DE60009119T2 - Verfahren zur querrichtungsprofilierung einer papier- oder pappebahn in einem spalt - Google Patents

Verfahren zur querrichtungsprofilierung einer papier- oder pappebahn in einem spalt Download PDF

Info

Publication number
DE60009119T2
DE60009119T2 DE60009119T DE60009119T DE60009119T2 DE 60009119 T2 DE60009119 T2 DE 60009119T2 DE 60009119 T DE60009119 T DE 60009119T DE 60009119 T DE60009119 T DE 60009119T DE 60009119 T2 DE60009119 T2 DE 60009119T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed points
row
cross
machine direction
nip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60009119T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60009119D1 (de
Inventor
Timo Torvi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet Technologies Oy
Original Assignee
Metso Paper Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metso Paper Oy filed Critical Metso Paper Oy
Application granted granted Critical
Publication of DE60009119D1 publication Critical patent/DE60009119D1/de
Publication of DE60009119T2 publication Critical patent/DE60009119T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/006Calenders; Smoothing apparatus with extended nips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 für eine Querrichtungsprofilierung einer Papierbahn oder Kartonbahn in einem Spalt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einem Spalt angewendet werden, der zwischen einer Gegenwalze und einer Belastungswalze ausgebildet ist. Die Belastungswalze weist einen ortsfesten Stützaufbaurahmen und einen um diesen Aufbau herum laufenden flexiblen Mantel und außerdem ein Belastungselement auf, das zwischen der Innenfläche des flexiblen Mantels und dem Stützaufbau so angepasst ist, dass ermöglicht wird, dass der flexible Mantel gegen die Gegenwalze belastet wird. Das Belastungselement selbst kann als Kolben dienen, der in einem Zylinder in dem Fall angepasst ist, bei dem ein Druckmedium direkt auf das Belastungselement einwirkt. Alternativ kann das Belastungselement durch separate Belastungszylinder betätigt werden, die zwischen dem Belastungselement und dem ortsfesten Stützaufbau angepasst sind. Das Belastungselement wird im Allgemeinen mittels zwei Reihen an Belastungszylindern betätigt, die sich über die Maschinenquerrichtung erstrecken und bei einem Abstand voneinander in der Maschinenrichtung versetzt sind. Indem zwei Belastungszylinder bei einem Abstand voneinander in der Maschinenrichtung versetzt werden, ist es möglich, das Maschinenrichtungsprofilieren der Bahn auszuführen.
  • Bei der letztgenannten Situation wird das Maschinenquerrichtungsprofilieren einer Papierbahn oder Kartonbahn in dem Spalt bei den Ausführungsbeispielen des Stands der Technik so ausgeführt, dass das Belastungselement bei unterschiedlichen Druckhöhen betätigt wird, die auf die Paare an Belastungszylindern aufgebracht werden, die bei einem Abstand voneinander in der Maschinenquerrichtung versetzt werden. Wenn ein höherer Druck auf das Belastungselement bei einem der Zylinderpaare aufgebracht wird, biegt sich das Belastungselement geringfügig an dem Zylinderpaar, wobei folglich die laufende Bahn mit einem höheren Spaltdruck an diesem Punkt belastet wird.
  • Das veröffentlichte europäische Patent 0 777 012 offenbart eine Druckwalze, die einen ortsfesten Stützaufbau und einen um diesen herum laufenden Schlauchmantel aufweist, der an dem Stützaufbau mittels zumindest eines Belastungselements gestützt wird, das daran angepasst ist, dass es gegen die Innenfläche des Schlauchmantels komprimierbar ist und zumindest teilweise hydrodynamisch geschmiert wird. Das Belastungselement selbst dient als ein Kolben, der mit einer Druckkammer versehen ist, wobei der Kolben in einen Zylinder angepasst ist. Die die Belastung tragende Fläche des Belastungselements ist mit zumindest einer Reihe an einzelnen Öleinlassen versehen, die parallel zu der Walzenachse sind, wobei von den Öleinlassen zumindest ein Abschnitt mit einem Druckmedium beliefert wird, das nicht mit dem Druckmedium in Verbindung steht, das zu der Druckkammer des Belastungselements tritt. Jeder der Öleinlässe ist mit einer Strömungsbegrenzungsbohrung versehen, durch die Öl zu der die Belastung tragenden Fläche des Belastungselements eintritt.
  • Die Aufgabe der in der zitierten europäischen Patentveröffentlichung 0 777 012 offenbarten Erfindung ist es, bei sämtlichen Umständen, die die Belastung tragende Fläche des Belastungselements mit einer Lieferung an frischem und gekühltem Schmieröl zu versehen, wodurch ein maximal gleichförmiges Maschinenrichtungstemperaturprofil an der die Belastung tragenden Fläche des Belastungselements erzielt wird. Das Hydrauliköl, das in die Druckkammer des Belastungselements tritt, das das Belastungselement zu der Gegenwalze drängt, erwärmt sich auf Grund der Energiezufuhr von der Belastungswirkung, und, da das gleiche Öl ebenfalls über einen Kapillarkanal zu der Fläche des Belastungselements tritt, sind seine Schmiereigenschaften bereits verschlechtert. Wenn das Schmieröl zu der die Belastung tragenden Fläche des Belastungselements tritt, bildet es einen Ölfilm zwischen der die Belastung tragenden Fläche des Belastungselements und der Innenfläche des Schlauchmantels aus, womit es somit mit dem sich bewegenden Schlauchmantel zu der Nacheilseite der die Belastung tragenden Fläche tritt. Da das Schmieröl einem fortlaufenden Erwärmen zu der Nacheilseite der die Belastung tragenden Fläche unterworfen ist, wird das Temperaturprofil der die Belastung tragenden Fläche ungleichmäßig. Dieses Problem wird gemäß der zitierten EP-Veröffentlichung gelöst, indem zusätzlich zu der Reihe an Kapillarkanälen, die mit der Druckkammer des Belastungselements in Verbindung stehen, zumindest eine andere Reihe an Druckkanälen angeordnet wird, wobei die letztgenannten Kapillarkanäle so eingerichtet sind, dass sie mit einem separaten Zuführkanal in Verbindung stehen, der in dem Belastungselement ausgebildet ist, wobei er parallel zu der Achse der Schlauchmantelwalze ausgerichtet ist, und wobei dieser Zuführkanal von einer separaten Druckmediumquelle beliefert wird. Somit ermöglicht die zweite Reihe an Kapillarkanälen, dass die die Belastung tragende Fläche des Belastungselements unter allen Umständen mit frischem und gekühltem Schmieröl gespült wird, wodurch die Schmiereigenschaften des Ölfilmes verbessert werden und das Maschinenrichtungstemperaturprofil über die die Belastung tragende Fläche des Belastungselements gleichmäßiger gestaltet werden kann.
  • Die zitierte Patentveröffentlichung EP 0 777 012 lehrt außerdem, dass diese Kapillarkanäle, die eine Reihe in der Maschinenquerrichtung ausbilden und mit einer separaten Druckmediumquelle verbunden sind, in Gruppen einer erwünschten Größe angeordnet werden können, wobei die Schmierölzuführkanäle der Gruppen mit Steuerventilen ausgestattet sein können. Somit kann der Druck und/oder die Strömung des zu jeder Gruppe zugeführten Schmieröls separat gesteuert werden. In dieser Weise kann die Druckwalze eingestellt werden, um den Bedarf der tatsächlichen Betriebsbedingungen zu erfüllen. Offensichtlich muss die Lehre so verstanden sein, dass, wenn die mit einer mit einem Druck beaufschlagten Fluidkammer des Belastungselements in Verbindung stehenden Schmierölkanäle keinen gleichmäßigen und ausreichend dicken Schmierölfilm zwischen dem Belastungselement und dem Schlauchmantel vorsehen können, die Schmierung verstärkt werden kann, indem zusätzliches frisches Schmieröl zwischen das Belastungselement und dem Mantel durch separate Schmierölkanäle zugeführt wird.
  • Die Veröffentlichung des Patents WO 98/04 844 offenbart eine Walze zum Pressen einer Bahn. Die Walze hat eine ortsfeste axiale Welle mit einem Mantel, der sich um diese dreht und Belastungselemente hat, die an ihn angepasst sind und die den Mantel an der axialen Welle stützen und dazu dienen, den Mantel gegen eine Gegenwalze zu belasten. Normalerweise belastet jedes Belastungselement den Mantel über ein einzelnes Gegenelement, das mit dem Belastungselement verbunden ist und eine Schmieröltasche an ihm hat. Jedoch bleibt ein kleiner Zwischenraum zwischen den benachbarten Gegenelementen, durch den Schmieröl aus dem zwischen der Innenfläche des Mantels und den Gegenelementen ausgebildeten Spalt entweichen kann. An diesen Zwischenräumen kann der Druck des Schmieröls auf Null abfallen, was als eine Verformung des Mantels der Walze ersichtlich sein kann. Um dieses Problem zu vermeiden, ist ein Abdichtungsrand zwischen den Gegenelementen und der Innenfläche des Mantels angepasst, wobei sich der Rand über eine Vielzahl an Belastungselementen in der axialen Richtung der Walze und vorzugsweise über die gesamte axiale Länge der Walze erstreckt. Die Schmieröltaschen sind eher an dem Abdichtungsrand als an den Gegenelementen ausgebildet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Gegenelementen zu beseitigen und eine gleichmäßige Schmieröldruckverteilung an der Innenfläche des Mantels über die gesamte axiale Länge der Walze aufzubringen. Die Walze hat eine faserverstärkte Kunststoffabdeckung, das heißt einen Verbundmantel, mit einer Dicke von ungefähr 15 bis 20 Millimeter, was bedeutet, dass auch ein derartiger Mantel sich auf Grund des Schmieröldrucks verformen kann.
  • Die hauptsächlichen Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 offenbart.
  • Eine mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführte Belastungswalze erfordert zumindest eine Reihe an Druckmediumzuführpunkten, die im Wesentlichen parallel zu der Achse der Walze ausgerichtet sind und die voneinander beabstandet so angeordnet sind, dass jeder Zuführpunkt verwendet werden kann, um eine im Hinblick auf den Druck und/oder die Strömungsrate gesteuerte Strömung eines Druckmediums gegen die Innenfläche des Mantels der Belastungswalze zuzuführen. Diese Reihe an Druckmediumzuführpunkten kann sich entweder an dem Belastungselement der Belastungswalze oder alternativ unmittelbar vor dem Belastungselement in Bezug auf die Drehrichtung des Mantels der Belastungswalze befinden. Die Erfindung ist auf die Idee gegründet, dass eine Konstruktion des Stands der Technik in einer unkonventionellen Weise entgegen der Lehren des Stands der Technik gesteuert wird. Gemäß der Lehre des Stands der Technik wird ein Schmiermediumaufbau, der einzelne Zuführpunkte aufweist, so gesteuert, dass ein maximal gleichmäßiger Schmiermediumfilm zwischen dem Walzenmantel und dem Belastungselement ausgebildet wird. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, zwischen dem Mantel der Walze und dem Belastungselement ein ungleichförmiges Profil des Schmiermediumfilms in der Maschinenquerrichtung ausdrücklich zu errichten. Die Dickensuchwankungen des Maschinenquerrichtungsprofils des Schmiermediumfilms wiederum führen zu einem ungleichförmigen Spaltdruckprofil in der Maschinenquerrichtung, wodurch die Papierbahn oder Kartonbahn einem Spaltdruckprofil unterworfen wird, das an verschiedenen Punkten des Spalts in der Maschinenquerrichtung unterschiedlich ist. Die Erfindung nutzt in aktiver Weise ein ungleichförmiges Spaltdruckprofil, das mittels eines ungleichförmigen Schmiermediumfilmdickenprofils erzeugt worden ist, für ein Maschinenquerrichtungsprofilieren einer Papierbahn oder Kartonbahn in einem Spalt.
  • Der minimale Zonenuabstand in der Maschinenquerrichtung wird durch die Breite der Abgabepunkte der einzelnen Schmiermediumzuführpunkte, den Abstand zwischen den Zuführpunkten und die Steifigkeit des Mantels der Walze bestimmt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Maschinenquerrichtungsprofilieren der Papierbahn oder Kartonbahn somit unter Verwendung eines sehr dichten Zonenabstands ausgeführt werden, der bei beispielsweise ungefähr 20 Millimeter eingestellt ist.
  • Eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Kalander, bei dem der Spalt zwischen einer erwärmten Gegenwalze und einer Belastungswalze ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerdem auf eine Presse anwendbar, bei der der Spalt zwischen einer Gegenwalze und einer Belastungswalze ausgebildet ist. Bei einem Kalander tritt die Bahn durch den Spalt zwischen der Außenfläche des Mantels der Gegenwalze und der Außenfläche des Mantels der Belastungswalze. Bei einer Presse tritt die Bahn im Allgemeinen durch den Spalt zwischen einem ersten Gewebe, das an der Außenfläche des Mantels der Gegenwalze läuft, und einem zweiten Gewebe, das an der Außenfläche des Mantels der Belastungswalze läuft. Ein Kalander und eine Presse können außerdem gemäß der Form des Belastungselements, das den Spalt ausbildet, und der Länge des Spalts unterschiedlich sein.
  • Die durch die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung hergestellten Schlauchwalzen der SymBeltTM-Art haben eine hydrodynamische Schmieröltasche, die an der Gleitfläche des Belastungselements gestaltet sind. Bei einer Kalanderanwendung weist die Schmieröltasche im Allgemeinen lediglich eine Tasche auf, die sich über die gesamte Breite in der Maschinenquerrichtung erstreckt. Bei einer Presse hat die Gleitfläche des Belastungselements im Allgemeinen eine einzelne Schmieröltasche, die separat an jedem Schmierölzuführpunkt ausgebildet ist, womit es erforderlich ist, dass das Belastungselement eine Vielzahl an Schmieröltaschen hat, die an diesem über die gesamte Länge in der Maschinenquerrichtung gestaltet sind.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei deren Einzelheiten nicht den Umfang der Erfindung einschränken sollen.
  • 1A zeigt eine schematische Querschnittsansicht von einem Spalt, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann.
  • 1B zeig eine axonometrische Ansicht von einem Belastungselement des Spaltes.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht in der Maschinenquerrichtung bei den Schmierölkanälen des Belastungselements, das in 1B gezeigt ist.
  • 1A zeigt in schematischer Weise eine Querschnittsansicht von einem Spalt, der zwischen einer Gegenwalze 10 und einer Belastungswalze 20 ausgebildet ist, während 1B eine axonometrische Ansicht eines Belastungselements zeigt, das heißt ein Belastungsschuh 23, der an den Innenraum der Belastungswalze 20 angepasst ist. Der Mantel der Belastungswalze 20 ist durch einen sogenannten Schlauchmantel 22 ausgebildet, und dem gemäß ist die Belastungswalze 20 nachstehend im Text als Schlauchmantelwalze 20 bezeichnet. In 1A ist die Drehrichtung der Gegenwalze 10 durch einen Pfeil S1 bezeichnet und die Drehrichtung des Mantels 22 der Belastungswalze ist durch einen Pfeil S2 bezeichnet. Darüber hinaus sind die Richtungen in 1B als die Maschinenrichtung MD das heißt die Laufrichtung der Bahn, die Maschinenquerrichtung CD und die Richtung Z der Bahndicke bezeichnet.
  • Die Schlauchmantelwalze 20 weist einen ortsfesten Stützaufbau 21 und einen Schlauchmantel 22 auf, der daran angepasst ist, dass er um diesen läuft. Der flexible Schlauchmantel 22 ist durch seine Innenfläche 22a an einen Belastungsschuh 23 gestützt, der sich über die Breite der Maschine in der Maschinenquerrichtung CD erstreckt. Der Belastungsschuh 23 ist wiederum an dem Stützaufbau 21 der Schlauchmantelwalze 20 durch zwei Belastungszylinderreihen 27, 28 gestützt, die bei einem Abstand voneinander in der Maschinenrichtung MD ausgerichtet sind und sich über die Breite der Maschine in der Maschinenquerrichtung CD erstrecken. Der Belastungsschuh 23 und folglich der Schlauchmantel 22 können gegen die Belastungswalze 10 belastet werden, indem die durch die Zylinder 27, 28 auferlegte Belastungskraft eingestellt wird.
  • Die die Belastung tragende Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 ist so ausgebildet, dass sie einen Langspalt N mit der Gegenwalze 10 bildet. Die die Belastung tragende Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 besteht aus drei Bereichen 24a, 24b, 24c. Der erste Bereich 24a bildet den Führungsrand eines hydrodynamischen Bahnstützbereichs, der zweite Bereich 24b bildet eine hydrostatische Schmieröltasche und der dritte Bereich 24c bildet den Nacheilrand eines hydrodynamischen Bahnstützbereichs. Die Schmieröltasche 24b ist in einer Vertiefung zwischen dem Führungsrandbereich 24a und dem Nacheilrandbereich 24c ausgebildet, der an der Vertiefung angrenzen. Die Krümmungsradien bei den Abschnitten des Führungsrandbereichs 24a und des Nacheilrandbereichs 24c, die an der Schmieröltasche 24b angrenzen, sind dem Krümmungsradius der Gegenwalze 10 gemäß gestaltet. Der flexible Schlauchmantel 22 tritt zwischen die die Belastung tragende Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 und die Außenfläche 10b des Mantels der Gegenwalze 10, um so einen Langspalt N auszubilden.
  • Zu der Schmieröltasche 24b des Belastungsschuhs 23 ist von der Unterseite 23a des Belastungsschuhs eine erste Reihe an Kanälen 25 angepasst, die bei einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich über die Maschinenquerrichtung CD erstrecken, wobei die Kanälen ermöglichen, dass Schmieröl zu der Schmieröltasche 24b gepumpt wird. Zu der Schmieröltasche 24b ist von der Unterseite des Belastungsschuhs 23 außerdem eine zweite passierende Reihe an Kanälen 26 angepasst, die bei einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Kanäle ermöglichen, dass ein Druckmedium zum Zwecke des Maschinenquerrichtungsprofilierens der Bahn zu der Schmieröltasche 24b unabhängig von dem Schmiermedium gepumpt wird. Diese zweite Reihe an Kanälen 26 ist nach der ersten Reihe an Kanälen 25 in der Maschinenrichtung MD an einem Ort angeordnet, bei dem die Tiefe der Schmieröltasche 24b flacher als bei der ersten Reihe an Kanälen 25 ist. Wenn das Druckmedium für das Maschinenquerrichtungsprofilieren der Bahn zu der die Belastung tragenden Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 über die hydrostatische Schmieröltasche 24b eingeleitet wird, wird der Verschleiß, der durch das Profilsteuerdruckmedium an dem Schlauchmantel 22 bewirkt wird, minimal gestaltet.
  • Die einzelnen Kanäle 26 der zweiten Reihe sind in vorteilhafter Reihe in Gruppen so eingeteilt, dass bei jeder Gruppe zumindest ein Kanal 26 vorhanden ist, wobei die Strömungsrate und/oder der Druck der Druckmediumströmung in jeder Gruppe einzeln gesteuert werden kann. Dies kann so verwirklicht werden, dass jede Gruppe von einer separaten Druckmediumquelle mit einer steuerbaren Strömungsrate und/oder einem steuerbaren Druck beliefert wird. Ein anderes alternatives Ausführungsbeispiel ist in 2 gezeigt, in der eine Schnittansicht in der Maschinenquerrichtung CD an den Schmierölkanälen 26 des Belastungsschuhs 23 dargestellt ist, der in 1B gezeigt ist. Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel verwendet einen Common-Rail-Zuführkanal 30, von dem eine Rohrverzweigung an Kanälen mit Ventilen 31 zu jedem Kanal 26 abzweigt, womit ermöglicht wird, dass die Strömungsrate und/oder der Druck des Druckmediums, der in die Kanäle 26 zugeführt wird, mittels der Ventile 31 einzeln gesteuert wird. Bei beiden Aufbauarten kann das Druckmedium in kontinuierlicher Weise zu jeder Gruppe bei einer erwünschten Strömungsrate und/oder bei einem erwünschten Druck zum Zwecke des in der Maschinenquerrichtung CD erfolgenden Profilierens der Papierbahn oder Kartonbahn zugeführt werden, die durch den Spalt tritt.
  • Wenn die Profilsteuerung aktiv ist, wird zumindest einer der Profilsteuerkanäle 26 verwendet, um ein Druckmedium zu der Schmieröltasche 24b bei einem Druck P1 und einer Strömungsrate zu liefern, der höher als der jeweilige Druck P0 ist, bei dem das Schmieröl zu der Schmieröltasche 24b zugeführt wird. Folglich kann sich von den Profilsteuerkanälen 26 abgegebenes überschüssiges Druckmedium nicht sofort zu der Schmieröltasche 24b ausbreiten, sondern die überschüssige Druckmediumströmung presst viel mehr mit einer örtlich höheren Kraft den ohne weiteres verformbaren Schlauchmantel 22 gegen die Gegenwalze 10. Folglich wird die Bahn an jenem Punkt in der Maschinenquerrichtung CD einer Presskraft unterworfen, die höher als der durchschnittliche Druck entlang des Spaltes ist, wodurch die Bahnprofilsteuerung in der Maschinenquerrichtung CD erleichtert wird. Bei einem Kalander der mit dem SymBeltTM-Walzenausführungsbeispiel der Anmelderin vorliegenden Patentanmeldung ausgestattet ist, wird das Druckmedium zu den Schmierölkanälen 25 normalerweise bei einem Druck von ungefähr 100 bar gepumpt. Die Profilsteuerkanäle 26 werden mit einem Druckmedium bei einem Druck von ungefähr 100 bis 120 bar beliefert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Belastungsschuh 23 durch zwei Hydraulikzylinderreihen 27, 28 betätigt. Die Erfindung ist genauso gut für eine Anwendung bei einem Aufbau geeignet, bei dem der Belastungsschuh 23 selbst als der Kolben wirkt, der in einem Zylinder sich bewegt. Der Belastungsschuh 23 ist so ausgebildet, dass eine Druckkammer ausgebildet wird, zu der das Druckmedium zugeführt werden kann, um den Belastungsschuh 23 gegen die Gegenwalze 10 zu pressen. Dann kann die Reihe an Schmierölkanälen 25, die zu der Schmieröltasche 24b austreten, direkt mit der Druckkammer in Verbindung stehen, oder alternativ kann die Reihe an Schmierölkanälen 25 von einer separaten Druckmediumquelle beliefert werden. Die Kanäle 26, die für ein Profilieren verwendet werden und die in geeigneten Gruppen angeordnet sind, werden unter allen Umständen von einer separaten Druckmediumquelle beliefert.
  • Während die Reihen an Kanälen 25 und 26 in 1 so gezogen sind, dass sie in zwei parallelen Reihen in der Maschinenrichtung MD ausgerichtet sind, können sie genauso gut zu einer einzelnen Reihe aufgehen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Kanäle 26, die für das Profilieren in der Maschinenquerrichtung CD verwendet werden, sind verschachtelt zwischen den Kanälen 25 angeordnet, die für das Schmieren der die Belastung tragenden Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 verwendet werden. Die Kanäle können eine derartige Ordnung haben, dass jeder erste Kanal ein Schmierölkanal 25 ist und jeder andere Kanal ein Profilsteuerkanal 26 ist, jedoch sind auch andere Aufbauarten möglich.
  • In 1 ist lediglich eine Reihe an Kanälen 26 für ein in Maschinenquerrichtung erfolgendes Profilieren der Bahn gezeigt, jedoch kann die Erfindung genauso gut eine Vielzahl an Reihen an Kanälen 26 verwenden, die benachbart zueinander in der Maschinenrichtung MD angeordnet sind. Die Kanäle 26 können ein erwünschtes Muster an der die Belastung tragenden Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 ausbilden.
  • In 1 sind die Reihen der Schmierölkanäle 25 beziehungsweise der Profilsteuerkanäle 26 so gezeigt, dass sie zu der Schmieröltasche 24b abgeben, die an der die Belastung tragenden Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 ausgebildet sind, wobei dies für die Erfindung aber nicht notwendig ist. Die Schmierölkanäle 25 und/oder die Profilsteuerkanäle 26 können genauso gut so angeordnet sein, dass sie beispielsweise zu Vertiefungen abgeben, die an der die Belastung tragenden Fläche 24 des Belastungsschuhs 23 gestaltet sind.
  • In 1 ist der Belastungsschuh 23 so gezogen, dass er sich gleichförmig über die gesamte Breite der Maschine in der Maschinenquerrichtung CD erstreckt, jedoch kann ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung eine Vielzahl an Schuhabschnitten, die in einer Ende-An-Ende-Weise in der Maschinenquerrichtung CD angrenzen, zum Ausbilden des Belastungsschuhs 23 verwendet werden.
  • In 1A ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Schlauchmantelwalze 20 mit einem flexiblen Schlauchmantel 22 ausgestattet ist, jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls auf Walzenausführungsbeispiele anwendbar, deren Mantel 22 aus einem weniger elastischen Material ausgebildet ist. Beispielsweise verwendet die zitierte Patentveröffentlichung WO 98/04 844 einen Verbundmantel mit einer Dicke von ungefähr 15 bis 20 Millimeter. Auch diese Art an Mantel kann unter dem Druck des Schmieröls verformbar gestaltet sein, womit die Anwendung eines Mantels aus einem Verbundmaterial anstelle des Schlauchmantels als der Walzenmantel ermöglicht wird. Unter allen Umständen muss der Mantel der Walze eine derart hohe Elastizität haben, dass er unter dem Druck des Öls verformbar ist, das zu den Profilsteuerkanälen zugeführt wird.

Claims (4)

  1. Verfahren für ein Querrichtungsprofilieren einer Papierbahn oder Kartonbahn in einem Spalt, der zwischen einer Gegenwalze (10) und einer Belastungswalze (20) ausgebildet ist, wobei die Belastungswalze einen ortsfesten Stützaufbau (21) und, angepasst an einen Lauf um selbigen einen flexiblen Mantel (22) aufweist, der durch seine Innenfläche (22a) an dem Stützaufbau (21) mittels zumindest einem Stützelement (23) gestützt ist, das dazu dient, dass der flexible Mantel (22) gegen die Gegenwalze (10) gepresst wird, und wobei die Belastungswalze (20) des weiteren zumindest eine im Wesentlichen axial ausgerichtete Reihe an einzelnen Druckmediumzuführpunkten (25, 26) hat, wodurch eine im Hinblick auf den Druck und/oder die Strömungsrate gesteuerte Strömung eines Druckmediums durch die Zuführpunkte (25, 26) der zumindest einen Reihe gegen die Innenfläche (22a) des Mantels (22) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium, das durch die Zuführpunkte (26) zugeführt wird, zum Steuern des in der Maschinenquerrichtung (CD) erfolgenden Profilierens der Papierbahn oder Kartonbahn, die durch den Spalt (N) tritt, verwendet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (23) mit zwei Reihen an Druckmediumzuführpunkten (25, 26) versehen ist, wodurch die Zuführpunkte (25) der ersten Reihe zum Zuführen eines gleichförmigen Filmes eines Druckmediums als ein Schmiermittel zwischen der Innenfläche (22a) des Mantels (22) und der die Belastung tragenden Fläche (24) des Stützelementes (23) verwendet werden, während die Zuführpunkte (26) der zweiten Reihe für ein Zuführen eines Druckmediums für das in Maschinenquerrichtung (CD) erfolgende Profilieren der Papierbahn oder Kartonbahn, die durch den Spalt (N) tritt, verwendet werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (23) mit einer Reihe an Druckmediumzuführpunkten (25) versehen ist und vor dem Stützelement (23) in Bezug auf die Drehrichtung (S2) des Mantels (22) eine andere Reihe an Druckmediumzuführpunkten (26) vorgesehen ist, wobei die Zuführpunkte (25) der ersten Reihe für ein Zuführen eines gleichförmigen Filmes eines Druckmediums als ein Schmiermittel zwischen der Innenfläche (22a) des Mantels (22) und der die Belastung tragenden Fläche (24) des Stützelementes (23) verwendet werden, während die Zuführpunkte (26) der zweiten Reihe für ein Zuführen eines Druckmediums für ein in Maschinenquerrichtung (CD) erfolgendes Profilieren der Papierbahn oder Kartonbahn, die durch den Spalt (N) tritt, verwendet werden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Belastung tragenden Fläche (24) des Stützelementes (23) eine Schmiermediumtasche (24b) ausgebildet ist, zu der zwei Reihen an Druckmediumzuführpunkten in hinausgehender Weise angeordnet sind, wobei die Zuführpunkte (25) der ersten Reihe für ein Zuführen eines gleichförmigen Filmes eines Druckmediums als ein Schmiermittel zwischen der Innenfläche (22a) des Mantels (22) und der die Belastung tragenden Fläche (24) des Stützelementes (23) verwendet werden, wobei die Zuführpunkte (26) der zweiten Reihe für ein Zuführen eines Druckmediums für ein in der Maschinenquerrichtung (CD) erfolgendes Profilieren der Papierbahn oder Kartonbahn, die durch den Spalt (N) tritt, verwendet werden.
DE60009119T 1999-04-15 2000-04-14 Verfahren zur querrichtungsprofilierung einer papier- oder pappebahn in einem spalt Expired - Lifetime DE60009119T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI990839 1999-04-15
FI990839A FI112511B (fi) 1999-04-15 1999-04-15 Menetelmä paperi- tai kartonkirainan poikkisuuntaiseksi profiloimiseksi nipissä
PCT/FI2000/000319 WO2000063491A2 (en) 1999-04-15 2000-04-14 Method for cross-direction profiling of a paper or board web in a nip

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60009119D1 DE60009119D1 (de) 2004-04-22
DE60009119T2 true DE60009119T2 (de) 2005-04-28

Family

ID=8554432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60009119T Expired - Lifetime DE60009119T2 (de) 1999-04-15 2000-04-14 Verfahren zur querrichtungsprofilierung einer papier- oder pappebahn in einem spalt

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1226305B1 (de)
AT (1) ATE262075T1 (de)
AU (1) AU3969400A (de)
CA (1) CA2370354C (de)
DE (1) DE60009119T2 (de)
FI (1) FI112511B (de)
WO (1) WO2000063491A2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19544978C2 (de) * 1995-12-01 1998-07-30 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Preßwalze

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000063491A2 (en) 2000-10-26
AU3969400A (en) 2000-11-02
EP1226305B1 (de) 2004-03-17
WO2000063491A3 (en) 2001-04-05
CA2370354C (en) 2008-02-19
FI112511B (fi) 2003-12-15
CA2370354A1 (en) 2000-10-26
FI990839A (fi) 2000-10-16
ATE262075T1 (de) 2004-04-15
FI990839A0 (fi) 1999-04-15
DE60009119D1 (de) 2004-04-22
EP1226305A2 (de) 2002-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69133030T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Papierbahn durch Pressen
DE3131799C2 (de) Walzenpresse für Papier- und ähnliche Bahnen, insbesondere Kalander
DE3102526C2 (de) Preßeinrichtung zum Entwässern von Bahnen, insbesondere Papierbahnen
DE69631683T2 (de) Presspartie für eine papiermaschine mit einer breit-nip-presse
DE19824542B4 (de) Walze, Kalander und Verfahren zum Betrieb einer Walze
DE3637108A1 (de) Pressenwalze, die insbesondere zur behandlung einer papierbahn oder dergleichen dient
EP2016225B1 (de) Vorrichtung zum bilden mindestens eines langspalts
DE60009119T2 (de) Verfahren zur querrichtungsprofilierung einer papier- oder pappebahn in einem spalt
EP1431452B1 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Langspalts
DE102007039364B4 (de) Walze für eine Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine
EP1088933B1 (de) Semipermeable Membran mit miteinander in Verbindung stehenden Poren für eine Presse
DE602004008751T2 (de) Schuhpresse
DE10393226B4 (de) Presswalze
EP0928843B1 (de) Pressenanordnung
DE69607935T2 (de) Verfahren zur regelung der temperatur in den endflächen des rollmantels einer durchbiegungseinstellwalze mit gleitlager
DE3612207A1 (de) Papiermaschinenwalze mit profilregelbarem mantel
DE60011217T2 (de) Langspaltpresse
DE4311622A1 (de) Preßeinrichtung einer Papiermaschine
DE29706432U1 (de) Preßvorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn
EP1505202A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn
AT506500B1 (de) Belastungselement für eine faserbahnmaschine
AT502585B1 (de) Durchbiegungseinstellwalze für papier-/kartonmaschinen oder ausrüstungsmaschinen
EP1582625B1 (de) Breitnip-Kalander und Verfahren zum Satinieren einer Materialbahn in einem Breitnip
EP2280118B1 (de) Walze und Verwendung einer Walze und Verfahren mit einer Walze zur Behandlung einer Papier- oder Kartonbahn
DE102009000425A1 (de) Walze

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition