DE60012498T2 - Kodiersystem für elektrische verbinder - Google Patents

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/465Identification means, e.g. labels, tags, markings

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere ein programmierbares oder einstellbares Kodiersystem für Gegensteckverbinder, um zu sichern, daß die gewünschten Verbinder in Eingriff gebracht werden.
  • Für die Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung wird das Kodiersystem mit Bezugnahme auf eine gestapelte Modulverbinderanordnung diskutiert. Es soll verstanden werden, daß das Kodiersystem nicht auf eine Verwendung in einer derartigen Anordnung begrenzt ist. Es ist im Fachgebiet gut bekannt, daß eine Vielzahl von elektrischen Eingangs/Ausgangsmodulen verwendet wird, die in einer gestapelten Anordnung zusammenpassen und elektrisch miteinander verbunden werden. Es ist ebenfalls bekannt, daß die Module an einer U-förmigen Metallschiene montiert werden können, die die Vorrichtung trägt und eine elektrische Verbindung zur Erde bewirkt. Es ist weiter bekannt, daß die Verwendung einer Kodieranordnung wünschenswert ist, um zu sicher, daß die richtigen Verbinderpaare miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Das US-A-4738632 offenbart eine derartige Kodieranordnung für eine Vielzahl von Modulen, die an Basiseinheiten montiert sind. Jede Basiseinheit umfaßt ein Paar Kodeschlüsselelemente, die an einer gewünschten Stelle positioniert werden können, indem ein Werkzeug eingesetzt wird, um das Kodierelement aus einer Öffnung zu entfernen, das Kodeschlüsselelement manuell in eine gewünschte Ausrichtung gedreht und das Element wieder in der neuen Ausrichtung eingesetzt wird. Das GB-A-1066672 offenbart ein gleiches Kodiersystem für passende elektrische Bauteile, bei denen ein zusammenwirkender Kodeschlüssel und Kodeschlüsselaufnahmeelemente der Bauteile entfernbar und in anderen Ausrichtungen wieder einsetzbar sind.
  • Weitere Kodiersysteme umfassen zwitterartige passende Elemente, von denen ein jedes eine im wesentlichen eine Hälfte eines Stiftes und eine entsprechende Aussparung aufweist, die so angepaßt sind, daß die zusammenwirkenden Abschnitte des anderen Elementes aufgenommen werden. Ein Beispiel für diesen Typ kann im US-A-4822305 vorgefunden werden. Wiederum müssen diese Elemente aus den entsprechenden Öffnungen der Gegensteckverbinder entfernt und manuell wieder in die Öffnungen eingesetzt werden.
  • Es ist jedoch wünschenswert, daß man ein Kodiersystem zur Verfügung hat, das nicht entweder ein teilweises oder vollständiges Entfernen eines Elementes aus einer Öffnung eines Gehäuses erfordert, um die Kodierausrichtung zu verändern, wodurch Montagezeit eingespart wird.
  • Es ist außerdem wünschenswert, daß man ein Kodiersystem zur Verfügung hat, das eine hörbare und gefühlmäßige Sicherheit liefert, daß die gewünschte Ausrichtung erreicht wurde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein programmierbares oder einstellbares Kodiersystem, das die Probleme überwindet, die mit dem bisherigen Stand der Technik in Verbindung stehen. Dazu betrifft sie sowohl ein einstellbares Kodeschlüsselaufnahmeelement, wie es im Patentanspruch 1 dargelegt wird, als auch einen Verbinder, wie er im Patentanspruch 10 dargelegt wird. Das Kodeschlüsselaufnahmeelement der Erfindung ist so konfiguriert, daß es innerhalb einer Öffnung eines Gehäuses aufgenommen und gesichert werden kann, so daß das Element innerhalb der Öffnung in eine gewünschte Ausrichtung mittels eines einfachen Werkzeuges gedreht werden kann. Das Element kann außerdem sowohl ein Tastgefühl als auch einen hörbaren Ton liefern, während das Element innerhalb der Öffnung in die gewünschte Ausrichtung gedreht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung weist mindestens ein Kodeschlüsselaufnahmeelement für einen elektrischen Verbinder auf, der ein Gehäuse mit einer Öffnung aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie das Element aufnimmt. Das Kodeschlüsselaufnahmeelement umfaßt einen Körper mit einem Kodeschlüsselaufnahmeschlitz, der so angepaßt ist, daß ein Kodeschlüssel eines Gegensteckverbinders auf einer Seite davon aufgenommen wird, und eine Vielzahl von nachgebenden Trägem, die sich nach unten von einer entgegengesetzten Seite des Körpers erstrecken. Mindestens einer der Träger umfaßt einen Arretiervorsprung, der sich nach außen von dort erstreckt und angepaßt ist, um mit einem Arretierabsatz innerhalb der Gehäuseöffnung beim Einsetzen des Elementes in die Öffnung in Eingriff zu kommen. Mindestens einer der Arretiervorsprünge umfaßt einen Sperrvorsprung, der sich von dort nach außen erstreckt. Der Arretierabsatz der Gehäuseöffnung umfaßt eine Vielzahl von Arretierungen, die dort herum beabstandet und so konfiguriert sind, daß der mindestens eine Sperrvorsprung darin aufgenommen wird. Beim Einsetzen des Kodeschlüsselaufnahmeelementes in die Gehäuseöffnung von der Eingriffsfläche werden die Träger nach innen zusammengedrückt und federn beim vollständigen Einsetzen nach außen so zurück, daß der Arretiervorsprung (die Arretiervorsprünge) mit dem Absatz in Eingriff kommen und der mindestens eine Sperrvorsprung in einer der Arretierungen aufgenommen wird. Das Kodeschlüsselaufnahmeelement kann in eine gewünschte Kodierposition gedreht werden, während es vollständig in der Gehäuseöffnung eingesetzt verbleibt.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine isometrische teilweise auseinandergezogene Darstellung eines elektrischen Systems bei Benutzung der Modulverbinderanordnung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, und die zwei komplementäre Gegensteckverbinder für einen der Module veranschaulicht;
  • 2 eine isometrische auseinandergezogene Darstellung des einen der Verbinderanordnungsmodule aus 1;
  • 3 eine isometrische Darstellung des Kodeschlüsselaufnahmeelementes, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 4 eine vergrößerte isometrische Teildarstellung der Montagefläche des oberen Gehäuses der Modulverbinderanordnung, die die Konstruktion der Öffnung für das Aufnehmen des Elementes aus 3 veranschaulicht;
  • 5 eine isometrische Darstellung des Verbinderanordnungsmoduls der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine isometrische Darstellung, die die Position des Kodeschlüsselaufnahmeelementes in der Öffnung und die Position einer Vielzahl von Anschlußklemmen in der Anordnung veranschaulicht, wobei die Leiterplatte für die Zwecke der Veranschaulichung entfernt wurde.
  • In 1 werden zwei Module, jeweils als eine Verbinderanordnung 10 der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet, auf einer Schiene 170 einer elektrischen Vorrichtung montiert gezeigt. Eine dritte Verbinderanordnung 10 wird auseinandergezogen von der Schiene 170 gezeigt. Zwei komplementäre Gegensteckverbinder 160, 161 werden auseinandergezogen von der dritten Anordnung 10 gezeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 umfaßt die Verbinderanordnung 10 ein unteres Gehäuse 12 mit einer Vielzahl von darin angeordneten Anschlußklemmen 40, 60 und 70, ein oberes Gehäuse 120, das am unteren Gehäuse 12 gesichert werden kann und eine Vielzahl von darin angeordneten Anschlußklemmen 114, 115 aufweist, und eine Leiterplatte 102, die zwischen den und innerhalb der Gehäuse 12, 120 angeordnet ist. Das untere Gehäuse 12 weist eine Schienenmontagefläche 14 auf, die eine Schieneneingriffsaussparung 17, eine Montagefläche 20, Stirnwände 21 und Seitenwände 22 mit Einklinkarmen 24 umfaßt, die sich von dort aus nach oben erstrecken und so angepaßt sind, daß sie mit zusammenwirkenden Einklinkflächen 136 am oberen Gehäuse 120 in Eingriff kommen. Die Stirnwände 21 und die Seitenwände 22 und die Montagefläche 20 definieren zusammen einen Leiterplattenaufnahmehohlraum 25, der so angepaßt ist, daß er eine Leiterplatte 102 darin aufnimmt. Das Gehäuse 12 umfaßt Stromklemmenaufnahmedurchgänge 26, Datenkontaktaufnahmehohlräume 30, 32 und einen Erdungsklemmenaufnahmehohlraum 36 für das Aufnehmen der entsprechenden Stromklemmen 40, Datenendgeräteabschnitte 62, 65 und der Erdungsklemme 70. Das untere Gehäuse 12 umfaßt außerdem federbelastete Schieneneingriffsklemmen 80, die auf der Schienenmontagefläche 14 montiert sind. Die Klemmen 80 wirken mit den Federn 90 zusammen, um die Verbinderanordnung 10 auf der Schiene 170 zu halten, wobei die Anordnung 10 von der Schiene 170 durch Drehen eines Betätigungselementes mit einem unteren Abschnitt 92 und einem oberen Abschnitt 98 freigegeben wird. Weitere Einzelheiten betreffs der Funktion der Schieneneingiffsklemmen werden in der mit angemeldeten U.S.Patentanmeldung Serien-Nr. 60/129178 vorgefunden, die gleichzeitig hiermit angemeldet wurde.
  • Das obere Gehäuse 120 weist eine Eingriffsfläche 122, eine Montagefläche 128 und gegenüberliegende Seitenwände 132 mit Einklinkflächen 136 auf, die so ausgeführt sind, daß sie die Einklinkarme 24 aufnehmen, um die zwei Gehäuse 12, 120 zusammenzuhalten. Das Gehäuse 120 umfaßt außerdem Klemmenaufnahmehohlräume 138 und 139 für das Aufnehmen der entsprechenden Anschlußklemmen 114 und 115 darin. Das obere Gehäuse 120 umfaßt außerdem den oberen Abschnitt 98 des Betätigungselementes und ein programmierbares Kodeschlüsselaufnahmeelement 140, das mit einem Kodeschlüsselvorsprung (nicht gezeigt) am passenden Gehäuse 160 zusammenwirkt. Weitere Einzelheiten betreffs der Funktion des Kodeschlüsselaufnahmeelementes werden nachfolgend beschrieben.
  • Wie am besten in 2 gesehen werden kann, sind Stromklemmen 40, Datenendgeräte 60, die Flügelabschnitte 62 und nachgebende Armabschnitte 65 umfassen, und die Erdungsklemme 70 so angepaßt, daß sie auf einer Seite der Leiterplatte 102 montiert werden können, und die Anschlußklemmen 114 und 115 sind so angepaßt, daß sie auf der anderen Seite der Leiterplatte 102 montiert werden können. Die Anschlußklemmen können bei Benutzung der nachgebenden Abschnitte oder Lötenden montiert werden, die in den Öffnungen der Leiterplatte 102 aufgenommen werden, die elektrisch mit Schaltkreisen der Leiterplatte verbunden werden sollen. Es soll verstanden werden, daß die Anschlußklemmen ebenfalls auf der Leiterplatte 102 mittels im Fachgebiet bekannter Hilfsmittel oberflächenmontiert werden können. Es soll weiter verstanden werden, daß der Verbinder elektronische Bauteile zusätzlich zu den Anschlußklemmen umfassen kann. Weitere Einzelheiten betreffs der Stromklemmen und Datenendgeräte werden in der mit angemeldeten U.S.Patentanmeldung Serien-Nr. 60/129159 vorgefunden, die gleichzeitig hiermit angemeldet wurde.
  • Mit Bezugnahme auf 3 bis 6 umfaßt ein programmierbares Kodeschlüsselaufnahmeelement 140 einen Körper 142 und eine Vielzahl von nachgebenden Trägern 146, die sich von einer Seite davon erstrecken, wie am besten in 3 zu sehen ist. Die andere Seite des Körpers 142 umfaßt eine Öffnung 144, die darin konfiguriert ist, um ein Kodierelement (nicht gezeigt) eines Gegensteckverbinders 160 aufzunehmen, und eine Vielzahl von Zahlen, die die Kodierpositionen zeigen. Es soll verstanden werden, daß Buchstaben oder andere Positionsanzeigekennzeichnungen ebenfalls zur Anwendung gebracht werden können. Bei der gezeigten Ausführung weist der Kodeschlüsselkörper 142 vier nachgebende Träger 146 auf, von denen ein jeder einen Arretiervorsprung 148 umfaßt, der sich nach außen am unteren Rand davon erstreckt. Mindestens einer der Träger 146 umfaßt ebenfalls einen Sperrvorsprung 150 am Vorsprung 148.
  • Das obere Gehäuse 120 umfaßt eine Kodeschlüsselaufnahmeöffnung 124, die sich von der Eingriffsfläche 122 zur Montagefläche 128 erstreckt. Wie am besten in 4, 5 und 6 zu sehen ist, ist die Öffnung 124 so konfiguriert, daß sie das Kodeschlüsselaufnahmeelement 140 aufnimmt, so daß die obere numerierte Fläche im wesentlichen bündig mit der Eingriffsfläche 122 ist und die oberen Flächen der Arretiervorsprünge 148 der Träger 146 an den Absatz 129 innerhalb der Öffnung 124 anstoßen. Der Absatz 129 umfaßt außerdem eine Vielzahl von im wesentlichen dreieckigen Arretierungen 130, die sich in das obere Gehäuse 120 um den Umfang der Öffnung 124 erstrecken, so konfiguriert, daß Sperrvorsprünge 150 darin aufgenommen werden, um das Kodeschlüsselaufnahmeelement an der gewünschten Kodeschlüsselstelle zu sichern. Die Arretierungen 130 liefern Nockensteuerflächen, die mit den Sperrvorsprüngen 150 zusammenwirken, um das Element 140 in der gewünschten Ausrichtung zu positionieren. In der gezeigten Ausführung umfassen zwei der Träger 146 Sperrvorsprünge 150. In Übereinstimmung mit der Erfindung benötigt nur einer der Träger 146 einen Vorsprung 150. Es soll verstanden werden, daß, wenn es gewünscht wird, eine Vielzahl von oder alle Träger Vorsprünge 150 umfassen können. Da das Kodeschlüsselaufnahmeelement 140 vier Träger umfaßt, die gleichmäßig beabstandet sind, und mindestens einer der Träger 146 einen Vorsprung 150 umfaßt, der am Vorsprung 148 zentriert ist, sind acht Arretierungen 130 vorhanden, die die acht möglichen Kodeschlüsselpositionen definieren. Es soll außerdem verstanden werden, daß das Kodeschlüsselaufnahmeelement eine unterschiedliche Anzahl von Trägern, Zwischenräumen und Vorsprüngen aufweisen kann, um die gewünschte Anzahl von Kodierstellen aufzunehmen.
  • Beim Einsetzen des Kodeschlüsselaufnahmeelementes 140 in die Öffnung 124 werden die nachgebenden Träger nach innen zusammengedrückt, während die Arretiervorsprünge mit den Wänden der Öffnung in Eingriff kommen. Die Träger 146 federn elastisch nach außen beim vollständigen Einsetzen zurück, wobei die Sperrvorsprünge 148 mit dem Absatz 129 in Eingriff kommen und der mindestens eine Sperrvorsprung 150 in einer der Arretierungen 130 aufgenommen wird.
  • Die Position des Kodeschlüsselaufnahmeelementes 140 wird durch Ausrichten der Positionsmarkierung oder Kerbe 123 auf der Eingriffsfläche 122 mit der dazugehörenden Zahl oder Buchstaben auf der oberen Fläche des Körpers 142 bestimmt. Der Kodeschlüsselaufnahmeschlitz 144 im Körper 142 ist ebenfalls so angepaßt, daß ein Werkzeug aufgenommen wird, wie beispielsweise ein Schraubendreher oder dergleichen, das verwendet werden kann, um das Kodeschlüsselaufnahmeelement 140 in die gewünschte Ausrichtung zu bewegen. In Übereinstimmung mit der Erfindung kann das Element 140 in beiden Richtungen gedreht werden, um seine Position innerhalb der Öffnung 124 zu verändern. Es besteht keine Notwendigkeit, das Element 140 aus der Öffnung 124 zu entfernen, wie es im allgemeinen beim bisherigen Stand der Technik erforderlich ist. Während das Element 140 gedreht wird, bewirkt der Eintritt des Sperrvorsprunges 150 in eine entsprechende Arretierung zusätzlich sowohl ein Tastgefühl als auch einen hörbaren Ton, wodurch dem Arbeiter versichert wird, daß das Element 140 vollständig in der gewünschten Ausrichtung eingesetzt wurde.
  • Wiederum mit Bezugnahme auf 2 umfaßt ein Verfahren des Zusammenbauens des Verbinderanordnungsmoduls 10 zuerst das Anordnen der Anschlußklemmen 114 und 115 in den entsprechenden Hohlräumen 138, 139 des oberen Gehäuses 120. Eine Leiterplattenunterbaugruppe kann danach montiert werden, indem die Erdungsklemme 70, die Stromklemmen 40 und die Datenendgeräte 60 in den entsprechenden Öffnungen 107, 104, 105 und 106 auf der Unterseite der Leiterplatte 102 angebracht werden. Die Oberseite der Leiterplattenunterbaugruppe kann danach an den Leiterplattenbefestigungsabschnitten der Anschlußklemmen 114 und 115 angeordnet werden. Das untere Gehäuse 12, das Federn 90, Schieneneingriffsklemmen 80 und den unteren Betätigungselementabschnitt 92 darin angeordnet aufweist, kann danach am oberen Gehäuse und der Leiterplattenunterbaugruppe gesichert werden. Beim zusammengebauten Verbinder erstreckt sich der untere Betätigungselementabschnitt 92 durch die Öffnung 108 der Leiterplatte 102 und in das obere Gehäuse 120. Schließlich werden der obere Betätigungselementabschnitt 98 und das Kodeschlüsselaufnahmeelement 140 in die entsprechenden Öffnungen im oberen Gehäuse 120 eingesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Kodeschlüsselaufnahmeelement zur Verfügung, das in eine Öffnung eines Gehäuses eingesetzt und in beiden Richtungen innerhalb der Öffnung in eine Vielzahl von Kodeschlüsselaufnahmeausrichtungen bewegt werden kann. Die vorliegende Erfindung eliminiert die Notwendigkeit, das Element aus der Öffnung zu entfernen. Zusätzlich sind das Element und die Öffnung so konfiguriert, daß sowohl ein Tastgefühl als auch ein hörbarer Ton bewirkt werden, während das Element von einer Position in eine andere bewegt wird. Das Element erfordert ein Minimum an Platz im Verbindergehäuse.

Claims (14)

  1. Einstellbares Kodeschlüsselaufnahmeelement (140) für einen elektrischen Verbinder (10), wobei der Verbinder ein Gehäuse (120) mit einer Eingriffsfläche (122) und einer Montagefläche (128) und einer Öffnung (124) umfaßt, die sich zwischen der Eingriffsfläche und der Montagefläche erstreckt und eine Vielzahl von Arretierungen (130) aufweist, die peripher dort herum beabstandet sind, wobei das Element aufweist: einen Körper (142) mit einer ersten und zweiten gegenüberliegenden Seite, wobei sich ein Kodeschlüsselaufnahmeschlitz (144) in den Körper von der ersten Seite aus erstreckt und so angepaßt ist, daß er einen Kodeschlüssel eines Gegensteckverbinders aufnimmt; und mindestens einen Sperrvorsprung (150), der sich radial nach außen relativ zum Körper (142) erstreckt und so konfiguriert ist, daß er in den Arretierungen (130) aufgenommen wird, so daß beim vollständigen Einsetzen des Elementes in die Öffnung (124) der Sperrvorsprung in eine der Arretierungen in Eingriff kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Vielzahl von nachgebenden Trägem (146) von der zweiten Körperseite weg von der ersten Körperseite erstreckt und sich mindestens ein Sperrvorsprung (150) radial nach außen von mindestens einem der nachgebenden Träger erstreckt, wodurch beim Einsetzen des Kodeschlüsselaufnahmeelementes in die Gehäuseöffnung (124) von der Eingriffsfläche (122) aus die Träger nach innen zusammengedrückt werden und beim vollständigen Einsetzen in die Öffnung nach außen zurückfedern, und der mindestens eine Sperrvorsprung (150) in einer der Arretierungen in Eingriff gebracht wird, wodurch eine erste Kodierposition definiert wird, wobei das Kodeschlüsselaufnahmeelement drehbar ist, während es vollständig in der Gehäuseöffnung (124) eingesetzt bleibt, um so mit mindestens einem Sperrvorsprung (150) in einer zweiten der Vielzahl von Arretierungen (130) in Eingriff zu kommen.
  2. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung (124) des Gehäuses (120) einen ersten Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser aufweist, der größer ist als der erste Durchmesser, und wobei dazwischen ein Arretierabsatz (129) definiert wird, und bei dem mindestens einer der Träger (146) einen Arretiervorsprung (148) umfaßt, der sich nach außen von einem vorderen Ende des Trägers erstreckt und so bemessen ist, daß er mit dem Arretierabsatz (129) in Eingriff kommen kann, um das Kodeschlüsselaufnahmeelement in der Öffnung zu sichern.
  3. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach Anspruch 2, bei dem ein jeder der Vielzahl von Trägern (146) einen Arretiervorsprung (148) umfaßt.
  4. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Vielzahl der Arretierungen (130) innerhalb der Öffnung (124) am Arretierabsatz (129) definiert wird.
  5. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei dem der oder jeder Sperrvorsprung (150) zusammenhängend mit einem Arretiervorsprung (148) gebildet wird.
  6. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein jeder der Vielzahl der Träger (146) einen Sperrvorsprung (150) umfaßt.
  7. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sperrvorsprung (die Sperrvorsprünge) (150) und die Arretierungen (130) so bemessen sind, daß sie ein Tastgefühl und/oder einen hörbaren Ton bewirken, während das Kodeschlüsselaufnahmeelement (140) aus einer Position in eine andere gedreht wird.
  8. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kodeschlüsselschlitz (144) so konfiguriert ist, daß er ein Werkzeug für das Drehen des Elementes (140) aus einer Position in eine andere innerhalb der Öffnung (124) aufnimmt.
  9. Kodeschlüsselaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das so konfiguriert ist, daß es sowohl in Uhrzeigerrichtung als auch in Gegenuhrzeigerrichtung drehbar ist.
  10. Elektrischer Verbinder (10), der aufweist: ein Gehäuse (120) mit einer Eingriffsfläche (122) und einer Montagefläche (128) und einer Öffnung (124), die sich zwischen der Eingriffsfläche und der Montagefläche erstreckt, wobei die Öffnung eine Vielzahl von Arretierungen (130) aufweist, die peripher dort herum beabstandet sind; ein einstellbares Kodeschlüsselaufnahmeelement (140), das umfaßt: einen Körper (142), der einen Kodeschlüsselaufnahmeschlitz (144) aufweist, der so ausgeführt ist, daß er einen Kodeschlüssel eines Gegensteckverbinders auf einer Seite davon aufnimmt; und mindestens einen Sperrvorsprung (150), der sich relativ zum Körper (142) nach außen erstreckt und in einer der Arretierungen (130) innerhalb der Öffnung (124) beim vollständigen Einsetzen des Elementes in die Öffnung in Eingriff gebracht wird, um eine erste Kodierposition zu definieren, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Vielzahl von nachgebenden Trägem (146) von einer entgegengesetzten Seite des Körpers (142) erstreckt und in der Öffnung (124) des Gehäuses (120) festgehalten wird, und der mindestens eine Sperrvorsprung (150) auf mindestens einem der nachgebenden Träger angeordnet ist, wobei beim Einsetzen des Kodeschlüsselaufnahmeelementes in die Gehäuseöffnung (124) von der Eingriffsfläche (122) aus die Träger (146) nach innen zusammengedrückt werden und nach außen beim vollständigen Einsetzen in die Öffnung zurückfedern, so daß der mindestens eine Sperrvorsprung in einer zusammenwirkenden Arretierung entsprechend der ersten Kodierposition in Eingriff kommt, wobei das Kodeschlüsselaufnahmeelement in eine zweite gewünschte Kodierposition beweglich ist, während es vollständig eingesetzt in der Gehäuseöffnung verbleibt, indem das Element gedreht wird, um mit dem mindestens einen Sperrvorsprung in einer ausgewählten zweiten der Vielzahl von Arretierungen (130) in Eingriff zu kommen.
  11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 10, bei dem die Öffnung (124) des Gehäuses (120) einen ersten Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser aufweist, der größer ist als der erste Durchmesser, und wobei ein Arretierabsatz (129) dazwischen definiert wird.
  12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, bei dem mindestens einer der Träger (146) einen Arretierabschnitt (148) umfaßt, der sich von einem vorderen Ende des Trägers nach außen erstreckt und so dimensioniert ist, daß er mit dem Arretierabsatz (129) in Eingriff kommt, um das Kodeschlüsselaufnahmeelement (140) in der Öffnung (124) zu sichern.
  13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 12, bei dem die Vielzahl der Arretierungen (130) innerhalb der Öffnung (124) am Arretierabsatz (129) definiert wird.
  14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, bei dem mindestens einer der Arretierabschnitte (148) den mindestens einen Sperrvorsprung (150) umfaßt.
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