DE60013478T2 - Trinkhalm - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trinkhalm mit Flüssigkeitsfilterung. Die Erfindung betrifft insbesondere die Filtration von Trinkfluiden unter Verwendung von hohlen Fasermembranen, oder noch spezieller auf eine Vielzahl von hohlen Fasermembranen, die in einem Trinkhalm enthalten sind, daran befestigt sind, oder einen Teil davon bilden.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • In vielen Gebieten rund um die Welt führt Wasser beträchtliche Mengen an Schwebstoffen mit sich, die ein ernstes Gesundheitsproblem darstellen können, wenn das Wasser als Trinkbevorratung verwendet wird. Viele Wasservorräte bedürfen einer Behandlung, um sie trinkbar zu machen. Gängige Arten von Desinfektionsmitteln, wie sie heutzutage insbesondere von Reisenden verwendet werden, die sich in Länder mit einer Wasserqualität begeben, die ein Gesundheitsproblem darstellen kann, sind Chemikalien wie Chlor und Jod. Die Verwendung von Chlor oder Jod zur Desinfektion von Wasser ist zeitraubend und zweifellos kein adäquates Mittel, um mit den neuen, in Wasser vorkommenden komplexen mikrobiologischen Entitäten fertig zu werden, wobei diese Agenzien selbst Gesundheitsprobleme verursachen können. Gesundheitsgefährdende Organismen wie Giardia und Cryptosporidium sind mit herkömmlichen Verfahren zur Wasserbehandlung schwierig auszurotten.
  • Eine Anlage, die zur Behandlung von Trinkwasser verwendet wird, umfasst verschiedene Arten von Filtermedien, die in einer Fluidleitung angeordnet sind; bei spielsweise Aktivkohle oder Zink und Kupfer. Ein Aktivkohlefilter ist jedoch nicht dazu in der Lage, mit bestimmten Bakterien wie Escherichia coli und Pseudomonas fertig zu werden.
  • Darüber hinaus können Zink- und Kupferfilter Bakterien in ungechlortem Wasser nicht in wesentlichem Maße beseitigen.
  • In US 5 688 588 ist ein Trinkhalm offenbart, der einen aus einer vliesartigen Faserstruktur bestehenden Filterstopfen umfasst. Wegen inhärenter Einschränkungen im Aufbau eines Stopfenfilters ist der Trinkhalm per se beim Herausfiltern von kleineren Bakterien unwirksam. In der Tabelle 1 von US 5 688 588 ist dies bestätigt, wobei eine logarithmische Reduktion von 2,5 bedeutet, dass immer noch ca. 0,5 der Bakterien durch den Halm hindurchgehen, mit möglicherweise fatalen oder ernsten Konsequenzen.
  • In US 5 681 463 ist eine Filterkartusche 16 offenbart, die auf eine Flasche 10 aufgeschraubt wird. Das Filterelement umfasst ein Gehäuse 18, in dem sich ein Rohr aus Aktivkohle befindet, welches wiederum ein Hohlfasermodul umgibt, das im Gehäuse 18 befestigt ist. Somit bezieht sich die in dieser Druckschrift offenbarte Erfindung auf eine Anordnung zur Anbringung an Flaschen.
  • In US 4 636 307 ist ein Hohlfaser-Filtermodul zum Einsetzen in ein Wasserreinigungsgerät offenbart. Das Gerät ist als dauerhafte Installation gedacht und ist nicht tragbar.
  • In JP 63-287593 ist ein halmartiger Wasserreiniger offenbart. Ein Modulgehäuse 2 ist in einem Hauptkörpergehäuse 3 angebracht. Das Modulgehäuse 2 umfasst eine Anzahl hohler Fadenmembrane, die an ihrem unteren Ende durch einen Vorfilter 4 geschlossen sind. Die Anordnung ist dahingehend etwas unhandlich, dass am unteren Ende des Halms eine konfektionierte Dichtung 11 erforderlich ist, um das Modul abzudichten und um eine Wasserströmung zwischen dem Hauptkörpergehäuse 5 und dem Modulgehäuse 2 zu verhindern. Für den Fall, dass die konfektionierte Dichtung 11 versagt, könnte ein Benutzer kontaminierte Flüssigkeit trinken, mit dem möglichen Risiko von Krankheit oder Tod.
  • In US 5 518 613 ist ein tragbares Gerät für den Privatgebrauch zum Reinigen und Abgeben von Wasser offenbart. Dieses Gerät umfasst eine Rohrleitung mit einer an einem Ende der Rohrleitung angeordneten chemischen Reinigungsstufe, und einer am entgegengesetzten Ende der Rohrleitung angeordneten Filtrationsstufe. Die Filtrationsstufe umfasst einen Filter und ein Reinigungsmedium. Der Filter ist als Mikrofiltrationsmembran 38 bzw. 50 ausgeführt. Die Mikrofiltrationsmembran 38 ist in Form einer Scheibe ausgeführt und ist größer als der Durchmesser der Rohrleitung. Die andere Mikrofiltrationsmembran 50 hat ungefähr die Form eines Paraboloids und ist an Befestigungspunkten 52 an den Wänden einer Aufnahmekammer 26 befestigt.
  • In WO 99/29394 ist ein Universalfilter für in Flaschen abgefüllte Limonade und Wasser offenbart. Dieser Filter umfasst ein Gehäuse mit einem länglichen Gehäusekörper. Ein Filterelement in Form eines Kohlenstoffblocks ist im Inneren des Gehäusekörpers vorgesehen. Der Kohlenstoffblock hat einen rohrförmigen Aufbau mit einer mittigen Öffnung. Am unteren Abschnitt der Seitenwände des Gehäuses sind Einlässe vorgesehen, damit Wasser durch diese Einlässe strömt und durch das rohrartige Kohlenstoffblock-Filterelement hindurchtreten kann. Der Filter weist ein Flanschsystem auf, um dicht abschließend an einem Flaschenhals befestigt zu werden. Darüber hinaus kann man diesen Filter auf das Ende eines Halms aufstecken.
  • In US 5 546 831 ist eine Vorrichtung zum Filtern von Wasser gezeigt, mit einem rohrförmigen Gehäuse mit fünf darin befindlichen Kammern, die durch Filterelemente voneinander getrennt sind. Die Filterelemente haben die Form von Scheiben. Die erste Kammer beinhaltet ein körniges Filtermedium aus Aktivkohle. Die zweite Kammer beinhaltet ein Filtermedium aus jodiertem Anionenharz, die dritte Kammer ist leer, die vierte Kammer enthält ein Anionenaustauscher-Filtermedium und die fünfte Kammer enthält ein körniges Filtermedium aus Aktivkohle.
  • In der US 5 509 605 ist ein Filterhalm zum Saugen von Flüssigkeit aus einem Behälter gezeigt. Dieser Filterhalm umfasst ein Rohr mit einem Paar von Filtern, wobei in jedem Ende des Rohrs ein Filter entnehmbar eingesetzt ist. Die Filter sind aus gebundenem Pulvermaterial gebildet. Jeder der Filter umfasst einen Abschnitt, der sich in das entsprechende Ende des Rohrs erstreckt, und jeder hat eine für Flüssigkeit permeable Außenumfangsfläche, die mit der Innenumfangsfläche des Rohrs so zusammenwirkt, dass eine ringförmige Kammer dazwischen gebildet ist. Dementsprechend ist die Querschnittsfläche, durch die das Fluid durch Saugen am Halm gezogen wird, die Umfangsfläche jedes Filters.
  • In JP 04/322783 ist eine Kartusche zum Reinigen von Wasser gezeigt. Diese Kartusche bildet einen Teil eines Gehäuses für eine Wasserfiltrationsinstallation. Die Kartusche umfasst ein Bündel hydrophiler, poröser Hohlfasern, die Wasser führen können, aber nicht Luft, während das Ende des Bündels in einem Vergussmaterial eingebettet und daran befestigt ist. Eine hydrophobe, poröse Materialfaser, die Luft befördert, aber kein Wasser, ist um das Bündel aus hydrophilen, porösen Hohlfasern gewickelt und ist an ihrem Endteil in dem Vergussmaterial eingebettet und daran befestigt. Dabei gibt die hydrophobe Materialfaser Luft ab, was eine nach außen gerichtete Ausdehnung des aus den Fasern bestehenden Bündels verhindert.
  • Die JP 01-007907 bezieht sich auf ein Modul mit einer Trennmembran, um Substanzen aus einer wässrigen Lösung zu entfernen. Dieses Modul umfasst hydrophile Hohlgarne, die aus einem hydrophilen Material wie Polyethersulfon bestehen. Darüber hinaus umfasst dieses Modul hydrophobe Hohlgarne, die aus einem hydrophoben Material wie Polypropylen bestehen. Wenn eine Flüssigkeit mit diesem Modul behandelt wird, dringt die ursprünglich in dem Modul vorhandene Luft durch die hydrophobe Membran hindurch und die wässrige Lösung dringt durch die hydrophile Membran hindurch. Somit wird durch die Luft die wirksame Fläche der hydrophilen Membran nicht verringert.
  • Es wäre von Vorteil, wenn zumindest bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wenigstens einen der oben genannten Nachteile überwinden oder wesentlich verbessern und/oder allgemeiner gesagt, einen verbesserten Trinkhalm bereitstellen würden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Trinkhalm zum Trinken einer Flüssigkeit bereit, umfassend:
    • – ein Mundstück mit einem Auslass, der zum Anordnen im Mund eines Trinkers der Flüssigkeit geformt ist;
    • – eine hohe Rohrleitung, die einstöckig mit oder an dem Mundstück befestigt ist und sich hiervon bei Gebrauch nach unten erstreckt,
    • – einen Kopf, der innerhalb der Rohrleitung angeordnet ist und sich vollständig quer zur Rohrleitung erstreckt; und
    • – mehrere hohle Fasermembrane, wobei jede Membran separat vom Kopf ausgebildet ist, jede Membran ein offenes Ende aufweist, das in den Kopf eingebracht darin gehalten wird, jede Membran sich frei vom Kopf weg erstreckt, um in der Flüssigkeit angeordnet zu sein und jede Membran eine Kammer darin begrenzt;
    • wobei, wenn jede Membran in der Flüssigkeit angeordnet ist und der Trinker eine Saugkraft an den Auslass anlegt, Flüssigkeit durch die Membran in die Kammer hindurch tritt und hierbei gefiltert wird und dann von der Kammer über das offene Ende zum Auslass gelangt.
  • Durch die Verwendung von hohlen Fasermembranen können sehr feine (z.B. Mikrofiltrations-) Membranmaterialien eingesetzt werden, und zwar ohne einen eine Drosselstelle bildenden oder einschränkenden Druckabfall (d.h. die Membran kann relativ dünn ausgeführt werden). Derartig feine Filtrationseigenschaften können mit Filterstopfen nicht erreicht werden, weil bei verringerter Porengröße der Druckabfall am Stopfen zu groß wird. Hohle Filtermembrane sind bei der Filtration auch hochgradig effizient und lassen sich leicht innerhalb der Rohrleitung anordnen.
  • Das Mundstück ist typischerweise ein separates Teil.
  • Die Membrane haben vorzugsweise eine vorbestimmte Porengröße bzw. Porengrößen, um verschiedene Größen von Schwebstoffen in der zu trinkenden Flüssigkeit herauszufiltern. Die Porengröße der Filtrationsmembranen ist typischerweise so klein, dass Partikel auf Mikroebene (z.B. kleiner als 0,5 μm) und sogar bis auf Ultrafiltrationsebene (z.B. kleiner als 0,05 μm und hinunter bis zu 0,02 μm) herausgefiltert werden.
  • Vorzugsweise umgibt der Auslass den Kopf oder ist daran angeordnet.
  • Die Membrane sind vorzugsweise innerhalb der Rohrleitung angebracht, wodurch eine Schutzhülse für die Membranen bereitgestellt ist.
  • Als weitere Option kann ein Kohlefilter (z.B. hergestellt aus Aktivkohle) am Mundstück angeordnet werden, so dass aus den Membranen austretende Flüssigkeit durch den Kohlefilter hindurchläuft. Der Kohlefilter trägt dazu bei, organische Stoffe zu entfernen, von denen einige durch Filter mit sehr feiner Porengröße hindurchtreten können. Organische Stoffe sind im allgemeinen aber weniger von Belang als lebende Organismen wie Bakterien.
  • Das offene Ende jeder Membran ist vorzugsweise im Kopf festgehalten, und vorzugsweise ist der Kopf ein Pfropfen, der in der Rohrleitung angrenzend an den Auslass befestigt ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich jede hohle Filtermembran frei vom Kopf entweder in einer geschlossenen Schleife mit gegenüberliegenden offenen, im Kopf befestigten Enden oder als Strang mit einem einzigen im Kopf befestigten offenen Ende und einem gegenüberliegenden geschlossenen entfernten Ende.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher einen Trinkhalm bereit, der zur Filtration von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, ausgelegt ist, derart, dass die Flüssigkeit nach dem Durchlaufen der hohlen Fasermembranen gefiltert und gereinigt dem Mund einer Person zugeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ungeachtet irgendwelcher anderer Formen, die innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen können, werden nun lediglich beispielhaft bevorzugte Formen der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines bevorzugten Trinkhalms gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittseitenansicht des in 1 gezeigten Trinkhalms ist, entlang der Linie C-C;
  • 3 eine schematische Querschnittseitenansicht eines Hohlfaser-Filtrationselements zur Verwendung in einem Halm gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine quergeschnittene Draufsicht entlang der Linie D-D in 2 ist;
  • 5 eine Draufsicht eines alternativen Trinkhalms gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Querschnittseitenansicht des Trinkhalms von 5 ist, in der ein an das Ende des Halms angesetztes Mundstück gezeigt ist;
  • 7 eine Querschnittseitenansicht eines weiteren alternativen Trinkhalms gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei ein Mundstück auf das Ende des Halms aufgesetzt ist; und
  • 8 eine zu 3 ähnliche, schematische Querschnittseitenansicht ist, aber von einem alternativen Hohlfaser-Filtrationselement zur Verwendung in einem Halm gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • MÖGLICHKEITEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen umfasst in 1 und 2 ein Trinkhalm 1 ein Rohr 16 mit einem offenen Ansaugende 2 und einem gegenüberliegenden Mundende 3, wobei ein Durchgang 13 zwischen diesen gebildet ist. Ein Dichtungskopf in der Form eines Pfropfens 4 ist im Durchgang 13 nahe am Mundende 3 angeordnet, und ein Filtrationselement 5 erstreckt sich davon weg. Das Element 5 ist ein Filter, der aus einer Vielzahl von hohlen Fasermembranen 7 besteht, die innerhalb des Rohrs 16 angeordnet sind, und zwar typischerweise so, dass die beiden offenen Enden jedes Faserstrangs 7 im Pfropfen 4 eingebunden und von diesem gehalten sind.
  • Nunmehr mit Bezug auf die 3 und 8 lässt sich schematisch erkennen, wie eine Flüssigkeit durch und in jede Faser 7 läuft, wie durch Pfeile AA angegeben ist, und dem Mund eines Trinkers am offenen Ende bzw. an den offenen Enden jeder Faser am Ende 3 des Halms zugeführt wird. Es wird im Halm 1 durch das Ansaugen (durch Pfeile BB angegeben) eines Trinkers ein Saug- oder Unterdruck erzeugt, wodurch die Flüssigkeit dazu gebracht wird, durch die Membranwand hindurchzutreten und in ein Inneres (Kammer) davon einzutreten und dann am oberen Ende bzw. an den oberen Enden zum Mund eines Benutzers auszutreten. Die einzelnen Fasern 7 sind typischerweise aus Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen gebildet (wie nachstehend beschrieben). In 8 sind anstelle mehrerer Schleifen aus hohlen Fasermembranen mehrere einzelne Stränge 14 vorgesehen, die jeweils ein verschlossenes (abgedichtetes) Ende 15 haben.
  • Im Gebrauch sind die Fasern 7, 14 teilweise oder vollständig in eine Flüssigkeit 6 eingetaucht, die einer Filtration bedarf, so dass bei Anlegen einer Saugkraft an den Halm die Flüssigkeit durch die Poren der Faser 5 hindurchtritt, wobei ein bestimmter Teil (typischerweise das meiste) oder vorzugsweise alle Feststoffe, Verunreinigungen, Organismen, organischen Stoffe etc. in oder an den Poren der Faser zurückbleiben.
  • Gegebenenfalls kann der Pfropfen 4 einen porösen Kohlefilter halten oder durch diesen gebildet sein (typischerweise Aktivkohle verwendend), um jegliche organischen Stoffe und dergleichen in der Flüssigkeit herauszufiltern.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6, in denen gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung von ähnlichen oder gleichen Teilen verwendet werden, umfasst der Trinkhalm 1 ein Mundstück 10 mit einem Vorsprung 9, der so geformt ist, dass er sich angenehm in den Mund eines Benutzers einpasst. Das Mundstück umfasst einen durch es hindurchgehenden Durchgang 12. Eine gegenüberliegende Schürze 11 ist so geformt, dass sie über das Ende 3 des Rohrs 16 passt, aber so, dass es nicht die offenen En den der Fasern blockiert. Das Mundstück 10 kann dauerhaft am Halm 1 befestigt sein oder kann nach Bedarf per Hand entfernt werden, wie zum Beispiel durch Abschrauben (damit z.B. der Halm von verschiedenen Personen verwendet werden kann). Alternativ kann der Halm selbst als ein Einzelteil so geformt (z.B. gespritzt) sein, dass er die Form des Mundstücks mit umfasst.
  • Der Pfropfen 4 ist so angeordnet, dass der Filter 5 in einem ausgewählten Bereich des Halms 1 angeordnet ist, und den Durchgang der gefilterten Flüssigkeit 6 durch den Halm nur über die Poren des Filters 5 gestattet. Somit tritt die gefilterte Flüssigkeit nur über die offenen Enden der Membran aus und durchquert den Pfropfen 4 nicht anderweitig.
  • Das Rohr 16 kann auch mit einer oder mehreren Bohrungen 8 versehen sein, um den Durchgang von Luft vom Halm nach außen zu ermöglichen, um einen Druckaufbau im Inneren des Rohrs 16 zu verhindern, der entsteht, wenn der Halm 1 in die zu filternde Flüssigkeit eingetaucht wird und man dann an ihm ansaugt.
  • Mit Bezug auf 7, in der gleiche Bezugszahlen ähnliche oder gleiche Teile bezeichnen, ist der Pfropfen 4 nur in der Schütze 11 des Mundstücks 10 angeordnet. Hier ist das Rohr 16 weggelassen und das Filtrationselement 5 (ein Filter aus mehreren hohlen Fasermembranen) hängt frei im Trinkhalm (entweder als Schleifen 7 oder Stränge 14). Auf der anderen Seite dieser Membranen sind jedoch Kammern gebildet, in die gefilterte Flüssigkeit hineinströmt.
  • Zusätzlich zur Verwendung von hohlen Fasermembranen können Flachfiltermembranen eingesetzt werden (z.B. in Abständen innerhalb des Rohrs 16 oder an der Unterseite des Pfropfens 4, Mundstücks 10 etc.), aber so, dass an deren anderer Seite ein Hohlraum gebildet wird, in die gefilterte Flüssigkeit strömt, bevor sie aus dem Halm austritt.
  • Die Außenfläche des Rohrs 16 oder Mundstücks 10 kann mit entsprechenden Prägungen, Vorsprüngen, Gewinden etc. versehen sein, womit der Halm am Auslass eines Behälters, einer Feldflasche, einer Flasche oder eines anderen Gefäßes befestigt werden kann, worin eine Flüssigkeit enthalten ist, die der Filterung bedarf. Ei ne derartige Befestigung kann eine Schnappverbindung oder eine formschlüssige Verbindung, eine Schraubverbindung, eine Reibverbindung etc. sein. Wenn das Rohr oder Mundstück an einem mit Außengewinde versehenen Auslass einer Feldflasche, Flasche oder dergleichen zu befestigen ist, kann es eine einstückige, ringförmige Schürze umfassen, die mit einem Innengewinde versehen ist, das mit dem Auslassgewinde zusammenpasst. In diesem Fall würde das Rohr oder Mundstück in den Auslass hineinragen, während die ringförmige Schürze den Auslass umgeben und mit diesem zusammenpassen würde.
  • Viele andere Modifikationen und Abänderungen sind im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten. Beispielsweise kann der Trinkhalm mit zwei Dichtungseinrichtungen (Pfropfen) versehen sein, die je an einem Ende des Halm platziert sind.
  • Auch kann der Trinkhalm so vorgesehen sein, dass sich die hohlen Fasermembranen teilweise oder vollständig außerhalb des Rohrs 16 befinden (siehe z.B. 7). Das Ansaugende kann auch einen oder mehrere Durchgänge aufweisen, die seitlich angeordnet sind oder von der Seitenwand des Halms vorstehen (z.B. für die gleichzeitige Verwendung durch mehrere Benutzer).
  • Die hohlen Fasermembranen sind typischerweise ultrafeine Mikrofiltrationsmembranen, die in einem Schmelzspinn- und Ziehverfahren aus Polyethylen (oder ähnlichem Material) gebildet sind, wie diejenigen, die von Mitsubishi Rayon Co. Ltd. hergestellt werden. Solche Membranen haben eine Porengröße, die zwischen dem Mikrofiltrationsbereich (0,02 μm bis 5 μm) und dem ultrafeinen Filtrationsbereich (2 nm bis 0,05 μm) angesiedelt sind und können feine Partikel und alle Bakterien herausfiltern, einschließlich kolloidales Siliziumoxid, bakterielle Viren, Ölemulsionen, Latexemulsionen, Choleraerreger, Thyphuserreger, Escherichia coli, Staphylococcus, Cryptosporidium, Giardia und Echinococcus granulosus. Diese Membranen werden typischerweise auch so behandelt, dass sie hydrophil sind (z.B. mit einem hydrophilen Polymer überzogen), so dass sie in Wasser benetzbar sind.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf eine Anzahl bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte klar sein, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche in vielen anderen Formen verwirklicht werden kann.

Claims (9)

  1. Trinkhalm (1) zum Trinken einer Flüssigkeit (6) umfassend: – ein Mundstück (10) mit einem Auslass (9), der zum Anordnen im Mund eines Trinkers der Flüssigkeit geformt ist; – eine hohle Rohrleitung (16), die einstückig mit oder an dem Mundstück (10) befestigt ist und sich hiervon bei Gebrauch nach unten erstreckt; – einen Kopf (4), der innerhalb der Rohrleitung (16) angeordnet ist und sich vollständig quer zur Rohrleitung (16) erstreckt; und – mehrere hohle Fasermembrane (7, 14), wobei jede Membran (7, 14) separat vom Kopf (4) ausgebildet ist, jede Membran ein offenes Ende aufweist, das in den Kopf (4) eingebracht darin gehalten wird, jede Membran sich frei vom Kopf (4) weg erstreckt, um in der Flüssigkeit angeordnet zu sein und jede Membran eine Kammer darin begrenzt; wobei, wenn jede Membran in der Flüssigkeit (6) angeordnet ist und der Trinker eine Saugkraft and den Auslass (9) anlegt, Flüssigkeit durch die Membran in die Kammer hindurch tritt und hierbei gefiltert wird und dann von der Kammer über das offene Ende zum Auslass (9) gelangt.
  2. Trinkhalm, wie er in Anspruch 1 beansprucht wird, wobei der Auslass (9) den Kopf (4) umgibt oder am Kopf (4) angeordnet ist.
  3. Trinkhalm, wie er in Anspruch 1 oder 2 beansprucht wird, wobei das offene Ende einer jeden Membran (7, 14) am Kopf (4) befestigt ist.
  4. Trinkhalm, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist, wobei der Kopf (4) ein in der Rohrleitung (16) benachbart zum Auslass (9) angeordneter Pfropfen ist.
  5. Trinkhalm, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist, wobei jede Membran (7, 14) frei vom Kopf (4) entweder in einer geschlossenen Schleife (7) mit gegenüber liegenden offenen, im Kopf befestigten Enden oder als Strang (14) mit einem einzigen im Kopf befestigten offenen Ende und einem gegenüber liegenden geschlossenen entfernten Ende erstreckt.
  6. Trinkhalm, wie er in einem der vorher gehenden Ansprüche beansprucht ist, wobei die Rohrleitung (16) die Membranen (5) über eine Länge davon umgibt, wobei die Rohrleitung im Gebrauch ein offenes unteres Ende (12) aufweist, durch das Flüssigkeit in den Strohhalm gesaugt wird.
  7. Trinkhalm, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist, wobei ein Kohlefilter am Mundstück (10) angeordnet ist, so dass aus dem offenen Ende der Membranen austretende Flüssigkeit durch den Kohlefilter hindurch tritt.
  8. Trinkhalm, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist, wobei der Kopf (4) als Kohlefilter ausgebildet ist.
  9. Trinkhalm, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist, wobei eine äußere Oberfläche des Mundstückes (10) oder der Rohrleitung (16) derart geformt ist, dass der Strohhalm in einen Auslass eines Behälters, einer Feldflasche, einer Flasche oder eines Gefäßes passt.
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