DE60011843T2 - Hochgeschwindigkeitsluftdüse für Füllgutsystem für körniges Material - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten Art, für die Zufuhrbewegung einer Menge eines Partikelmaterials aus einem Bunker in einen Behälter.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US 2 142 990 beschrieben. Die bekannte Vorrichtung ist ein Mehlpacker, der eine Leitung mit einem porösen, rohrförmigen Bereich mit einem im Wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist, der sich von einem Bunker zu einer Auslassöffnung zum Befüllen von Säcken oder Beuteln erstreckt. Innerhalb der Leitung ist ein Schneckenförderer angeordnet, der an der Auslassöffnung der Leitung endet. An die poröse Wand der Leitung ist eine Vakuumquelle angeschlossen, die in einer Weise gesteuert wird, dass sie eingeschlossene Luft aus der Strömung des Partikelmaterials entfernt, um dicht packen zu können. Das Vakuum ist nicht ausgelegt, um die Strömung des Partikelmaterials zu stoppen.
  • Eine Vorrichtung zum Befüllen von Containern mit Partikelmaterial ist in der EP 0 352 981 A1 beschrieben. Die Vorrichtung enthält eine Düse mit einer Leitung von im Wesentlichen rohrförmiger Gestalt, die einen konstanten inneren Durchmesser aufweist. Die Leitung erstreckt sich zum Auslass der Düse und ist am Düsenauslass, d. h. an der Stelle, wo Absperrmittel gewöhnlich angeordnet sind, mit einer Vakuumventileinrichtung versehen, die zum Beenden der Strömung des Partikelmaterials durch die Düse ausgebildet ist.
  • Die EP-A-675 041 beschreibt eine Ausgabeeinheit für pulverförmiges Material, um Behälter mit pulverförmigem Material zu füllen. Die Vorrichtung enthält ein Gefäß für pulverförmiges Material, das unterhalb mit mindestens einem Dispenser versehen ist, der eine zentrale Zufuhrleitung aufweist, die aus porösem Material gefertigt ist. Die Zufuhrleitung enthält einen trichterförmigen Bereich benachbart des Gefäßes und einen rohrförmigen Bereich benachbart dem zu befüllenden Behälter. Ein Förderer ist nicht vorgesehen.
  • Wenn man gegenwärtig teilchenförmige Materialien, beispielsweise Toner in Tonerbehälter, füllt, wird der Toner von einem Toner-Zufuhrbunker in den Behälter durch eine rotierende Schnecke transportiert. Die Schnecke ist ein spiralig geformtes, mechanisches Teil, das die Tonerpartikel im Inneren eines Füllrohrs durch direkten mechanischen Kontakt drückt. Die Natur dieses mechanischen Kontaktverfahrens erzeugt wesentliche Begrenzungen im Hinblick auf die Genauigkeit und die Produktivität des Tonerfüllvorgangs. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Toners im Füllrohr ist proportional der Geschwindigkeit der Drehung der Schnecke und ist begrenzt durch die erzeugte Wärme wegen der Reibung zwischen der Schnecke, dem Toner und dem Tunnel. Eine hohe Schneckengeschwindigkeit verursacht ein Schmelzen des Toners, insbesondere bei niedrig schmelzendem Toner, wie beispielsweise in der U-A 5 227 460, Mahabadi u. a., offenbart.
  • Um für produktiv effiziente Tonerbehälter zu sorgen, sind gewöhnlich die sich drehenden Schnecken, die zum Transport des Toners aus den Bunkern verwendet werden, relativ groß. Die großen Schnecken sorgen für eine Tonerströmung von hohem Volumen und verbessern demzufolge die Produktivität in einer Befülllinie. Wenn man solche Befülllinien für kleine, preiswerte Kopierer und Drucker einsetzt, treten Schwierigkeiten insofern auf, dass die Öffnungen in den Tonerbehältern, die in diesen kleinen Kopierern und Druckern eingesetzt werden, eine kleine Tonerbefüllöffnung enthalten, die eine unregelmäßige Gestalt haben können, und die eine Befüllöffnung haben können, die nicht zentral im Behälter angeordnet ist. Es bestehen deshalb Probleme beim Anpassen der großen Befüllrohre und Schnecken mit den kleinen Tonerbefüllöffnungen.
  • Die Probleme beim Befüllen von Behältern mit Toner werden dadurch verschärft, dass die kleinen, preisgünstigen Kopien in höheren Mengen erzeugt werden, was sehr effektive Tonerbefüllverfahren notwendig macht.
  • Probleme mit einem effektiven Tonerbefüllen treten auch bei niedrig- und mittelpreisigen Druckern und Kopierern für mehrfarbiges Markieren oder vollfarbiges Drucken auf. Die Tonerbehälter für Farbtoner sind gewöhnlich kleiner als die für schwarzen Toner und haben ebenfalls gewöhnlich eine unregelmäßige Form. Ferner wurden Farbtoner mit einer geringeren Partikelgröße von beispielsweise 7 μm oder kleiner entwickelt. Diese kleinen Toner fließen schwerer durch die Tonerbunker und sind schwerer entlang der Schnecke zu transportieren.
  • Tonerbehälter für Niedrigpreisdrucker und -kopierer haben gewöhnlich eine kleine Öffnung, in die der Toner eingefügt werden muss. Weiterhin haben die Tonerbehälter oft unregelmäßige Formen zum Anpassen an den zur Verfügung stehenden Raum innerhalb des Kopiergeräts. Es wird deshalb schwierig, die Tonerbehälter zu befüllen, da einerseits ein kleines Rohr erforderlich ist, um in die kleine Tonerbehälteröffnung zu passen und da zweitens es schwierig ist, den gesamten Toner innerhalb des Behälters vollständig auf die entfernten Bereiche des Behälters zu befüllen, bevor der Behälter überfließt.
  • Die mit der Steuerung des Befüllens von Tonerbehältern zusammenhängenden Probleme beruhen primär auf den Eigenschaften des Toners. Toner ist das bildformende Material in einem Entwickler, das zur sichtbaren Aufnahme wird, wenn es durch das Feld einer elektrostatischen Aufladung abgelegt wurde. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Entwicklungssystemen, bekannt als Einkomponenten- und Zweikomponenten-Systeme.
  • In Einkomponenten-Entwicklungssystemen ist das Entwicklermaterial ein Toner aus Partikeln eines magnetischen Materials, gewöhnlich Eisen, eingepackt in ein schwarzes Kunstharz. Das Eisen bewirkt, dass der Toner magnetisch aufladbar ist. In Zweikomponenten-Systemen besteht das Entwicklermaterial aus Toner, der aus schmalen Polymer- oder Kunstharzpartikeln und einem Farbstoff sowie einem Träger besteht, der aus nahezu kugelförmigen Partikeln oder Kügelchen besteht und aus Stahl hergestellt ist. Ein elektrostatische Aufladung zwischen dem Toner und den Trägerkügelchen bewirkt, dass sich der Toner an den Träger im Entwicklungsprozess anhängt. Die Steuerung der Strömung dieser kleinen, abrasiven und leicht aufgeladenen Partikel ist sehr schwierig.
  • Die Einkomponenten- und Zweikomponenten-Systeme verwenden Toner der sehr schwierig fließt. Dies betrifft insbesondere den Toner, der in Zweikomponenten-Systemen verwendet wird, trifft jedoch auch auf Toner für Einkomponentensysteme zu. Die Toner tendieren zum Zusammenbacken und zur Brückenbildung innerhalb des Bun kers. Dies begrenzt die Strömung des Toners durch die schmalen Röhren, die erforderlich sind, um den Toner durch die Öffnung des Tonerbehälters zuzuführen. Auch dürfte diese Tendenz zum Zusammenbacken und Brückenbilden die Ausbildung von Luftspalten im Behälter verursachen, was zu einem teilweisen Befüllen des Behälters führt.
  • Versuche, den Fluss des Toners zu verbessern, wurden auch unter Verwendung eines externen Vibrationsgerätes durchgeführt, um den Toner innerhalb des Bunkers zu lockern. Diese Vibratoren sind energieintensiv, kostenintensiv und nicht vollständig effektiv und überzeugend. Ferner tendieren sie dazu, den Toner aufzuwirbeln, was die Ansammlung von Schmutz um den Befüllvorgang verursacht.
  • Auch traten Schwierigkeiten beim schnellen Anfahren und Abschalten der Tonerströmung aus dem Bunker auf, wenn der Behälter mit Toner in einer Hochgeschwindigkeits-Produktionsbefüllanlage befüllt wurde. Es wurde ein elektromagnetisches Tonerventil entwickelt, wie es in den US-Patenten 5 685 348 und 5 839 485 beschrieben wurde. Das elektromagnetische Ventil ist begrenzt auf die Verwendung mit magnetisierbarem Toner, wie er für die Verwendung mit Einkomponenten-Entwicklungs-Systemen beschrieben wurde.
  • Versuche wurden durchgeführt, um Tonerbehälter mit schmalen Tonerbefüllöffnungen zu befüllen unter Verwendung von Adaptern, die am Ende der Tonerfüllschnecke angeordnet wurden, die einen Einlass aufweisen, der der Größe der Schnecke entspricht und einen Auslass enthalten, der der Öffnung im Tonerbehälter entspricht. Ein Verstopfen des Toners, besonders dann, wenn versucht wurde, die Tonerströmungsraten zu erhöhen und wenn Toner mit geringer Partikelgröße verwendet wurden, beispielsweise Farbtoner mit einer Partikelgröße von 7 μm oder weniger, machte die Sache kompliziert. Die an die Schnecke angepassten Adapter tendierten deshalb dazu, mit Toner zu verstopfen. Die Strömungsraten durch solche Adapter sind unakzeptabel niedrig.
  • Ferner könnte die Verwendung dieser Adapter Probleme beim Aufrechterhalten einer reinen Atmosphäre frei von Tonerstaub beim Befüllen verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme wird hier eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert geschaffen.
  • Bevorzugt wird bei der Vorrichtung des Anspruches 1 das komprimierte Gas der porösen Düse kontinuierlich während der Befüllvorgänge und zwischen den Befüllvorgängen zugeführt.
  • Bevorzugt umfasst die Leitung ferner einen porösen Rohrbereich, wobei der poröse Rohrbereich durch eine Kammer mit einer Vakuumöffnung umgeben ist, wobei das Vakuum durch das poröse Rohr aufgebracht wird, um darin die Strömung des Teilchenmaterials zu stoppen.
  • Bevorzugt ist ein Bereich des Förderers innerhalb des porösen Rohrbereichs der Leitung angeordnet.
  • Bevorzugt ist der Förderer eine Schnecke.
  • Zeichnungen
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Fortschreiten der nachfolgenden Beschreibung und unter Hinweis auf die Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Hochgeschwindigkeitsdüse für Entwicklungsmaterial ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Behälterbefüllsystems, teilweise im Schnitt, unter Verwendung der Düse der 1 ist, die den Abweiser in seiner Verwendung zum Verteilen des Entwicklermaterials innerhalb des Befüllsystems in der Befüllposition zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht eines Behälterbefüllsystems, teilweise im Schnitt, unter Verwendung der Düse der 1 ist, die den Abweiser bei der Verwendung zum Zerstreuen des Entwicklermaterials innerhalb des Befüllsystems in der Registrierungsposition zeigt;
  • 4 eine Seitensicht des Behälterbefüllsystems der 2 ist;
  • 5 eine Ansicht eines Behälterbefüllsystems, teilweise im Schnitt, für die Verwendung mit der Hochgeschwindigkeitsdüse für Entwicklermaterial der 1 ist, nachdem der Behälter befüllt ist;
  • 6 eine Ansicht des Behälterbefüllsystems zur Verwendung mit der Hochgeschwindigkeitsdüse für Entwicklermaterial der 1 ist, vor dem Befüllen des Behälters;
  • 7 eine Ansicht eines Behälters zur Verwendung mit der Hochgeschwindigkeitsdüse der 1 ist, ohne den Abweiser, und darstellend das Befüllen des Behälters;
  • 8 eine Ansicht eines Behälters zur Verwendung mit der Hochgeschwindigkeitsdüse der 1 ist, die den Abweiser in der Verwendung zum Verteilen des Entwicklermaterials zeigt;
  • 9 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren Hochgeschwindigkeitsdüse für Entwicklermaterial ist, die eine abgeschrägte Schnecke zeigt, wobei die Schnecke von der Düse entfernt ist;
  • 10 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren Hochgeschwindigkeitsdüse für Entwicklermaterial ist, die eine abgeschrägte Schnecke verwendet, wobei die Schnecke in der Düse installiert ist;
  • 11 eine schematische Querschnittsdarstellung einer zweiten abgewandelten Hochgeschwindigkeitsdüse für Entwicklermaterial ist, die mit einer Düse mit einer Luftbegrenzung zum Reduzieren der Reibung verwendet wird;
  • 12 eine schematische Querschnittsdarstellung ähnlich dem Ausführungsbeispiel der 11 ist, mit einem elektromagnetischen Ventil zum Stoppen der Strömung der magnetischen Partikel;
  • 13 eine schematische Querschnittsdarstellung ähnlich dem Ausführungsbeispiel in 12 ist, mit einem Spalt, der zwischen der Düse und dem Behälter beim Befüllen ausgebildet ist;
  • 14 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist, ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß 11, mit einer Vakuumventileinheit zum Stoppen der Strömung der Teilchen.
  • Die 1 bis 13 beziehen sich auf Ausführungsbeispiele die nicht Teil der beanspruchten Erfindung sind.
  • Einzelbeschreibung
  • In 2 ist eine Vorrichtung 10 zum Unterstützen einer Pulverbefüllung gezeigt. Die Vorrichtung 10 zum Unterstützen der Pulverbefüllung wird verwendet, um Pulver 12 in Form eines Toners zur Verwendung in einem Kopierer oder einem Drucker von einem Bunker 14 in einen Behälter 16 zu fördern. Die Pulverbefüllvorrichtung 10 ist in einer Befülllinie 20 montiert, bevorzugt um das Befüllen von großen Produktionsmengen von Behältern 16 zu gestatten, wobei der Behälter 16 bevorzugt auf einer Trageinrichtung 22 montiert ist. Die Einrichtung 22 ist in Richtung sowohl des Pfeiles 24 als auch 26 bewegbar. Die Trageinrichtung 22 dient dazu, die Mittellinie 30 des Behälters in Ausrichtung mit der Mittellinie 32 der Vorrichtung zu positionieren.
  • Die Vorrichtung 10 zum Unterstützen der Pulverbefüllung enthält eine Düse 34, die verwendet wird, um das Pulver 12 in den Behälter 16 zu leiten. Die Düse 34 ist mit dem Bunker 14 über eine Leitung 36, bevorzugt in Form einer hohlen Röhre oder eines Tunnels verbunden.
  • Wie 2 zeigt, ist der Bunker 14 oberhalb des Behälters 16 angeordnet, wodurch die Schwerkraft die Strömung des Pulvers 12 in Richtung auf den Behälter 16 unterstützt. Um die Strömung des Pulvers 12 in Richtung auf den Behälter 16 zu optimieren, enthält die Pulverbefüllvorrichtung 10 ferner einen Förderer 40, der zumindest teilweise innerhalb der Leitung angeordnet ist, um die Strömung des Pulvers 12 zu unterstützen. Der Förderer 40 liegt bevorzugt in Form eines Spiralförderers oder einer Schnecke vor. Beispielsweise kann die Schnecke 40 in Form einer spiralförmigen Schnecke ausgebildet sein, die verschiedene geometrische Ausgestaltungen enthält, wie beispielsweise eine gerade oder abgeschrägte wendelförmige Schraube. Bevorzugt ist die Schnecke eng an die Leitung angepasst.
  • Bevorzugt ist die Düse 34 in die Öffnung 42 des Behälters 16 einsetzbar. Das Einsetzen der Düse 34 in die Öffnung 42 kann durch jede bekannte Methode durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Trageinrichtung 22 und demgemäss der Behälter 16 nach oben in Richtung des Pfeiles 44 bewegbar sein, um mit der Düse 34 in Eingriff zu treten, und kann nach unten in Richtung des Pfeiles 46 bewegbar sein, um von der Öffnung 42 freizukommen. Die nach oben und nach unten gerichtete Bewegung der Einrichtung 22 und des Behälters 16 gestattet es, dass der Behälter 16 in Richtung der Pfeile 24 und 26 eingestellt wird.
  • Um das Befüllen einer Anzahl von Behältern 16 zu gestatten, muss die Strömung des Pulvers 12 aus dem Bunker 14 während der Registrierungsbewegung eines befüllten Behälters 16 aus der Befüllposition und während der Registrierungsbewegung eines ungefüllten Behälters 16 in die Befüllposition angehalten werden. Wie 2 zeigt, kann die Strömung des Pulvers 12 durch das Anhalten der Schnecke 40 innerhalb der Leitung 36 angehalten werden. Die Schnecke 40 kann durch jedes bekannte Verfahren angetrieben werden, beispielsweise durch einen Motor 50 der operativ mit der Schnecke 40 verbunden ist. Der Motor 50 ist mit einer Steuerung 52 verbunden, die ein Signal an den Motor 50 sendet, um die Drehung der Schnecke 40 während der Registrierungsbewegung der Trageinrichtung 22 anzuhalten. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Strömung des Pulvers 12 durch die Leitung 36 weiterhin durch die Verwendung eines Ventils (nicht gezeigt) gesteuert werden kann.
  • Es sind bevorzugt Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass die Befülllinie 20 frei von luftgetragenem Pulver 12 ist, das zwischen der Düse 34 und der Öffnung 42 des Containers 16 während des Befüllvorganges und insbesondere während der Registrierungsbewegung der Trageinrichtung zum Anordnen eines unbefüllten Behälters 12 in der Pulverbefüllvorrichtung 10 austritt. Ein Rein-Befüllsystem 54 ist in 2 zur Verwendung mit der Vorrichtung 10 gezeigt. Das Rein-Befüllsystem 54 enthält bevorzugt ein Gehäuse 56. Das Gehäuse 56 ist sowohl in der Befülllinie 20 als auch an der Leitung 36 befestigt.
  • Das Gehäuse 56 kann mehreren Zwecken dienen. Beispielsweise kann das Gehäuse 56 verwendet werden, um den Schieber 60 zu lagern. Der Schieber 60 ist mit einem Tablett 61 verbunden, das gleitend zwischen der Düse 34 und der Öffnung 42 eingepasst ist. Das Tablett 61 kann jede geeignete Form aufweisen und, wie in 2 gezeigt, kann die Form einer Tonertropfplatte haben. Das Tablett 61 hat eine erste Stellung, in der das Tablett 61 das Pulver 12 daran hindert, aus der Düse 34 auszutreten. In dieser ausgeschobenen Position verhindert das Tablett 61 das Überlaufen von Pulver 12 während der Registrierungsbewegung des Behälters 16. Das Tablett 61 hat weiterhin eine zweite, zurückgezogene Position, um dem Pulver 12 zu gestatten, während des Befüllens in den Behälter 16 zu fließen. Das Gehäuse 56 dient weiterhin einem zweiten Zweck, nämlich die Leitung 36 und die Düse 34 zu tragen.
  • Das Gehäuse 56 umgibt weiterhin die Düse 34 und schafft einen Hohlraum oder eine Kammer 62, die abgedichtet ist, wenn sich das Tablett 61 in seiner geschlossenen Position befindet. Die Kammer 62 wird bevorzugt unter einem Vakuum gehalten. Die Kammer kann unter einem Vakuum in unterschiedlicher Weise gehalten werden, beispielsweise kann die Kammer 62 mit einer Tonerstaub-Vakuumleitung 64 mit einer Vakuumquelle 66 verbunden sein. Die Vakuumquelle 66 kann in Form einer Tonerbergungszelle ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse 56 kann bevorzugt eine zusätzliche Funktion übernehmen. Das Gehäuse 56 dient als Ausrichtungsführung zum Leiten der Düse 34 in die Öffnung 32. Wie in 2 gezeigt, enthält das Gehäuse 56 ein abgeschrägtes Ende 70, das die Öffnung 42 kontaktiert, wenn sich der Behälter 16 in Richtung des Pfeiles 44 bewegt, um die Pulverfüllungs-Unterstützungsvorrichtung 10 mit dem Behälter 16 in Registrierung zu bringen und auszurichten. Bevorzugt ist das Gehäuse 56 gleitend an der Leitung 36 montiert, so dass das Gehäuse 56 sich nach oben in Richtung des Pfeiles 72 und nach unten in Richtung des Pfeiles 74 bewegen kann. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Gleitbewegung des Gehäuses 56 durch die Schwerkraft oder durch Federn oder auch durch einen Motor oder einen anderen Mechanismus bewirkt werden kann. Beispielsweise kann das Gehäuse 56 nach oben in Richtung des Pfeiles 72 dadurch bewegt werden, dass sich der Behälter 16 in Richtung des Pfeiles 44 nach oben bewegt. Die Düse 34 tritt dabei in die Öffnung 42 ein, was ein Befüllen gestattet.
  • Gleichzeitig mit dem Anheben des Behälters 16, um ihn mit der Düse 34 in Eingriff zu bringen, wird das Tablett 61 nach links in Richtung des Pfeiles 76 bewegt, damit das Pulver 12 durch die Düse 34 und in den Behälter 16 fließen kann. Es soll darauf hingewiesen werden, dass das Tablett 61 in irgendeiner Weise betätigt werden kann, beispielsweise durch einen Motor oder andere Mechanismen, bevorzugt wird das Tablett 61 jedoch, wie in 2 gezeigt, durch einen Nockenmechanismus 80 betätigt, der mit dem Gehäuse 56 verbunden ist, so dass dann, wenn sich das Gehäuse 56 in Richtung des Pfeiles 72 bewegt, sich das Tablett 61 in Richtung des Pfeiles 76 bewegt, was die Kammer 62 zur Verbindung mit dem Behälter 16 öffnet.
  • 2 zeigt die Pulverfüll-Unterstützungsvorrichtung 10 in der Position mit heraufgefahrenem Behälter, um den Behälter 16 zu befüllen. Die Düse 34 ist in der Öffnung 42 des Behälters angeordnet und das Tablett 61 ist in die Position des Pfeiles 76 zurückgezogen, um den Durchfluss des Toners 12 zu gestatten.
  • In 3 ist die Pulverfüll-Unterstützungsvorrichtung 10 in einer Position gezeigt, in der sich der Behälter in seiner unteren Position befindet, um das Ausrichten der Trageinrichtung 22 zu gestatten. Die Trageinrichtung 22 richtet den befüllten Behälter aus der Befüllposition heraus und leitet den ungefüllten Behälter in die Befüllposition hinein. Die Düse 34 ist in dieser Position von der Öffnung 42 des Behälters 16 entfernt. Das Tablett 61 ist in die Kammer 62 vorgeschoben, um irgendwelche abtropfenden Tonerreste einzufangen.
  • In 1 ist die Düse 34 in weiteren Einzelheiten gezeigt. Die Düse 34 kann aus jedem geeigneten dauerhaften Material hergestellt werden, beispielsweise einem Kunststoff oder einem Metall, die chemisch mit dem Pulver 12 nicht reagieren. Beispielsweise kann die Düse 34 aus einem rostfreien Stahl hergestellt sein.
  • Die Düse kann jede geeignete Form aufweisen, enthält jedoch einen Einlass 82 benachbart der Leitung 36 und außerdem einen Auslass 84, dem Einlass 82 gegenüberliegend. Die Düse 34 ist an der Leitung 36 in jeder geeigneten Weise befestigt. Beispielsweise, wie in 1 gezeigt, sitzt die Düse 34 in einem Presssitz über der Leitung 36. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Düse mit der Leitung durch Befestigungseinrichtungen, Klebstoff oder durch Schweißen befestigt werden kann. Vom Auslass 34 nach innen weisend sind bevorzugt Leitlaschen 86 vorgesehen, die dazu dienen, die Düse 34 in die Öffnung 42 des Behälters 16 zu leiten. Zwischen dem Einlass 82 und dem Auslass 84 der Düse 34 befindet sich ein mittlerer Bereich 90 der Düse. Der mittlere Bereich 90 hat bevorzugt eine hohle, im Wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt oder eine trichterförmige Gestalt.
  • Der mittlere Bereich 90 hat bevorzugt eine hohle, im Wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt oder eine trichterförmige Gestalt.
  • Um den Fluss des Pulvers 12 im Inneren der Düse 34 zu unterstützen, ist der mittlere Bereich 90 der Düse 34 bevorzugt am inneren Umfang 92 der Düse 34 mit einer Beschichtung 94 beschichtet. Die Beschichtung 94 ist bevorzugt aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt. Ein Reibungskoeffizient von weniger als 0,25 ist bevorzugt. Für diesen Anwendungszweck ist insbesondere Polytetrafluoräthylen gut geeignet.
  • Die Schnecke 40 ist innerhalb der Leitung 36 drehend befestigt. Die Schnecke 40 kann innerhalb der Leitung 36 schwimmend gelagert sein oder kann innerhalb der Leitung 36 an ihren äußeren Enden unterstützt werden. Die Schnecke 40 kann jede besondere Ausgestaltung aufweisen, ist jedoch bevorzugt eine Spiralschnecke. Die Schnecke 40 dreht sich mit einer geeigneten Geschwindigkeit, um den Fluss des Pulvers 12 durch die Düse 34 zu optimieren.
  • So hat beispielsweise für eine Leitung 36 mit einem Durchmesser D von 31,75 mm (1,25 Zoll) die Schnecke 40 bevorzugt einen Schneckendurchmesser A von etwa 25,4 mm (1,0 Zoll). Bei einer Schnecke mit einem Schneckendurchmesser A von 25,4 mm (1,0 Zoll), kann die Schnecke 40 mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa 500 U/min rotieren. Bei der Schnecke mit einem Schneckendurchmesser A von 25,4 mm (1,0 Zoll) kann die Schnecke 40 eine Steigung oder einen Abstand zwischen benachbarten Blättern der Schnecke von etwa 25,4 mm (1,0 Zoll) aufweisen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die optimale Drehgeschwindigkeit der Schnecke 40 vom Wert der Steigung P abhängt.
  • Wie in 1 gezeigt, endet die Schnecke 40 am Einlassbereich 82 der Düse. Die Erfindung kann auch ausgeführt werden, wenn der zentrale Bereich 90 der Düse 34 einen leeren Hohlraum oder Kammer 96 enthält.
  • Die Düse 34 ist so gestaltet, dass die Düse einen Einlassdurchmesser IND am Einlass 82 aufweist, der größer als der Auslassdurchmesser OUD ist, so dass der Pulverfluss für eine vorgegebene Schnecke und Drehgeschwindigkeit maximiert werden kann. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass unterschiedliche Pulver unterschiedliche Dichten aufweisen und demzufolge die Abmessungen von IND und OUD verändert werden müssen für einen optimalen Pulverfluss. Beispielsweise, wie in 1 gezeigt, ist für einen Toner mit einer Partikelgröße von etwa 7 μm und bei Verwendung einer Schnecke 40 mit einer Drehgeschwindigkeit von 500 U/min, der Einlassdurchmesser IND etwa 31,75 mm (1,25 Zoll) und der Auslassdurchmesser OUD ist etwa 22,22 mm (0,875 Zoll). Für eine Düse mit einem Abstand zwischen dem Einlass und dem Auslass oder einer Höhe H des zentralen Bereichs von etwa 17,78 mm (0,7 Zoll), beträgt der eingeschlossene Winkel α des inneren Umfangs 92 der Düse 34 etwa 20°.
  • Wenn die Düse 34 verwendet wird, um Behälter zu befüllen, die eine Öffnung aufweisen, die nicht konzentrisch mit dem Behälter ausgerichtet ist, ist die Verwendung eines Ab weisers 100 bevorzugt. Der Abweiser 100 ist bevorzugt mechanisch mit der Schnecke 40 verbunden und rotiert mit ihr. Wie in 1 gezeigt ist der Abweiser 100 mit einem Halter 102 verbunden. Der Halter 102 ist an der Schnecke 40 durch geeignete Mittel befestigt. Beispielsweise kann der Halter 102 an der Schnecke 40 durch Gewinde 104 befestigt sein.
  • Der Abweiser 100 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Beispielsweise kann der Abweiser aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Der Abweiser 100 kann aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Wie in 2 gezeigt, liegt der Abweiser 100 in Form von Abweiserblättern vor. Während der Abweiser 100 aus einem einzigen Blatt hergestellt sein kann, enthält der Abweiser 100 bevorzugt eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Blätter um den Halter 102. Wie in 1 gezeigt, hat das Abweiserblatt eine Breite W von etwa 15,24 mm (0,6 Zoll) für eine Verwendung mit einer Düse 34, die einen OUD von 22,22 mm (0,875 Zoll) aufweist.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Auslass 84 in Richtung des Pfeiles 103 entlang der Achse 32 mit einem Abstand L von 5,08 mm (0,2 Zoll), um zu ermöglichen, dass die Düse 34 mit der Öffnung 42 des Behälters 16 (s. 2) in Eingriff tritt.
  • 4 zeigt eine Tonerfüll-Unterstützungseinrichtung 10, die in Eingriff mit einem Tonerbehälter 16 steht. Wie in 4 gezeigt, ist die Düse 34 in den Tonerbehälter 16 durch die darin vorgesehene Öffnung 42 eingetaucht. Der Abweiser 100 ist innerhalb der Kammer 106 des Behälters 16 angeordnet. Der Abweiser 100 dient dazu, das Pulver 12 innerhalb des Containers 16 abzulenken, um einen Bereich mit luftvermischtem Toner 108 im oberen Bereich des Behälters zu bilden. Wenn sich der mit Luft vermischte Toner 108 absetzt, verteilt sich der abgesetzte Toner 110 gleichmäßig innerhalb des Behälters 16, was ein durchgehendes Befüllen des Behälters 16 sicherstellt.
  • In den 7 bis 8 ist der Vorteil der Verwendung des Abweisens 100 gezeigt. In 7 ist die Düse 34 gezeigt, ohne dass sich der Abweiser 100 an seinem Platz befindet. Die Düse 34 richtet das Pulver 12 in einen Haufen, der entlang der Mittellinie 32 der Düse zentriert ist. Wie 7 zeigt, wird ein Luftspalt 112 innerhalb der Patrone 16 ausgebildet, was zu einem teilweise gefüllten Tonerbehälter 16 führt.
  • In 8 ist die Düse 34 mit dem darin befestigten Abweiser 100 gezeigt. Der Abweiser 100 dient dazu, den Toner zu zerstreuen, so dass sich ein lufthaltiger Toner 108 bildet, der sich als Toner 110 absetzt, der gleichmäßig innerhalb des Tonerbehälters 16 verteilt ist.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines sich bewegenden Behälters 16 entlang eines Registrierungsförderers 170 relativ zur Düse 34, was für alle Ausführungsformen zutrifft. Jeder der Behälter ist in einer Trageinrichtung 22 positioniert, auch als Puck bekannt. Jeder Puck ist speziell ausgebildet und gebaut für jeden Typ eines Tonerbehälters, wobei der Puck unterschiedliche Behälterbreiten und -höhen aufnimmt. Ein Puck wird deshalb verwendet, damit das gleiche Förder- und Hebesystem mit unterschiedlichen Typen von Tonerbehältern verwendet werden kann. Wenn sich der Behälter in seiner Position unter der Befüllröhre befindet, drückt der Hebemechanismus 174 den Puck mit dem Container darin aufwärts, bis der Hebemechanismus voll ausgefahren ist. Wenn der Hebemechanismus voll ausgefahren ist, befindet sich der Behälter in seiner korrekten Füllbeziehung mit dem Füllrohr. Es soll darauf hingewiesen werden, dass der Behälter auf einem Förderer ohne einen Puck angeordnet werden kann, insbesondere wenn die Befülllinie eine speziell angepasste Linie ist, und wenn der Behälter eine selbsttragende Form aufweist, die den Behälter nicht leicht kippen lässt.
  • 6 zeigt den Behälter in der korrekten Befüllbeziehung mit dem Füllrohr, wobei die Behälteröffnung 42 das Ende der Düse 34 aufnimmt. Die Menge des Toners, der in den Behälter eingeladen wird, ist vorbestimmt basierend auf der Größe des Behälters, und die Strömung des Toners wird durch eine bestimmte Anzahl von Zyklen des Hochgeschwindigkeitsbefüllers gesteuert. Nachdem eine vorbestimmte Menge an Toner durch das Füllrohr in einer bestimmten Anzahl von Zyklen des Hochgeschwindigkeitsbefüllers hindurchgetreten ist, ist der Behälter gefüllt und der Befüllvorgang wird gestoppt, so dass der Behälter von seinem Platz unterhalb des Füllrohrs wegbewegt werden kann.
  • In 9 ist eine erste alternative Düse als Düse 234 gezeigt. Die Düse 234 ist ähnlich der Düse 34 der 1 bis 7. Die Düse 234 ist an der Leitung 236 befestigt. Die Leitung 236 ist ähnlich der Leitung 36 der 1 bis 7. Eine Schnecke 240 ist drehend innerhalb der Leitung 236 eingepasst und dient dazu, das Pulver 12 in Richtung des Pfeiles 220 entlang der Achse 232 vorzuschieben. Die Schnecke 240 enthält einen zylindrischen Bereich 222, der eng an die Leitung 236 angepasst ist. Der zylindrische Bereich 222 weist einen Durchmesser DL auf, der geringfügig kleiner als der Durchmesser DC der Leitung ist. Ein abgeschrägter Bereich 224 der Schnecke 240 erstreckt sich vom zylindrischen Bereich 220 der Schnecke 240 nach unten. Der abgeschrägte Bereich 224 ist zumindest teilweise innerhalb des Hohlraums 296 eingepasst, der innerhalb des inneren Umfangs 292 des zentralen Bereichs 290 der Düse 234 ausgebildet ist. Die Düse 234 ist am Einlass 282 an der Leitung 236 befestigt. Ein Auslass 284 erstreckt sich vom mittleren Bereich 290 der Düse 234 nach unten. Der Einlass 282 und der Auslass 284 sind ähnlich dem Einlass und dem Auslass 82 und 84 der Düse 34 der 1 bis 7.
  • In 10 ist die Schnecke 240 in ihrer Position innerhalb der Düse 234 gezeigt. Der zylindrische Bereich 222 der Schnecke 240 ist in die Leitung 236 eingepasst, während der abgeschrägte Bereich 224 der Schnecke 240 teilweise innerhalb des Hohlraums 296 eingepasst ist. Die Düse 234, ähnlich wie die Düse 34 der 1 bis 7, weist einen Einlassdurchmesser DI und einen Auslassdurchmesser DO auf. Bei einer Schnecke 240 mit einem Durchmesser von etwa 31,75 mm (1,25 Zoll) ist der Einlassdurchmesser DI bevorzugt etwa 31,75 mm (1,25 Zoll) und der Auslassdurchmesser DO ist bevorzugt 22,22 mm (0,875 Zoll). Die Einlass- und Auslassdurchmesser sind in Richtung der Mittellinie 232 um einen Abstand NL von etwa 17,78 mm (0,7 Zoll) voneinander beabstandet. Der innere Umfang 292 des mittleren Bereichs 290 bildet demzufolge einen Einschlusswinkel β von etwa 20°. Bevorzugt hat der abgeschrägte Bereich 224 der Schnecke 240 einen Einschlusswinkel Θ gleich dem Winkel β des inneren Umfangs 292 des mittleren Bereichs 290 der Düse 234. Bevorzugt enthält der innere Umfang 292 der Düse 234 eine darauf angeordnete Beschichtung 294, die ähnlich der Beschichtung 94 der Düse 34 ist. Der abgeschrägte Bereich 224 der Schnecke 240 ist bevorzugt von der Beschichtung 294 in einem Abstand C beabstandet, der ausreicht, um dazwischen ein Arbeitsspiel zu erzeugen. Eine Abmessung C von etwa 1,27 mm (0.05 Zoll) ist ausreichend.
  • Wahlweise kann die Schnecke 240 einen vorspringenden Bereich 226 enthalten, der sich vom abgeschrägten Bereich 224 der Schnecke 240 nach unten erstreckt. Der vorstehende Bereich 240 erstreckt sich um einen Abstand BB unterhalb der unteren Ober fläche 230 der Düse 234. Es wurde festgestellt, dass ein Abstand BB von etwa 5,08 mm (0,2 Zoll) ausreichend ist. Der vorspringende Bereich 226 dient dazu, ein Verstopfen des Pulvers innerhalb der Düse 234 zu verhindern und darüber hinaus ein Verfahren zu schaffen, die Tonerpartikel abzuweisen, um den Behälter gleichmäßig zu befüllen.
  • In 11 ist eine zweite alternative Düse als Düse 334 gezeigt. Die Düse 334 ist an der Leitung 336 befestigt und erstreckt sich von ihr nach unten. Die Leitung 336 ist ähnlich der Leitung 36 der 1 bis 7. Die Schnecke 340 ist bevorzugt drehbar innerhalb der Leitung 336 eingepasst. Die Schnecke 340 ist ähnlich der Schnecke 40 der 1 bis 7. Wie 11 zeigt, erstreckt sich die Düse 334 von der Leitung 336 nach unten. Die Düse 334 enthält einen abgeschrägten Bereich 390, der eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige, hohle Form aufweist. Der abgeschrägte Bereich 390 gemäß 11 hat eine konkave oder schüsselförmige Form. Es soll darauf hingewiesen werden, dass der abgeschrägte Bereich 390 gleichermaßen eine konvexe oder einen neutrale Form aufweisen kann. Der abgeschrägte Bereich 390 hat einen inneren Durchmesser DNI am Düseneinlass 382 und einen Durchmesser DNO am Düsenauslass 384, der kleiner als der Düseneinlassdurchmesser DNI ist. Die Düse 334, wie in 11 gezeigt, ist aus einem porösen Material gefertigt. Die Düse 334 kann aus jedem geeigneten, dauerhaften Material, beispielsweise einem porösen Kunststoffmaterial, hergestellt sein. Ein derartiges poröses Kunststoffmaterial ist bei Porex Technologies Corporation, Fairburn Georgia, USA, erhältlich und wird als poröse Kunststoffe Porex® verkauft. Die Verwendung von Polyäthylen hoher Dichte mit einer Porengröße von etwa 200 μm ist für diesen Anwendungszweck geeignet.
  • Um die Strömung des Toners 12 zu unterstützen und ein Beschichten des inneren Umfangs 392 der Düse 334 mit einer Beschichtung zu vermeiden, die dazu tendieren könnte, schnell zu verschleißen, enthält die Düse 334 eine Grenzschicht aus fließender Luft 232, die innerhalb des inneren Umfangs 392 der Düse 334 angeordnet ist. Die Grenzschicht aus fließender Luft 334 kann durch jede geeignete Maßnahme erzeugt werden. Beispielsweise ist, wie in 11 gezeigt, die Düse 334 von einem Gehäuse 330 umgeben. Das Gehäuse 330 ist an der Leitung 336 und am Bodenbereich der Düse 334 befestigt. Das Gehäuse 330 bildet dadurch einen äußeren Hohlraum 362 zwischen dem Gehäuse 330 und der Düse 334. Bevorzugt ist der äußere Hohlraum 362 mit einer Druckluftquelle 364 verbunden, wodurch Druckluft durch die poröse Düse 334 gedrückt wird. Die Druckluftquelle 364 dient deshalb dazu, die Grenzschicht aus fließender Luft 332 zwischen der Düse 334 und dem Pulver 12 zu schaffen. Die Druckluftquelle kann ein Ventil (nicht gezeigt) enthalten, um die Luftmenge zu regulieren, um eine geeignete Grenzschicht aus fließender Luft 232 zu erzeugen, um die Strömung des Toners 12 durch die Düse 334 zu optimieren.
  • 12 ist ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß 11. Eine Düsenanordnung 430 ist an einer Leitung 436 befestigt und erstreckt sich von dieser nach unten. Die Leitung 436 ist ähnlich der Leitung 336 und die Schnecke 440 ist ähnlich der Schnecke 340. Das Gehäuse 56 der 2 und 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig.
  • Mindestens ein Bereich der inneren Oberfläche der Leitung 436 ist beschichtet oder plattiert mit einem Überzug 438, der aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und einer niedrigen Oberflächenspannung an der Oberfläche, die in Kontakt mit dem Teilchenmaterial steht, hergestellt ist. Beispielsweise kann die Oberfläche des Überzugs 438, die das Partikelmaterial berührt, einen Reibungskoeffizienten aufweisen, der im Bereich zwischen etwa 0,10 bis etwa 0,25 liegt. Beispiele von bevorzugten Überzugsmaterialien sind Polytetrafluoräthylen, Nylon, und dgl., nicht haftenden Materialien. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich eine Hülse, ein Überzug oder eine Beschichtung mit niedriger Reibung mindestens an einem Bereich der inneren Oberfläche der Leitung 436 und benachbart der Düseneinrichtung 430, bevorzugt über die Länge des zylindrischen Bereichs der Leitung 436, wie gezeigt. Wenn elektrostatisches Partikelmaterial verwendet wird, wie das bei Tonern der Fall ist, ist es wünschenswert, dass der Überzug weiterhin aus einem niedrig triboelektrisch aufladendem Material hergestellt ist, um zu verhindern, dass die elektrostatischen Partikel an der Leitung 436 anhaften. Der Überzug 438 macht die Notwendigkeit für zusätzliche Bewegungseinrichtungen überflüssig, die erforderlich waren, um die Strömung in bestimmten Geräten des Standes der Technik aufrechtzuerhalten. Der Überzug 438 reduziert weiterhin die Wärmeerzeugung durch Reibungskräfte, wenn das Partikelmaterial durch die Schnecke 440 bewegt wird.
  • Wie in 12 gezeigt, erstreckt sich die Düsenanordnung 430 von der Leitung 436 nach unten. Die Düsenanordnung 430 ist ähnlich der Düse 334, jedoch hat der abgeschrägte Bereich oder die poröse Düse 490 gerade kegelstumpfförmige Seiten statt der konkaven Form der Düse 334. Der abgeschrägte Bereich 490 hat einen Durchmesser DNI am Düseneinlass 482 und einen Durchmesser DNO am Düsenauslass 484, der kleiner als der Einlassdurchmesser DNI der Düse ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der DNI am Düseneinlass 482 mindestens doppelt so groß wie der Durchmesser DNO am Düsenauslass DNO. Die poröse Düse 490 gemäß 12 ist aus einem porösen Material hergestellt, das ähnlich dem des abgeschrägten Bereichs 390 ist.
  • Die Abmessungen der Düseneinrichtung 430 sind so ausgewählt, dass sie für ein Verhältnis der Querschnittsfläche des Einlasses zur Querschnittsfläche des Auslasses in einer Weise führen, dass die Strömung des Partikelmaterials nicht gebremst wird, wenn es sich durch die Vorrichtung in Verbindung mit der Funktion der Schnecke, dem Überzug und der Düseneinrichtung vorwärts bewegt, während die Transportrate des Partikelmaterials maximiert wird. Die poröse Düse 490 ist bemessen und geformt bezüglich des Füllrohrs 436 und der Schnecke 440 in einer Weise, dass die Partikel 12, die durch das Füllrohr 436 und die poröse Düse 490 fließen, im Wesentlichen konstant bleiben, während die Schnecke 440 arbeitet. Die Schnecke 440 nimmt ein bestimmtes Volumen V440 innerhalb des Füllrohrs 436 auf, was dem Teilchenmaterial 12 gestattet, durch die Teilchenbereiche 442 des Füllrohrs mit einem Volumen V442 hindurchzutreten, d. h. die Bereiche innerhalb des Füllrohrs 436, wo keine Schnecke 440 vorgesehen ist. Das Volumen des Teilchenmaterials 12 innerhalb des Füllrohrs 436 wird bestimmt durch Subtraktion des Volumens V440 der Schnecke 440 vom Volumen V436 des Füllrohrs 436.
  • Während des Befüllvorgangs kann die Zufuhrrate des Partikelmaterials 12 zur porösen Düse 490 berechnet werden, indem man die Art der verwendeten Schnecke, die Geschwindigkeit der Schnecke, die Schüttdichte des Partikelmaterials, das Volumen der Schnecke und das Volumen V436 des Füllrohrs 436 berücksichtigt. Die Schüttdichte wird durch die Masse von pulverförmigem oder granuliertem, festem Material pro Volumeneinheit definiert.
  • Partikelmaterial, gefördert pro Umdrehung der Schnecke: BDpart × (V436 – V440) = (BDpart × V442)/Umdrehung.
  • Teilchenmaterial transportiert pro Minute: (BDpart) × V442)/Umdrehung × (Umdrehungen/Minute) = (BDpart) × V442)/Minutewobei BDpart = die Schüttdichte des Teilchenmaterials ist.
  • Der Einlassdurchmesser DNI der Düsenanordnung 430 ist der gleiche wie der Auslassdurchmesser des Füllrohrs 436. Der Auslassdurchmesser DNO der Düseneinrichtung 430 wird bestimmt durch die Menge der Komprimierung, die erforderlich ist, um die Schüttdichte des Teilchenmaterials zu erhöhen, und ist nicht größer als der Durchmesser der Behälteröffnung 18. Die poröse Düse 490 ist bemessen und geformt in einer Weise, dass die Rate, unter der das Teilchenmaterial 12 in den Düseneinlass 482 eintritt, im Wesentlichen die gleiche Rate ist, unter der das Teilchenmaterial 12 den Düsenauslass 484 verlässt. Das untere Ende der Düseneinrichtung 430 enthält bevorzugt ein Düsenende 496 (unten beschrieben). Es ist wünschenswert, die Schüttdichte des Teilchenmaterials 12, wenn es die Düseneinrichtung 430 verlässt, zu maximieren, um die Masse pro Zeiteinheit des Teilchenmaterials 12, die dem Behälter 16 zugeführt wird, zu maximieren. Die maximale Schüttdichte des Teilchenmaterials 12 wird begrenzt, um das Teilchenmaterial am Fließen zu halten.
  • Die poröse Düse 490 enthält eine Grenzschicht aus fließender Luft 432, die innerhalb des inneren Umfangs 492 angeordnet ist. Der Zweck der Luftgrenzschicht 432 ist es, eine im Wesentlichen reibungsfreie Oberfläche zu schaffen, so dass das Teilchenmaterial 12 nicht an der inneren Oberfläche der porösen Düse 490 anhaftet. Die Grenzschicht aus fließender Luft 432 kann auf jede geeignete Weise vorgesehen werden, es ist jedoch wichtig, dass die Schüttdichte des Partikelmaterials 12, das an der Luftgrenzschicht 432 vorbei fließt, nicht durch die Luftgrenzschicht 432 beeinflusst wird. Dies sichert, dass die maximale Schüttdichte an Partikelmaterial dem Behälter 16 zugeführt wird.
  • Beispielsweise ist, wie 12 zeigt, die poröse Düse 490 durch ein Düsengehäuse 494 umgeben. Das Düsengehäuse 494 ist an der Leitung 436 und mit dem Bodenbereich der Düseneinrichtung 430 verbunden. Das Gehäuse 494 bildet einen Düsenverteiler 462 zwischen dem Gehäuse 494 und der porösen Düse 490. Bevorzugt ist der Düsenverteiler 462 mit einer Druckluftquelle 464 über einen Düseneinlass 466 verbunden, wodurch Druckluft durch die poröse Düse 490 gedrückt wird. Die Druckluftquelle 464 dient dadurch zum Erzeugen der Grenzschicht fließender Luft 432 zwischen der porösen Düse 490 und dem Partikelmaterial 12. Die Druckluftquelle 464 kann ein Ventil (nicht gezeigt) enthalten, um die Menge der Luft zu regulieren, um eine korrekte Grenzschicht aus fließender Luft 432 auszubilden, um den Durchfluss des Toners 12 durch die Düseneinrichtung 430 zu optimieren. Wenn beispielsweise das Partikelmaterial 12 ein Toner ist, liegt die verwendete Grenzschicht-Luftströmung im allgemeinen zwischen etwa 500 bis etwa 3000 ml/min und wird kontinuierlich aufgebracht. Die Strömung des Partikelmaterials 12 und die Luftströmung werden eingestellt, um sicherzustellen, dass die Luftgrenze 432 nicht in das Partikelmaterial 12 eintritt und dieses mit Luft vermischt. Bevorzugt wird die Druckluftquelle 464 kontinuierlich betrieben, um die Luftgrenzschicht 432 zu erzeugen. Während des Befüllvorgangs, wenn der Förderer 440 arbeitet, sichert eine kontinuierliche Zufuhr von Druckluft den gewünschten Teilchenfluss durch die (Düseneinrichtung 430, und wenn der Förderer 440 stillsteht, sichert sie, dass das Teilchenmaterial 12 sich nicht in der Düseneinrichtung 430 festsetzt, da sich das Teilchenmaterial 12 nicht am porösen Düsenumfang 492 festsetzt.
  • Die Schüttdichte des Partikelmaterials 12 ist im Bunker 14 im Wesentlichen die gleiche wie am Düsenende 496. So wurde beispielsweise während des Befüllvorganges mit einem magnetischen Toner mit 7 μm die Schüttdichte des Toners im Bunker mit 0,80 g/cm3 gemessen und die Schüttdichte des Toners am Düsenende 496, wenn der Toner die Düseneinrichtung 430 verlässt, wurde mit 0,78 g/cm3 gemessen. Bevorzugt befindet sich das Partikelmaterial 12 in einem feststoffähnlichen Zustand, im Gegensatz zu einem flüssigkeitsähnlichen Zustand, wenn es das Düsenende 436 verlässt. Das austretende Partikelmaterial 12 ist ähnlich einer Paste und befindet sich in einer halbfesten Form, so dass das Partikelmaterial 12 seien Form behält und nicht auseinander fließt, wenn es auf einer Oberfläche abgelegt wird.
  • Das untere Ende der Düseneinrichtung 430 enthält bevorzugt ein Düsenende 496 und eine Vakuumöffnung 470 zum Eingriff für eine Vakuumquelle 472, so dass der Behälter 16 kontinuierlich evakuiert werden kann, während die Düseneinrichtung 430 in Eingriff mit dem Behälter steht. Das Vakuum aus der Vakuumquelle 472 unterstützt Füllraten durch Eliminierung einer Ansammlung von positivem Druck im Behälter während des Befüllvorgangs. Es ist weiterhin daran gedacht, die Grenzschichtluft 432, die das Düsenende 496 zusammen mit dem Partikelmaterial 12 verlässt, zu entfernen, so dass die Grenzschichtluft nicht in den Behälter 16 gelangt. Die Vakuumöffnung 470 verbindet einen negativen Vakuumdruck aus der Vakuumquelle 472 mit dem Behälter 16. Die Vakuumquelle 472 beschleunigt die Befüllrate des Behälters, während sie alle verbleibenden oder verstreuten, mit Luft gemischten Teilchen entfernt, wodurch sie eine Teilchenkontamination verhindert und die Notwendigkeit eines zusätzlichen Reinigungsschrittes verhindert. Der Vakuumdruck aus der Vakuumquelle 472 kann beispielsweise zwischen etwa 24,91 Pa bis etwa 2,49 × 103 Pa (etwa 0,1 bis 10 Zoll Wassersäule) betragen. Obwohl die Vorrichtung befriedigend ohne die Hilfe eines Vakuums arbeitet, ist in bevorzugten Ausführungsbeispielen ein Vakuum mit einem negativen Druck von bevorzugt zwischen etwa 747,27 Pa bis etwa 245,44 Pa (etwa 3 bis etwa 5 Zoll Wassersäule) aufgebracht. Der negative Druck aus der Vakuumquelle 472 wird so eingestellt, dass das Vakuum die Strömung des Teilchenmaterials nicht stört, wodurch die Schüttdichte des Partikelmaterials 12, wenn es dem Behälter 16 zugeführt wird, aufrechterhalten wird.
  • Das Düsenende 496 ist am unteren Ende der porösen Düse 490 angeordnet. Das Düsenende 496 ist zylindrisch und unporös. Das Düsenende 496 ist bevorzugt zylindrisch geformt, was das Ausrichten des Partikelstroms nach unten in den Behälter 16 unterstützt. Da das Düsenende 496 nicht porös ist, überlagert sich die Vakuumquelle 496 nicht mit dem Partikelmaterial 12 bis es das Düsenende 496 verlassen hat. Die Vakuumquelle 472 ist gegen den Düsenverteiler 462 isoliert und steht nicht mit ihm in Verbindung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem das Partikelmaterial 12 magnetische Partikel enthält, wie beispielsweise bei einem Toner, der ein Kunstharz und einen Farbstoff enthält, oder bei einem Entwickler, der eine Mischung aus magnetischen und nicht magnetischen Toner- und magnetischen Trägerpartikeln enthält, kann ein elektromagnetisches Ventil verwendet werden, um die Strömung des Partikelmaterials 12 zu stoppen. Die elektromagnetische Ventileinrichtung 498, die im US-Patent 5 839 485 beschrieben ist, ist so montiert, dass sie die Düseneinrichtung 130 überlagert und die Leitung 436 umgibt. Wenn betätigt, hält das elektromagnetische Ventil 438 die magnetischen Partikel 12 fest, indem eine magnetische Kraft aufgebracht wird, die ausreichend ist, die auf die Partikel einwirkende Schwerkraft zu überwinden. Das elektromagnetische Ventil 438 wird vor dem Befüllen eines Behälters und nach dem ein Behälter befüllt wurde eingeschaltet, so dass das magnetische Partikelmaterial 12 nicht herabfällt und die Außenseite des Behälters 16 verschmutzt, wenn der Behälter aus der Düseneinrichtung 430 entfernt wird. Während des Befüllvorganges ist das elektromagnetische Ventil ausgeschaltet, wodurch die magnetischen Partikel 412 sich durch die Leitung 436 und die Düseneinrichtung 430 in den Behälter 16 bewegen können. Das elektromagnetische Ventil 498 sorgt für ein schnelles Starten und Anhalten der Strömung des Partikelmaterials durch die Befülleinrichtung 410.
  • 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich wie 12, jedoch hat dieses Ausführungsbeispiel hier einen Düsen/Behälter-Spalt 450 zwischen der Düseneinrichtung 430 und der Behälteröffnung 18. Statt den Behälter in und aus einem Befüllverhältnis von einem Förderband bewegen zu lassen, wie in den 5 und 6 gezeigt, kann der Behälter 16 auf dem Förderer 170 während des Befüllvorganges verbleiben. Der Spalt 450 kann zwischen der Düseneinheit und der Behälteröffnung 18 durch die Dichte des Teilchenmaterials 12 verbleiben, wenn es die Düseneinrichtung 430 verlässt. Wenn das Partikelmaterial 12 ein Toner ist, hat das Partikelmaterial 12 eine pastenähnliche Konsistenz, wenn es die Düseneinrichtung 430 verlässt, was bedeutet, dass das Partikelmaterial 12 sich weiter nach unten in den Behälter 16 bewegen wird, statt sich am Spalt 450 zu zerstreuen. Gestattet man dem Behälter 16 auf dem Förderer 170 zu verbleiben, so wird der Befüllvorgang vereinfacht, was zu einem sehr viel schnelleren Befüllvorgang führt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Vakuumquelle 472 wahlweise vorgesehen sein, ihre Verwendung ist jedoch bevorzugt, so dass das Partikelmaterial 12 die Außenseite des Behälters oder den Bereich um die Vorrichtung 410 nicht verschmutzt. Das elektromagnetische Ventil 498 ist ebenfalls wahlweise vorgesehen, im Falle von magnetischem Teilchenmaterial gestattet es jedoch ein schnelleres Befüllen durch die zusätzliche Steuerung der Strömung des Teilchenmaterials 12 aus der Vorrichtung 410.
  • 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ähnlich den 12 und 13 ist, in diesem Ausführungsbeispiel ersetzt jedoch eine Vakuumventileinrichtung 500 die elektromagnetische Ventileinrichtung. Die gleiche Bezugszeichen kennzeichnen die gleichen Elemente wie bei den 12 und 13.
  • Die Vakuumventileinrichtung 50 funktioniert durch Evakuierung der Luft zwischen den Partikeln des Partikelmaterials 12, die sich nahe der Spitze der Schnecke 440 am Ende des Befüllzyklus befinden. Die Vakuumventileinrichtung 500 enthält ein Gehäuse 510 für die Vakuumventileinrichtung, das eine Vakuumventilkammer 512 umgibt. Die Vakuumventilkammer 512 wiederum umgibt das poröse Rohr 514 und ist mit einer Vakuumventilquelle 520 über eine Vakuumventilöffnung 516 verbunden. In Abwesenheit von Luft, wenn die Vakuumventilquelle 520 aufgebracht wird, überbrückt das Partikelmaterial 12 effektiv und positiv jede Durchflusspassage zum Behälter 16. Dies erzeugt eine Blockade für andere Teilchenmaterialien 12 innerhalb des Systems, was das Partikelmaterial 12 daran hindert, aus dem System herauszufallen. Die Anordnung der Vakuumventileinrichtung 500 oberhalb der Düseneinrichtung 430 ist insofern vorteilhaft, da die Düse 430 frei von kompaktiertem Partikelmaterial bleibt, während die Vakuumquelle 520 aufgebracht wird.
  • Das poröse Rohr 514 kann aus vielen Arten von Material hergestellt sein, wie beispielsweise Polyäthylen, rostfreier Stahl oder spärischen Partikeln einer Kobaltlegierung, die in einer Form teilweise zusammengeschmolzen wurden, um die benötigte Form anzunehmen, mit Dimensionen und einer Porosität zwischen 40 und 60%. Die Poren des porösen Rohres 514 sollten kleiner als das Partikelmaterial 12 sein, so dass das Partikelmaterial 12 nicht in das poröse Rohr 514 eindringt, wenn die Vakuumventilquelle 520 aufgebracht wird, jedoch wirkt, selbst bei einer großen Porengröße, das Zusammenbacken von Toner an der Oberfläche des porösen Rohrs dahingehend, dass Material daran gehindert wird, in die Vakuumkammer 512 zu gelangen. Das poröse Rohr 514 ist lang genug, um sicherzustellen, dass ein angemessenes Vakuum nahe der Spitze der Schnecke 440 aufgebracht wird, so dass die Strömung des Partikelmaterials positiv gestoppt wird, wenn das Vakuum aufgebracht wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für einer Tonerströmung, liegt die Vakuumventilquelle 520 bei etwa 6,77 × 103 bis 33,86 × 103 Pa (2 bis 10 Zoll Quecksilbersäule) und die Länge des porösen Rohres ist die Länge einer Steigung der Schnecke.
  • Das Vakuum zur Vakuumventileinrichtung 500 wird abgeschaltet, wenn sich der nächste Behälter in der Befüllposition befindet und unmittelbar vor dem Start des nächsten Befüllzyklus. Ein kurzer Stoß von Druckluft, zugeführt durch die Vakuumventil-Druckluftquelle 530 über den Vakuumventil-Drucklufteinlass 532 zur Vakuumventilkammer 512 kann verwendet werden, um das Vakuumventil zwischen den Zyklen oder periodisch, wie erforderlich, zu reinigen. Dieses System sichert die Vorteile eines nicht-mechanischen, positiven Abschaltventils für nicht-magnetische Partikelanwendungen zwischen Befüllvorgängen, während es gestattet, dass das Partikelmaterial fließt, wenn der Befüllvorgang einmal beginnt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf viele Partikelförder-, -ausgabe-, und -befüllvorgänge anwendbar, beispielsweise für Tonerbefüllvorgänge und zum zuverlässigen Kombinieren von Toner und dgl. Bestandteile in beispielsweise Prä-Extrusions- und Extrusionsvorgängen. Dadurch kann die Aufnahme oder das Behälterteil ausgewählt werden aus beispielsweise einem Extruder, eine Schmelzenmischeinrichtung, eine Klassifiziereinrichtung, einem Mischer, einer Siebeinrichtung, einer Tonerbefülleinlage mit variabler Rate, einer Flasche, einer Patrone, einem Behälter für teilchenförmigen Toner oder Entwicklermaterial und dgl. statische oder dynamische Teilchenaufnahmen. Es ist leicht einzusehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Toner und Entwicklermaterialien begrenzt ist, und dass sie gut geeignet ist für andere Pulver oder Partikelmaterialien, beispielsweise für Zement, Mehl, Kakao, Herbizide, Pestizide, Mineralien, Metalle, Arzneimittel oder dgl. Materialien.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, dass Partikelmaterial, einschließlich Toner, ausgegeben, gemischt und transportiert werden kann, genauer und schneller als bei Systemen des Standes der Technik, und kann weiterhin sicherstellen, dass beispielsweise ein Schmelzmischgerät oder ein Tonerbehälter genau, schnell, sauber, vollständig und mit dem exakten Anteil gefüllt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Befüllung für Toner/Entwickler-Patronen, beispielsweise mit magnetischen und nicht-magnetischen Tonermaterialien, die im Wesentlichen vollständig sind, d. h. bis zur vollen Kapazität gehen, da die Befülleinrichtung den Transport einer dichteren Tonermasse mit einem hohen Niveau von manueller oder automatischer Steuerung über die Menge des ausgegebenen Toners gestattet. Komplett befüllte Tonerpatronen, wie sie durch die vorliegende Erfindung geschaffen werden, weisen eine Anzahl von Vorteilen auf, beispielsweise eine verbesserte Kundenbefriedigung und eine verbesserte Produktakzeptanz, eine reduzierte Ansammlung von Wegwerfabfall der Patronen, da in den befüllten Patronen mehr Material enthalten ist, und reduzierte Versandkosten, basierend auf dem reduzierten Leervolumen. Das bestimmte Volumen, das in die Behälter eingefüllt werden kann, ist etwa konstant, d. h. es befindet sich die gleiche Menge der Befüllung in jedem Behälter, mit beispielsweise einer Füllgewichtsvariablen von weniger als 0,1 bis etwa 0,2 Gew.-%. Die vorliegende Erfindung kann Behälter im Wesentlichen bis zur vollen Kapazität mit wenig oder keinem Leervolumen zwischen der Tonermasse und dem Verschluss befüllen. Die Behälter können beispielsweise mit von etwa 10 bis etwa 10000 g an Partikelmaterial mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 bis etwa 1000 g pro Sekunde befüllt werden, und in Ausführungsformen bevorzugt zwischen etwa 20 bis etwa 525 g pro Sekunde. Die Behälter können leicht befüllt werden innerhalb von etwa 0,01 bis etwa 0,1 Gew.-% eines vorbestimmte Werts, bevorzugt auf weniger als etwa 1 Gew.-%, und insbesondere bevorzugt auf weniger als 0,1 Gew.-% eines vorbestimmten Ziels oder eines spezifischen Werts. Ein vorbestimmter Zielbestimmungswert wird leicht sichergestellt, indem man beispielsweise das zur Verfügung stehende Volumen, die Volumen-Variationsbreite der ausgewählten Behälter und die Beziehung des gewünschten Füllgewichts zum zur Verfügung stehenden Volumen berücksichtigt. Die Menge an ausgegebenen Partikelmaterial kann festgesetzt oder eingestellt werden in die Nähe des Zielwerts, indem man beispielsweise die Geschwindigkeiten der Schnecke, beispielsweise unter Verwendung eines Steuerungsalgorithmus in Verbindung mit einem Schneckenmotor-Kontrollkreis reguliert. Die Schneckeförderergeschwindigkeiten können beispielsweise zwischen etwa 500 bis etwa 3000 Umdrehungen pro Minute betragen.
  • Das Ausgeben des Partikelmaterials aus der Quelle, beispielsweise zur Verwendung bei Toner- oder Entwickler-Befüll- und Verpackungsvorgängen, erfolgt bevorzugt durch ein Ausgeben und Füllen durch das Gewicht oder die Schwerkraft. Alternativ kann das Ausgeben des Partikelmaterials aus der Quelle ausgewählt werden, um sowohl kontinuierlich und einzeln zu sein, beispielsweise zur Verwendung bei einer Tonerextrusion oder bei Schmelzmischanwendungen.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, dass ein Hochgeschwindigkeits-Tonerbefüller für Entwicklermaterial beschrieben wurde, als verbessertes Verfahren zum Maximieren der Tonerströmung zum Befüllen von Tonerbehältern mit kleinen Öffnungen. Das Verfahren gestattet es, dass der Toner genauer und schneller als bei Systemen des Standes der Technik bewegt wird, und sichert weiterhin, dass der Tonerbehälter schnell, vollständig und sauber gefüllt wird.
  • Es ist deshalb klar, dass hier gemäß der beanspruchten Erfindung ein Hochgeschwindigkeits-Tonerbefüller vorgeschlagen wurde, der die Ziele und Vorteile, wie sie oben erläutert wurden, erreicht.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Bewegen einer Menge an Partikelmaterial (12) aus einem Bunker zu einem Behälter (16), mit: einer Leitung (436), die so ausgebildet ist, dass sie mit dem Bunker wirkungsmäßig verbunden ist und sich von ihm nach unten erstreckt, wobei die Leitung (436) mindestens einen rohrförmigen Bereich mit einem im Wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist, der ein poröses Rohr (514) enthält, wobei die Leitung (436) so ausgebildet ist, dass sie darin eine Strömung von Partikelmaterial (12) gestattet, wobei das Partikelmaterial im Bunker eine Bunkerschüttdichte aufweist; einer Vakuumventileinrichtung (500) benachbart dem rohrförmigen Bereich der Leitung und verbunden mit dem porösen Rohr (514); und einem Förderer (440), der mindestens teilweise innerhalb der Leitung angeordnet ist, wobei der Förderer das Auftreten der Strömung aus Partikelmaterial vom Bunker zum Container unterstützt; dadurch gekennzeichnet, dass eine Düseneinrichtung (430) zum Aufnehmen des Partikelmaterials (12) wirkungsmäßig verbunden ist mit einem unteren Bereich der Leitung (436) und sich von dort nach unten erstreckt, wobei die Düseneinrichtung (430) einen Düseneinrichtungseinlass (482) und einen Düseneinrichtungsauslass (484) aufweist, wobei der Einlass (482) eine Einlass-Querschnittsfläche und der Auslass (484) eine Auslass-Querschnittsfläche definiert, wobei die Einlass-Querschnittsfläche größer als die Auslass-Querschnittsfläche ist, wobei die Vakuumventileinrichtung (500) nahe der Spitze des Förderers (440) oberhalb der Düseneinrichtung (430) angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass sie eine Vakuumquelle (520) schafft, um die Strömung des Partikelmaterials darin während der Wirksamkeit der Vakuumventileinrichtung zu stoppen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ferner enthaltend: eine poröse Düse (490) innerhalb der Düseneinrichtung (430), wobei die poröse Düse (490) einen Einlass darin definiert zum Aufnehmen von Partikelmaterial aus der Leitung und einen Auslass daraus definiert zum Ausgeben von Partikelmaterial aus der porösen Düse in den Behälter (16) mit einer Behälteröffnung, wobei der Einlass die Einlass-Querschnittsfläche definiert und der Auslass die Auslass-Querschnittsfläche definiert und ihren inneren Umfang (492) definiert; eine Einrichtung zum Schaffen einer Schicht (432) von Luft zwischen dem inneren Umfang (492) und der Strömung aus Partikelmaterial, wobei die Luftschicht die Reibung zwischen dem Partikelmaterial und dem inneren Umfang reduziert, wobei das Partikelmaterial eine Ausgangsschüttdichte aufweist, wenn es den Düseneinrichtungsauslass verlässt; und wobei die Luftschicht gesteuert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das poröse Rohr (514) einen Teil der Leitung (436) bildet und die Vakuumventileinrichtung (500) eine Vakuumventilkammer (512) aufweist, die das poröse Rohr (514) umgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Förderer (440) eine Schnecke ist und die Länge des porösen Rohrs (514) eine Länge einer Steigung der Schnecke ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vakuumventileinrichtung (500) einen Einlass (532) für Druckluft zur Vakuumventilkammer (512) aufweist, um einen kurzen Druckluftstoß zuzuführen, um das Vakuumventil (500) zu reinigen.
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