DE60008659T2 - Ultradünner Artikel für Flüssigkeitskontrolle - Google Patents

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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15203Properties of the article, e.g. stiffness or absorbency

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen extrem dünnen Gegenstand zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids, der dazu ausgelegt ist, benachbart des Perineums oder des Damms eines Benutzers getragen zu werden. Der Gegenstand ist zum Auffangen und Absorbieren geringer Volumina von Körperflüssigkeiten, wie beispielsweise Menstruationsblutungen, Urin und Ausdünstungen oder Schweiß, verwendbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Außen getragene saugfähige Gegenstände zum Umgang mit austretenden Körperflüssigkeiten oder zur Kontrolle austretender Körperflüssigkeiten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Eine große Anzahl von Konstruktions- oder Aufbaumerkmalen wurden im Verlauf der Jahre in der Bestrebung weiterentwickelt, die Leistungsfähigkeit dieser Gegenstände zu verbessern, wie beispielsweise seitliche Erweiterungen zum Einschlagen oder Umwickeln um die Unterwäsche des Benutzers, sich an den Körper anpassende oder körpergerechte Behelfsmittel zum Verringern jeglicher Zwischenräume zwischen dem Gegenstand und dem Körper des Benutzers und das Hinzufügen von stark saugfähigen und flüssigkeitsspeichernden Materialien, wie die Materialien, die im allgemeinen als supraabsorbierend oder als sehr saugfähig bezeichnet werden. Ein zusätzlicher Entwicklungsaspekt dieser Gegenstände besteht darin, daß die Dicke der Gegenstände reduziert wurde.
  • Die Designer der obengenannten Gegenstände reduzierter Stärke haben das Absorptionsvermögen der ersetzten relativ dickeren Gegenstände beibehalten, wodurch sie den Benutzern einen dünnen und flexiblen Gegenstand bereitstellen, der erhebliche Fluidvolumina bewältigen kann. Beispielsweise offenbart Osborne, III, US-Patent Nr. 4,950,264 eine dünne und flexible Binde mit einer Aufnahmefähigkeit, die groß genug ist, um mittlere bis starke Mentruationsblutungen zu bewältigen. Die Binden gemäß '264 haben eine bevorzugte Stärke von weniger als etwa 2,6 Millimeter und eine Gesamtfluid-Aufnahme-fähigkeit von zumindest etwa 20,0 Gramm. Brandt u.a., US-Patent Nr. Re. 32,649 offenbart saugfähige Gegenstände mit einer innigen Beimischung eines hydrophilen oder wasseraufsaugenden Fasermaterials und von ein Hydrogel bildenden Teilchen, die, wie behauptet wird, große Mengen austretender oder abgesonderter Körperflüssigkeiten aufnehmen können.
  • Eine wachsende Anzahl von Verbrauchern kauft und trägt Gegenstände zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids für den täglichen Gebrauch im Unterschied zu denjenigen, die nur während der Menstruation getragen werden. Verbraucher können täglich Schweißabsonderungen, Scheidenausfluß, Ausfluß nach dem Geschlechtsverkehr und andere Flüssigkeitsabsonderungen aufgrund verschiedener Bedingungen, wie beispielsweise Infektionen, wahrnehmen. Um die täglich auftretenden Flüssigkeitsabsonderungen zu bewältigen und um sich "frisch" zu fühlen, müssen Verbraucher Standard-Binden oder Slipeinlagen kaufen und tragen, wobei sie die mit diesen Produkten verbundene Auffälligkeit und hohe Absorptionsfähigkeit in Kauf nehmen müssen. Während Gegenstände, wie die in '264 und '649 offenbarten Gegenstände, zur Bewältigung von großen Fluidvolumina geeignet sind, sind sie für den Umgang mit geringen Volumina, wie den intermenstruell auftretenden, überdimensioniert. Sogar die kleinsten saugfähigen Gegenstände, die in den USA erhältlich sind, wie beispielsweise CAREFREE-Slipeinlagen und KOTEX LIGHTDAYS-Slipeinlagen bieten überschüssige Absorptionsfähigkeit für leichte Menstruationsblutungen und intermenstruellen Ausfluß.
  • Ein Ansatz, der sich mit dem Umgang mit geringen Volumina von Körperfluids befaßt, ist in dem US-Patent Nr. 5,613,963 von Boisse u.a. offenbart. Der in '963 offenbarte Gegenstand ist eine Slipeinlage, die im wesentlichen aus einer einheitlichen dünnen Lage aus Vliesstoff als einer ersten Flüssigkeit aufnehmenden Komponente mit einer Vielzahl von Einstichen an ihrer Oberseite und aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Grenzschicht besteht. Boisse u.a. lehrt die Zusammensetzung des Vliesstoffs aus einer Mischung von Faserarten mit Viskose- oder Chemiefasern als Konstante in der Vielzahl von Kombinationen. Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß die Viskose- oder Chemiefasern saugfähig sind, so daß sie Fluid an oder neben der Kontakftfläche mit der Haut aufnehmen bzw. zurückhalten können. Wenn sich die Außenfläche für den Benutzer feucht anfühlt, fühlt er sich unwohl, was im Extremfall dazu führt, daß der Benutzer den Gegenstand ersetzt, noch bevor dessen Brauchbarkeitsdauer abgelaufen ist.
  • Das Dokument EP 0 705 584 A1 offenbart einen flexiblen und atmungsaktiven saugfähigen Gegenstand mit einer luftdurchlässigen oder atmungsaktiven hinteren dünnen Lage, die in Längsrichtung flexibel ist. Die hintere dünne Lage besteht aus einer außen liegenden Faser-Gewebelage, die aus Polymerfasern zusammengesetzt ist, und aus einer innen liegenden mikroporösen Polymerschichtlage. Beide Lagen sind wasserabweisend und gasdurchlässig. Der saugfähige Gegenstand ist sehr dünn, im Bereich von 0,5 Millimetern bis 1,5 Millimetern.
  • Das Dokument US 5,803,920 offenbart einen dünnen, saugfähigen Gegenstand, der dazu ausgelegt ist, das Auslaufen von Körperfluid während der Benutzung zu reduzieren. Der saugfähige Gegenstand umfaßt einen flüssigkeitsdurchlässigen Überzug, eine flüssigkeitsundurchlässige Trennschicht und ein Absorptionsmittel zwischen dem Überzug und der Trennschicht. Die Dicke des Gegenstands beträgt weniger als etwa 5 Millimeter und umfaßt eine Absorptionskapazität von durchschnittlich 28 Gramm.
  • Was nach wie vor gefordert wird, ist ein dünner und flexibler Gegenstand zum Umgang mit einem Fluid, der extremen Komfort und eine adäquate Kapazität zum Auffangen und/oder Absorbieren von begrenzten Körperfluid-Volumina bereitstellt.
  • Abriß der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids, der benachbart des Perineums eines Benutzers zu tragen ist, um geringe Körperfluid-Volumina aufzufangen und/oder zu absorbieren, die während oder zwischen den Menstruationen auftreten. Der Gegenstand ist insbesondere für den täglichen Gebrauch nützlich, nämlich zum Umgang mit täglichen Schweißabsonderungen, Scheidenausfluß, Ausfluß nach dem Geschlechtsverkehr und anderen Körperfluiden aufgrund verschiedener Bedingungen, wie Infektionen.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist ein Gegenstand zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids bereitgestellt, der dazu ausgelegt oder aufgebaut ist, benachbart des Perineums eines Benutzers getragen zu werden, und der eine flüssikeitsdurchlässige Struktur mit einer ersten Oberfläche und einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Oberfläche sowie eine Grenzschicht umfaßt, die zumindest einen Abschnitt der zweiten Oberfläche abdeckt. Da diese Gegenstände im wesentlichen frei von saugfähigem Material sind, wird Fluid innerhalb der Zwischenräume (Poren) aufgefangen, um den Fluid-Transfer zu unerwünschten Flächen zu vermeiden. Der Gegenstand zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids hat ein gesamtes Fluidfassungsvermögen von 1,2 Gramm oder weniger, und die erste Oberfläche ist wasserabweisend, und die zweite Oberfläche ist wasseraufsaugend.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gegenstands zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Struktur und einer Grenzschicht, die eine dem Kleidungsstück zugewandte Seite der Struktur überzieht.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gegenstands zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids nach 1, die eine optionale Deckschicht zeigt, welche eine dem Körper zugewandte Seite der Struktur überzieht.
  • 3 ist eine perspektivische Schnittansicht eines von der Erfindung bereitgestellten Gegenstands zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht, einer Grenzschicht und einem saugfähigen Kern zwischen der Deckschicht und der Grenzschicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids, der dazu ausgelegt oder aufgebaut ist, benachbart des Perineums oder des Damms eines Benutzers getragen zu werden, welcher Gegenstand nützlich ist, um geringe Körperfluid-Volumina aufzufangen und/oder zu absorbieren. Bezugnehmend auf 1 besteht, in einer bevorzugten Ausführung, der Gegenstand 10 zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids im wesentlichen aus einer nicht saugfähigen, flüssigkeitsdurchlässigen Struktur 20 mit einer ersten Oberfläche 21, die dem Körper des Benutzers zugewandt zu tragen ist, und einer gegenüberliegenden zweiten Oberfläche 22 (dem Kleidungsstück zugewandt); und aus einer Grenzschicht 30, die zumindest einen Abschnitt der zweiten Oberfläche 22 abdeckt. Die flüssigkeitsdurchlässige Struktur 20 kann die folgenden, nicht beschränkenden Konfigurationen aufweisen, einen Vliesstoff, einen gewebten Stoff, eine mit Öffnungen versehen dünne Schicht, eine geformte, mit Öffnungen versehen dünne Schicht, ein oben mit Flockfasern versehenes Substrat, eine Schichtung mehrerer Lagen dünner Schichten oder von Faservlies oder Kombinationen aus beiden oder ähnliches. Die nicht saugfähige, flüssigkeitsdurchlässige Struktur 20 kann Fluid innerhalb von existierenden Zwischenräumen (oder Poren) auffangen, beispielsweise zwischen nicht saugfähigen Fasern oder innerhalb von runden Vorsprüngen. Jedes aufgefangene Fluid neigt dazu, sich nahe der Grenzschicht 30 abzusetzen, wodurch das Zurückhalten von Fluid nahe der dem Körper zugewandten Oberfläche 21 minimiert wird.
  • Eine flüssigkeitsdurchlässige Struktur in Form von Flockfasern kann einen flüssigkeitsdurchlässigen oder flüssigkeitsundurchlässigen Träger umfassen, wie Vliesstoff oder eine dünne Polymerschicht. Der Träger kann wasseraufsaugende Fasern, wasserabweisende Fasern oder Kombinationen aus beiden umfassen. Verfahren zum Beflocken eines Substrats sind aus dem Stand der Technik der Gewebeherstellung bekannt. Es sei beispielsweise auf die US-Patente Nr. 3,436,442 und 3,679,929 verwiesen. Zudem offenbart die europäische Patentanmeldung Nr. 737,462 einen saugfähigen Gegenstand mit Flockfasern auf seiner Außenfläche.
  • Beispiele für mit Öffnungen versehene dünne Schichten oder Folien und geformte, mit Öffnungen versehene dünne Schichten oder Folien, die als flüssig keitsdurchlässige Struktur verwendet werden können, sind in den folgenden US-Patenten Nr. 4,710,186 und 4,342,314 offenbart.
  • Vliesstoffe werden als nicht saugfähige, flüssigkeitsdurchlässige Struktur 20 bevorzugt. Zweckmäßige Fasern, die zur Herstellung solcher Vliesstoffe verwendet werden können, enthalten Polyolefin- und Polyester-Fasern. Ein Polypropylen-Vliesstoff ist als flüssigkeitsdurchlässige Struktur 20 besonders zweckmäßig, wobei die den Stoff bildenden Polypropylen-Fasern vorzugsweise zumindest zwei verschiedene Deniers aufweisen, wie beispielsweise 3-Denier-Fasern und 5-Denier-Fasern. Die Vliesstoffe haben ein Basisgewicht von etwa 20 bis hin zu etwa 200 Gramm pro Quadratmeter, vorzugsweise von etwa 30 bis etwa 100 Gramm pro Quadratmeter.
  • Rohmaterialien, wie einzelne Fasern, die bei der Herstellung der flüssigkeitsdurchlässigen Struktur 20 verwendet werden, oder alternativ die erste und zweite Oberfläche der Struktur 21 bzw. 22 können wahlweise mit einem flächenaktiven Stoff behandelt werden, um die Struktur wasseraufsaugender oder wasserabweisender zu machen. Um das Wegführen des aufgefangenen Fluids von dem Körper eines Benutzers zu unterstützen, nämlich von der ersten Oberfläche 21, kann beispielsweise die zweite Oberfläche mit fluidabstoßenden Mitteln behandelt werden, um sie bedeutend wasserabweisender zu machen, wodurch vermieden werden kann, daß aufgefangenes Fluid an die Unterwäsche des Benutzers oder andere unerwünschte Flächen weitergeleitet wird.
  • Die Grenzschicht 30 kann aus irgendeinem flexiblen Material gebildet sein, welches einen Flüssigkeitstransfer verhindert und/oder verzögert, jedoch nicht notwendigerweise den Durchgang von Gasen verhindert. Materialien, die üblicherweise verwendet werden, sind Polyethylen- oder Polypropylenschichten oder -folien. Die Grenzschicht kann auch eine extrudierte thermoplastische Schicht sein, die direkt auf zumindest Abschnitten der zweiten Oberfläche 22 extrudiert ist, wie in Sonoda, US-Patent Nr. 5,089,075 offenbart ist. Adhäsive Schichten oder Beschichtungen zum Positionieren des Gegenstands 10 an der Unterwäsche eines Benutzers können auch als Grenzschicht 30 eingesetzt werden, wie nachstehend detaillierter beschrieben ist.
  • Andere Materialien, die als Grenzschicht verwendet werden können, können aus dünnen Polyester-, Polyamid-, Ethylenvinylacetat-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylidenchlorid-, Zellophan-, Nitrozellulose-, und Zelluloseacetat-Schichten oder -Folien hergestellt sein. Mitextrudierte und laminierte Kombinationen der vorangehenden Schichten können verwendet werden, deren chemische und physikalische Eigenschaften solche Kombinationen erlauben. Wasserundurchlässige retikuläre oder netzartige Schaumstoffe und wasserabweisend behandelte Papiere können ebenso verwendet werden.
  • Grenzschichten, die das Eindringen von Flüssigkeit aushalten oder verzögern, jedoch ein Hinausdrängen oder Entweichen der Gase ermöglichen, d.h. „atmungsaktive Grenzschichten" können verwendet werden. Einzelne oder mehrere Lagen von mikroporösen dünnen Schichten, Gewebe oder Kombinationen aus beiden, die eine gewundene Bahn bereitstellen und/oder deren Oberflächenmerkmale dem Eindringen von Flüssigkeiten gegenüber eine flüssigkeitsabweisende Oberfläche bereitstellen, können verwendet werden, um solche atmungsaktiven Barrieren bereitzustellen. Ein Vliesstoff, der als atmungsaktive Grenzschicht besonders geeignet ist, ist ein Polypropylen-Spinnvlies, das eine verzögernde Wirkung hat, jedoch keine absolute Barriere gegen das Hindurchgelangen von Flüssigkeit bildet.
  • Befestigungsmittel können Abschnitte der ersten Oberfläche 21 und/oder die außen angeordnete Oberfläche der Grenzschicht 30 bedecken. Körper-Klebstoffe, wie die in Sieverding, US-Patent Nr. 4,883,193 offenbarten, können auf der ersten Oberfläche 21 aufgebracht werden, um die flüssigkeitsdurchlässige Struktur 20 direkt oder unmittelbar an dem Körper eines Benutzers zu befestigen. Alternativ können Positionierungs-Klebstoffe, mechanische Befestigungsmittel oder Materialien mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf der Grenzschicht 30 aufgebracht werden, um die flüssigkeitsdurchlässige Struktur 20 an der Unterwäsche oder den Strumpfwaren eines Benutzers ablösbar anzukleben. Alternativ kann die Grenzschicht selbst aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten gebildet sein, wie aus natürlichem oder synthetischem Gummi, so daß keine zusätzlichen Materialien zum Befestigen an der Unterwäsche benötigt werden. Geeignete mechanische Befestigungsmittel und Materialien mit hohem Reibungskoeffizienten sind in den folgenden US-Patenten Nr. 4,946,527; 5,058,247; 4,166,464 und 5,011,480 offenbart.
  • Vorzugsweise werden Positionierungs-Klebstoffe verwendet, um den Gegenstand 10 an der Unterwäsche eines Benutzers zu befestigen oder anzubringen. Positionierungs-Klebstoffe, die für die Gegenstände der Erfindung geeignet sind, sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei eine bekannte Klasse Styrolblockpolymere sind. Verfahren zum Aufbringen der Klebstoffe auf den Gegenstand sind beispielsweise Rillenbeschichtung, Aufsprühen, Auftragen oder Beschichten mit einem Messer oder Spachtel, Extrusionsbeschichtung und Transferbeschichtung. Die Klebstoffe können auch vor dem Auftragen geschäumt werden, wobei beispielsweise eine handelsübliche Ausrüstung der Nordson Corporation verwendet werden kann. Klebstoffe können in kontinuierlichen oder in separaten Mustern von einer Emulsion oder Lösung direkt auf das Produktsubstrat oder -trägergewebe oder auf ein Abgabe- oder Freisetzungsträgergewebe aufgetragen oder gestrichen werden, um anschließend auf den Gegenstand transferiert zu werden.
  • Positionierungs-Klebstoffe können als Barriere oder als flüssigkeitsabstoßender Stoff gegen das Eindringen von Flüssigkeit dienen. Puletti u.a., US-Patent Nr. 4,692,161, offenbart eine Heißkleber-Überschuß-Bamere. Ausführungen des '161 umfassen Beschichtungsabschnitte oder einen gesamten Vliesstoff mit druckempfindlichen Mischungen, um eine Grenze oder Barriere zu bilden, die üblicherweise verwendete undurchlässige dünne Schichten oder Folien und separate Befestigungsmittel ersetzen kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann der Gegenstand 10 zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids optional eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 40, welche die erste Oberfläche 21 überzieht aufweisen. Die Deckschicht 40 ist der Haut eines Benutzers gegenüber vorzugsweise anschmiegsam oder nachgiebig, fühlt sich weich an und führt zu keinen Reizungen. Die Deckschicht sollte weiterhin ein problemloses Hindurchströmen ermöglichen und eine geringere Tendenz zur Rückgabe der Feuchtigkeit aufweisen, so daß die Flüssigkeitsabsonderungen des Körpers sie schnell durchdringen und zu folgenden darunter befindlichen Lagen oder Schichten gelangen können, wobei solche Flüssigkeitsabsonderungen nicht durch die Deckschicht hin zu der Haut des Benutzers zurückfließen können.
  • Eine geeignete Deckschicht 40 kann aus einer großen Auswahl von Materialen hergestellt werden, wie beispielsweise Gewebe oder Vliesstoffe, mit Öffnungen versehene geformte dünne Polymer-Schichten oder -Folien, hydrogeformte dünne Schichten oder Folien, poröse Schaumstoffe, Netzschaumstoffe, netzförmige thermoplastische dünne Schichten oder Folien und thermoplastische Baumwollstoffe. Zudem kann die Deckschicht aus einer Kombination aus einem oder mehreren der obengenannten Materialien gebildet sein, wie beispielsweise eine zusammengesetzte Schicht aus Vliesstoff und aus einer mit Öffnungen versehenen geformten dünnen Schicht. Mit Öffnungen versehene dünne Schichten eignen sich gut als Deckschicht 40, weil sie für Flüssigkeiten durchlässig sind und weil sie, wenn die Öffnungen genau angesetzt sind (und konisch sind), eher verhindern, daß Flüssigkeiten zurückfließen und die Haut des Benutzers wieder benässen können. Nützliche dünne Schichten oder Folien sind in folgenden US-Patenten Nr. 3,929,135; 4,324,426; 4,342,314; 4,463,045 und 5,006,394 offenbart.
  • Besonders geeignete Deckschichten 40 umfassen Ausführungen mit 30 und 34 Gramm pro Quadratmeter eines durch Wärme verfestigten Polypropylen-Vliesstoffs, der mehrerer Denier (3 und 5 Denier) beträgt, sowie Ausführungen mit 14 und 18 Gramm pro Quadratmeter eines luftdurchlässigen Vliesstoffs, der eine Polyethylen-Umhüllung und Zweikomponentenfasern mit Polypropylenkern umfaßt.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 40 kann Körper-Klebstoffe an ihrer nach außen hin angeordneten Oberfläche vorsehen; um den Gegenstand 10 direkt an dem Körper eines Benutzers zu befestigen. Der Gegenstand kann an mit Schamhaar bedeckten Teilen des Perineums, wie beispielsweise dem Schamberg und der Vulva, befestigt werden. Alternativ kann der Gegenstand an relativ unbehaarten Teilen befestigt werden, wie beispielsweise an den Innenflächen der Labia majora, der Labia minora und den nach innen weisenden Flächen der Oberschenkel und an den Zwischenraum zwischen den Oberschenkeln und dem Perineum. Die Erfindung sieht mehrere Bereiche zum Befestigen an einem Körper vor.
  • 1 und 2 und deren entsprechende Beschreibung zeigen bevorzugte Ausführungen einer ersten Methode oder eines ersten Verfahrens zum Umgang mit geringen Körperfluid-Volumina, wobei der Benutzungskomfort oder Tragekomfort erhalten bleibt, in welchen Ausführungen der Gegenstand 10 zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids kein saugfähiges Material enthält. Diese erste Methode oder im wesentlichen äquivalente Methoden stellen eine Verbesserung des Komforts gegenüber dem existierenden Stand der Technik durch Minimieren des Potentials zum Zurückhalten eines Fluids an oder neben der Oberfläche bereit, welche die Haut berührt oder mit der Haut in Kontakt ist. Aufgefangenes Fluid tendiert demnach dazu, die Zwischenräume (Poren) zu durchdringen und sich distal zu der mit der Haut in Kontakt befindlichen Oberfläche abzusetzen.
  • Ähnlich den im Zusammenhang mit 1 und 2 beschriebenen Ausführungen können Ausführungen, die 3 entsprechen, Befestigungsmittel auf den nach außen hin angeordneten Flächen der Grenzschicht 30 und/oder der Deckschicht 40 umfassen.
  • Für die einzelnen Lagen oder Schichten der Erfindung können beliebige bekannte Zusammenbau- oder Strukturierungstechniken verwendet werden, um benachbarte Lagen oder Schichten miteinander zu verbinden. Eine repräsentative, nicht einschränkende Aufstellung von Zusammenbautechniken und Materialien umfaßt Klebstoffe, Heißsiegeln, Ultraschallschweißen, Quellschweißen und mechanisches Befestigen. Vorzugsweise werden Konstruktionsklebstoffe verwendet, um einzelne Bestandteile aneinander zu laminieren. Geeignete Konstruktionsklebstoffe sind in folgenden US-Patenten Nr. 4,526,577; 5,149,741 und 5,057,571 offenbart. Die Konstruktionsklebstoffe können dahingehend verändert werden, daß sie saugfähig sind, dadurch daß absorbierendes Polymer in deren Rezeptur einbezogen wird.
  • Die Gegenstände zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids der vorliegenden Erfindung sind ausgelegt, um geringe Fluidvolumina, die während oder zwischen den Menstruationen auftreten, zu bewältigen. Vorzugsweise haben die verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung eine Gesamtaufnahmekapazität von 1,2 Gramm oder weniger, wie sie von dem Gesamtaufnahmekapazitäts-Test bestimmt ist, welcher Test in dem die Testverfahren beschreibenden Abschnitt definiert ist.
  • In Ergänzung zu der Fluidaufnahmekapazität sind die Gegenstände der vorliegenden Erfindung ausgeführt, um für einen Benutzer sehr komfortabel und unauffällig zu sein. Die gemeinsamen Design- oder Ausführungseigenschaften sind dazu ausgelegt, tägliche Zuverlässigkeit bereitzustellen, ohne den Lifestyle oder das Lebensgefühl, einschließlich Aktivitäten oder Kleidung, zu beeinträchtigen. Zwei Variablen oder Freiheitsgrade, welche die zuvor genannte Konstruktion beeinflussen können, sind das Endmaß und die Flexibilität des Gegenstands. Vorzugsweise haben die Gegenstände ein Endmaß von 3 Millimetern oder weniger, vorzugsweise 2 Millimeter oder weniger, und am meisten bevorzugt werden 1,1 Millimeter oder weniger. Die Flexibilität wird durch einen Biegewiderstandstest gemessen, der sehr detailliert in dem die Testverfahren betreffenden Abschnitt beschrieben ist. Vorzugsweise haben die Gegenstände einen Biegewiderstand von 120 Gramm oder weniger.
  • Die Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind auch nützlich, um eine Vielzahl von Zusatzstoffen abzugeben. Eine repräsentative, nicht einschränkende Aufstellung potentieller Zusatzstoffe umfaßt Medikamente, Feuchtigkeitscreme, Vitamine und Mineralien, Spermizide und geruchsregelnde Wirkstoffe.
  • Die Gegenstände können eine beliebige Form haben, die dazu geeignet ist, an dem Perineum eines Benutzers und den benachbarten Bereichen platziert zu werden. Die Formen können rechteckig, oval, hundeknochenförmig, erdnußförmig und ähnlich sein.
  • In Ergänzung zu den Bestandteilen oder Elementen, die insbesondere in der vorliegenden Beschreibung offenbart sind, können andere aus dem Stand der Technik bekannte Leistungsverstärker verwendet werden, wie beispielsweise laterale oder seitliche Erweiterungen zum Einschlagen um den mittleren Teil der Unterwäsche des Benutzers.
  • Um ein Ausströmen oder Auslaufen von Fluid aus den peripheren Abschnitten oder Umfangsabschnitten der Gegenstände zu vermeiden, können die einzelnen Bestandteile selbst oder der fertige Gegenstand Prägungen oder Erhebungen in Form von einzelnen verdichteten Bereichen oder Kanälen vorsehen.
  • Die Gegenstände der vorliegenden Erfindung können in flacher, gefalteter oder gerollter Anordnung einzeln verpackt sein, um leicht getragen oder transportiert zu werden. Die einzelnen Verpackungen können Eigenschaften aufweisen, welche die Verpackung als Hilfsmittel für die Entsorgung verschmutzter Gegenstände nützlich machen.
  • Die Herstellung und die Beschaffenheit von erfindungsgemäßen Gegenständen zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids sind weiterhin durch die folgenden Beispiele beschrieben. Die Beispiele dienen nur der Veranschaulichung, die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Beispiel A: Gegenstände zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids können wie folgt hergestellt werden. Man nehme einen 34 Gramm-Vliesstoff als flüssigkeitsdurchlässige Struktur, in welcher der Flor Polypropylen-Fasern mit 3 und 5 Denier umfaßt. Man nehme eine 0,8 mil dünne Polyethylen-Schicht als Grenzschicht. Man verbinde oder verklebe die flüssigkeitsdurchlässige Struktur mit der Grenzschicht mittels einer Styrolblockpolymer-Klebstoff-Rezeptur. Der Gegenstand ist frei von absorbierenden Materialien jeder Art.
  • Beispiel B: Gegenstände zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids können wie folgt hergestellt werden. Man nehme einen 34 Gramm-Vliesstoff als flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht, in welcher der Flor Polypropylen-Fasern mit 3 und 5 Denier umfaßt. Man nehme eine 0,8 mil dünne Polyethylen-Schicht als Grenzschicht. Man nehme einen 50 Gramm-Vliesstoff als flüssigkeitsdurchlässige Struktur, in welcher der Flor Polyester-Fasern mit 12 Denier umfaßt. Man plaziere die flüssigkeitsdurchlässige Struktur zwischen die Deck- und die Grenzschicht und verbinde oder verklebe die Elemente oder Bestandteile mittels einer Styrolblockpolymer-Klebstoff-Rezeptur. Der Gegenstand ist frei von absorbierenden Materialien jeder Art.
  • Testverfahren
  • Die Gesamtaufnahmekapazität eines Gegenstands zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids ist folgendermaßen bestimmt. Alle einzelnen Verpackungsmaterialien und klebendes Trennpapier werden von dem zu testenden Gegenstand entfernt. Der Gegenstand wird zunächst bis auf eine Genauigkeit von 0,1 Gramm gewogen. Der Gegenstand wird anschließend in einen Behälter mit 1%iger Salzlösung getaucht, so daß der Gegenstand ganz eingetaucht ist und nicht gebogen oder auf andere Art und Weise verwindet oder verdreht oder gefaltet ist. Der Gegenstand bleibt 10 Minuten in der Salzlösung eingetaucht. Er wird dann aus der Salzlösung herausgenommen und 2 Minuten lang in einer senkrechten Position aufgehängt, damit die Salzlösung aus dem Gegenstand abfließen oder austreten kann. Der Gegenstand wird dann, wobei die dem Körper zugewandte Oberfläche unten liegt, auf ein absorbierendes Löschblatt platziert, wie beispielsweise ein Whatmann Grad # 1 Filterpapier, das bei VWR Scientific of Bridgeport, NJ zu beziehen ist. Eine gleichmäßige Last oder ein gleichmäßiges Gewicht von 17,6 Gramm pro Quadratmeter wird auf dem Gegenstand plaziert, um überschüssige Salzlösung herauszudrücken. Das absorbierende Löschblatt wird alle 30 Sekunden ersetzt, bis die an das absorbierende Löschblatt transferierte Salzlösungsmenge 0,5 Gramm in einem Zeitraum von 30 Sekunden unterschreitet. Als nächstes wird der Gegenstand bis auf eine Genauigkeit von 0,1 Gramm gewogen, und das anfängliche Gewicht des Gegenstands wird abgezogen. Der in Gramm gemessene Unterschied ist die Gesamtaufnahmekapazität des Gegenstands.
  • Der Biegewiderstand des Gegenstands wird durch Höchstbelastungsbiegesteifigkeit gemessen. Die Höchstbelastungsbiegesteifigkeit wird durch einen Test bestimmt, der nach dem Vorbild des KREIS-BIEGEVERFAHRENS nach ASTM D 4032.82 aufgebaut ist, wobei das Verfahren beträchtlich verändert und wie folgt durchgeführt wird. Das KREISBIEGE-VERFAHREN ist eine simultane multidirektionale Deformation oder Verformung eines Materials, während eine außen angeordnete Oberfläche des Gegenstands konkav und die gegenüberliegende Oberfläche konvex wird. Das KREISBIEGEVERFAHREN ergibt einen Kraftwert, der auf den Biegewiderstand bezogen ist, wobei simultan der Durchschnittswert der Steifigkeit in allen Richtungen berechnet wird.
  • Die Vorrichtung zum Messen des Biegewiderstands ist ein modifiziertes Prüfgerät für die Kreisbiegesteifigkeit mit folgenden Bestandteilen: eine glatt geschliffene Stahlblechplattform, die 102,0 × 102,0 × 6,35 Millimeter groß ist, mit einer Öffnung mit einem Durchmesser von 18,75 Millimetern, wobei die Schleifkante der Öffnung bei einem Winkel von 45° bis zu 4,75 Millimeter tief sein sollte; ein Kolben mit einer Gesamtlänge von 72,2 Millimetern, einem Durchmesser von 6,25 Millimetern; ein Kugelvorsprung mit einem Radius von 2,97 Millimetern und eine Nadelspitze, die sich 0,88 Millimeter davon erstreckt, mit einem Basisdurchmesser von 0,33 Millimetern und einer Spitze mit einem Radius von weniger als 0,5 Millimetern; der Kolben ist mit der Öffnung konzentrisch montiert und weist an allen Seiten den gleichen Abstand auf; ein Kraft-Meßgerät und spezifischer eine umgekehrte Instron-Druckdose, wobei die Kraftmeßdose einen Belastungsbereich von etwa 0,0 bis zu etwa 2.000,0 Gramm hat; ein Stellorgan und spezifischer das Instron-Modell Nr. 1122 mit einer umgekehrten Druckdose. Das Instron-Gerät wird von der Instron Engineering Corporation, Canton, Mass, hergestellt.
  • Muster oder Proben werden von den Gegenständen abgeschnitten, die 37,5 × 37,5 Millimeter groß sind. Die Proben sollten von dem Umfang nach innen gerichtet abgeschnitten werden, um sicherzustellen, daß alle Bestandteile oder Elemente des Gegenstands in der Probe enthalten sind oder erhalten bleiben. Jede einzelne Verpackung oder jedes einzelne Trennpapier wird vor dem Test entfernt. Jeder Klebstoff, der für die Unterwäsche oder den Körper vorgesehen ist, sollte neutralisiert werden, beispielsweise durch Auftragen eines Puders auf den Klebstoff, um zu vermeiden, daß die Proben an der Plattform festkleben, wodurch ein unnatürlich hohes Testergebnis erzielt werden würde. Die Blechplatte ist abgeflacht oder geebnet, und die Geschwindigkeit der Kolbens ist auf 50 Zentimeter pro Minute pro gesamter Hublänge festgelegt. Eine Probe ist an der Öffnung unter dem Kolben zentriert, so daß die dem Körper zugewandte Oberfläche der Plattform zugewandt ist. Der Kolben wird dann aktiviert, und der auf das nächste Gramm abgelesene maximale Kraft-Meßwert wird gespeichert. Vorzugsweise werden mehrere Proben von einem einzigen Gegenstand abgeschnitten und gemessen, wobei die durchschnittlichen Meßwerte der maximalen Kraft den Biegewiderstand des Gegenstands darstellen.
  • Die Dicke oder Stärke des Gegenstands wird durch die Verwendung eines Vergleichsmeßgeräts, wie die von der B.C. Ames, Company of Waltham, Mass zu beziehenden Meßgeräte, gemessen. Das Vergleichsmeßgerät sollte eine Vergleichsbasis oder einen Vergleichsfuß mit einem Durchmesser von 28,6 Millimetern (1 1/8 Zoll) haben. Das Vergleichsmeßgerät ist auf Null gestellt. Ein Gewicht von 56,7 Gramm (2 oz.) wird auf die Spindel gelegt, die sich über der Vergleichsskala erstreckt. Die Vergleichsbasis wird angehoben, und der Gegenstand ohne die einzelne Verpackung und ohne Trennpapier wird auf die Basisblechplatte gelegt, wobei die der Unterwäsche zugewandte Oberfläche nach unten zeigt. Der Gegenstand ist derart auf der Basisblechplatte positioniert, daß, wenn die Basis oder der Fuß abgesenkt ist, er sich in der Mitte des Gegenstands befindet. Die Basis oder der Fuß wird behutsam auf den Gegenstand abgesenkt. Die Stärke oder Dicke des Gegenstands wird durch Ablesen der Vergleichsskala bestimmt, nachdem die Basis oder der Fuß den Gegenstand berührt und der Ausgabewert stabil ist (wenn ein digitales Modell verwendet wird). Der Meßvorgang wird an jedem Ende des Gegenstands wiederholt entlang seiner Längs-Mittellinie. Der Mittelwert der Messwerte ist die Dicke oder Stärke des Gegenstands.
  • Die Beschreibung und die oben beschriebenen Ausführungen sind dargestellt, um das vollständige, nicht einschränkende Verständnis der hier offenbarten Erfindung zu unterstützen. Weil viele Variationen oder Abwandlungen und Ausführungen der Erfindung möglich sind, ohne sich von der Lehre und dem Umfang der Erfindung zu entfernen, beruht die Erfindung auf den nachstehend beigefügten Ansprüchen.

Claims (13)

  1. Gegenstand zum Umgang mit einem Fluid oder zur Kontrolle eines Fluids (10), der dazu ausgelegt und aufgebaut ist, benachbart des Perineums oder des Damms eines Benutzers getragen zu werden, mit einer saugfähigen freien, flüssigkeitsdurchlässigen Struktur (20), die eine erste Oberfläche (21) und eine zweite, der ersten gegenüberliegende Oberfläche (22) aufweist, und mit einer Grenzschicht, die zumindest einen Abschnitt der zweiten Oberfläche bedeckt, gekennzeichnet durch ein Fluidgesamtfassungsvermögen von 1,2 Gramm oder weniger, wobei die erste Oberfläche wasserabweisend und die zweite Oberfläche wasseraufsaugend ist.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1 mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckung (40), welche über der ersten Oberfläche (21) liegt.
  3. Gegenstand nach Anspruch 2 mit einer Dicke von 3,0 Millimetern oder weniger.
  4. Gegenstand nach Anspruch 3 mit einer Dicke von 1,1 Millimetern oder weniger.
  5. Gegenstand nach Anspruch 1 mit einem Biegewiderstand von 120 Gramm oder weniger.
  6. Gegenstand nach Anspruch 1, bei welchem die flüssigkeitsdurchlässige Struktur (20) eine mit Öffnungen versehene, dünne Schicht ist.
  7. Gegenstand aus Anspruch 6, bei welchem die mit Öffnungen versehene, dünne Schicht eine mit Öffnungen versehene dünne Formschicht ist.
  8. Gegenstand nach Anspruch 7, bei welchem die Öffnungen spitz zulaufende oder kegelförmige Kapillare aufweisen.
  9. Gegenstand nach Anspruch 1, bei welchem die flüssigkeitsdurchlässige Struktur (20) ein Vliesstoff ist.
  10. Gegenstand nach Anspruch 9, bei welchem der Vliesstoff Polyesterfasern umfaßt.
  11. Gegenstand nach Anspruch 9, bei welchem der Vliesstoff Polyolefinfasern umfaßt.
  12. Gegenstand nach Anspruch 2, bei welchem die flüssigkeitsdurchlässige Abdeckung (40) ein Vliesstoff mit Polyolefinfasern ist.
  13. Gegenstand nach Anspruch 11 oder 12, bei welchem die Polyolefinfasern Polypropylenfasern mit zumindest zwei unterschiedlichen Deniers sind.
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