DE8703448U1 - Vorrichtung zur räumlichen Verstellung eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zur räumlichen Verstellung eines Gegenstandes

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DE8703448U1
DE8703448U1 DE8703448U DE8703448U DE8703448U1 DE 8703448 U1 DE8703448 U1 DE 8703448U1 DE 8703448 U DE8703448 U DE 8703448U DE 8703448 U DE8703448 U DE 8703448U DE 8703448 U1 DE8703448 U1 DE 8703448U1
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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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Description

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Lieentia Patent-Vsrwaltungs-GabH PTL-HH/Ha/yo Theodor-Stern-Kai 1 HH 86/34 OL D-6000 Frankfurt 70
"Vorrichtung zur räumlichen Verstellung eines Gegenstandes"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung zur räumlichen Verstellung eines beweglich angeordneten Gegenstandes relativ zu einea zweiten, fest angeordneten Gegenstand oder Grundkörper. Antriebe dieser Art dienen beispielsweise zum Öffnen und Schließen von Klappen aller Arten für eine Vielzahl von Anwendungefällen wie auch zum Öffnen und Schließen von Hubtoren für Garagen, zur Verstellung von Kopf- und iußteilen an Betten, zum Antrieb von Hubstützen, Wagenhebern oder dergleichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für die angegebenen Zwecke derart auszubilden, daß bei einem relativ kleinen Volumen der Antriebsvorrichtung eine relativ große Verstelleistung erzielbar ist, daß die einzelnen Bauteile der Vorrichtung einfach ausgebildet sowie ggf. mittels Manipulatoren herstell- und montierbar sind. Schließlich soll die Antriebsvorrichtung so unkompliziert ausgestaltet sein, daß sie problemlos - auch als Nachrüstteil und durch Laien - am zu verstellenden Gegenstand anbringbar ist.
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Die Neuerung bringt den Vorteil Bit sich, daß ein mit wenig Aufwand herstellbarer Verstellantrieb «it kleinen Außenabmessungen geschaffen wird, der trotz des geringen Volumens ausreichend große Leistung für eine Vielzahl von Anwendungsfällen erbringt, für die bisher Aggregate erheblich größerer Abmessungen erforderlich waren. Die äußere Formgebung der Antriebsvorrichtung erlaubt den Einbau auch bei beengten Platzverhältnissen. Die rohrförmige Verkapselung bringt den Vorteil einer glatten und bequen
Antriebsvorrichtung in Bereichen, die besonderen hygienischen Auflagen unterliegen, von großer Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Einfachheit der Befestigung der Antriebsvorrichtung am Verstellgegenstand, die lediglich über Befestigungsösen an den Stirnseiten des Gehäuses erfolgt und die es zuläßt, die Antriebsvorrichtung für nahezu jeden denkbaren Anwendungszweck einzusetzen. Die Verkapselung erlaubt ferner den Betrieb der Antriebsvorrichtung in Naßräumen, eine wasserdichte Ausführung für Unterwasserbetrieb ist problemlos ohne größeren Mehraufwand herstellbar und erweitert die Einsatznöglichkeiten noch beträchtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Schnittbild durch die Antriebsvorrichtung und Fig. 2 die Außenansicht der Antriebsvorrichtung«,
Gemäß der Fig. 1 ist der Elektromotor, bestehend aus dem mit einer Wicklung versehenen Ständerblechpaket 1 und dem mit einer Kurzschlußwicklung versehenen Laufer2 innerhalb des rohrförmigen Gehäuses angeordnet,welches an seinen beiden Stirnseiten topfformige Lagerschilde 3 und 4 trägt. Die Außenmaße und -form des Ständers 1 und die Innenmaße und -form des Gehäuses 28 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Ständer in das Gehäuse zum Festsitz einpreßbar ist. An einem Ende des Gehäuses 28 ist in Innenraum des Rohres das Getriebegehäuse 5 angeordnet,welches nach einer bevorzugten Ausführungsform in gleicher Weise wie die Lagerschilde als topfförmiges, im Tiefziehverfahren hergestelltes Bauteil aus Blech gefertigt ist. Der Läufer ist auf der als Hohlwelle ausgebildeten Läuferwelle 21 angeordnet, welche auf der einen Seite mittels dee Leders 13 im Lagerschild 3 und auf der anderen Seite mittels des Lagers 14 im Boden des Getriebegehäuses 5 gelagert ist. Am getriebeseitigen Ende der Läuferwelle 21 befindet sich
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- 6
UU 86/34 OL
das Ritzel Ig1 welches durch eine Ausnehmung ia Topfboden in das Getriebegehäuse 5 ragt. Im Topfboden des Getriebegehäuses 5 befindet sich außerdem eine ausgeprägte Buchse, die als einseitige Halterung für die Achse 8 '. dient, auf welcher das einstückig mit dem Ritzel 17 ausgebildete Zahnrad 7
g 05 gelagert ist. Das Zahnrad 7 wird v\m Ritzel 19 angetrieben und bildet uit
I ihm die erste Stufe des Untersetzungsgetriebes. Die zweite Stufe wird ^e-
1 bildet durch das alt dem Zahnrad 7 verbundene Ritzel 17 und dem Zahnrad 6,
% welches sittels dss auf das frsis Ehds dss Hitssls 19 aufgcsehobsr-sn Lagers
J 'Ij- zentrisch in Gehaust; 28 gelagert ist. Dns Zahnrad 6 besitzt einen I 10 nabenartigen Vorsprung, in w-lchee die Buchse 16 befestigt ist, die Mittels I des Schulterlagers 12 im Lagerschild 4 gelagert ist und die Gewindestange I aufnimmt. Das andere Ende der Gewindestange 9 wird von der Einstellautter
% 10 gehalten. Auf ihrem freien Abschnitt trägt die Gewindestange 9 die
Wandermutter 12, welche mit dem einen Ende der rohrförmigen Hubstange 11 15 fest verbunden ist. Das entgegengesetzte, freie Ende der Hubstange 11 ist
&ogr; über die Einstellmutter lO hinweg durch eine zentrische Öffnung ia Lager-
I schild 3 nach außen geführt und nimmt die Befestigungsöse 24 auf.
~ Bei Drehung des Läufers 2 werden gleichzeitig die Hohlwelle 21 und das
T 20 Ritzel 19 mitbewegt, über die doppelte Untersetzung durch die Zahnräder I und Ritzel 19, 7, 17 und 6 wird die Gewindestange 9 angetrieben, durch
I deren Gewindegänge die Wanderautter 18 einschließlich der daran befestigten I Hubstange 11 in Motorachsrichtung bewegt werden. Die Einstellung der Hub- I länge kann mittels der Einstellnutter 10 erfolgen. In vorteilhafter Weise
I 25 kann die Wanderautter 18 in ihren beiden Endlagen jeweils einen dort an-I geordneten Endschalter zum Abschalten des Antriebsaotors betätigen. Die
■ Sicherung der Hubstange 11 und damit auch der Wandermutter 18 gegen Verdrehen erfolgt vorteilhaft dadurch, daß die Befestigungsöse 24 verdrehsicher sowohl in der Hubstange H als auch am zu verstellenden Gegenstand 30 befestigt ist.
Das Getriebegehäuse 5 kann in vorteilhafter Weise einen - quer zur Gehänseachse gesehen - halbkreis- oder dreieckfönsigen bzw. anders geformten Querschnitt aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß infolge des kleineren 35 Leerraumes weniger Schmiermittel benötigt und gleichzeitig die Schmierung
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der Getrieberäder verbessert wird. Das gleiche Ziel wird auch erreicht durch Ausfüllen des Leerraumes in Getriebegehäuse »it Formkörperr, die beispielsweise aus einen Kunststoff hergestellt sind.
Das Schulterlager 12 erfüllt die Aufgabe, den Gegendruck beim Verstellen der Hubstange 11 unter Last aufzunehmen. Aus diesem Grund kann der Einsatz eines Kegelrollenlagers von Vorteil sein.
Die Verstellung der Hubstange 11 mittels der durch die Gewindestange 9 bewegten Vandermutter 18 bringt den Vorteil der Selbsthaltung mit sich, d. h. , die Hubstange 11 kann durch das Gewicht oder den Druck der bewegten Last nicht in ihre Ausgangslage curückgedrückt werden.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
So kann beispielsweise als Antriebsmotor ein Kollektormotor Verwendung finden. Vorteilhaft ist auch der Antrieb durch einen Gleichstrommotor für Kleinspannung, der aus einer Autobatterie speisbar ist. Sine solcherart angetriebene Vorrichtung ist universell an Kraftfahrzeugen (z. B. als Wagenheber), Booten, Caravans (z. B. als Feststellstützenantrieb oder für Hubdächer) etc. einsetzbar, also überall dort, wo kein Netzstrom zur Verfugung steht.
In der Fig. 2 1st der Verstellantrieb als einbaufertiges Bauelement dargestellt, welches als gekapselte Einheit ausgebildet ist. Die Befestigung am festen Gegenstand erfolgt über die Befestigungsöse 26, am beweglichen Gegenstand über die Befestigungsöse 24. Die Anschlußschnur 25 erlaubt den Betrieb der Vorrichtung unter Zwischenschaltung eines Schalters 23 zur Drehrichtungewahl über jede Steckdose, /as dieser Figur ist auch die glatte Außenform der Vorrichtung erkennbar.
Eine Antriebsvorrichtung der beschriebenen Art kann beispielsweise wie folgt ausgeführt werden:
Als Antriebsmotor findet ein Asynchronmotor mit ca. lOO V Aufnahmelcietung und einer Drehzahl Von ca.2600 l/min Verwendung. Die Untersetzungen der
Zahnradpaarungen Ritzel 19 - Zahnrad 7 und Ritzel 17 - Zahnrad 6 eind
t ■· &igr;
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jeweils im Verhältnis 7:1 ausgeführt, die Gewindestange weist pro Uadrehung 1 m Steig»ang auf. Mit einer derart ausgebildeten Verstellvorrichtung wurde eine Hubkraft größer als 200 N erzielt.
• i i &iacgr; i I I

Claims (18)

Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Sa/vo Theodor-Stern-Kai 1 HH 86/34 OL D-6000 Prankfurt 70 Schutzanspriiche
1. Antriebsvorrichtung zur räumlichen Verstellung eines beweglich angeordneten Gegenstandes relativ zu eine» fest angeordneten Gegenstand, bestehend aus einem Elektromotor, der über ein Untersetzungsgetriebe eine in ihrer Achsrichtung bewegbare Hubstange antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwelle (21) des Antriebsmotors als Hohlwelle ausgebildet ist, die über das Ritzel (19) das Stirnradgetriebe (6, 7, 17) antreibt, daß das Abtriebsrad (6) des Stirnradgetriebes mit der Gewindestange (9) verbunden ist,
daß auf der Gewindestange (9) der Wandermutter (18) läuft, daß die Wandermutter (18) an der rohrförmig ausgebildeten, die Gewindestange (9) umgebenden Hubstange (11) befestigt ist und daß die Hubstange (H) innerhalb der Läuferwelle (21) angeordnet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche der Antriebsvorrichtung zugehörigen Bauteile in Inneren eines rohrförmigen Gehäuses (28) angeordnet sind.
— 2 —
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3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße der inneren Weite des Gehäuses (28) den äußeren Durchmesserabmessungen des Ständerblechpaketes (1) annähernd gleich sind.
4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (28) an seinen beiden Stirnseiten jeweils durch einen topfförmigen Lagerträger (3, 4) verschlossen ist.
5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch pekennzeichnet, daß das getriebeseitigeWälzlager (12) als Schulterlager ausgebildet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebeseitige Wälzlager (12) als Kegelrollenlager ausgebildet ist.
7. Antriebsvorrichtung nach d*n Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an getriebeseitigen Lagerträger (4) eine Befestigungsöse (26) angeordnet ist.
8. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hubstange (11) eine Befestigungsöse (24) unverdrehbar angeordnet ist.
9. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hubstange (11) und/oder mit ihr verbundenen Bauteilen Endabschalter betätigbar sind.
10. Antriebsvorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweJ«stufigee Stirnradgetriebe Verwendung findet.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der Anspiüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradgetriebe (6, 7, 17) in dem Getriebegehäuse (5) angeordnet ist, welches an den Innenwänden des Gehäuses (28) anliegt.
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12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (S) topffÖrmig ausgebildet ist.
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (5) einen - in Getriebeachsrichtung gesehen ^ prismatischen Querschnitt besitzt.
14. Antriebsvorrichtung nach einen der Ansprüche Ii bis &Idigr;3, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Getriebegehäuses (5) befindlichen
Leerräume durch Füllkörper ausgefüllt sind.
15. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle!; zwischen dem Gehäuse (28)t den Lagerschilden (3, 4) und die Durchführung für die Hubstange gegen Eindringen von Flüssigkeiten abgedichtet sind.
16. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Asynchronmotor Verwendung findet.
17. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Kollektormotor Verwendung findet.
18. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für Kleinspannung ausgelegt und aus einer Aatobatterie speisbar ist.
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