-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Struktur für
einen Außenstator
eines Motors vom Innenrotortyp gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1, wie in der
US 4 321 497 offenbart.
-
Die
US
1 512 693 offenbart bogenförmige Verbindungsplatten an
Seitenflächen
eines Statorkerns. Die Enden der Verbindungsplatten sind integral
in Leiterstangen verlängert,
die innerhalb der Statorschlitze angeordnet sind.
-
Eine Mehrzahl von entlang der Achsrichtung weisenden
Schlitzen sind in Umfangsrichtung an der Innenoberfläche eines
Statorkerns ausgebildet, der für
diesen Motortyp in der Form eines Zylinders ausgebildet ist, wobei
eine Mehrzahl von Statorwicklungen in einen Schlitz eingesetzt sind.
-
Das Einsetzen der Mehrzahl von Statorwicklungen
in Übereinstimmung
mit der Querschnittsform der Schlitze ist nicht problemlos, und
es treten Spalte zwischen den Wicklungen und der Innenoberfläche der
Schlitze auf, weil Wicklungen mit kreislochförmigen Querschnitten eingesetzt
werden, welche bevorzugt zu vermeiden wären.
-
Dies begrenzt den Raumfaktor eines
Leiters innerhalb eines Schlitzes, wobei der Ohm'sche Verlust aufgrund der Volumenaufteilung
der Schlitze wesentlich ist und die Kühlung schlecht ist. Daher werden
eine Mehrzahl von Schlitzen, die einer Achsrichtung weisen, an einer
Innenumfangsfläche
eines zylindrischen Statorkerns ausgebildet, wobei Leiter mit angenähert der gleichen
Querschnittsform wie die Schlitze in die Schlitze eingesetzt werden.
-
Ein Kleinmotor, wo die Kapazität der Schlitze effizient
genutzt wird, der Raumfaktor der Leiter bis zu nahe 100% angehoben
wird, der Ohm'sche
Verlust reduziert ist und die Kühlung überragend
ist, kann daher bereitgestellt werden, weil die Querschnittsform
der Schlitze und der Leiter im Wesentlichen gleich ist (einschließlich dem
Fall, wo die Querschnittsformen die gleichen sind).
-
Weil ein Leiter in einen Schlitz
eingesetzt wird, entstehen keine Spalte, etc. zwischen den Wicklungen,
die beim Einsetzen einer Mehrzahl von Wicklungen entstehen, ist
die Kapazität
der Schlitze effizient genutzt und ist der Raumfaktor des Leiters vergrößert.
-
Da die Schlitze des Statorkerns rechteckig sind
und sich längs
einer radialen Richtung erstrecken, kann daher eine große Anzahl
von Schlitzen an der Innenoberfläche
des Statorkerns ausgebildet werden, kann die Anzahl von Leitern
erhöht
werden und kann daher die Motorleistung verbessert werden.
-
Die Leiter sind gerade Busstangen,
und die Verbindungsplatten, die von der Seite her betrachtet bogenförmig sind,
sind entlang den Seitenflächen des
Statorkerns angeordnet, wobei die Enden der Verbindungsplatten miteinander
derart gekoppelt sind, dass sie an den Enden vorbestimmter Paare von
Busstangen vernietet werden, um einen Stromkreis zu bilden. Die
Busstangen sind gerade, was die Montage in die Schlitze des Statorkerns
problemlos macht.
-
Es ist nicht erforderlich, die Enden
der Busstangen zum Kuppeln zu biegen, weil die Verbindungsplatten
zum Kuppeln vorgeschriebener Paare von Busstangen für diesen
Zweck genutzt werden und daher kein Problem entsteht, auch wenn
die Querschnittsfläche
der Busstange ausreichend groß gemacht
wird. Dementsprechend kann ein wesentlicher Raumfaktor für die Leiter
in den Schlitzen des Statorkerns beibehalten werden.
-
Die Verbindungsplatten sind von der
Seite her betrachtet bogenförmig
und sind daher auf im Wesentlichen konzentrischen Kreislöchern an
der ringförmigen
Seitenfläche
des Statorkerns angeordnet, so dass sie flach sind, und der Stator
ist daher kompakt.
-
Die Verbindungsplatte und die Busstangen sind
in vernieteter Weise gekoppelt, was die Montage problemlos und die
Leitfähigkeit
hoch macht.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, die
Anzahl von Teilen zu reduzieren und eine kompakte Konstruktion der
Motorstatorstruktur zu erreichen.
-
Diese Aufgabe wird durch eine Motorstatorstruktur
gemäß Anspruch
1 gelöst.
-
Die langen und kurzen ersten und
zweiten Verbindungsplatten, wo die Enden der bogenförmigen Verbindungsplatten
in einer deformierten C-Form radial einwärts gebogen sind, und die dritten Verbindungsplatten,
deren Enden in der Umfangsrichtung in einer deformierten C-Form
auswärts
gebogen sind, sind auf den Seitenflächen des Statorkerns in vorgeschriebenen
Zahlen angeordnet.
-
Der gesamte Statorstromkreis kann
aufgebaut werden, indem Paare von Leitern unter Verwendung der drei
Verbindungsplattentypen der ersten, zweiten und dritten Verbindungsplatten
gekoppelt werden. Es gibt daher wenige Teile, und die Montage ist
problemlos.
-
Die Anzahl der Verbindungsplatten,
die aufeinanderliegen, kann klein gemacht werden, und der Stator
kann kompakt gemacht werden, weil die langen und kurzen ersten und
zweiten Verbindungsplatten, deren Enden in einer deformierten C-Form
radial einwärts
gebogen sind, und eine dritte Verbindungsplatte, deren Enden in
einer deformierten C-Form radial auswärts gebogen sind, auf derselben
Oberfläche
kombiniert werden können.
-
Das Folgende ist eine Beschreibung
der Ausführungen
der vorliegenden Erfindung, die in 1 bis 12 gezeigt ist.
-
1 ist
eine Vorderansicht des Außenstators
eines bürstenlosen
Gleichstrommotors einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine Querschnittsansicht entlang Linie II-O-II von 1;
-
3 ist
eine vergrößerte Ansicht
des gleichen Außenstators;
-
4 ist
eine Perspektivansicht eines Statorkerns;
-
5 ist
eine Seitenansicht einer Busstange;
-
6 ist
eine Vorderansicht derselben;
-
7 ist
eine Seitenansicht der ersten Verbindungsplatte;
-
8 ist
eine Seitenansicht der zweiten Verbindungsplatte;
-
9 ist
eine Seitenansicht der dritten Verbindungsplatte;
-
10 ist
eine Querschnittsansicht entlang Linie X-X von 9;
-
11 ist
eine Teilperspektivansicht, die eine Situation zeigt, wenn die Busstangen
und die Verbindungsplatten an dem Statorkern montiert werden;
-
12 ist
eine Perspektivansicht, die einen Teil einer Kupplungsstruktur eines
Ankerstromkreises zeigt;
-
13 ist
eine Teilquerschnittsansicht eines Stators einer weiteren Ausführung;
-
14 ist
ein Teilquerschnitt eines Stators einer noch weiteren Ausführung.
-
Der Motor dieser Ausführung ist
ein bürstenloser
Gleichstrommotor, wo ein Außenrotor 1,
der aus einem Dreiphasen-Ankerstromkreis aufgebaut ist, am Außenumfang
eines Innenrotors montiert wird, der unter Verwendung eines Permanentmagneten ein
Feld erzeugt.
-
1 ist
eine Vorderansicht, wobei die Teile des Außenstators 1 weggelassen
sind, eine Querschnittsansicht ist in 2 gezeigt
und eine vergrößerte Ansicht
ist in 3 gezeigt.
-
Ein Statorkern 2 eines Außenstators 1 bildet einen
flachen Zylinder, wie in 4 gezeigt,
wobei eine Mehrzahl von Schlitzen 3 in Umfangsrichtung
an der Innenoberfläche
des Statorkerns 2 so ausgebildet sind, dass sie in eine
axialen Richtung weisen.
-
Die Querschnittsform eines Schlitzes 3 ist
im Wesentlichen rechteckig (mit gerundeten Ecken) und in radialer
Richtung lang.
-
Der Schlitz 3 ist in Richtung
des Durchmessers lang und ist in der Umfangsrichtung breitenmäßig schmal,
während
eine vorbestimmte Querschnittsoberflächenausdehnung beibehalten
wird. Eine große
Anzahl von Schlitzen 3 einer vorbestimmten Querschnittsoberflächenausdehnung
kann daher in einer festen Länge
des Innenumfangs des Statorkerns 2 ausgebildet werden.
-
Busstangen 5, welche durch
gerade Leiter aufgebaut sind, werden dann nacheinander in jeden Schlitz 3 dieses
festen Stators 2 eingesetzt.
-
In Bezug auf 5 und 6 haben
die Querschnitte der in die Schlitze 3 einzusetzenden Busstangen 5 im
Wesentlichen die gleiche Rechteckform (insbesondere eine elliptische
Form) wie die Querschnitte der Schlitze 3, haben eine vorbestimmte
Länge,
die länger
ist als die Breite des Statorkerns 2 in der Achsrichtung
und weisen säulenförmige Vorsprünge 6 auf,
die von der Mitte beider Endflächen davon
vorstehen.
-
Die Busstangen 5 sind aus
Aluminium hergestellt.
-
Verbindungsplatten, welche die Vorsprünge 6 der
Busstangen 5 verbinden, kuppeln benachbarte Busstangen
miteinander.
-
Es werden drei Typen von Verbindungsplatten
benutzt. Eine in 7 gezeigte
erste Verbindungsplatte 11 ist eine Aluminiumplatte, die,
von der Seite her betrachtet, bogenförmig ist, deren beide Enden
in der Umfangsrichtung einwärts
gebogen sind, um eine C-Form zu bilden.
-
An den gebogenen Endteilen an beiden
Enden sind Kreislöcher 11a und 11a ausgebildet.
-
Eine zweite Verbindungsplatte 12 ist
eine kurze Aluminiumplatte (siehe 8),
die etwas kürzer
ist als der Bogenabschnitt der ersten Verbindungsplatte 11,
wobei an den gebogenen Enden 12a und 12a identische
Kreislöcher 12a und 12a vorgesehen
sind.
-
Eine dritte Verbindungsplatte 12 ist
eine Aluminiumplatte, die von der Seite her betrachtet allgemein
bogenförmig
ist, wie in 9 gezeigt,
während beide
Enden in Umfangsrichtung einwärts
gebogen sind, um eine C-Form zu bilden, wobei an beiden gebogenen
Enden Löcher 13a und 13a vorgesehen sind.
-
Die Abstände zwischen Kreislöchern 13a und 13a der
dritten Verbindungsplatte 13 und zwischen den Kreislöchern 12a und 12a der
ersten Verbindungsplatte 11 sind gleich.
-
Wenn man den Querschnitt des Kreisloch 13a betrachtet,
hat das Kreisloch 13a einen verjüngten Querschnitt dort, wo
der Durchmesser des Lochs zur einen Oberfläche des Kreisloch 13a hin
breiter gemacht ist.
-
Die Kreislöcher 11a und 12a der
ersten und zweiten Verbindungsplatten 11 und 12 haben
ebenfalls diese verjüngten
Querschnitte.
-
Der Außenstator 1 wird aus
dem Statorkern 2, der Mehrzahl von Busstangen 5 und
den ersten, zweiten und dritten Verbindungsplatten 11,
12 und 13 montiert.
-
Ein teilmontierter Zustand ist in 11 gezeigt. Die Busstangen 5 werden
in die Schlitze 3 des Statorkerns 2 eingesetzt,
und Vorsprünge 6 und 6 zweier
vorbestimmter Busstangen 5 und 5 durchsetzen die
Kreislöcher 12a und 12a der
zweiten Verbindungsplatte 12, die entlang einer Seite des
Statorkerns 2 angeordnet ist (die Seite an dieser Seite
der Achsrichtung in 11).
Die Enden der Vorsprünge 6 und 6 werden
dann gestaucht, um eine verstemmte Kupplung vorzusehen. Die erste
Verbindungsplatte 12 und die dritte Verbindungsplatte 13,
die entlang der anderen Seite des Statorkerns 2 vorgesehen sind,
werden ebenfalls durch Vernietung mit Vorsprüngen 6 und 6 zweiter
vorbestimmter Busstangen 5 und 5 in der gleichen
Weise gekoppelt.
-
Die ersten, zweiten und dritten Verbindungsplatten 11, 12 und 13 werden
derart angeordnet, dass die verjüngten
Abschnitte der Kreislöcher 11a, 12a und 13a an
der entgegengesetzten Seite (Außenseite)
des Statorkerns 2 liegen. Die Spitzen der Vorsprünge 6 der
Busstangen 5, welche die Kreislöcher 11a, 12a und 13a durchsetzen,
werden dann unter Verwendung einer Presse gestaucht, so dass sie
sich in die verjüngten
Abschnitte hinein aufspreizen und eine verstemmte Kupplung vorsehen
(2).
-
Die bei dieser Kupplung involvierte
Arbeit ist daher problemlos, und die Oberfläche der Verbindungsplatte kann
flach gehalten werden, weil die genieteten Abschnitte der Vorsprünge 6 sich
in die verjüngten
Abschnitte aufspreizen und daher nicht von den Oberflächen der
Verbindungsplatten vorstehen.
-
12 zeigt
eine durchgehende Kupplungsstruktur für einen Einphasen-Ankerstromkreis,
wobei der Statorkern 2 weggelassen ist.
-
Nimmt man diese Seite in der Achsrichtung in 12 als die Vorderseite (die
Vorderfläche
des festen Stators 2) und die Rückseite als die Hinterseite (die
Rückfläche des
Statorkerns 2), werden eine Busstange 5, und eine
Busstange 53 fünfzehn Schlitze herum nach
rechts von der Busstange 5, durch die erste Verbindungsplatte 11 an
der Rückseite
verbunden. Die Busstange 52 und
eine Busstange 53 dreizehn Schlitze
zurück
herum nach links werden durch die zweite Verbindungsplatte 12 an
der Vorderseite gekoppelt. Die Busstange 53 und
eine Busstange 54 fünfzehn Schlitze
herum nach rechts werden durch eine dritte Verbindungsplatte 13 an
der Rückseite
gekoppelt. Die Busstange 54 und
eine Busstange 55 dreizehn Schlitze
herum nach rechts werden an der Vorderseite durch eine zweite Verbindungsplatte 12 gekoppelt.
Der obige Kopplungszyklus wird dann für dreieinhalb Zyklen wiederholt,
bis kurz bevor ein kompletter Zyklus hergestellt ist.
-
Benachbarte Busstangen 51 und 52 ,
und 52 und 54 ,
etc. sind derart strukturiert, dass in benachbarten Busstangen in
der gleichen Richtung Strom fließt.
-
Diese fortlaufende durchgehende Busstangenkupplungstruktur
und ein anderer Typ einer durchgehenden Busstangenkupplungsstruktur
werden relativ zueinander in schlitzweiser Richtung verschoben,
um einen Einzelphasen-Ankerstromkreis zu bilden, wobei auch weitere
zwei Phasen in schlitzweiser Richtung verschoben werden, so dass
sie insgesamt einen Dreiphasen-Ankerstromkreis ergeben.
-
Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die zweite
Verbindungsplatte 12 an der Vorderseite des Statorkerns 2 mit
dazwischen eingelegtem Isolierpapier überlagert, und die erste Verbindungsplatte 11 und die
dritte Verbindungsplatte 13 sind an der Rückfläche des
Statorkerns 2 mit dazwischen eingelegtem Isolierpapier
vorgesehen.
-
Die vernieteten Kreislöcher 13a und 13a der dritten
Verbindungsplatte 13, die an der Rückseite des Statorkerns 2 angeordnet
ist, werden an den gebogenen Endabschnitten von der Mitte des Statorkerns 2 nach
außen
weggebogen, und der Hauptkörper
steht daher leicht einwärts
zur Mitte des Statorkerns 2 vor (siehe 1 und 2).
-
Der Innenrotor kann daher von der
Vorderseite des Statorkerns 2 eingesetzt werden, ohne dass
er durch die dritte Verbindungsplatte 13 behindert wird,
d.h. er wird in der Richtung des Pfeils von 2 eingesetzt.
-
In Bezug auf den Außenstator 1 dieses
bürstenlosen
Gleichstrommotors wird eine Busstange 5 in einen Schlitz 3 des
Statorkerns 2 eingesetzt, und der Querschnitt der Busstange
stimmt mit dem Querschnitt des Schlitzes 3 im Wesentlichen überein.
Die Kapazität
in dem Schlitz wird daher effizient genutzt, und der Raumfaktor
des Leiters wird maximiert.
-
Ferner sind die Schlitze 3 im
Wesentlichen rechteckig, so dass sie in der Durchmesserrichtung des
festen Kerns 2 lang sind, und es kann eine große Anzahl
von Schlitzen 3 an der Innenumfangsfläche des Statorkerns 2 ausgebildet
werden, so dass eine große
Anzahl von Busstangen 5 eingesetzt werden kann.
-
Die Enden der Busstangen 5 treten
mit den Verbindungsplatten vertikal in Eingriff, und es ist daher
nicht erforderlich, die Busstangen selbst umzubiegen. Es ist daher
leicht, die Querschnittsfläche
der Busstange 5 als Leiter einzuhalten und es kann ein großer Raumfaktor
innerhalb des Schlitzes 3 eingehalten werden.
-
Gemäß der obigen Konfiguration
fließt
Strom effizient in den Ankerleiter der Busstange 5, wird
der Ohm'sche Verlust
reduziert, kann eine überragende Kühlung eingehalten
werden und kann eine Miniaturisierung erreicht werden.
-
Die Busstangen 5 und die
ersten, zweiten und dritten Verbindungsplatten 11, 12 und 13 sind aus
Aluminium hergestellt und daher leichtgewichtig und billig.
-
Die Typenanzahl von Elementen zum
Kuppeln der Busstangen 5 ist mit den drei Typen der ersten,
zweiten und dritten Verbindungsplatten 11, 12 und 13 niedrig,
die Busstangen 5 werden problemlos direkt in die Schlitze 3 eingesetzt
und die Kupplung der ersten, zweiten und dritten Verbindungsplatten 11, 12 und 13 wird
durch Vernieten erreicht, was die beim Zusammenbau involvierte Arbeit
leicht macht.
-
Der Außenstator ist auch kompakt,
weil die plattenförmigen
ersten, zweiten und dritten Verbindungsplatten 11, 12 und 13 auf
den Seiten des Statorkerns 2 aufliegen.
-
Ein Beispiel einer anderen Form für die Schlitze
in dem Statorkern ist in 13 gezeigt.
-
Ein Schlitz 21 eines Statorkerns 20 hat
einen Querschnitt, der eine trapezartige Form hat und in der Durchmesserrichtung
des Statorkerns 20 lang ist, wobei eine äußere kurze
Seite größer ist
als eine innere kurze Seite des Trapezoids.
-
Eine Aluminiumbusstange 22,
die den gleichen trapezförmigen
Querschnitt hat wie der trapezförmige
Querschnitt des Schlitzes 21, wird dann in den Schlitz 21 eingesetzt.
-
Vorbestimmte Paare von Busstangen 22 und 22 werden
dann in der gleichen Weise unter Verwendung der Verbindungsplatten
gekuppelt.
-
Es kann daher ein Kleinmotor vorgesehen werden,
wo die Querschnittsfläche
der Busstange 22 als Leiter leicht beibehalten werden kann,
in dem Schlitz 21 ein großer Raumfaktor eingehalten
werden kann, der Ohm'sche
Verlust reduziert werden kann und die Kühlung überragend ist.
-
Auf der Basis von 14 wird nun eine Beschreibung einer weiteren
Ausführung
angegeben.
-
Ein Statorkern 30 weist
Schlitze 31 auf, die im Querschnitt rechteckig sind und
in der Durchmesserrichtung des Statorkerns 30 lang sind,
wobei drei Busstangen 32, jeweils mit rechteckigem Querschnitt,
in jeden der Schlitze 31 eingesetzt sind.
-
Die drei Busstangen 32 sind
aus Aluminium und haben zusammen einen Querschnitt, der im Wesentlichen
gleich dem Querschnitt der Rechteckform des Schlitzes 31 ist,
wobei der Schlitz 31 im Wesentlichen ausgefüllt ist
und der Raumfaktor daher hoch ist.
-
Es können Beispiele verschiedener
Modifikationen der Querschnittsform des Schlitzes in Betracht gezogen
werden.
-
Ferner kann auch das Einsetzen von
zwei oder vier oder mehreren Leitern in einen Schlitz in Betracht
gezogen werden.
-
Oben wird der Außenstator bei einem bürstenlosen
Gleichstrommotor angewendet, kann aber auch in einem Synchronmotor
oder anderen Motortypen angewendet werden.
-
Die Erfindung sieht einen Kleinmotor
vor, wo die Montage der Leiter in die Schlitze problemlos ist, der
Raumfaktor für
die Leiter in dem Schlitz hoch ist, der Ohm'sche Verlust reduziert ist und die Kühlung überragend
ist.
-
Um dies zu erreichen, wird eine Motorstatorstruktur
angegeben, wo eine Mehrzahl in einer Achsrichtung weisender Schlitze 3 an
der Innenumfangsfläche
des eines zylindrischen Statorkerns 2 ausgebildet sind
und Leiter 5 mit im Wesentlichen der gleichen Querschnittsform
wie die Schlitze 3 in die Schlitze 3 eingesetzt
sind.