DE60014954T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahlfasern als armierung für beton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahlfasern als armierung für beton Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Fasern zur Verwendung als Verstärkung in Beton.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist gut bekannt, Fasern aus synthetischem Kunststoffmaterial in Beton zu verteilen, um als Verstärkung zu wirken. Konventionell wird ein Strang (der auch als eine Faser bezeichnet werden kann) gesponnen oder auf andere Weise hergestellt und auf eine Spule aufgewickelt oder in einem Gatter gelagert. Viele hundert Meter Strang werden auf eine Spule aufgewickelt oder in einem Gatter gelagert. Zum Verwenden des Strangs als Verstärkung muss er in Fasern kurzer Länge zerschnitten werden. Typischerweise haben die Fasern Längen, die zwischen 20 und 60 mm liegen.
  • Zerschneiden des Strangs stellt ein Problem dar, da er eine Dicke von nur etwa 10 bis 40 Mikron aufweist. In einer Weise wie Scherenmesser arbeitende Messer werden den Strang nicht erfolgreich zerschneiden. Meistens biegt sich der Strang lediglich und geht zwischen den Messern hindurch. Der Strang kann unter Verwendung scharfer Messer zerhackt werden, aber die Messer müssen scharf sein, und die Schneideffizienz sinkt, wenn die Messer stumpf werden.
  • In der Beschreibung meiner PCT-Anmeldung PCT/US97/00362 (veröffentlicht als WO97/26395) ist ein Faden beschrieben, der einen Kern und eine Vielzahl von Stapelfasern einschließt, die eine Schicht bilden, welche den Kern umschließt und einen erweiterten Oberflächebereich und Zwischengitterräume für Infiltrierung durch Zementfeinanteile und Hydrate bereitstellt, wobei die Stapelfasern um den Kern gesponnen werden und ausreichende radiale Bewegungsfreiheit haben, um diese Räume zu schaffen und Eindringen von Zementfeinanteilen und die Bildung seiner Hydrate in den Räumen zuzulassen. Ein solcher Faden ist als ein Reibungsspinnfaden bekannt.
  • Ein spezielles Merkmal des Reibungsspinnfadens der PCT/US97/00362 besteht darin, dass die Fasern am Kern in Abständen entlang der Länge des Kerns befestigt werden. Dies hemmt Schichtauflösung, das heißt Abrutschen vom Kern in Bezug zu den Fasern. Die Beschreibung meiner PCT-Anmeldung wird hiermit in die vorliegende Beschreibung eingeschlossen.
  • Wie in der PCT-Beschreibung erklärt ist, bindet sich eine zementartige Mischung an einen Faden des oben beschriebenen Typs.
  • Wenn Fasern verwendet werden, die mit anorganischen Zusätzen überzogen sind, in der Weise, wie es mit den in der PCT-Veröffentlichung WO97/26395 offenbarten Fasern möglich ist, dann sind Zerhackversuche unter Verwendung scharfer Messer nicht erfolgreich, da die Messer zu schnell abnutzen.
  • Eine andere Schwierigkeit bei aktuellen Praktiken besteht darin, dass die Fasern in der Betonmischung in einem vorbestimmten Verhältnis in Bezug zum Beton verteilt werden müssen. Zu wenige Fasern werden nicht die benötigte Verstärkungswirkung haben. Wenn zu viele Fasern verwendet werden, sind die Kosten des verstärkten Gegenstands übermäßig, wobei die Faser die teuersten Komponente in der Mischung darstellt.
  • Der Stand der Technik ist für einige Anwendungen nicht darüber hinaus gekommen, einfach die vorgeschnittenen Fasern in einem Eimer zu wiegen und die gewogene Fasermasse in die Betonmischung zu kippen. Es ist ferner möglich, vorgewogene Beutel mit Fasern zu kaufen. Die Beutel bestehen aus einem Material wie zum Beispiel Papier, welches sich einfach auflöst, wenn es in der Mischung nass wird, wodurch die Fasern freigegeben werden. Beide diese Verfahrensweisen können zu einem "Vogelnest" ineinander verwobener Fasern führen, die sich trotz Mischung des Zements in einem mechanischen Mischer nicht vollständig trennen, sondern als ein Klumpen in der Mischung verbleiben. Man verlässt sich auf das Aggregat in einem Mischer, dass es die Betonmischung mahlt. Es ist jedoch insoweit nicht wirksam, wenn Fasermassen betroffen sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, die bekannten Verfahren zum Erzeugen synthetischer Kunststoffmaterialfasern zur Verwendung als Verstärkung in einer zementartigen Mischung zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Verfahren zum Erzeugen einer Faser zur Verwendung als Verstärkung in einer zementartigen Mischung geschaffen, welches Verfahren es aufweist, einen Strang in einer Zone, die vom Ende des Strangs beabstandet ist, zu schwächen und zu verflachen, indem Wärme und Druck angewendet werden, und den Strang zu ziehen, um ihn in der verflachten und geschwächten Zone zu zerreißen und eine Faser mit verflachten Endbereichen zu erzeugen.
  • Das Verfahren kann aufweisen, den Strang kontinuierlich vorzubewegen, den Strang in einer Folge von beabstandeten Zonen zu schwächen und am Strang zu ziehen, um eine Folge von Fasern abzureißen.
  • Das Verfahren kann den weiteren Schritt aufweisen, den geschwächten und verflachten Strang aufzuwickeln und anschließend den geschwächten und verflachten Strang abzuwickeln, bevor am abgewickelten, geschwächten und verflachten Strang gezogen wird, um ihn an den Zonen zu zerreißen, um dadurch eine Mehrzahl von Fasern zu erzeugen.
  • Der geschwächte und verflachte Strang kann durch eine zementartige Mischung hindurchgeleitet werden, um den Strang mit der Mischung zu überziehen, bevor der Strang in Fasern zerrissen wird.
  • Bei einer Form des Verfahrens wird der Strang dadurch geschwächt und verflacht, dass er zwischen einem Amboss und einem Ultraschallhorn hindurchgeleitet wird. In dieser Form kann das Verfahren den Schritt einschließen, eine Trommel zu drehen, die eine Mehrzahl von Ambossen auf sich aufweist, so dass sich die Ambosse in Folge an dem Horn vorbeibewegen, und den Strang zwischen den Ambossen und dem Horn hindurchzuleiten, um den Strang an der Mehrzahl von Zonen zu schwächen und zu verflachen.
  • Bei einer anderen Form der Erfindung wird der Strang dadurch geschwächt und verflacht, dass er zwischen zwei Elementen hindurchgeleitet wird, die den Strang erwärmen und auch Druck auf den Strang ausüben, um ihn dünner zu machen.
  • In dieser Form kann das Verfahren den Schritt einschließen, eine Trommel zu drehen, die eine Mehrzahl von Ambossen an ihrem Umfang aufweist, so dass sich die Ambosse an einem festen Schuh vorbeibewegen, und den Strang zwischen dem Schuh und der Trommel zuzuführen, so dass jeder Amboss den Strang zwischen sich selbst und dem Schuh ergreift, während er sich am Schuh vorbeibewegt, wobei der Strang durch den Schuh und die Ambosse erhitzt und zusammengedrückt wird, um den Strang an der Mehrzahl von Zonen zu schwächen und zu verflachen.
  • Die Fasern können in eine zementartige Mischung eingespeist werden, während sie abgerissen werden oder nachdem sie abgerissen sind.
  • Einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Faser zur Verwendung als Verstärkung in einer zementartigen Mischung geschaffen, die Mittel zum Ziehen eines Strangs von einem Vorrat, Mittel zum Anwenden von Wärme und Druck auf den Strang an einer Zone, die vom freien Ende des Strangs beabstandet ist, um ihn zu schwächen und zu verflachen, und Mittel zum Ziehen an dem Strang aufweist, um ihn an der Zone zu zerreißen und eine Faser zu erzeugen.
  • Eine Form der Vorrichtung umfasst eine drehbare Trommel mit einer Mehrzahl von Ambossen an ihrem Umfang, Heizmittel, an denen sich die Ambosse vorbeibewegen, während sich die Trommel dreht, Mittel zum Zuführen des Strangs zwischen die Ambosse und die Heizmittel, so dass der Strang erwärmt wird, und Mittel zum Wegziehen des erwärmten Strangs mit einer Geschwindigkeit, die schneller ist, als er durch die Zuführungsmittel in Vorwärtsrichtung zugeführt wird.
  • Die Vorrichtung kann ein Gefäß zum Enthalten einer zementartigen Mischung und Führungsmittel einschließen, um den Strang durch das Gefäß zu führen, bevor er die Mittel zum Ziehen am Strang erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zum Zeigen, wie dieselbe umgesetzt werden kann, soll nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum Zerteilen eine Strangs in kurze Fasern unter Verwendung von Wärme und Druck darstellt;
  • 2 schematisch die Vorrichtung zum Zerteilen eines Strangs in kurze Fasern unter Verwendung eines Ultraschallhorns zeigt; und
  • 3 schematisch eine Anlage zum Erzeugen gegossener Artikel darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In 1 der Zeichnung kennzeichnet Bezugsziffer 10 eine Spule oder ein Gatter, auf der oder in dem sich ein Strang S befindet, der abhängig von der Spulen- oder Gattergröße und Strangdicke viele hundert oder sogar viele tausend Meter lang sein kann.
  • Eine Trommel 12 mit einer Mehrzahl von Nocken 14, die entlang der Länge derselben verlaufen und am Umfang voneinander um die Trommel herum beabstandet sind, wird in der durch Pfeil A angezeigten Richtung getrieben. Ein gebo gener erhitzter Schuh 16 ist angrenzend an die Trommel 12 positioniert, wobei ein minimaler Spalt zwischen der Oberfläche des Schuhs 16 und jedem Nocken 14 vorhanden ist, wenn er sich am Schuh vorbeibewegt. Der Schuh 16 wird mittels eines elektrischen Heizelements erhitzt. Zusätzlich zur Erhitzung des Strangs besteht die Auswirkung darin, den Strang an der Zone des Strangs dünner zu machen, die sich zwischen dem Schuh und dem Nocken 14 befindet.
  • Die Nocken 14 bilden Ambosse, die den Strang zwischen sich und dem Schuh 16 ergreifen werden.
  • Ein Paar Rollen 18 ist unmittelbar angrenzend an die Trommel 16 und den Schuh 16 vorgesehen. Die Position der Rollen 18 ist derart, dass das Vorderende des Strangs, wenn es von zwischen dem Schuh 16 und einem der Nocken 14 austritt, in den Spalt zwischen den Rollen 18 eintritt. Die lineare Geschwindigkeit der Umfänge der Rollen 18 ist größer als die lineare Geschwindigkeit am Umfang der Trommel 12 und die räumliche Anordnung ist derart, dass das Vorderende des Strangs in den Spalt eintritt, direkt bevor der Nocken und der Schuh sich aus dem zusammenwirkenden Verhältnis heraus bewegen, um den Strang freizugeben. Der durch die Rollen 18 auf den Strang ausgeübte Zug zerreißt denselben an der Zone, wo er geschwächt wurde, indem er dünner gemacht und erhitzt wurde. Der Strang bleibt für eine kurze Zeitspanne nach Hindurchleitung zwischen dem Schuh und dem Nocken heiß und folglich weich und ist während dieser Zeitspanne anfällig für Zerreißen durch einen Zug, der durch die Rollen 18 ausgeführt wird. Folglich reißen die Rollen 18 jedes Mal, wenn ein Nocken und der Schuh den Strang dünner machen und erhitzen, eine Faser der benötigten Länge vom Ende des Strangs ab. Beide Enden jeder Faser sind geringfügig verflacht.
  • Während die Fasern für späteres Wiegen und Zugabe zu einer Betonmischung gelagert werden können, kann dies zu dem oben erörterten Problem der Bildung eines "Vogelnests" führen. Es ist deshalb bevorzugt, dass die Fasern direkt in die Betonmischung eingeführt werden, wenn sie von zwischen den Rollen 18 austreten. In einer praktischen Form umfasst die Vorrichtung eine Mehrzahl von Spulen oder Gattern 10, die der Trommel 12 jeweils einen Strang zuführen. Indem man die Trommel und Rollen für eine vorbestimmte Zeitspanne laufen lässt, tritt ein Strom getrennter Fasern in die Mischung ein und kann nicht ineinander verschlungen werden. Die Zeit, für die die Vorrichtung läuft, bestimmt die Masse der Fasern, welche abgerissen und in die Betonmischung geworfen wurden. Die Vorrichtung kann deshalb direkt auf einem mobilen Betonmischer angebracht werden, und die Fasern können auf dem Weg zur Baustelle abgerissen und in der Mischung dispergiert werden. Eine einfache programmierbare Steuerung mit einer Anzeige von Gewicht oder Faserzählung kann verwendet werden, um die Laufzeit der Trommel einzustellen.
  • Der Abstand der Nocken bestimmt die Faserlänge. Fasern unterschiedlicher Länge können durch Verwendung von Trommeln mit Nocken erhalten werden, die anders an die dargestellten verteilt sind.
  • In 2 umfasst die Trommel 12 eine Mehrzahl streifenartiger Ambosse 20, die sich in die Richtung der Länge der Trommel erstrecken. Ein Ultraschallhorn 22 ist angrenzend an den Umfang der Trommel vorgesehen, wobei ein minimaler Zwischenraum zwischen den Ambossen und dem Horn vorhanden ist. In dem Spalt zwischen dem Horn und demjenigen der Ambosse, der sich an ihm vorbeibewegt, wird die Molekularstruktur des Strangs bei einer solchen Frequenz Schwingungen angesetzt, dass sich der Strang erhitzt und daher erweicht und geschwächt wird. Genauer ausgedrückt, kann das Ultraschallhorn bei einer Frequenz von beispielsweise 20000 Hz arbeiten. Das Horn ändert seine Form bei Anlegung von Strom an dasselbe, wobei es sich in den Längs- und Querrichtungen zusammenzieht und ausdehnt. Nur zum Aufführen eines Beispiels kann das Horn eine Breite von 20 mm haben, wie durch Abmessung B in 2 gezeigt ist. Der Amboss 20 kann eine Breite von 1 mm in der selben Richtung aufweisen. Wenn die lineare Geschwindigkeit des Strangs 500 Meter pro Minute beträgt, was 8,33 m pro Sekunde ist, dann wird jeder Bereich des Strangs, der sich zwischen einem Amboss 20 und dem Horn 22 befindet, dort 0,002 Sekunden sein. Während dieser Zeit finden 40 Zyklen am Horn statt, und dies führt zu 40 "Hammerschlägen" auf den Strang. Da der Strang die resultierende Wärme nicht ableiten kann, erfolgt lokale Erhitzung über ungefähr 1 mm des Strangs. Dies zerstört die lineare Ausrichtung der Polymerkette. Versuchsarbeit hat gezeigt, dass ein Polymerstrang, der vor Hindurchleiten zwischen dem Horn und dem Amboss einen Zug von 15 kg erforderte, um ihn zu zerreißen, zerreißen wird, wenn er einem Zug von 1 kg ausgesetzt wird.
  • Die Form der unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnung beschriebenen Vorrichtung kann mit einem jeglichen Strang verwendet werden, der unter Wärme und Druck erweicht und verflacht werden wird. Für Stränge wie zum Beispiel Glas- und Kohlefaser können die geschwächten Zonen erzeugt werden, indem die Stränge die Auswirkungen eines Ultraschallhorns ausgesetzt werden, wie in 2 gezeigt ist, oder indem sie um eine Kante herum gezogen werden, die den Strang so weit verbiegt, dass er überbelastet und zerbrochen wird. Zum Beispiel kann der Strang zwischen Zahnrädern hindurchgeleitet werden. Wenn der Strang aus Glas- oder Kohlefaser einen Polymerüberzug hat, dann erfordert Zerbrechen des Strangs zum Erzeugen einer Faser eine zweite Stu fe, während der der Strang erhitzt und das Polymer auf diese Weise an der Zone erweicht wird, wo die Glas- oder Kohlefaser zerbrochen wurde, bevor die kurze Faserlänge abgezogen wird.
  • Zwei oder mehr Stränge können während des Erhitzungs- und Erweichungsvorgangs aneinander gebunden werden, indem Kontakt zwischen den Strängen verursacht wird, wenn Erhitzen und Erweichen stattfindet. Doppelte Fasern dieses Typs verbessern die Bindung. Wenn den Fasern zusätzlich eine falsche Verdrehung gegeben wird, hat die Verdrehung die Tendenz, die Stränge in der Mischung auseinander zu drücken, wodurch Schleifen gebildet und Bindung verbessert wird.
  • Der in der Beschreibung der PCT-Veröffentlichung WO97/26395 beschriebene Strang ist besonders zum Gebrauch als Betonverstärkungsfasern geeignet. Das bevorzugte Verfahren zum Schweißen des Kerns und der Stapelfasern in Abständen, wie in der veröffentlichten Beschreibung beschrieben ist, soll ein Ultraschallhorn und eine Trommel mit Nocken wie oben beschrieben verwenden. Durch Ziehen an einem Ende des Strangs ist es in einem einzigen Arbeitsgang möglich, die Hülle an den Kern zu binden und die benötigte Faserlänge abzureißen.
  • Wärmequellen zusätzlich zu erhitzten Schuhen und Ultraschallhörnern sind Heißluftpistolen, elektrisch erhitzte Drähte, elektrisch erhitzte Bänder und Laser. Wenn ein Strang quer zu den um die Trommel zugeführten Strängen zugeführt und daran geschweißt wird, können Fasern mit einer T-Form oder I-Form erzeugt werden.
  • Die wie oben beschrieben erzeugten Fasern können auch zum Verstärken des aus der Düse einer Spritzbetonma schine austretenden Materials verwendet werden. Es gibt Begrenzungen für die Längen der Fasern, die in einer Maschine dieses Typs verwendet werden können, wenn die Fasern durch den Zuführschlauch hindurchgehen müssen. Durch Hinzugeben der Fasern in der Nähe der Düse können längere Fasern verwendet werden, als es bisher möglich war.
  • Die in 3 dargestellte Anlage 24 umfasst ein Paar von Gattern 26, 28, von denen zwei Stränge S1 und S2 abgewickelt und einer Vorrichtung zugeführt werden, die die allgemein in den 1 und 2 gezeigte Form haben kann. Rein zu Darstellungszwecken ist die Vorrichtung so gezeigt, dass sie ein mit 22 bezeichnetes Horn und eine mit 12 bezeichnete Trommel aufweist. In dieser Form hilft eine gegen die Trommel 12 gepresste Rolle 30 beim Ziehen der Stränge, ohne einen derselben zu zerreißen, von den Gattern und über die Trommel 12. Stromabwärts von der Rolle 30 sind die Stränge S1, S2 so gezeigt, dass sie dicke Teile und dünne Teile aufweisen.
  • Ein Bad 32 enthält eine zementartige Mischung 34, wobei eine Rolle 36 in die Mischung 34 eingetaucht wird. Die Stränge werden überzogen, wenn sie in das Bad 32 eintreten, gehen unter der Rolle 36 vorbei und treten aus der oberen Oberfläche der Mischung im Bad aus. In einer anderen Form treten die Stränge durch Löcher in der Badwand aus. Durch Variieren der Lochgröße kann Kontrolle über die Menge der Mischung ausgeübt werden, die durch die Stränge aus dem Bad herausgetragen wird.
  • Eine einzelne Rolle 38 und ein Paar von Presswalzen 40 führen die Stränge zu den beiden Rollen 18, die sich in dieser Form der Vorrichtung in einem gewissen Abstand von der Trommel 12 befinden, anstatt unmittelbar neben dersel ben angeordnet zu sein. Die resultierenden Fasern fallen in eine Form 42.
  • Die Fasern können genug zementartige Mischung aufnehmen, um es unnötig zu machen, weitere Mischung in die Form hinzuzugeben. Alternativ kann zementartige Mischung der Form zugeführt werden, wenn die Fasern hineinfallen.
  • Durch Bewegen der Form zu verschiedenen Positionen kann das Auslegemuster der Fasern in der Form variiert werden. Einige Fasern können unter 90° oder unter 60°, oder beides, zu anderen Fasern liegen. Zum Beispiel können Fasern durch Drehen und Hin- und Herbewegen der Form in allen Winkeln in Bezug zu einander angeordnet werden. Durch Bewegen der Form in rechteckigen Hin- und Herbewegungen in Richtungen bei rechten Winkeln zu einander können Fasern unter 90° in Bezug zueinander angeordnet werden. Bei einer anderen Form können zwei oder drei Faserversorgungen vorhanden sein, die unterschiedlich ausgerichtet sind, um das benötigte Fasermuster in der Form zu erreichen.
  • Fasern können in der Überzugsmischung im Bad 32 so dispergiert werden, dass sie an den Strängen S1, S2 mit der Überzugsmischung aufgenommen werden.
  • Durch Zählen der Fasern in der Form wird ein sehr genauer Volumenanteil von Fasern erreicht, und dieser kann fünfzig Mal höher als der Volumenanteil sein, der durch Mischen erhältlich ist. Die Produktzähigkeit und -Stabilität hängt von dem Volumenanteil und dem Typ von verwendetem Strang ab. Abflusspunkte in der Form ermöglichen Ausscheiden von überschüssiger Mischung. Gewöhnlich ist nur eine Fläche eines fertigen Formteils zu sehen. Zementartige Mischung kann zum Bilden eines Überzugs auf diese Fläche ge sprüht werden, so dass der Formteil frei von Oberflächenfehlern ist.
  • Es ist ferner möglich, den Strang unmittelbar nach Schwächen und vor Überziehen aufzuwickeln. Der Strang wird in aufgewickelter Form zum Endbenutzer befördert. Der Endbenutzer führt dann den geschwächten Strang durch ein Überzugsbad und zerreißt ihn danach in Fasern. Daher wird eine Aufwickelvorrichtung direkt nach der Rolle 30 vorgesehen. In der Einrichtung des Endbenutzers befindet sich unmittelbar vor dem Bad 32 ein Ständer, durch den der aufgewickelte Strang getragen werden kann. Wenn der vorgeschwächte Strang abgewickelt wird, wird er direkt dem Überzugsbad 32 zugeführt und dann zu den Rollen 18 geleitet, um ihn in Fasern zu zerreißen.
  • Die soweit beschriebenen Stränge sind flexibel und weich, und ihre allgemeinen Charakteristiken sind derart, dass sie in Web- und Strickprozessen zum Herstellen von Geweben verwendet werden könnten. Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung können jedoch auf starre Materialien angewendet werden, und insbesondere auf starre Materialien, die in einem synthetischen Kunststoffmaterial umhüllt sind, so dass sie einen starren Kern und eine Hülle aus Material aufweisen, das sich bei Einhitzen erweicht. Die starren Materialien können Glas, Kohle oder Graphit sein.
  • Wenn umhüllte Materialien betroffen sind, kann das Ultraschallhorn derart sein, dass seine Auswirkung zweifach ist. Es zerbricht den starren Kern an der Zone, an die Schwingungen angelegt werden, und verflacht die Hülle an derselben Zone. Die Hülle wird auf diese Weise dünn und ausgedehnt. Die Stücke von zerschlagenem Kern bleiben in der Hülle begraben. Wenn der Strang durch die Rollen 18 gezogen wird, zerreißt der Strang über der verflachten Zone.
  • Jede Faser weist daher verflachte Enden auf, wobei die Enden die Form von Fischschwänzen haben.
  • Es wird verstanden werden, dass Stränge, die starr sind, nicht aufgewickelt werden können. Folglich müssen die Herstellung des starren Strangs, seine Umhüllung bei Bedarf in einem synthetischen Kunststoffmaterial, sein Vorbeiführen an dem Horn und das Abreißen der Fasern alle auf in Reihe angeordneten Vorrichtungen erfolgen.
  • Wenn der Strang eine teilweise behandelte Beschaffenheit aufweist, d. h. er befindet sich in seinem Betastadium, dann ist er gewöhnlich biegsam und kann für Transport und Lagerung aufgewickelt werden. Nach Abwickeln muss er wärmebehandelt werden, so dass er ausgehärtet und starr wird. Wärmebehandlung kann vor oder nach seinem Zerreißen in Fasern stattfinden, und die während Anlegung der Ultraschallschwingung erzeugte Wärme ist ausreichend, um Aushärten zu verbessern. Weitere Wärme, wie zum Beispiel die exotherme Wärme zum Aushärten von Beton, kann den Prozess zu Ende bringen.
  • Wenn der Strang aus WO97/26395 unter Verwendung eines starren Kerns und einer Umhüllung aus Stapelfasern hergestellt wird, ist er nach seinem Zerreißen in Fasern besonders geeignet zur Verwendung beim Verstärken von Beton.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Faser zur Verwendung als Verstärkung in einer zementartigen Mischung, welches Verfahren es aufweist, einen Strang (S) in einer Zone, die vom Ende des Strangs beabstandet ist, zu schwächen und zu verflachen, indem Wärme und Druck angewendet werden, und am Strang (S) zu ziehen, um ihn in der verflachten und geschwächten Zone zu zerreißen und eine Faser mit verflachten Endbereichen zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, und das aufweist, den Strang (S) kontinuierlich vorzubewegen, den Strang in einer Folge von beabstandeten Zonen zu schwächen und am Strang (S) zu ziehen, um eine Folge von Fasern abzureißen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, und das die Schritte aufweist, den geschwächten und verflachten Strang aufzuwickeln und anschließend den geschwächten und verflachten Strang abzuwickeln, bevor am abgewickelten, geschwächten und verflachten Strang gezogen wird, um ihn an den Zonen zu zerreißen, um dadurch eine Mehrzahl von Fasern zu erzeugen.
  4. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, und das aufweist, den geschwächten und verflachten Strang durch eine zementartige Mischung (34) hindurchzuleiten, um den Strang mit der Mischung zu überziehen, bevor der Strang in Fasern zerrissen wird.
  5. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Strang dadurch geschwächt und verflacht wird, indem er zwischen einem Amboss (20) und einem Ultraschallhorn (22) hindurchgeleitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, und das den Schritt aufweist, eine Trommel (12) zu drehen, die eine Mehrzahl von Ambossen (20) auf sich aufweist, so dass sich die Ambosse (20) in Folge an dem Horn (22) vorbeibewegen, und den Strang zwischen den Ambossen (20) und dem Horn (22) hindurchzuleiten, um den Strang an der Mehrzahl von Zonen zu schwächen und zu verflachen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Strang (S) dadurch geschwächt und verflacht wird, dass er zwischen zwei Elementen (14, 16) hindurchgeleitet wird, die den Strang erwärmen und auch Druck auf den Strang ausüben, um ihn dünner zu machen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, und das den Schritt einschließt, eine Trommel (12) zu drehen, die eine Mehrzahl von Ambossen (14) an ihrem Umfang aufweist, so dass sich die Ambosse (14) an einem festen Schuh (16) vorbeibewegen, und den Strang (S) zwischen dem Schuh (16) und der Trommel (12) zuzuführen, so dass jeder Amboss (14) den Strang zwischen sich selbst und dem Schuh (16) ergreift, während er sich am Schuh (16) vorbeibewegt, wobei der Strang durch den Schuh (16) und die Ambosse (14) erhitzt und zusammengedrückt wird, um den Strang an der Mehrzahl vom Zonen zu schwächen und zu verflachen.
  9. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, und das den Schritt aufweist, die Fasern in eine zementartige Mischung einzuspeisen, während sie abgerissen werden oder nachdem sie abgerissen sind.
  10. Vorrichtung zum Erzeugen einer Faser zur Verwendung als Verstärkung in einer zementartigen Mischung, die Mittel (12, 30) zum Ziehen eines Strangs von einem Vorrat (26, 28), Mittel (16, 22) zum Anwenden von Wärme und Druck auf den Strang an einer Zone (14), die vom freien Ende des Strangs beabstandet ist, um ihn zu schwächen und zu verflachen, und Mittel (18) zum Ziehen an dem Strang aufweist, um ihn an der Zone zu zerreißen und eine Faser zu erzeugen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, und die eine drehbare Trommel (12) mit einer Mehrzahl von Ambossen (20) an ihrem Umfang, Heizmittel (22), an denen sich die Ambosse vorbeibewegen, während sich die Trommel dreht, Mittel zum Zuführen des Strangs zwischen die Ambosse und die Heizmittel, so dass der Strang erwärmt wird, und Mittel (18) zum Wegziehen des erwärmten Strangs mit einer Geschwindigkeit einschließt, die schneller ist, als er durch die Zuführungsmittel in Vorwärtsrichtung zugeführt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Heizmittel ein Ultraschallhorn (22) sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, und die ein Gefäß (32) zum Enthalten einer zementartigen Mischung (34) und Führungsmittel (36) einschließt, um den Strang durch das Gefäß zu führen, bevor er die Mittel (18) zum Ziehen am Strang erreicht.
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ZA996853 1999-11-02
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ZA200000749 2000-02-17
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