DE60016511T2 - Faseroptische filter und ihr herstellungsverfahren - Google Patents

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nonadiabatic
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf faseroptische Filter und auf das Verfahren zum Herstellen derartiger Filter unter Verwendung von sich verjüngenden bzw. spitz zulaufenden bzw. konisch zulaufenden Einzelmoden-Fasern bzw. Einmoden-Fasern. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen Weg zur Herstellung von Wellenlängenfiltern mit einer sinusförmigen Antwort oder einer modulierten Sinusantwort zur Verfügung, die jede gewünschte Filteramplitude und Oszillationsdauer bzw. -periode aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sich verjüngende, faseroptische Filter sind in der Technik gut bekannt. Sie werden durch ein Tapern bzw. Verjüngen einer optischen Einmoden-Faser in einer derartigen Weise hergestellt, um eine Interferenz zwischen Umhüllungsmoden auszubilden, wodurch eine Transmission ausgebildet wird, welche wellenlängenabhängig ist.
  • Ein derartiges, sich verjüngendes Faserfilter ist im kanadischen Patent Nr. 1,284,282, ausgegeben am 21. Mai 1991, beschrieben. Es stellt ein Paßbandfilter zur Verfügung, umfassend eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden bikonischen, geneigten bzw. verjüngten Abschnitten auf einer Einmoden-Faser, wobei derartige verjüngte Abschnitte unterschiedliche Profile aufweisen, um die gewünschte Filtercharakteristik auszubilden bzw. zu erzeugen.
  • Auch US-Patent Nr. 4,946,250 vom 7. August 1990 von Gonthier et al. offenbart ein Paßband/Stopbandfilter, welches aus zwei bikonischen Tapern bzw. Verjüngungen ausgebildet ist, die jeweils ein gegebenes Profil aufweisen und voneinander durch einen kleinen Abstand getrennt sind. Dies erlaubt eine Übertragung von einem Signal vorbestimmter Wellenlänge, während ein zweites Signal einer unterschiedlichen Wellenlänge gestoppt wird.
  • Die Schwierigkeit in derartigen Filtern gemäß dem Stand der Technik ist jene, daß die Antwort üblicherweise mehr als zwei Moden involviert bzw. umfaßt, wodurch nicht kontrollierbare Modulationen in der Sinusantwort erzeugt werden. Darüber hinaus ist in einem Bereich mit einer standardmäßigen, abgestimmten, umhüllten Einmoden-Faser in dem Bereich von 1200 bis 1700 nm die maximale Amplitude einer Oszillation kleiner als 90 %, was in Filtern resultiert, die auf kleine Filteramplituden von 1 bis 3 dB beschränkt sind.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, faseroptische Filter herzustellen, die eine sinusförmige Antwort mit im wesentlichen jeder Periode und jeder Amplitude von 1 % bis 99,9 % besitzen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, derartige Filter mit einem einzigen getaperten bzw. sich verjüngenden Abschnitt auf der Einmoden-Faser zur Verfügung zu stellen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung derselben ersichtlich werden.
  • Die Antwort des Filters der vorliegenden Erfindung kann durch die folgende Beziehung definiert werden: T = 1 – α sin2 [(λ – λ0)Π/Λ],wobei: T die optische Transmission des Filters ist;
    α die Amplitude des Filters ist;
    λ die Wellenlänge des durch das Filter laufenden Lichts ist;
    λ0 eine Bezugswellenlänge oder Zentrumswellenlänge des Filters ist; und
    Λ die Wellenlängenperiode des Filters ist.
  • Im wesentlichen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein faseroptisches Filter zur Verfügung gestellt, welches einen im Wesentlichen adiabatischen Taper in einer Einmoden-Faser umfaßt, welcher einen länglichen Mittelbereich mit einem verjüngten Abschnitt an jedem seiner Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verjüngten Abschnitt (auch "Neigung" genannt) an jedem Ende des Mittelbereichs ein nicht-adiabatischer Taper vorgesehen ist, wodurch zwei Kopplungsbereiche an den Enden des Mittelbereichs bzw. der zentralen Zone gebildet werden, so daß LP01- und LP02-Moden an dem ersten koppelnden bzw. Kopplungsbereich an einem Ende angeregt werden, welche Moden sich dann zu dem zweiten Kopplungsbereich an dem anderen Ende ausbreiten, wo sie gekoppelt werden, um eine vorbestimmte sinusförmige Antwort in einer Amplitude und Wellenlängenperiode des Filters hervorzurufen. Dies stellt Bedingungen an den Enden des langen, adiabatischen Tapers zur Verfügung, welche LP01- und LP02-Moden in einer kontrollierten Weise erregen. Wenn eine große Amplitude gewünscht ist, müssen beide Moden gleicherweise erregt werden, d.h. 50 % der Leistung muß in der LP02-Mode gekoppelt sein, während zuerst die gesamte Leistung in der fundamentalen Mode liegt.
  • Eine Einmoden-Faser ist zwischen einem Lichtquellenaufbau und einem Detektoraufbau verbunden. Der Lichtquellenaufbau stellt die Fähigkeit zur Verfügung, zwischen einer Laserquelle und einer Breitbandquelle umzuschalten, welche beide in dem 1550 nm Fenster arbeiten. Der Detektoraufbau erlaubt es, Licht zwischen einem Fotodetektor und einer Spektrum-Analysiereinrichtung so umzuschalten, daß die Antwort an einer gegebenen Wellenlänge des Filters mit dem Laser und dem Fotodetektor bestimmt werden kann, während die spektrale bzw. Spektralantwort des Filters unter Verwendung der Breitbandquelle und der Spektrum-Analysiereinrichtung überwacht werden kann. Vor einem Beginn des Betriebs bzw. Vorgangs werden die Lichtquellen und die Detektoren normalisiert, so daß die Filterfunktion relativ zu den resultierenden Messungen sein würde.
  • Die Faser wird dann aus ihrer Schutzumhüllung über eine vorbestimmte Länge beispielsweise 20 mm abgestreift und auf einem geeigneten Fabrikationsaufbau angeordnet, auf welchem die Faser an jedem Ende des abgestreiften Abschnitts geklemmt wird und welche zwei motorisierte Stufen umfaßt, welche systematisch an der Faser an jedem geklemmten Ende ziehen können. Auch umfaßt der Aufbau eine punktuelle bzw. punktförmige Wärmequelle, wie eine Fackel, welche auf einem motorisierten Dreiachshalter festgelegt ist, welche es der Flamme ermöglicht, sich der Faser zu nähern und sie in Längsrichtung zu überstreichen, um eine breitere Flamme zu simulieren.
  • Der erste Schritt des Faserherstellungs-Verfahrens ist es, einen langen, im wesentlichen adiabatischen Taper auf dem abgestreiften Abschnitt der Faser auszubilden. Beispielsweise kann, wenn die Faser von ihrer Schutzumhüllung über 20 mm abgestreift bzw. freigelegt ist, der adiabatische Taper durch Aufheizen des abgestreiften Querschnitts mit der Wärmequelle, z.B. einer Fackel mit einer Flamme, und Ziehen derselben um weitere 20 mm ausgebildet werden, wodurch eine Reduktion im Durchmesser um etwa 50 % erzeugt wird. Die Flamme der Fackel wird die Faser über eine bestimmte Länge, z.B. 6 mm oder mehr, überstreichen gelassen, um den adiabatischen Zustand des Tapers auszubilden, d.h. einen Taper bzw. einer Verjüngung, welche (r) nicht bewirkt, daß Plattiermoden höherer Ordnung erregt werden. Da keine Extramoden in diesem Zustand bzw. an dieser Stufe erregt werden, verbleibt die gesamte Leistung in der fundamentalen Mode und die Transmissionsleistung verbleibt konstant als eine Funktion der Länge, die durch die Zugwirkung erzeugt wird. Sobald der adiabatische Taper fertiggestellt ist, wird die Fackel entfernt und die Spur auf der Spektrum-Aanalysiereinrichtung wird zeigen, daß hier keine Kopplung besteht, wobei die Übertragung bzw. Transmission bei 0 dB ist.
  • Die nächsten Herstellungsschritte, welche das Verfahren der vorliegenden Erfindung charakterisieren, erzeugen Bedingungen an den Enden des adiabatischen Tapers, der in dem ersten Schritt hergestellt wird, um die LP01- und LP02-Moden in einer kontrollierten Weise zu erregen. Wenn eine große Amplitude gewünscht ist, müssen beide Moden gleichmäßig erregt werden, d.h. 50 % der Leistung muß in die LP02-Mode gekoppelt sein bzw. werden. Ein derartiges Koppeln wird durch Ausbilden eines nicht-adiabatischen Tapers, welcher ein kurzer, gemischter Taper ist, an den Neigungen von jedem Ende des zentralen bzw. Mittelbereichs des adiabatischen Tapers realisiert. Für diesen Zweck wird eine kleine Flamme ohne Überstreichen bzw. Bürsten verwendet und die Faser wird gezogen, bis die Leistung auf den geeigneten Wert, z.B. 50 %, abgenommen hat. Die Leistung läuft durch Zyklen und es kann notwendig sein, durch mehrere Zyklen, z.B. 2 oder 3 durchzugehen bzw. zu laufen, bevor der 50 Wert erreicht wird. Um eine 50 %-ige Kopplung auszubilden und so wenig wie möglich die dritte Mode LP03 zu erregen, ist die Position des nicht-adiabatischen Tapers auf jeder Neigung kritisch. Eine derartige Position kann durch Versuche und Fehler für verschiedene Arten von Fasern bestimmt werden, wobei jedoch, wenn eine standardmäßige, abgestimmte Plattierfaser verwendet wird, wie SMF-28, hergestellt von Corning, die Fackel an einem Punkt auf der Neigung angenähert werden muß, wo der Durchmesser des adiabatischen Tapers 68 % des Faserdurchmessers beträgt. Die Flammengröße wird dann ausgewählt, um einen kurzen, nicht-adiabatischen Taper mit einer Maximalamplitudenkopplung von etwa 50 auszubilden.
  • Nachdem der erste nicht-adiabatische Taper auf einer Neigung des adiabatischen Tapers ausgebildet wurde, wird ein zweiter, nicht-adiabatischer Taper in gleicher Weise auf der anderen Neigung ausgebildet, um die Kopplung des ersten übereinzustimmen bzw. abzustimmen. Dies erzeugt eine Filterstruktur, welche zwei koppelnde bzw. Kopplungsbereiche an ihren Enden und an einem zentralen Schlagbereich aufweist. In einer derartigen Struktur kann das Verhältnis zwischen LP01 und LP02 leicht gesteuert bzw. geregelt werden. Wie bei einem Zweiarm-Interferometer wird, wenn die Leistungsteilung 50 % an beiden Enden der Vorrichtung ist, der Kontrast maximal sein. Dies wird durch den Spektrum- Analysierer an aufeinanderfolgenden Dehnungs- bzw. Verlängerungspunkten während der Ausbildung des zweiten, nichtadiabatischen Tapers gezeigt. Sobald der Kontrast maximal ist, wird das Ziehverfahren, welches den zweiten, nichtadiabatischen Taper ausbildet, gestoppt. Ein guter Hinweis, daß die zwei nicht-adiabatischen Taper übereinstimmen bzw. zusammenpassen, ist der Abfall des Überschußverlust an den Transmissionspeaks des Filters, wenn die Dehnung bzw. Längung fortschreitet, wobei der Verlust sehr niedrig am Ende wird. Um eine gewünschte Gesamtamplitude des Filters zu erreichen, müssen somit nicht-adiabatische Taper bzw. Verjüngungen an der Neigung des adiabatischen Tapers ausgebildet werden, welche abgestimmt sind und ein Teilungs- bzw. Splitverhältnis von einer Hälfte der gewünschten Gesamtamplitude besitzen.
  • Mit dieser Struktur ist es auch möglich, ein Filter mit jeglicher gewünschten Periode unter 100 nm zu erzeugen. Eine Dehnung bzw. ein Verlängern der zentralen Zone bzw. des Mittelbereichs des Filters zwischen den zwei nichtadiabatischen Tapern wird die Phasenverschiebung zwischen den zwei Moden erhöhen und entsprechend die Filterperiode verringern. Der Verlust des Transmissionspeaks verändert sich nicht mit der Periode, was bedeutet, daß ein Verändern der Periode unabhängig von den nicht-adiabatischen Tapern ist.
  • Schließlich kann, wenn eine modulierte sinusartige bzw. -förmige Antwort gewünscht ist, die Größe der nicht-adiabatischen oder mischenden Taper modifiziert werden, um sie mehr wellenlängenabhängig zu machen, wodurch eine Modulation in der Sinusperiode des Filters erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine diagramartige Ansicht des Herstellungsaufbaus ist, der für die Zwecke dieser Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Filters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3a bis 3c die Basisschritte des Verfahrens zum Herstellen des Filters der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • 4 ein Diagramm bzw. Graph der Leistung als eine Funktion einer Längung bzw. Dehnung des adiabatischen Tapers ist, der erhalten wurde, wie dies in 3a gezeigt ist;
  • 5 ein Graph der Leistung als eine Funktion einer Wellenlänge des adiabatischen Tapers ist, der erhalten wurde, wie dies in 3a gezeigt ist;
  • 6 ein Graph der Leistung als eine Funktion einer Längung der Vorrichtung mit dem ersten nicht-adiabatischen Taper ist, der erhalten wurde, wie dies in 3b gezeigt ist;
  • 7 ein Diagramm der Leistung als eine Funktion einer Wellenlänge der Vorrichtung mit dem ersten nicht-adiabatischen Taper ist, der erhalten wurde, wie dies in 3b gezeigt ist;
  • 8 ein Graph ist, der während einer Herstellung des zweiten nicht-adiabatischen Tapers erhalten wird, wo der Kontrast bei 6 dB liegt;
  • 9 ein Graph ist, wie er in 8 gezeigt ist, wobei jedoch der Kontrast auf 10 dB ansteigt;
  • 10 ein Graph ist, wo der maximale Kontrast von 30 dB erreicht ist;
  • 11 ein Filter mit einem Spektrum zeigt, das eine Periode von 20 nm aufweist;
  • 12 ein Filter mit einem Spektrum zeigt, das eine Periode von 8 nm aufweist; und
  • 13 ein Filter mit einem Spektrum zeigt, das eine Periode von 3 nm aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildung
  • Indem nun auf die Zeichnungen bezug genommen wird, in welchen dieselben Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, illustriert 1 diagrammartig bzw. schematisch eine Herstellungsanordnung, die für die Produktion des Filters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Sie umfaßt eine Lichtquellenanordnung 20 und eine Detektoranordnung 22. Die Lichtquellenanordnung bzw. der -aufbau 20 hat die Fähigkeit, zwischen einer Laserquelle und einer Breitbandquelle umzuschalten, welche beide in dem 1550 nm Fenster arbeiten. Der Detektoraufbau 22 erlaubt es, Licht zwischen einem Fotodetektor und einer Spektrum-Analysiereinrichtung so umzuschalten, daß die Antwort bei einer Wellenlänge des Filters durch den Laser und den Detektor bestimmt werden kann und die Spektralantwort des Filters unter Verwendung der Breitbandquelle und des Spektrum-Analysierers überwacht bzw. beobachtet werden kann.
  • Die Faser 24 kann jegliche Einzel- bzw. Einmoden-Faser sein, die mit einem Kern, einer Ummantelung und einer Schutzhülle versehen ist. In diesem Beispiel wurde die standardmäßige, abgestimmte Faser SMF-28, hergestellt von Corning, verwendet. Sie wird auf motorisierte Stufen 26, 28 geklemmt, welche, wie dies durch Pfeile 30, 32 gezeigt ist, bewegbar sind, um fähig zu sein, die Faser 24 zu ziehen, wenn sie durch Wärme erweicht wurde. Eine Wärmequelle 34 ist in diesem Beispiel mit einer Fackel 36 und Flamme 38 zur Verfügung gestellt. Diese Wärmequelle 34 ist normalerweise auf einem angetriebenen bzw. motorisierten Halter mit drei Achsen festgelegt, welcher es der Flamme 38 ermöglicht, sich der Faser 24 zu nähern und sie in Längsrichtung zu überstreichen bzw. zu bürsten, um eine breitere Flamme zu simulieren. Jegliche Art von Wärmequelle, welche denselben Effekt produziert, kann verwendet werden. Bevor sie erhitzt bzw. erwärmt wird, wird die Faser 24 von ihrer Schutzumhüllung, in diesem Fall über eine Länge von etwa 20 mm, abgestreift und dann wird sie erwärmt und in sequentieller Weise gezogen, um ein Filter 40 zu erzeugen, das in 2 gezeigt ist. Abweichend davon, daß es einen länglichen bzw. verlängerten Mittelbereich 42 aufweist (mit einer Länge A in diesem Fall, die wie erforderlich eingestellt werden kann, um die Oszillationsperiode zu steuern bzw. zu regeln), hat das Filter 40 zwei mischende Taper bzw. Verjüngungen 44, 46 an den Enden dieses Mittelbereichs 42, welche die Amplitude der sinusartigen bzw. -förmigen Antwort regeln bzw. steuern. Wenn das Leistungssplitten bzw. -teilen 50 % an beiden Enden der Vorrichtung ist, wird der Kontrast maximal sein.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des Filters 40 ist in 3a, 3b und 3c illustriert. Der erste Schritt ist in 3a gezeigt und besteht aus einem Herstellen eines langen (z.B. 40 mm), im wesentlichen adiabatischen Tapers auf der Faser 24 durch ein Annähern einer Fackel 36 mit einer Flamme 38 an die Faser 24 und Überstreichen derselben in Längsrichtung, bis die Faser 24 weich ist. Sie wird dann gezogen, wie dies durch Pfeile 30, 32 illustriert ist, um eine Re duktion im Durchmesser von etwa 50 % zu erzeugen. Um ein geeignetes Überstreichen zur Verfügung zu stellen, kann die Flamme 38 in drei axialen Richtungen bewegt werden, wie dies durch Pfeile 31, 33 und 35 gezeigt ist. Dies erlaubt es der Flamme 38, wenigstens 6 mm der Faser zu überstreichen, was die Ausbildung eines adiabatischen Tapers 41 erlaubt, d.h. eines Tapers, welcher nicht bewirkt, daß Ummantelungs- bzw. Plattiermoden höherer Ordnung erregt werden. Da keine zusätzlichen bzw. Extramoden erregt werden, verbleibt die gesamte Leistung in der fundamentalen Mode und die Übertragungsleistung verbleibt konstant, wie dies in 4 gezeigt ist, wo die Leistung, die durch den Laser als eine Funktion der Zuglänge oder Längung überwacht bzw. aufgezeichnet ist, konstant ist. Sobald dieser adiabatische Taper 41 fertiggestellt ist, zeigt die Spur, die durch den Spektrum-Analysierer produziert wurde, wie dies in 5 gezeigt ist, auch an, daß es keine Kopplung gibt, wobei die Übertragung bei 0 dB liegt.
  • Die nächsten Herstellungsschritte werden verwendet, um Bedingungen an den Enden des adiabatischen Tapers 41 auszubilden, um die LP01- und LP02-Moden in einer kontrollierten bzw. gesteuerten bzw. geregelten Weise zu erregen. Um eine große Amplitude zu erreichen bzw. zu erzielen, müssen beide Moden in gleicher Weise erregt werden, d.h. 50 % der Leistung müssen in die LP02-Mode gekoppelt werden bzw. sein. Diese Kopplung wird durch einen nicht-adiabatischen Taper 44 realisiert, der auf einer Neigung des adiabatischen Tapers 41 ausgebildet ist, wie dies in 3b gezeigt ist. Für diesen Zweck wird eine kleine Flamme mit einem Überstreichen verwendet, und die Faser 24 wird langsam gezogen, wie dies durch Pfeile 30, 32 gezeigt ist, um den geeigneten Kopplungswert (z.B. 50 %) zu erreichen. Dies ist graphisch in 6 gezeigt. Die Leistung geht üblicherweise durch Zyklen und es kann notwendig sein, durch zwei oder drei Zyklen zu gehen, bevor der 50 % Wert erreicht ist. Darüber hinaus ist es, um eine 50 %-ige Kopplung zu erzeugen und so wenig wie möglich die dritte Mode LP03 zu erregen, wichtig, den nicht-adiabatischen Taper 44 auf der Neigung geeignet zu positionieren. Mit der in diesem Beispiel verwendeten Faser, muß die Flamme 39 an einem Punkt angenähert werden, wo der Durchmesser der Neigung 68 % des Durchmessers der Faser 24 ist. Die Größe der Flamme 39 wird auch so gewählt, um eine maximale Amplitudenkopplung um 50 % zu erzeugen. Nach einer Ausbildung des ersten nicht-adiabatischen Tapers 44, der in 3b gezeigt ist, bildet die Spektrum-Analysiereinrichtung eine Spur, die in 7 gezeigt ist. Die kleine Oszillation, die in diesem Graph vorhanden ist, zeigt an, daß der ursprüngliche Taper 41, der bei 3a erhalten wurde, nicht perfekt adiabatisch war und daß eine Kopplung von wenigen Prozent immer noch an dem anderen Ende des Tapers auftritt, was zulässig ist.
  • Sobald der erste nicht-adiabatische Taper 44 auf einer Neigung des Tapers 41 so hergestellt ist, wird ein zweiter, nicht-adiabatischer Taper 46 an der anderen Neigung ausgebildet, um mit der Kopplung des ersten, nicht-adiabatischen Tapers übereinzustimmen. Dies ist in 3c illustriert, und hier wird wiederum eine kleine Flamme 39 verwendet, um einen Taper bzw. eine Verjüngung 46 auszubilden, während langsam die Faser an beiden Enden gezogen wird, wie dies durch Pfeile 30, 32 gezeigt ist. Dies erzeugt eine Struktur, wie dies in 2 und 3c gezeigt ist, welche einen zentralen Schlagbereich 42 und zwei Kopplungsbereiche an ihren Enden aufweist, die durch nicht-adiabatische Taper 44 und 46 erzeugt werden. Indem diese Struktur hergestellt wird, wird das Verhältnis zwischen LP01 und LP02 leicht gesteuert bzw. geregelt. Wenn die Leistungsteilung 50 % an beiden Enden des Schlagbereichs 42 ist, wird der Kontrast maximal sein. Dies ist durch die sinusartigen Kurven gezeigt, die während der Herstellung des zweiten, nicht-adiabatischen Tapers 46 erhalten werden. So zeigt 8 den Kontrast, der bei 6 dB erreicht wurde, 9 zeigt den Kontrast, der auf 10 dB zugeht, und 10 zeigt den Kontrast, der 30 dB erreicht. Diese Spektren wurden an aufeinanderfolgenden bzw. sukzessiven Dehnungs- bzw. Längungspunkten in der Ausbildung des zweiten nicht-adiabatischen Tapers 46 gemessen, wie dies in 3c gezeigt ist. Sobald der Kontrast am Maximalwert ist, wird das Zugverfahren von 3c gestoppt. Ein guter Hinweis, daß die zwei nicht-adiabatischen Taper 44, 46 übereinstimmen, ist jener, daß der übermäßige Verlust an den Transmissionspeaks des Filters sehr niedrig wird, wenn bzw. da die Längung fortschreitet, wie dies in 10 illustriert ist. Um eine gewünschte Gesamtamplitude des Filters 40 zu erreichen, muß man somit einen nicht-adiabatischen Taper an einer Neigung der Zone 41 erzeugen, welcher mit dem nicht-adiabatischen Taper übereinstimmt bzw. mit diesem zusammenpaßt, der an der Neigung an dem anderen Ende derselben Zone ausgebildet wurde, und das Teilungsverhältnis von einer Hälfte der gesamten, gewünschten Amplitude besitzt. Die zwei nicht-adiabatischen Taper bzw. Verengungen 44 und 46 wirken als Mischtaper des Filters. Unter Verwendung dieser Technik wird, da das Teilungs- bzw. Splitverhältnis nicht konstant mit der Wellenlänge von den Mischtapern ist, die maximale Amplitude nur über einen beschränkten Bereich der Wellenlänge gültig sein. In dem in 10 illustrierten Beispiel ist dieser Bereich etwa 100 nm breit für eine Amplitude von mehr als 25 dB. Dies kann verwendet werden, um andere Arten von Antworten zu erzeugen, wie dies nachfolgend beschrieben ist.
  • Aus der in 3c gezeigten Struktur ist es möglich, ein Filter mit jeglicher Periode unter 100 nm zu erzeugen. Da es wie ein Taper wirkt bzw. arbeitet, wird ein Verlängern der zentralen Zone bzw. des Mittelbereichs 42 die Phasenverschiebung zwischen den zwei Moden erhöhen und dementsprechend die Periode des Filters reduzieren. So zeigt 11 ein Spektrum mit einer Periode von 20 nm. Nach einer weiteren Dehnung bzw. Längung des Mittelbereichs 42 ist die Periode, wie dies in 12 gezeigt ist, nun 8 nm. Der Mittelbereich 42 wird dann weiter gedehnt auf eine Periode von 3 nm, wie dies in 13 gezeigt ist. Die Periode kann so sehr präzise eingestellt werden, indem einzeln durch die Dehnungsstreifen gegangen wird. Wie dies aus 11 bis 13 gesehen werden kann, ändern sich Verluste des Transmissionspeaks nicht mit der Periode, was das Verfahren zum Erzeugen von mischenden Tapern und das Verändern der Periode voneinander unabhängig macht. Die Isolierung oder minimale Transmission, die in 13 gezeigt ist, ist durch die Auflösung des Spektrum-Analysierers limitiert bzw. begrenzt.
  • Wenn es gewünscht ist, können die mischenden Taper mehr wellenlängig abhängig gemacht werden, indem die nicht-adiabatischen Taper gedehnt bzw. verlängert werden, wodurch eine vorbestimmte Modulation auf der Sinusperiode des Filters erzeugt wird.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene, spezifische Ausbildung beschränkt ist, sondern daß verschiedene offensichtliche Modifika tionen durch einen Fachmann ausgeführt werden können, ohne die Erfindung und den Rahmen der folgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (13)

  1. Faseroptisches Filter (40), welches einen im Wesentlichen adiabatischen Taper (41) in einer Einmoden-Faser (24) umfasst, welcher einen länglichen Mittelbereich (42) mit einem verjüngten Abschnitt an jedem seiner Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem verjüngten Abschnitt an jedem Ende des Mittelbereichs (42) ein nichtadiabatischer Taper (44, 46) vorgesehen ist, wodurch zwei Kopplungsbereiche an den Enden des Mittelbereichs (42) gebildet werden, so dass LP01- und LP02-Moden an dem ersten Kopplungsbereich an einem Ende angeregt werden, welche Moden sich dann zu dem zweiten Kopplungsbereich an dem anderen Ende ausbreiten, wo sie gekoppelt werden, um eine vorbestimmte sinusförmige Antwort in einer Amplitude und Wellenlängenperiode des Filters (40) hervorzurufen.
  2. Faseroptisches Filter gemäß Anspruch 1, wobei die vorbestimmte sinusförmige Antwort durch die folgende Beziehung bestimmt ist: T = 1 – α sin2 [(λ–λ0)Π/Λ],wobei: T die optische Transmission des Filters ist; α die Amplitude des Filters ist; λ die Wellenlänge des durch das Filter laufenden Lichts ist; λ0 eine Bezugswellenlänge oder- Zentrumswellenlänge des Filters ist; und Λ die Wellenlängenperiode des Filters ist.
  3. Faseroptisches Filter gemäß Anspruch 1, wobei die sinusförmige Antwort eine große Amplitude aufweist und wobei das Filter an jedem Ende des Mittelbereichs (42) mit dem nichtadiabatischen Taper (44, 46) versehen ist, welcher eine Durchmesserverringerung von ungefähr 50% aufweist.
  4. Faseroptisches Filter gemäß Anspruch 3, welches eine Maximalamplitudenkopplung von ungefähr 50% an jedem Kopplungsbereich aufweist, mit einer Leistungsaufspaltung von 50% an beiden Enden des Mittelbereichs (42).
  5. Faseroptisches Filter gemäß einem der Ansprüche 1–4, wobei die Periode des Filters (40) eine Funktion der Länge des Mittelbereichs (42) des Filters (40) zwischen den zwei nichtadiabatischen Tapern (44, 46) ist.
  6. Faseroptisches Filter gemäß einem der Ansprüche 1–5, welches eine Modulation der Periode des Filters (40) aufweist, welche durch Einstellen der Breite der nichtadiabatischen Taper (44, 46) erreicht ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines faseroptischen Filters (40), welches umfasst: (a) Herstellen eines im Wesentlichen adiabatischen Tapers (41) in einer Einmoden-Faser (24), welcher einen länglichen Mittelbereich (42) mit einem verjüngten Abschnitt an jedem seiner Enden aufweist, gekennzeichnet durch: (b) Ausbilden eines nichtadiabatischen Tapers (44, 46) auf dem verjüngten Abschnitt an jedem Ende des Mittelbereichs (42), um einen Kopplungsbereich an jedem Ende herbeizuführen, so dass LP01- und LP02-Moden an dem Kopplungsbereich an einem Ende angeregt werden und an dem Kopplungsbereich an dem anderen Ende gekoppelt werden, um eine vorbestimmte sinusförmige Antwort in einer Amplitude und Wellenlängenperiode des Filters (40) herbeizuführen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der adiabatische Taper (41) herbeigeführt wird, indem ein Brenner (36) mit einer Flamme (38) an einen Abschnitt der Einmoden-Faser (24) angenähert wird, deren Schutzmantel abgestreift wurde, und die Flamme (38) über eine bestimmte Länge diesen Abschnitt der Faser (24) streichen gelassen wird, während beide Enden der Faser (24) gezogen werden, bis in dem Mittelbereich (42) eine gewünschte Durchmesserverringerung erreicht wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei beide Enden der Faser (24) gezogen werden, bis eine Durchmesserverringerung von ungefähr 50% erreicht wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der nichtadiabatische Taper (44, 46) auf dem verjüngten Abschnitt an jedem Ende des Mittelbereichs (42) ausgebildet wird, indem ein Brenner (36) mit einer kleinen Flamme (39) an einen vorbestimmten Punkt auf den verjüngten Abschnitt an einem Ende des Mittelbereichs (42) angenähert wird und beide Enden der Faser (24) langsam gezogen werden, bis die Leistung auf einen gewünschten Wert abgesunken ist, und dann dieser Vorgang an dem anderen Ende des Mittelbereichs (42) wiederholt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die nichtadiabatischen Taper (44, 46) an beiden Enden des Zentralbereichs (42) herbeigeführt werden, um eine Leistungsaufspaltung von 50% an beiden Enden zu erreichen.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7–11, darüber hinaus umfassend ein Erwärmen und Verlängern des Mittelbereichs (42), bis eine gewünschte Wellenlängeperiode des Filters (40) erreicht ist.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7–12, darüber hinaus umfassend ein Verlängern der nichtadiabatischen Taper (44, 46), um eine gewünschte Modulation in der Wellenlängenperiode des Filters (40) zu erzeugen.
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