DE60010331T2 - Vorrichtung zum zählen von stäben während ihrer verlagerung - Google Patents

Vorrichtung zum zählen von stäben während ihrer verlagerung Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen von Stäben während ihrer Verlagerung und sie betrifft insbesondere eine Schneckenvorrichtung oder dergleichen, die es ermöglicht, selbst dünne Stäbe, während sie sich quer zu ihrer eigenen in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieachse entlang eines bestimmten Wegs bewegen, zuverlässig zu trennen, um eine genaues Zählen der genannten Stäbe zu ermöglichen.
  • Stand der Technik
  • Zur Handhabung von Stäben, beispielsweise von Metallstäben, insbesondere zum Packen von Bündeln, die eine bestimmte Anzahl von Stäben enthalten, werden im Allgemeinen automatische Vorrichtungen verwendet, um die Stäbe zu zählen, während sie sich entlang eines bestimmten Wegs bewegen.
  • Solche Vorrichtungen umfassen beispielsweise eine Förderschnecke, die die Stäbe quer bezüglich ihrer Längsachse verschiebt und mit einem Zählmittel kombiniert ist, beispielsweise einem photoelektrischen Mittel. Die genannte Vorrichtung umfasst weiter, gekoppelt mit einem Mittel zum Drehen der Schnecke, ein Mittel zum Erfassen der Zahl der Umdrehungen und eine Datenverarbeitungseinheit, in der Informationen über die Durchmesser der Stäbe und die Gewindeteilung der Schnecke der verwendeten Förderschnecke gespeichert sind.
  • An der Eintrittsstelle zu der Förderschnecke werden die Stäbe, die bis dahin zusammen in einer Gruppe befördert wurden, von einander getrennt und in den Rillen der Schnecke aufgenommen, wobei theoretisch in jede Rille ein Stab gelangen sollte. Die Schnecke steht unter einem kleinen in Förderrichtung steigenden Neigungswinkel bezüglich der Ebene der Fördervorrichtung und ist so strukturiert, dass die Gewindeteilung im Anfangsbereich der Schnecke selbst konstant ist und ungefähr dem Durchmesser der Stäbe entspricht. Im mittleren Bereich der Schnecke beginnt die Gewindeteilung sich zu erhöhen und ermöglicht so die Trennung der Stäbe für die nachfolgende Zählphase. Im Endbereich der Schnecke, d.h. in Bereich, wo das Zählen erfolgt, wird die Gewindeteilung wieder konstant.
  • Im Folgenden wird die an einem typischen Punkt in Längsrichtung gemessene Gewindeteilung einer herkömmlichen Schnecke als „normale Gewindeteilung" definiert. Die Stäbe bewegen sich also senkrecht zu ihrer Längsachse, wobei der Abstand zwischen ihnen wenigstens gleich der Gewindeteilung der Schnecke ist. Ein Zählsystem, das beispielsweise aus einer photoelektrischen Vorrichtung mit Strahlunterbrechung besteht, wird zum Zählen der vorbeiziehenden Stäbe verwendet.
  • Unter der idealen Voraussetzung, dass sich in jeder Rille ein einziger Stab befindet, entspricht die Zahl der Strahlunterbrechungen der Zahl der Stäbe, die vorbeigezogen sind.
  • Es ist jedoch insbesondere bei Stäben mit kleinem Durchmesser möglich, dass zwei Stäbe in eine Rille gelangen. Wenn in diesem Fall die Ebene, in der die Stäbe liegen, nicht parallel zur Achse des Zählsystems liegt, ist die Dauer der Strahlunterbrechung länger, als wenn nur ein Stab vorbeiziehen würde, wodurch eine Datenverarbeitungseinheit feststellen kann, dass tatsächlich zwei Stäbe und nicht einer zu zählen sind. Wenn aber die Ebene, in der die Stäbe liegen, mehr oder weniger parallel zur Achse des Zählsystems liegt, ist die Dauer der Strahlunterbrechung weitgehend derjenigen eines einzelnen Stabs ähnlich, und dementsprechend wäre die gesamte Zählung falsch. Da sehr häufig zwei Stäbe in derselben Rille befördert werden, ist es möglich, dass die Zählung am Ende grob falsch ist, und dementsprechend würden die gepackten Bündel eine erheblich höhere Anzahl von Stäben enthalten als beabsichtigt, was offensichtliche Probleme organisatorischer und ökonomischer Art mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe solche Nachteile zu beheben, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die unabhängig von der Zahl der Stäbe in einer einzelnen Rille eine genaue Zählung der Stäbe ermöglicht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird, wird eine Schneckenvorrichtung vorgestellt, bei der die Schnecke ein spiralförmiges Gewinde mit einem oder mehreren Anfangspunkten aufweist, das in jeder beliebigen Ebene, die durch die Längsachse der Schnecke selbst verläuft, eine Vielzahl von Rillen oder Rillen definiert, in denen die zu verschiebenden Stäbe in einer zur genannten Längsachse ungefähr senkrechten Richtung liegend aufgenommen sind und zu einem Zählgerät befördert werden, das eine bestimmte Wirkungsachse für die Erkennung und das Zählen der genannten Stäbe besitzt; die Schnecke der Schneckenvorrichtung weist Rillen auf, bei denen wenigstens ein Teil einer Wand eine veränderliche Gewindeteilung aufweist, die schneller zunimmt als die normale Gewindeteilung.
  • Das Vorhandensein eines Teils der Rillenwand, der durch eine Gewindeteilung gekennzeichnet ist, die schneller zunimmt als die normale Gewindeteilung macht es möglich, dass in einem Fall, in dem mehr als ein Stab in derselben Rille liegt, die Ebene, in der die Stäben liegen, nicht parallel zu der bestimmten Achse des Zählgeräts liegt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird dieses Merkmal dadurch erhalten, dass Rillen erzeugt werden, die wenigstens für einen Teil der Schneckenlänge eine Wand aufweisen, die zum Boden hin durch eine Stufe gekennzeichnet ist, deren Breite in der Richtung, in der die Stäbe wandern, zunimmt. Die (in der Richtung, in der die Stäbe wandern, gemessene) Breite der Stufe beträgt, gemessen in der Umgebung des Zählgeräts, vorzugsweise mindestens das 0,3fache des Durchmessers der Stäbe.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird dieses Merkmal dadurch erhalten, dass Rillen erzeugt werden, die wenigstens für einen Teil der Schneckenlänge eine Wand aufweisen, deren Profil ungefähr geradlinig ist und zum Boden der Rille unter einem Winkel steht, der in der Richtung, in die die Stäbe wandern, zunimmt.
  • Der Winkel, unter dem die Wand zum Boden der Rille steht, beträgt in der Umgebung des Zählgeräts vorzugsweise mindestens 110°.
  • Auf jeden Fall beträgt die Höhe der genannten Rillen wieder vorzugsweise wenigstens das 0,3fache des Durchmessers der zu zählenden Stäbe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungstafeln, detaillierter erläutert; dabei stellen die Zeichnungen nur als Beispiele, die den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränken, mögliche Ausführungsform einer Maschine zum Zählen von Stäben dar, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Von den genannten Abbildungstafeln:
    stellt 1A eine schematische Seitenansicht einer Maschine dar, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist;
    stellt 1B eine schematische Vorderansicht einer Maschine dar, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist;
    stellt 2 eine schematische Seitenansicht einer typischen Schnecke gemäß dem Stand der Technik dar mit verschiedenen möglichen Möglichkeiten der Lage der Stäben;
    stellt 3A schematisch eine mögliche Lösung für die Profile der genannten Rille gemäß der Erfindung dar;
    stellt 3B schematisch eine weitere mögliche Lösung für die Profile der genannten Rille gemäß der Erfindung dar; und
    stellt 4 eine Schnecke dar, die entsprechend der schematischen Darstellung aus 3A angefertigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie zunächst aus den 1A, 1B und 2 ersichtlich ist, umfasst eine Maschine (10) zum Zählen von Stäben, bei der die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung findet, eine Schnecke (11) mit veränderlicher normaler Gewindeteilung (18), wobei die Schnecke von einem Motor (12) angetrieben wird, der mit einem Mittel zum Erfassen der Zahl seiner Umdrehungen ausgestattet ist. Das Zählgerät umfasst ein Photozellensystem (15), das auf Haltern (13) montiert ist.
  • Die Stäbe (17) werden zum Kopf der Schnecke (11) gebracht, was mittels einer (nicht dargestellten) Fördervorrichtung beliebiger Art erfolgt, die so eingerichtet ist, dass sie die genannten Stäbe senkrecht zu Längsachse der Stäbe selbst in einer Richtung transportiert, die ungefähr senkrecht zur Längsachse der Schnecke liegt. Sobald die Stäbe den Kopf der Schnecke (11) erreicht haben, werden die Stäbe (17) voneinander getrennt, und theoretisch wird je einer von ihnen in jede Rille (19) der Schnecke gelegt, wodurch die Stäbe um eine Entfernung, die der Gewindeteilung der Schnecke entspricht, voneinander getrennt sind und demnach einen geeigneten Abstand voneinander haben für das nachfolgende Zählen.
  • In der Praxis ist es jedoch möglich, drei allgemeine Lagen der Stäbe in den Rillen zu definieren; diese Lagen sind in 2 schematisch dargestellt; nämlich Lage A, in der ein einzelner Stab (17) in einer Rille (19) liegt, Lage B, in der zwei Stäbe übereinander in der Rille liegen, und Lage C, in der zwei Stäbe in der Rille liegen, wobei ihre Achsen in einer Ebene parallel zur Längsachse der Schnecke (11) liegen.
  • Wie zuvor erwähnt, sendet das Zählsystem (15), beispielsweise ein photoelektrisches System mit Strahlunterbrechung, das mit einem (nicht gezeigten) System zum Erfassen der Zahl der Umdrehungen verknüpft ist, seine eigenen Ablesewerte an eine Datenverarbeitungseinheit (22), in der Informationen zu der Durchmessern der Stäbe und zur Gewindeteilung der Schnecke der verwendeten Förderschnecke gespeichert sind. Indem die Datenverarbeitungseinheit die Werte für die Durchmesser der Stäbe (17) mit der Zahl der Umdrehungen und der Gewindeteilung der Schnecke (11) in Beziehung setzt, berechnet sie die Verdunklungsdauer, die dem Vorbeiziehen eines Stabs (17) entspricht. Im Fall der Lage A ist die Dauer der Strahlverdunklung offensichtlich im Wesentlichen eindeutig und entspricht dem Durchmesser des gemessenen Stabs. Im Fall C oder in ähnlichen Fällen – in denen die Ebene, in der die Stäbe liegen, nicht parallel zur Erfassungsachse (21) liegt – entspricht die Dauer der Strahlverdunklung zwei Durchmessern der gemessenen Stäbe, oder sie ist jedenfalls erheblich länger als die Dauer, die einem einzelnen Stab entspricht. Schließlich entspricht die Dauer der Strahlverdunklung im Fall B weitgehend der Dauer für einen Stab oder ist nur unerheblich länger als sie. Es folgt, dass das System, wenn es entsprechend eingerichtet ist, die Stäbe in den Fällen A und C richtig zählen kann, während es im Fall B anstatt zweier Stäbe nur einen zählt.
  • 3A illustriert ein erstes Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schnecke an der Stelle, an der die Stäbe aufgelegt werden, wie in 3A Punkt 1 gezeigt, ein etwas engeres Profil aufweist und, wenn sie die Position, an der gezählt wird, erreicht, wie in 3A Punkt 3 gezeigt, ein etwas breiteres Profil aufweist; d.h. das Gewinde der Schnecke weist eine veränderliche Gewindeteilung auf.
  • Zum Boden der Rille (19) hin befindet sich eine Stufe (24), deren Breite (22) in der Richtung, in der die Stäbe (17) wandern, zunimmt, wie es in den 3A Punkt 2 und 3A Punkt 3 gezeigt ist.
  • 3B illustriert ein zweites Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Wand (23) der Rille (19) der Schnecke (11) ein geradliniges Profil aufweist, das zum Boden der Rille unter einem Winkel (25) steht, wobei der genannte Winkel in der Richtung, in der die Stäbe wandern, zunimmt, wie in den 3B Punkt 1 bis 3B Punkt 3 gezeigt ist.
  • In beiden Fällen können die Stäbe ihre Lage zueinander ändern; sie werden praktisch aufeinander gelegt (3A Punkt 1 und 3B Punkt 1) und liegen schließlich praktisch nebeneinander (3A Punkt 3 und 3B Punkt 3), wodurch sie genau gezählt werden können.
  • In dem Fall, in dem eine Stufe verwendet wird, sollte sie im Bereich des Zählgeräts (15) vorzugsweise eine Breite (22) aufweisen, die wenigstens das 0,3fache des Durchmessers des gemessenen Stabs beträgt. Wird indessen eine Rillenwand mit veränderlicher Neigung verwendet, sollte der Winkel (25) zwischen der Wand und dem Boden der Rille im Bereich des Zählgeräts vorzugsweise mindestens 110° betragen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Zählen von Stäben, die entlang eines bestimmten Wegs verlagert werden, wobei die Verlagerung der Stäbe entlang des genannten bestimmten Wegs durch eine rotierende Schnecke (11) erfolgt und wobei die Richtung, in der die Stäbe verlagert werden, senkrecht zu den Achsen der Stäbe selbst steht, und wobei die genannte Schnecke mit einem spiralförmigen Gewinde versehen ist, das über die gesamte Länge der Schnecke eine Vielzahl von Rillen definiert, wobei jede der genannten Rillen wenigstens einen Stab (17) aufnimmt, der von einer Ladestation für die Stäbe zu einer Zählstation hinaufbewegt wird, wobei die genannte Zählstation ein Zählgerät (15) umfasst, dass eine bestimmte Wirkungsachse (21) für die Erkennung und das Zählen der genannten Stäbe besitzt, die senkrecht zu der Längsachse der Schnecke steht, wobei die Schnecke so strukturiert ist, dass die Schraubensteigung im Bereich der Ladestation einen ersten konstanten Wert besitzt, der ungefähr gleich dem Durchmesser eines Stabs ist, und sich dann im mittleren Bereich der Schnecke auf einen zweiten konstanten Wert erhöht, um die Trennung der Stäbe zu ermöglichen, und den genannten zweiten Wert im Bereich der Zählstation hat, gekennzeichnet dadurch, dass die Schraubensteigung der Rillen im mittleren Bereich der Schnecke und im Bereich der Zählstation dadurch erhalten wird, dass die näher an der Ladestation liegende Wand einer jeden dieser Rillen mit einem Mittel versehen ist, das die Lage der Stäbe, die sich in der betreffenden Rille befinden, in eine Ebene zwingt, die im wesentlichen nicht parallel zu der bestimmten Wirkungsachse (21) des Zählgeräts (15) steht.
  2. Vorrichtung entsprechend Anspruch 1, bei der das genannte Mittel um die Lage der Stäbe zu erzwingen durch eine Stufe (24) gegeben ist, deren Breite (22) in der Richtung, in die die Stäbe transportiert werden, zunimmt.
  3. Vorrichtung entsprechend Anspruch 2, bei der die Breite (22) der Stufe (24) im Bereich des Zählgeräts (15) wenigstens das 0,3fache des Durchmessers der Stäbe beträgt.
  4. Vorrichtung entsprechend Anspruch 1, bei der das genannte Mittel um die Lage der Stäbe zu erzwingen durch ein Profil der Wand (23) einer jeden Rille gegeben ist, das ungefähr geradlinig ist und zum Boden der Rille selbst unter einem Winkel (25) steht, der in der Richtung, in die die Stäbe transportiert werden, zunimmt.
  5. Vorrichtung entsprechend Anspruch 4, bei der der genannte Winkel (25) im Bereich des Zählgeräts (15) wenigstens 110° beträgt.
  6. Vorrichtung entsprechend irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei der die genannte Schnecke einen Anfangspunkt besitzt.
  7. Vorrichtung entsprechend irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die genannte Schnecke einen oder mehrere Anfangspunkte besitzt.
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