DE60013281T2 - Stellvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Stellvorrichtungen zur Bewegung von Lasten, z. B. Stellvorrichtungen für unterseeische Bohrloch-Drosseln.
  • Derartige Stellvorrichtungen werden normalerweise in unterseeischen Umgebungen eingesetzt, um eine Steuerung von Drosseln in Bohrloch-Fluidfördersystemen zu schaffen. Derartige Drosseln steuern den Fluidfluss in das oder aus dem Bohrloch. Üblicherweise sind solche Drosseln einfache AN/AUS-Vorrichtungen gewesen, die lediglich die Leitung geöffnet oder geschlossen haben. In letzter Zeit hat ein Bedarf an variabler Strömungssteuerung bestanden, im Allgemeinen an einer begrenzten Anzahl von Strömungssteuerungsabstufungen. Die Steuerung muss ausreichend genau sein, um Drücke zwischen verschiedenen Fluidquellen, die ein Bohrloch versorgen, oder innerhalb einer Vielzahl von Verzweigungen eines Bohrloches auszugleichen. Weiterhin muss der Stellmechanismus bei Stromausfall oder im Notfall selbstverriegelnd in Position zu gehen.
  • Herkömmlicherweise ist eine kolbenartige Hydraulikstellvorrichtung verwendet worden. Ein Problem, das mit solchen Stellvorrichtungen in Verbindung gebracht werden kann, besteht darin, dass die mittels des hydraulischen Antriebs erreichbaren Stufenstellungen relativ grob bezüglich ihrer Genauigkeit sein können. Weiterhin hat diese Art von Stellvorrichtung keine ihr innewohnende Selbstverriegelungseigenschaft bei einem Stromausfall. Es ist vorgeschlagen worden, einen elektrischen Reserve-Betrieb vorzusehen, der bei Stromausfall die Leistungsabgabe der Stellvorrichtung in eine vorbestimmte Sicherheitsposition erzwingt. Dies führte typischerweise zur Hemmung eines weitergehenden Betriebs des primären Hydraulikantriebs nach Einsatz des elektrischen Antriebs. Daher wurden solche Vorschläge gewöhnlich „als einmaliger Notfall-Mechanismus" benutzt, die eine teure Wiederbeschaffung und/oder manuelles Rücksetzen der Stellvorrichtung nach Aufhebung des Notfalls erforderlich machten.
  • Lineare Antriebsstellvorrichtungen mit den in Anspruch 1 vorgekennzeichneten Merkmalen sind in der GB 2311838 (Baker Hughes Incorporated) und EP 0799672 (Western Atlas Inc.) enthalten.
  • Die Erfindung stellt eine Stellvorrichtung zur Bewegung einer Last bereit, mit einem Ausgabebereich, der angeordnet ist, an der Last anzugreifen, und mit einer ersten und zweiten Drehmotoreinrichtung, wobei die Stellvorrichtung derart angeordnet ist, dass in einer ersten Betriebsart die erste Drehmotoreinrichtung den Ausgabebereich in eine lineare Bewegung mittels einer ersten Schraubverbindung versetzt, und in einer zweiten Betriebsart die zweite Drehmotoreinrichtung den Ausgabebereich mittels einer zweiten Schraubverbindung in lineare Bewegung versetzt, wobei die erste und zweite Drehmotoreinrichtung eine Rotation um eine zur Richtung der linearen Bewegung parallele Achse erzeugen, und die erste und zweite Drehmotoreinrichtung unabhängig voneinander betätigt werden können, um eine Bewegung des Ausgabebereichs zu bewirken.
  • Die Bereitstellung von Schraubverbindungen ermöglicht eine allmähliche lineare Bewegung, die auf die Ausgabe weitergeleitet wird, um eine genauere Positionssteuerung der Last zu ermöglichen. Die Bereitstellung von zwei Drehmotoreinrichtungen erlaubt die kontinuierliche Leistung der Stellvorrichtung im Falle eines Ausfalls einer der Motoreinrichtungen.
  • Die Erfindung wird insbesondere für die Steuerung der Hülsen von unterseeischen Drosselvorrichtungen angewendet.
  • Vorzugsweise ist die Stellvorrichtung derart ausgebildet, dass in der ersten Betriebsart die erste Schraubverbindung gegen ein von der zweiten Schraubverbindung getragenes Zwischenglied getrieben wird. Auf diese Weise wird der Ausgabebereich in lineare Bewegung versetzt.
  • Es kann auch eine dritte Betriebsart vorhanden sein, in der das Ausgabemittel durch Betätigen sowohl der ersten als auch der zweiten Motoreinrichtung über deren entsprechende Schraubverbindungen linear antreibbar ist. In dieser Betriebsart wird auf den Ausgabebereich eine zusätzliche Kraft ausgeübt, und sie ist deshalb für den Notbetrieb geeignet.
  • Die erste und zweite Schraubverbindung sind axial angeordnet, so dass auf den Ausgabebereich die maximale Kraft weitergeleitet wird.
  • Eine der Motoreinrichtungen kann elektrisch, die andere hydraulisch sein. Alternativ können beide Motoreinrichtungen hydraulisch oder elektrisch sein.
  • Eine oder beide Motoreinrichtungen können zwei Drehmotoren umfassen. In diesem Fall würde einer der Motoren angeordnet sein, um die lineare Bewegung des Ausgabebereiches in eine erste Richtung zu bewirken. Der andere Motor würde angeordnet sein, um die lineare Bewegung des Ausgabebereichs in eine zweite Richtung zu erzeugen.
  • Mindestens eine der Schraubverbindungen kann eine Mutter aufweisen, die einen Schlitten trägt. Die Stellvorrichtung kann ebenfalls Führungen für den Schlitten beinhalten. Mindestens eine der Schraubverbindungen kann so angeordnet sein, um eine Keilwelle zu tragen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 – eine Schnittansicht einer gemäß der Erfindung konstruierten Stellvorrichtung ist;
  • 2 – eine Schnittansicht einer gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung konstruierte Stellvorrichtung ist;
  • 3 – eine Darstellung mit teilweise schematischer Schnittansicht einer Drossel ist, die durch die Vorrichtung von 1 oder 2 steuerbar ist; und
  • 4 – eine schematische Darstellung ist, die eine Anordnung einer Stellvorrichtung gemäß 1 oder 2 zeigt, die in einem unterseeischen Bohrloch eingesetzt ist.
  • Es wurden in der gesamten Beschreibung die gleichen Bezugsnummern für gleiche Teile verwendet.
  • Mit Bezug auf die 1 umfasst die Stellvorrichtung, die allgemein mit der Bezugsnummer 1 gekennzeichnet ist, einen ersten Motor 2 und einen Ausgabebereich in Form einer Stange 3. Die Ausgabestange 3 ist zum Beispiel mit einer Hülse einer Drossel verbindbar. Der Motor 2 ist angeordnet, um eine axiale Bewegung auf die Ausgabestange 3 weiterzuleiten, so dass die Drosselhülse linear in eine gewünschte Position bewegbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine erste Schraubverbindung vorgesehen, die eine mit einem Außengewinde versehene Welle 4 umfasst, an der ein mit einem Innengewinde versehenes Element 5 montiert ist. Das mit einem Innengewinde versehene Element 5 ist in Gestalt einer reibungsarmen Mutter 6, die einen Schlitten 7 trägt. Die Welle 4 wird durch ein Lager 19 an einem Endabschnitt und ein Lager (nicht gezeigt) an dem anderen Endabschnitt gehalten, der innerhalb des Getriebes 8 des Motors 2 angeordnet ist. Die Lager halten die Welle 4 in Position, während eine Drehbewegung der Welle zugelassen wird. Der Motor 2 stellt einen Drehantrieb für die mit einem Gewinde versehene Welle 4 über das Getriebe 8. Dies führt zu einer linearen Bewegung der reibungsarmen Mutter 6 und damit des Schlittens 7. Die Bewegung des Schlittens 7 kann in jede axiale Richtung in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung der mit einem Gewinde versehenen Welle 4, wie von dem Motor 2 erzeugt, erfolgen. Der Körper 9 der Stellvorrichtung 1 wirkt als Führung für den Schlitten 7. Der Schlitten 7 ist an internen Schubstangen 10a, 10b angebracht, wobei deren anderen Endabschnitte mit einem zweiten Zwischenschlitten 11 in Eingriff stehen.
  • Dieser Zwischenschlitten 11 wird von einer zweiten Welle 12 getragen, dessen mindestens einer Abschnitt ein Außengewinde hat. Ein zweites mit Innengewinde versehenes Element 13 wird von dem Außengewindeabschnitt der Welle 12 getragen. Das zweite mit Innengewinde versehene Element 13 weist eine reibungsarme Mutter 14 auf, die einen dritten Schlitten 15 trägt. Der dritte Schlitten 15 ist angeordnet, um mit der Ausgabestange 3 über einen zweiten Satz von Schubstangen 27a, 27b in Eingriff zu treten.
  • Daher bewirkt die Rotation der ersten mit Gewinde versehenen Welle 4 durch den Motor 2 eine lineare axiale Bewegung des ersten Schlittens 7, der wiederum gegen den Zwischenschlitten 11 mittels der Stangen 10a, 10b drückt. Demzufolge wird eine lineare Bewegung auf die Anordnung von dem Zwischenschlitten 11, der zweiten mit einem Gewinde versehene Welle 12 und dem dritten Schlitten 15 weitergeleitet. Der dritte Schlitten 15 drückt gegen die Schubstangen 27a, 27b und dadurch wird die lineare Bewegung der Ausgabestange 3 bewirkt.
  • Es ist ebenfalls ein zweiter Motor 16 vorgesehen. Der zweite Motor 16 ist angeordnet, um einen Rotationsantrieb für eine zweite Schraubverbindung, die die mit einem Gewinde versehene Welle 12 und Mutter 14 umfasst, über ein Getriebe 17 mittels einer Keilwelle 18 bereitzustellen. Die zweite mit einem Gewinde versehene Welle 12 wird an einem Endabschnitt von einem in dem Zwischenschlitten 11 angeordneten Lager 20 gehalten. Der andere Endabschnitt der Welle wird von einem Lager (nicht gezeigt) innerhalb des Getriebes 17 gehalten. Eine Rotationsbewegung der zweiten mit einem Gewinde versehenen Welle 12 bewirkt die axiale, lineare Bewegung der reibungsarmen Mutter 14 und demzufolge des dritten Schlittens 15. Der dritte Schlitten 15 bewegt sich seitlich innerhalb des Körpers in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung des zweiten Motors 16. Der Körper 9 der Stellvorrichtung 1 wirkt wieder als Führung für den Schlitten 15. Die Bewegung des dritten Schlittens 15 wird auf die Ausgabe 3 über die Stangen 27a, 27b übertragen. Somit bewirkt die durch den zweiten Motor 16 erzeugte Rotation, dass die Ausgabestange 3 axial drückt oder zieht in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung, die von dem zweiten Motor übertragen wird.
  • Die Keilwelle 18 hat den Zweck, den Differentialbewegungen der Schlitten Rechnung zu tragen, während die eindeutige Übertragung von dem zweiten Motor 16 auf die zweite mit einem Gewinde versehene Welle 12 sichergestellt wird. Die Keilwelle kann dem zweiten Motor oder dem ersten Motor oder beiden Motoren zugeordnet sein.
  • Entweder der erste Motor 2 oder der zweite Motor 16 kann den Hauptantrieb bilden, mit dem anderen Motor als Reserve. Zusätzlich können beide Motore derart angeordnet sein, dass sie gemeinsam betrieben werden, um die Ausgabe 3 mit zusätzlicher Kraft zu versorgen.
  • Ein hoher Grad an Genauigkeit bei der Positionierung der Stellvorrichtungsausgabestange 3 wird leicht durch den Bewegungsmechanismus in den Getrieben 8, 17 und der indirekten Wirkung der mit Gewinde versehenen Wellen 4, 12 der Schraubverbindungen erreicht.
  • Die Stellvorrichtung ist auch selbstverriegelnd. Wenn ein oder beide Motoren im Ruhezustand sind, ist der rückwärtige Antrieb von den Motoren durch Aufbringen einer Kraft auf die Stellvorrichtungsstange selbst aufgrund einer Anzahl von Faktoren nicht möglich, nämlich 1) der hohe Wert der indirekten Übertragungsleistung der Schraubverbindungen während des rückwärtigen Antriebs, 2) zusätzliche Reibung durch die Getriebe 8, 17 während der rückwärtigen Antriebskraft, 3) (wenn der Motor hydraulisch ist) Isolierung der Hydraulikflüssigkeit am Motor.
  • Eine alternative Anordnung der Erfindung ist in der 2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Drehmotoreinrichtung 16 an einer zentraleren Stelle in dem Stellvorrichtungsmechanismus montiert. Die Keilwelle 18 nimmt ebenfalls eine zentralere Stelle ein. Die Arbeitsweise dieser alternativen Stellvorrichtung ist die Gleiche wie die von 1. Die Aktivierung des ersten Drehmotors 2 versetzt den Schlitten 7, der von der ersten Schraubverbindung (Welle 4 und Mutter 6) gehalten wird, in lineare Bewegung. Der Schlitten 7 wird auf den Schubstangen 10a, 10b getragen, die wiederum gegen den Zwischenschlitten 11 drücken. Die auf den Zwischenschlitten 11 übertragene lineare Bewegung wird in eine Bewegung der mit einem Gewinde versehenen Welle 12 und des dritten Schlittens 15 und folglich der Schubstangen 27a, 27b, die mit dem Ausgabebereich verbunden sind (nicht gezeigt in dieser Zeichnung), umgesetzt.
  • Das Aktivieren des zweiten Motors 16 überträgt auf den dritten Schlitten 15, der von der zweiten Schraubverbindung (Welle 12 und Mutter 14) getragen wird, eine lineare Bewegung. Diese versetzt die Schubstangen 27a, 27b und folglich den Ausgabebereich in Bewegung. Es ist vorgesehen, dass die Anordnung von 2 eine Fertigung kürzerer Stellvorrichtungen als die von der 1 zulässt, die jedoch das gleiche Ausmaß linearer Bewegung bereitstellen.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der Steuerung von Drosseln in unterseeischen Bohrloch-Umgebungen. Mit Bezug auf die 3 ist eine solche Drossel dargestellt, die eine Innenhülse 22 aufweist, die innerhalb einer Außenhülse 21 gleiten kann. In der Drosselstellung von 3 erstreckt sich die Außenhülse 21 über Schlitze 23 in der Innenhülse 22. Damit ist die Drossel in dieser Stellung vollständig geschlossen.
  • Das Ausgabemittel 3 der Stellvorrichtung 1 wird ebenfalls in der 3 gezeigt. Das Ausgabemittel 3 ist an der Innenhülse 22 angebracht.
  • Die lineare Bewegung des Ausgabemittels 3 in die durch den Pfeil gezeigte Richtung bewirkt, dass sich die Hülse 22 gleitend in die gleiche Richtung bewegt. Die Hülse 21 hat Schlitze 24 um ihren Umfang, wobei sich die Schlitze axial entlang der Hülse erstrecken. Die Schlitze 24 an der Hülse 21 beginnen sich mit den Schlitzen 23 in der Innenhülse 22 zu überlappen, mit dem Ergebnis, dass die Drossel teilweise geöffnet wird. Eine weitere Bewegung in Richtung des Pfeils führt möglicherweise zur kompletten Überlappung der Schlitze 24 und 23, so dass die Drossel vollständig geöffnet ist. Die Stellvorrichtung kann ebenfalls so gesteuert werden, dass sich die Ausgabemittel in die entgegengesetzte Richtung bewegen, wobei in diesem Fall der Grad der Überlappung zwischen den Schlitzen 23 und 24 abnimmt und die Drossel anfängt, sich wieder zu schließen.
  • Die 4 zeigt eine typische Anordnung eines Bohrloches mit einer Anzahl von Verzweigungen. Das Bohrloch hat eine Verschalung mit einem Stahlrohr 28, das in richtiger Lage innerhalb des Hauptbohrlochs zementiert ist. Die Förderleitung 29 erstreckt sich von der Mündung der Bohrung bis zu Erdöllagerstätten. Der Raum, oder Ring, zwischen der Verschalung 28 und der Rohrleitung 29 ist punktuell entlang der Länge der Rohrleitung mittels Vorrichtungen, die als zylindrische Bohrlochpacker (packers) 25 bekannt sind, abgedichtet. Zwischen den benachbarten Bohrlochpackern 25 sind Drosseln 26 eingesetzt, die jeweils durch Stellvorrichtungen, solche wie in 1 oder 2 gezeigt, betätigt werden. Beim Betrieb dringt das Öl in die Förderrohrleitung 29 entweder durch die offenen, unteren Enden an den Enden der Verzweigungen oder durch die Schlitze in den Drossel vorrichtungen 26, falls diese offen sind. Das Auswählen und Betätigen der Motoren, die den Drosselstellvorrichtungen zugeordnet sind, wird von dem Bediener mittels einer Steuerflächen-Anzeige ausgeführt. Sensoren (nicht gezeigt) können eingesetzt werden, um dem Bediener genaue Informationen bezüglich Stellung und Zustand der Drosseln 26 bereitzustellen.
  • Die Erfindung lässt eine Feinsteuerung der Drosseln 26 oder anderer Lasten zu, um einen Ausgleich der Drücke und/oder Ströme in dem System zu erzielen. Weiterhin ist die Erfindung aufgrund der unabhängigen Stromquellen-Reserven zuverlässig. Außerdem stellt die Erfindung zusätzliche Betätigungskräfte, falls in einem Notfall erforderlich, bereit.
  • Vorzugsweise ist einer der Motoren hydraulisch, der andere elektrisch, obwohl beide Motoren hydraulisch oder elektrisch angetrieben sein können. Es können natürlich auch andere Motortypen eingesetzt werden.
  • Weitere Variationen können vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel erzeugen einige Umkehrmotoren unterschiedliche Ausgangsleistungen in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung. Folglich kann eine Diskrepanz bezüglich der an der Ausgabe erzeugten Kraft zwischen den Schub- und Ziehrichtungen auftreten. Um diese zu überwinden können die einzelnen Umkehrmotore 2 oder 16 gegen zwei gleichgerichtete (unidirektionale) Motoren in Wechselkopplung ausgetauscht werden. Weiterhin kann der Umkehrmotor 2 (oder 16), der in den 1 und 2 dargestellt ist, durch zwei Umkehrmotoren ersetzt werden, die in verschiedenen Winkeln zueinander montiert sind. Diese Anordnung verringert den Welligkeitsanteil der Motordrehmomente, der ein typisches Merkmal der Motoren von der Verdrängerart/Hubraum ist. Solche Motoren haben typischerweise eine sinusförmige Veränderung des Abgabedrehmoments über den Drehwinkel, so dass bei einigen Winkelpositionen der Motorwelle eine reduzierte Drehmomentabgabeleistung vorhanden sein wird. Wenn die Motoren in Wechselkopplung montiert sind, so dass die sinusförmigen Welligkeiten des Abgabedrehmoments zueinander um 180 ° phasenverschoben sind, führt dies zu einer großen Reduzierung der Drehmomentminima und optimiert folglich den abgegebenen Drehmoment des Motorpaares, insbesondere beim Anlaufen. Das ist für die Stellvorrichtung die beste Gelegenheit, die Reibung, beim Anlauf, der Vorrichtung, wie sie zum Beispiel bei einer Untertage-Drossel-Hülse betätigt wird, zu überwinden.
  • Sowohl der Umkehrmotor als auch der unidirektionale Motor können von separaten Leistungsquellen versorgt werden, um die Zuverlässigkeit des Systems weiter zu steigern, in dem die Stellvorrichtung eingesetzt wird.
  • Beide Motoren können hydraulisch oder alternativ beide elektrisch sein, so dass eine Reserve-Antriebseinrichtung von zwei unabhängigen, hydraulischen oder elektrischen Stromquellen bereitgestellt wird.
  • Es kann mehr als eine Ausgabestange 3 vorgesehen sein.
  • Ein Schlitten mit Innengewinde kann entweder gegen einen oder beide Schlitten- und Mutteranordnungen 6, 7 und 14, 15 ausgetauscht werden. Alternativ können entweder ein oder beide Schlitten so angeordnet werden, dass sie auf Rollen laufen, die mit dem Außengewinde der entsprechenden Welle in Eingriff stehen. Die mit Innengewinde versehenen Elemente 5, 13 können tatsächlich durch jede beliebige Anordnung ersetzt werden, damit eine lineare Bewegung durch das Zusammenwirken mit einer rotierenden Welle mit Außengewinde erzeugt wird.
  • Die Erfindung ist ebenfalls auf jede andere Untertage-Gerätschaften und Gewinnungsvorrichtungen hinsichtlich einer Gestängebetätigung in einer Bohrlochumgebung anwendbar. Die Erfindung kann ebenfalls Anwendung bei der Luftfahrzeugsteuerung finden.

Claims (19)

  1. Stellvorrichtung (1) zur Bewegung einer Last mit einem Ausgabebereich (3), der ausgebildet ist, an der Last anzugreifen, und mit einer ersten und zweiten Drehmotoreinrichtung (2, 16), um den Ausgabebereich (3) in eine lineare Bewegung zu versetzen, die erste und zweite Drehmotoreinrichtung (2, 16) erzeugen eine Drehung um eine zur Richtung der linearen Bewegung parallele Achse, und die erste und zweite Drehmotoreinrichtung (2, 16) sind unabhängig betriebsfähig, um die Bewegung des Ausgabebereichs (3) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass in einer ersten Betriebsart die erste Drehmotoreinrichtung (2) den Ausgabebereich (3) mittels einer ersten Schraubverbindung (4, 5) in lineare Bewegung versetzt, und in einer zweiten Betriebsart die zweite Drehmotoreinrichtung (16) den Ausgabebereich (3) mittels einer zweiten Schraubverbindung (12, 13) in lineare Bewegung versetzt.
  2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, die zur Steuerung einer Drossel ausgebildet ist, und der Ausgabebereich ausgebildet ist, an einer Hülse (22) der Drossel anzugreifen.
  3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die derart ausgebildet ist, dass in der ersten Betriebsart die erste Schraubverbindung (4, 5) auf ein Zwischenglied (11) in Verbindung mit der zweiten Schraubverbindung (12, 13) einwirkt, um dadurch den Ausgabebereich (3) in lineare Bewegung zu versetzen.
  4. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die derart ausgebildet ist, dass in einer dritten Betriebsart sowohl die erste als auch die zweite Drehmotoreinrichtung (2, 16) ausgebildet sind, den Ausgabebereich (3) mittels ihrer jeweiligen Schraubverbindungen (4, 5, 12, 13) in lineare Bewegung zu versetzen.
  5. Stellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste und die zweite Schraubverbindung (4, 5, 12, 13) axial ausgerichtet sind.
  6. Stellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der eine der ersten und zweiten Motoreinrichtung (2, 16) hydraulisch und die andere der ersten und zweiten Motoreinrichtung elektrisch ist.
  7. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die erste und zweite Motoreinrichtung (2, 16) beide hydraulisch sind.
  8. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die erste und zweite Motoreinrichtung (2, 16) beide elektrisch sind.
  9. Stellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Motoreinrichtung (2) zwei Drehmotoren aufweist, von denen einer ausgebildet ist, den Ausgabebereich (3) in eine erste Richtung in lineare Bewegung zu versetzen, und von denen der andere ausgebildet ist, den Ausgabebereich (3) in eine zweite Richtung in lineare Bewegung zu versetzen.
  10. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der zumindest eine der ersten und zweiten Motoreinrichtung (2, 16) zwei Drehmotoren aufweist, von denen einer ausgebildet ist, den Ausgabebereich in eine erste Richtung in lineare Bewegung zu versetzen, und von denen der andere ausgebildet ist, den Ausgabebereich (3) in eine zweite Richtung in lineare Bewegung zu versetzen.
  11. Stellvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Motoren der jeweiligen Motoreinrichtungen (2, 16) axial ausgerichtet sind.
  12. Stellvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10; bei der zumindest einer der Motoren der jeweiligen Motoreinrichtungen (2, 16) zu der Achse der linearen Bewegung versetzt ist.
  13. Stellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der zumindest eine der Schraubverbindungen (4, 5, 12, 13) einen Schlitten (7) aufweist.
  14. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der zumindest eine der Schraubverbindungen (4, 5, 12, 13) eine Mutter (6) aufweist, die einen Schlitten (7) trägt.
  15. Stellvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, die zusätzlich Führungen für den Schlitten (7) aufweist.
  16. Stellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der zumindest eine der Schraubverbindungen (4, 5, 12, 13) eine Keilwelle (18) aufweist.
  17. Stellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Ausgabebereich (3) ausgebildet ist, einer Bewegung der Last oder Drossel durch eine externe Kraft bei Verwendung zu widerstehen.
  18. Verfahren zum Betreiben einer Stellvorrichtung (1) zum Bewegen einer Last mit Versetzen eines Ausgabebereichs (3) der Stellvorrichtung mittels erster und zweiter Drehmotoreinrichtung (2, 16) in lineare Bewegung, die erste und zweite Drehmotoreinrichtung (2, 16) erzeugen eine Drehbewegung um eine zur Richtung der linearen Bewegung parallele Achse, und die erste und zweite Drehmotoreinrichtung (2, 16) sind unabhängig betreibbar, um den Ausgabebereich (3) in Bewegung zu versetzen, der Ausgabebereich (3) ist ausgebildet, um an die Last anzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabebereich (3) durch Drehung einer ersten Schraubverbindung (4, 5) oder einer zweiten Schraubverbindung (12, 13) in Bewegung versetzt wird, die durch die erste bzw. zweite Drehmotoreinrichtung (2, 16) bewirkt wird.
  19. Verfahren zum Betreiben einer Stellvorrichtung nach Anspruch 19 zum Steuern einer Drossel, bei dem der Ausgabebereich ausgebildet ist, in eine Hülse (22) der Drossel einzugreifen.
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