DE60006806T2 - Gepäckverschluss zum versiegeln von gepäck - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Sicherheit von Beförderungsgütern und hat einen besonderen, aber nicht ausschließlichen Bezug auf die Sicherheit von Luftfracht, z. B. dem Gepäck von Passagieren.
  • Es gibt ein ständig zunehmendes Bewusstsein von Sicherheitsproblemen in Bezug auf Gepäck oder andere Beförderungsgüter, die mit einem Flugzeug oder jedem anderen Fortbewegungsmittel, wie einem Schiff, einem Zug oder einem Landfahrzeug, insbesondere dort, wo internationale Reisen betroffen sind, transportiert werden sollen. Es gibt ein Problem in Verbindung mit Diebstahl von oder aus Gepäckstücken, während es sich in der Obhut von Reiseagenturen befindet (Fluglinie, Schiffslinie, Bahngesellschaft etc.) und besondere Probleme beziehen sich auf das unwissentliche Mitführen von explosiven oder anderen verbotenen Gegenständen in Flugzeugen oder anderen Transportmitteln und das Schmuggeln von illegalen Drogen. Das Problem wird insbesondere in dem Kontext von Flugreisen diskutiert werden, wo die möglichen Konsequenzen wahrscheinlich am schwerwiegendsten sind, aber man wird einsehen, dass analoge Probleme in vielen anderen Gebieten ebenso entstehen können.
  • Wegen der Möglichkeit von terroristischen Aktivitäten ist es für einen Flugpassagier das übliche und wahrscheinlich universelle Verfahren, gefragt zu werden, wenn er gerade für einen speziellen Flug eincheckt, ob der Passagier sein Gepäck selbst gepackt hat, und ob er es seitdem unbeaufsichtigt gelassen hat. Während es in der Tat wahr ist, dass die meisten Menschen ihr Gepäck selbst packen, ist es für das Gepäck auf keinen Fall unüblich, unbeaufsichtigt gelassen zu werden. Für ein Hotel ist es beispielsweise übliche Praxis von den Gästen zu verlangen, an ihrem Abreisetag vor Mittagszeit auszuchecken, so dass das morgendliche Packen die Regel ist. Dies lässt den abreisenden Gast mit dem Problem zurück, was mit dem Gepäck zwischen dem Auschecken und dem Aufbruch zum Flughafen zu tun ist. Wenn der Gast einen Abendflug zu erreichen hat, mag er von einer üblichen Einrichtung, die von vielen Hotels angeboten wird, Gebrauch machen und sein Gepäck in einem vorgeblich sicheren Raum während des Nachmittags zurücklassen. Der Reisende mag in einem Bus zum Flughafen einsteigen, bevor sein Gepäck in den Bus geladen worden ist. In jedem Fall mag der Reisende abgeneigt sein, zuzugeben, dass er sein Gepäck unbeaufsichtigt gelassen hat, obwohl es Fakt ist, dass es die Gelegenheit gab, wenn auch kurz, einige ungesetzlichen Gegenstände in seinem Gepäck unterzubringen. Die Konsequenz eines solchen Eingeständnisses wäre, dass der Passagier sein Gepäck am Check-in-Schalter öffnen und überprüfen müsste, was für andere Passagiere zu Verzögerungen führen würde. Es ist wahrscheinlich, dass eine Kombination aus Faulheit und Mangel an Voraussicht es verhindern würde, dass eine solche Überprüfung vor der Ankunft am Check-in-Schalter vorgenommen würde.
  • Der umsichtige Reisende wird sein Gepäck mit irgendeinem Schloss, vielleicht einem Vorhängeschloss, sichern, welches die übliche Methode der Sicherung eines leichtgewichtigen Koffers mit einem Reißverschluss, wie er gewöhnlich beim Fliegen benutzt wird, darstellt. Jedoch haben Vorhängeschlösser, wie sie zur Sicherung von Gepäck benutzt werden, meistens eine von zwei Ausgestaltungen: eines ist ein kleines Messingvorhängeschloss und das andere ist ein kleines verchromtes Vorhängeschloss. Es wäre sehr einfach, ein solches Schloss mit einer gewöhnlichen Kneif- oder Drahtzange aufzutrennen, einen rechtswidrigen Stoff in das Gepäck einzuführen und das Vorhängeschloss durch ein anderes gleichen Aussehens zu ersetzen. Die Störung des Gepäcks wäre nicht zu entdecken, wenn der Passagier nicht versuchen würde, es zu öffnen, was er vermutlich vor dem Abflug nicht machen würde. wiederum suggeriert eine Kenntnis der menschlichen Natur, dass der Passagier abgeneigt sein würde, zuzugeben, dass es die Möglichkeit gab, dass sich jemand an seinem Gepäck zuschaffen gemacht hat.
  • Weiterhin ist es für einen Zollbeamten übliche Praxis, beim Anhalten eines ankommenden internationalen Reisenden an einem Zollkontrollpunkt den Reisenden zu fragen, ob ein Gepäckstück ihm gehört, ob er es selbst gepackt und ob er es unbeaufsichtigt gelassen hat. Viele Leute scheinen Letzteres mit „Nein" zu beantworten, obwohl es Fakt ist, dass sie seit dem Einchecken für den Flug keine Kontrolle über das Gepäck gehabt hatten, und das es sicherlich durch andere, an zwei verschiedenen Flughäfen, befördert worden ist.
  • Andere ähnliche Sicherheitsprobleme könnten auch bei der Weiterleitung von Frachtgut auftreten. Ein spezielles Problem von Fluggepäck ist, welches auch andere Transportmethoden betrifft, dass Passagiere von sperrigen Gepäckstücken befreit werden und diese in den Frachtraum eines Flugzeuges verladen werden. Ein Etikett, welches den Zielort des Gepäckstücks trägt, wird am Check-in angebracht und üblicherweise nicht durch den Besitzer überprüft. Es ist daher relativ einfach für ein solches Gepäckstück, fehlgeleitet zu werden, trotz der größten Anstrengungen der Fluglinie oder des Bodenpersonals. Fluglinienbetreiber bewältigen jeden Tag eine große Menge von Gepäck. Alle gehen zu verschiedenen Orten und es gibt eine ständig präsente Gefahr, dass Passagiere und ihre Gepäckstücke mit unterschiedlichen Flugzeugen reisen könnten.
  • Wenn ein Gepäckstück fehlgeleitet wurde, oder in ein Lager mit vielen anderen ähnlichen Stücken geleitet wird, wird es schwierig sein, ein spezielles Beförderungsgut zu identifizieren und mit seinem Besitzer in Verbindung zu bringen. Das Beförderungsgut könnte daher für eine beträchtliche Zeit Verlust gehen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das oben beschriebene Problem anzugehen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein gängiges Identifikationsmittel zur Feststellung dessen, ob an einem Beförderungsgut oder einem Gepäckstück herumhantiert wurde, anzugeben.
  • Gegenstände des Standes der Technik werden beispielhaft durch die Offenbarung von FR 2713379 und US 5,337,503 angegeben. Die erste von diesen Schriften offenbart eine Verschlussvorrichtung für Behälter, beispielsweise für Gepäck, welche Daten zur Identifizierung der Verschlussvorrichtung oder des Containers trägt. Die Zweite offenbart einen per Hand verschließbaren Verschluss mit einem eine Kodierung tragenden Teilabschnitt und einem abnehmbaren Teilabschnitt, der eine identische Kodierung wie der die Kodierung tragende Teilabschnitt trägt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verschluss für ein Beförderungsgut zum Versiegeln eines Beförderungsguts in einem geschlossenen Zustand angegeben, welches ein Band und ein Datenträgerelement aufweist, wobei das Band in dem Sinne dauerhaft schließbar ist, dass es, sobald es geschlossen ist, nicht einfach ohne es zu zerstören geöffnet werden kann, und zum Befestigen des Datenträgerelements an dem Gepäckstück angepasst ist, wobei das Datenträgerelement eine Markierung mit einem mittleren Schwächebereich aufweist, an welchem es faltbar ist.
  • Die Formulierung „dauerhaft schließbares Band" wird im Folgenden zur Bezeichnung eines Bandes verwendet, welches geschlossen werden kann, aber danach nicht ohne Zerstörung des Bandes geöffnet werden kann. Ausgestaltungen solcher Bänder sind weithin als Kabelbinder zum Zusammenbinden von Bündeln aus elektrischen Drähten erhältlich.
  • Ein solches Band kann als Verschluss für viele Arten von Beförderungsgütern dergestalt verwendet werden, dass es zunächst zerrissen werden muss, bevor ein Zugriff auf das Innere des Beförderungsguts vorgenommen werden kann. Der Verschluss kann in vielen verschiedenen Farben, Formen oder Größen hergestellt werden, so dass ein unautorisierter Austausch durch einen anderen Verschluss gleicher Gestalt schwieriger gemacht wird. Die unautorisierte Person müsste eine sehr große Zahl von verschiedenen Verschlüssen mit sich führen, um sicher zu sein, den Passenden dabeizuhaben. Der Verschluss könnte außerdem eine Identifizierungsmarkierung, wie z. B. eine Seriennummer, aufweisen. Die Verwendung der vorliegenden Erfindung macht es einfach, Gegenstände so anzuordnen, dass jedes unbefugte Herumhantieren sehr schwer zu verdecken wäre.
  • Der mittlere Schwächebereich ermöglicht es, die auf den Datenträger geschrieben Daten vor zufälliger Einsichtnahme zu schützen. Wenn der Frachtbehälter ein zu einem Reisenden gehörendes Gepäckstück ist, können persönliche Details, wie z. B. die Heimatanschrift des Reisenden auf das Innere der Falz eingetragen werden, so dass sie nicht einfach zu betrachten sind, wodurch die Sicherheit des Reisenden während er von zu Hause entfernt ist, erhöht wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind lösbare Schnappverschlusseinrichtungen zum Festhalten des faltbaren Datenträgerelements im gefalteten Zustand vorgesehen. Alle eingehüllten Daten wären dann vor zufälliger Betrachtung geschützt. Die Daten können beispielsweise von einem am Datenträgerelement aufgebrachten Aufkleber getragen werden, oder das Datenträgerelement kann eine strukturierte Oberfläche aufweisen oder sonst wie zur Aufnahme von geschriebener Information angepasst sein.
  • Während sie einen besonderen Bezug zu Etiketten zur Sicherung des Gepäcks von Luftpassagieren im Frachtraum aufweist, könnten Etiketten gemäß der vorliegenden Erfindung für andere Zwecke verwendet werden, wie z. B. zur Identifizierung von Handgepäck oder als Identifizierungsetiketten und/oder Verschlusssiegel für jeden anderen Gegenstand.
  • Die auf den Träger eingetragenen Daten können verschiedener Form sein und jedes Datenelement kann in einer oder mehrerer dieser Formen eingetragen sein. Bevorzugt sind wenigstens einige dieser besagten Daten in Form eines oder mehrerer optisch lesbarer Zeichen (im Gegensatz zu Maschinen lesbar) ausgebildet. Beispielsweise kann eine Angabe des Zielflughafens auf dem (Äußeren des) Datenträgers) zur einfachen Inspizierung oder Überprüfung durch Frachtbeförderer angebracht sein. Dies wird zweckmäßig sein, wenn die Ladung automatisierte Beförderungs- oder Kontrollsysteme passieren muss.
  • Bevorzugt umfasst das Band einen Stiel und ein Element mit einer Öffnung, in welche der Stiel eingesetzt werden kann, wobei der Stiel und die Öffnung zusammenwirkende Oberflächenausbildungen umfassen, welche zum Ermöglichen eines Einsetzens des Stiels in die Öffnung und zum sich Widersetzen gegen ein Herausziehen des Stiels aus der Öffnung geeignet und angeordnet sind. Dies ermöglicht eine schnelle und zweckmäßige Befestigung der Vorrichtung am Beförderungsgutbehälter. Ein Stiel kann durch eine große Mannigfaltigkeit von Schäkeln („shackles") und anderer Formationen auf besagtem Beförderungsgut geführt werden, wobei die zusammenwirkenden Oberflächenausbildungen einen sicheren Verschluss zu geringen Herstellungskosten darstellen können.
  • In einigen bevorzugten Ausgestaltungen umfasst der Stiel einen Schwächebereich. Dies kann ein Brechen des Verschlusses per Hand ermöglichen, so dass das Beförderungsgut bei Ankunft am Zielort geöffnet werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Reißfestigkeit des Schwächebereichs niedriger ist als die Kraft, die nötig ist den Stiel aus der Öffnung heraus zu lösen. Der Bruch des Stiels stellt ein unmittelbar sichtbares Indiz dar, dass sich jemand an dem Frachtgut zuschaffen gemacht hat. Der Stiel umfasst bevorzugt auch eine Anschlageinrichtung, wodurch das Einführen des Stiels in die Öffnung begrenzt wird.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Oberflächenausbildungen eine Reihe von Rippen, die sich in Axialrichtung in regelmäßigen Abständen befinden, von generell sägezahnartigem Profil, welches sich entlang des Stiels erstreckt. Diese Oberflächenausbildungen können und sind bevorzugt so angeordnet, dass sie sich um den Stiel in einer im Wesentlichen kreisartigen Weise erstrecken, wodurch das Herausziehen des Stiels aus der Öffnung erschwert wird.
  • Vorteilhafterweise ist eine besagte zusammenwirkende Oberflächenausbildung auf der Öffnung in einem Abstand zu jedem Ende dieser Öffnung, welcher größer ist als der Axialabstand der Rippen, angeordnet. Die Öffnung kann im engen Kontakt um die Rippen angeordnet sein und die Verwendung dieses Merkmals zielt darauf, sicherzustellen, dass ein Zugang zu der zusammenwirkenden Oberfläche verhindert wird, wodurch die Schwierigkeit des Öffnens des Bandes, ohne es zu brechen, erhöht wird.
  • Bevorzugt werden das Band und das Datenträgerelement aus einem Integralformteil aus einem Thermoplastmaterial geformt. Sie sind daher günstig in großer Stückzahl zu fertigen und einfach zu verkaufen. Verschließbare Oberflächenformationen können daher einfach als Teil des Herstellungsprozesses geformt werden. Es ist eine einfache Aufgabe, solche gepressten Verschlüsse für Beförderungsgüter in einer Vielzahl von verschiedenen Farben und/oder Formen und/oder Größen herzustellen.
  • In einigen bevorzugten Ausgestaltungen dieser Erfindung bildet das gefaltete Datenträgerelement eine Tasche zur Aufnahme eines entfernbaren Datenträgers. Der entfernbare Datenträger kann ein magnetisches Speichermittel und/oder ein integriertes Schaltkreismittel umfassen. In einigen bevorzugten Ausgestaltungen umfasst ein solcher separierter Datenträger ein Reisedokument.
  • Diese Erfindung beinhaltet ein Reisepaket, welches ein Reisedokument und mindestens einen Verschluss für Beförderungsgüter im geschlossenen Zustand umfasst, der aus einem Band und einem Datenträgerelement besteht, wobei das Band dauerhaft schließbar in dem Sinn ist, dass es, sobald es geschlossen ist, nicht einfach ohne es zu zerstören geöffnet werden kann und zum Befestigen des Datenträgerelements an dem Gepäckstück geeignet ist.
  • Das Reisedokument kann ein weites Gebiet von Schriftstücken umfassen, die notwendig oder förderlich für die Ermöglichung der Reise oder des Transports von Gütern sind. In einigen besonders bevorzugten Ausgestaltungen ist das Reisedokument ein Reiseticket des Passagiers. Alternativ kann das Reisedokument eines oder mehrere der folgenden Dinge umfassen: einen Frachtbrief, ein Ladungsverzeichnis und/oder einen Lieferschein, wenn es sich um industrielle Beförderungsgüter handelt. Das Reisedokument kann also jede Information eines großen Gebietes enthalten, die sich beispielsweise bezieht auf: Besitz; Identifikation; Betreiber; Werbung; Verladung; Inhalt der Ladung; Lieferung der Ladung; Passagierreise.
  • Von diesen Typen von Information kann die Reiseinformation, die Art des Beförderungsmittels und die Abreiseinformation, Parkscheine für Fahrzeuge, Information über Reiserouten und zu machende Wechsel auf andere Arten von Transportmitteln enthalten. Eigentumsinformationen können jedes der folgenden Beinhalten: den Namen des Eigentümers, den Absender oder Adressaten des Beförderungsguts oder die Adresse des Besitzers oder des Absenders oder des Adressaten. Informationen über die Beförderung der Ladung beinhaltet jede Information betreffend: den Ursprung, den Zielort und die Route, die von dem Frachtstück genommen werden sollte; die Route, die tatsächlich von dem Frachtgut genommen wurde; Details über Firmen und/oder Mitarbeiter, die für den sicheren Transit der Ladung verantwortlich sind; und/oder Ladungsverzeichnisse oder Lieferscheine, die Details über den Inhalt der Ladung beinhalten. Informationen über den Inhalt der Ladung beinhalten jede Information bestehend aus: der Natur der Ladung und der Menge, die transportiert wird; jeden zugehörigen Beförderungsgutbehälter; ob der Inhalt der Ladung zerbrechlich; empfindlich; oder gefährlich ist; die Natur jeder Gefahr und Instruktionen zum Umgang mit zufällig freigesetztem Inhalt des Beförderungsgutbehälters. Informationen über die Lieferung der Ladung können Dokumente, wie eines oder mehrerer Frachtbriefe, ein Ladungsverzeichnis und/oder einen Lieferschein, wenn es sich um industrielle Ladungsstücke handelt, umfassen. Informationen über den Betreiber können den Namen und die Adresse der Organisation beinhalten, die für den sicheren Transit der Ladung oder des Passagiers verantwortlich ist und jedes Detail über die, die Verantwortung übernehmen und an welchen Punkten der Reise.
  • Wir haben auf die Möglichkeit Bezug genommen, dass das Band des Verschlusses für Beförderungsgüter gemäß der Erfindung einen Schwächebereich aufweist, so dass es sofort durch den Besitzer bei Ankunft am Zielort geöffnet werden kann. Man wird einsehen, dass dies auch jede unautorisierte Person in die Lage versetzt, es einfacher zu öffnen. Um dies zu verhindern, sehen einige Ausgestaltungen der Erfindung vor, dass das Reisepaket eine Schneidevorrichtung zur Durchtrennung des Bandes beinhaltet. Das Band wird dann leicht durch den Eigentümer geöffnet werden können.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf Beförderungsgüter, die zwei Komponenten umfassen, welche zum Öffnen des Beförderungsguts relativ zueinander bewegbar sind und einen Verschluss für Beförderungsgüter zum Versiegeln des Beförderungsguts in einem geschlossenen Zustand, wobei der Verschluss für Beförderungsgüter ein Band und ein Datenträgerelement umfasst, wobei das Band dazu einsetzbar ist, das Datenträgerelement und besagte zwei relativ zueinander beweglichen Komponenten miteinander zu verriegeln, so dass die besagten beiden Komponenten nicht voneinander entfernt werden können, und demzufolge das Ladungsstück nicht geöffnet werden kann, ohne das Band zu zerstören.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst wenigstens eine der relativ zueinander beweglichen Komponenten einen Teil einer Reißverschlussvorrichtung. Reißverschlüsse sind eine übliche Art der Befestigung und beinhalten integrierte Schäkel und andere Öffnungen, durch die das Band des Verschlusses für Beförderungsgüter eingeführt werden kann.
  • Diese Erfindung schlägt auch ein Beförderungsgutsicherheitssystem vor, das eine Speichereinrichtung umfasst, welche zum Speichern von das Beförderungsgut betreffenden Daten geeignet ist, und einen Verschluss für Beförderungsgüter zum Versiegeln eines Beförderungsguts in einem geschlossenen Zustand; der Verschluss für Beförderungsgüter umfasst ein Band und ein Datenträgerelement, wobei das Band dauerhaft schließbar in dem Sinne ist, dass es, sobald es geschlossen ist, nicht leicht ohne es zu zerstören geöffnet werden kann, und zum Befestigen des Datenträgerelementes an dem Gepäckstück geeignet ist; der Datenträger trägt einen Referenzortsanzeiger, welcher die Adresse in der Speichereinrichtung von Daten anzeigt, welche zu dem Gepäckstück gehören, an welchem der Datenträger befestigt ist bzw. befestigt werden soll.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Referenzortsanzeiger optisch lesbar ausgestaltet.
  • Bevorzugt umfasst die Speichereinrichtung einen Computer und der Verschluss für Beförderungsgüter eine wiederprogrammierbare Speichereinrichtung, und ist mit einer Einrichtung zum Übertragen von Daten zwischen dem Computer und der Speichereinrichtung des Verschlusses für Beförderungsgüter ausgestattet. Dies ermöglicht es, das Fortkommen des Beförderungsgutbehälters kontinuierlich zu verfolgen. Die Information, die in der Speichereinrichtung des Verschlusses für Beförderungsgüter gespeichert ist, kann den Verschluss für Beförderungsgüter identifizieren und die ausführenden Arbeiter und Transporteure auf die Natur des Inhalts, die Lieferroute und des Zeitplanes etc. warnend hinweisen. Die Information wird auch auf einen tragbaren Datenempfänger oder Computer, der von dem Spediteur oder dem Aufseher getragen wird, übermittelt. Diese kann dann mit Informationen, die in einer zentralen Datenbank gespeichert sind, die spezifiziert, welche Beförderungsgutbehälter sich im Lager oder im Depot befinden sollten, verglichen werden können.
  • Der Verschluss für Beförderungsgüter kann ferner eine Aktivierungseinrichtung für die Speichereinrichtung sowie eine Deaktivierungseinrichtung für die Speichereinrichtung umfassen, um die Zeitspanne zu definieren, in welcher Daten aufgezeichnet werden können. Dies verhindert die Verschwendung von Aufnahmezeit, wenn der Container nach der Sicherung des Containers, aber vor dem Beginn der Reise gelagert wird. Die Aktivierung kann automatisch vonstatten gehen, wenn der Verschluss für Beförderungsgüter von dem ersten Transporteur registriert wird.
  • Bevorzugt umfasst der Verschluss für Beförderungsgüter des Sicherheitssystems für Beförderungsgüter weiter eine Prozessoreinrichtung, die eingesetzt wird zum periodischen Vergleich der geplanten Information zu der aktualisierten Information im Verschluss für Beförderungsgüter; zum Speichern der Ergebnisse des Vergleichs im Verschluss für Beförderungsgüter; und zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung, die die Funktion hat anzuzeigen, wenn das Ergebnis des Vergleichs außerhalb von vorbestimmten temporären Parametern liegt. Der Verschluss für Beförderungsgüter des Beförderungsgutbehälters kann also selbst seine Transporteure auf Verspätungen oder Abweichungen von dem Zeitplan hinweisen.
  • In einigen bevorzugten Ausgestaltungen beinhaltet der Verschluss für Beförderungsgüter eine Speichereinrichtung und einen Transponder, welcher zum Aussenden eines Identifikationssignals geeignet ist. Der Verschluss für Beförderungsgüter kann in seiner Arbeitsweise mit einem satellitenbasierten Ortungs- oder Navigationssystem verbunden sein, wie z. B. eine GPS-artigen System, welches dazu eingerichtet ist, den Ort des Verschlusses zu signalisieren, so dass ein damit verbundenes Beförderungsgut gefunden werden kann. Alternativ kann ein solcher Transponder auch durch ein örtliches Funk- oder Richtsignal oder durch die Bewegung relativ zu einer oder mehrerer induktiver Spulen angesteuert werden.
  • Diese Erfindung beinhaltet einen Verschluss für Beförderungsgüter zum Versiegeln eines Beförderungsguts in einem geschlossenen Zustand, das ein Band und ein Datenträgerelement umfasst, wobei das Band dauerhaft schließbar in dem Sinne ist, dass es, sobald es geschlossen ist, nicht leicht ohne es zu zerstören geöffnet werden kann, und zum Befestigen des Datenträgerelements an dem Gepäckstück geeignet ist, wobei der Verschluss für Beförderungsgüter eine von einem Auslöser betätigbare Signalisierungseinrichtung umfasst.
  • Die Signalisierungseinrichtung kann eine Person oder ein System auf den Eintritt des Auslöseereignisses hinweisen, oder das Vorhandensein des Auslöseereignisses aufnehmen. Es kann beispielsweise eine Schallwelle emittieren. In diesem Fall liegt die Signalwellenlänge der Welle bevorzugt in dem vom Menschen hörbaren Bereich. Alternativ oder zusätzlich kann die Signalisierungseinrichtung eine elektromagnetische Welle emittieren, wie z. B. eine Radiowelle oder ein Signal, dessen Wellenlänge in dem vom Menschen sichtbaren Bereich liegt.
  • Das Auslösemittel kann so ausgebildet sein, dass es auf ein Herumhantieren an der Ladung reagiert. Der Auslöser kann ein Schaltkreiselement umfassen, der bei Zerstörung des Bandes unterbrochen wird. Wenn also an dem Band herumhantiert wird, wird die elektrische Funktion des Bandes gestört und ein Alarmsystem ausgelöst, welches eine Person in der Nähe warnen kann. Eine solche Art von System ist preiswert und relativ einfach herzustellen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Auslöser eine Uhr umfassen, die auf der Zeit zu der die Ladung geliefert werden soll hinweist, so dass der Verschluss für Beförderungsgüter einen Alarm aussendet, wenn es zu einer Verspätung kommt.
  • Bevorzugt ist ein elektromagnetischer Wellentransponder zur Auslösung der Signalisierungseinrichtung vorgesehen. In diesem Fall kann der Auslöser ein Aktivierungssignal umfassen, das beispielsweise durch einen Lagerhausarbeiter generiert wird, der das Aktivierungssignal über einer Reihe von Beförderungsgütern hinwegstreicht, um zur Ladung gehörende Informationen zu sammeln. Alternativ können Mittel vorgesehen sein, die auf die Bewegung relativ zu einer oder mehrerer Induktoren reagieren. Ein Radioempfänger, ein Infrarotdetektor oder ein Ultraschallwellendetektor können alternativ oder zusätzlich solch einen Auslöser darstellen.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für Beförderungsgüter zum Versiegeln eines Beförderungsguts in einem geschlossenen Zustand, welches ein Band und ein Datenträgerelement umfasst, wobei das Band dauerhaft schließbar in dem Sinne ist, dass es, sobald es geschlossen ist, nicht einfach ohne es zu zerstören geöffnet werden kann, und zum Befestigen des Datenträgerelements an dem Gepäckstück geeignet ist, wobei das Datenträgerelement eine Speichereinrichtung umfasst, welche zum Speichern der Daten geeignet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Speichereinrichtung ein magnetisches Speichermedium. Vorteilhafterweise ist die Speichereinrichtung wiederprogrammierbar. Dies ermöglicht es, die Daten auf der Speichereinrichtung während des Transits zu aktualisieren.
  • Solch ein Verschluss für Beförderungsgüter kann weiter umfassen: einen Sender, der zum Aussenden eines Datensignals geeignet ist; einen Empfänger, der zum Empfangen eines Datensignals geeignet ist; einen Takt; und einen Prozessor, welcher zum Steuern des Senders, des Takts und der Speichereinrichtung geeignet ist.
  • Bevorzugt ist der Verschluss für Beförderungsgüter zusammenwirkend verbunden mit: einem Sender, der zum Aussenden eines Datensignals geeignet ist; einem Empfänger, der zum Empfangen eines Datensignals geeignet ist; einem Takt; und einem Prozessor der zum Steuern des Senders, des Takts und der Speichereinrichtung geeignet ist, wobei der Verschluss für Beförderungsgüter umfasst: einen Prozessor, der zur Kontrolle des Transmitters, des Takts und des Speichers geeignet ist. Die Komponenten mit denen der Verschluss für Beförderungsgüter zusammenwirkend verbunden ist, können auf dem Beförderungsgutbehälter untergebracht werden. Diese Komponenten sind momentan relativ sperrig und teuer. Die Ausstattung solcher Komponenten auf dem Beförderungsgutbehälter mit der Kontrollschaltung oder nur mit den Sensorelementen auf dem Verschluss für Beförderungsgüter ermöglicht es, den Verschluss für Beförderungsgüter relativ preiswert und wegwerfbar herzustellen. Ein Verschluss für Beförderungsgüter kann mit einer oder einer Vielzahl von Beförderungsgutbehältern zusammenwirkend verbunden werden und ein Beförderungsgutbehälter kann mit einem oder einer Vielzahl von Verschlüssen für Beförderungsgüter zusammenwirkend verbunden werden. Dies kann durch eine passende Programmierung der Verschlüsse für Beförderungsgüter und/oder der Beförderungsgutbehältern erreicht werden.
  • In einigen bevorzugten Ausgestaltungen sind der Takt, der Prozessor und die Speichereinrichtung auf einem integrierten Schaltkreis eingerichtet und der integrierte Schaltkreis befindet sich auf einer intelligenten Chipkarte, wobei die intelligente Chipkarte eine Eingangsund eine Ausgangseinrichtung umfasst. Die intelligente Chipkarte kann mit dem Verschluss für Beförderungsgüter abnehmbar verbindbar ausgebildet sein. In diesem Fall kann die elektrische und mechanische Verbindung durch den gleichen Mechanismus hergestellt werden.
  • Des Weiteren ist in einem solchen Beförderungsgutsicherheitssystem, das eine Vielzahl von zusammenwirkend verbundenen Verschlüssen für Beförderungsgüter umfasst, jedes bevorzugt mit einem entsprechenden Beförderungsgut, das ein Teil der Frachtlieferung umfasst, verbindbar, wobei jeder Sender, jeder Empfänger, jeder programmierbare Speicher, jeder Takt und jeder Prozessor getrennt verbunden sind, entweder mit dem Verschluss für Beförderungsgüter oder mit dem Beförderungsgut, und das System periodisch bestätigt, dass jedes Beförderungsgut in dem übrigen der Sendung von Beförderungsgütern verbleibt, diese Information speichert und eine Anzeige liefert, wenn die Sendung von Beförderungsgütern nicht mehr vollständig ist.
  • Wenn keine regelmäßigen Übertragungen empfangen werden, wodurch signalisiert wird, dass die Beförderungsgutbehälter getrennt worden sind, kann ein Alarm ertönen und die Information durch den Verschluss für Beförderungsgüter aufgenommen werden. Dies gibt dem Eigentümer oder Absender einer Ladung eine Information darüber, wann die Frachtsendung getrennt wurde und ermöglicht eine Kontrolle wie eine Frachtsendung gehandhabt wird.
  • Es werden nun bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung an einem Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 und 2 jeweils eine Front- und eine Rückansicht des Verschlusses für Beförderungsgüter gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 3 den Verschluss zusammengefaltet geschlossen zeigt;
  • 4 schematisch eine zweite Ausgestaltung des Verschlusses für Beförderungsgüter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 und 6 jeweils eine perspektivische Draufsicht und eine seitliche Schnittdarstellung einer dritten Ausgestaltung des Verschlusses für Beförderungsgüter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Ausführungsbeispiel des Reisepakets gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ein Ausführungsbeispiel der Schneidevorrichtung in dem Reisepaket zeigt.
  • In den Zeichnungen weist ein Verschluss für Beförderungsgüter 1 ein dauerhaft verschließbares Band 2 auf, das mit einem Datenträgerelement 3 verbunden ist. Das Band 2 und das Datenträgerelement 3 können als eine Pressform eines polymerischen Materials geformt werden. Das polymerische Material kann Nylon sein, obgleich andere Materialien verwendet werden können.
  • Das Band 2 umfasst eine Lasche 20 und ein Basiselement 21. Die Rückseite der Lasche 20 trägt Widerhaken 22, die in ein flexibles Sperrelement 23 eingreifen, das sich innerhalb eines Loches 24 im Basiselement 21 befindet, durch welches ein freies Ende der Lasche 20 geführt und befestigt werden kann. Die Lasche 20 kann durch geeignete Teile des Beförderungsgutes geführt werden, beispielsweise durch Zuglaschen in Doppelreißverschlüssen, so dass sie sicher verschlossen werden können.
  • Der Datenträger 3 weist auf seiner Vorderseite eine Fläche 31 zum Einführen eines Datenträgers, der den Namen und die Adresse einer Person trägt, auf. Diese Fläche 31 kann aus einer strukturierten Oberfläche des Datenträgerelementes gebildet sein, der geeignet ist, Schrift, z. B. durch einen Kugelschreiber, aufzunehmen. Wenn gewünscht, kann solche eine strukturierte Oberfläche mit einem Sicherheitsmuster bedruckt werden, das jeden Versuch des Löschens jedweder Schriftdaten auf dieser Oberfläche offensichtlich machen würde. Einen Hinweis auf die Art der Daten, die auf jeden Teil der Fläche zu schreiben ist, könnten beispielsweise in die Oberfläche des Trägers lasergeätzt („laser-etched") werden, beispielsweise durch Verwendung einer Maschine, die von Alltec UK Limited, Bracley Northants NN13 7BE, England unter der Bezeichnung FK25 Laser Marking System angeboten wird.
  • Alternativ kann ein Datenträger wie ein klebbares Etikett aus Papier oder anderem passenden Material angeboten werden. Solch ein Etikett kann separat zum Schreiben oder Drucken der Adressendetails ausgegeben werden oder die Adressendetails könnten auf dem Etikett vorgedruckt werden, beispielsweise durch eine Reiseagentur.
  • Die Daten tragende Markierungseinrichtung umfasst eine Gelenk- oder Faltlinie 32 und Druckknöpfe 33 und zusammenwirkende Löcher 34, durch die die Markierungseinrichtung gefaltet und geschlossen gehalten werden kann, um den Namen und die Adressendetails vor zufälligen Beobachtungen zu verdecken. Dies ist darauf ausgerichtet, eine weitverbreitete Angst zu zerstreuen, dass die Darstellung eines Namens und einer Adresse auf Gepäcketiketten fast eine Einladung an potentielle Diebe darstellt, dass jemandes Haus für einige Tage oder Wochen unbewohnt sein wird. Solch eine Faltlinie ist horizontal gezeigt. Von der Form des Datenträgers abhängend kann es passender sein, die Faltlinie vertikal auszubilden.
  • Wenn gewünscht, können die Druckknöpfe 33 mit Widerhaken versehen sein, damit die gefaltete Etikett permanent geschlossen wird. Dies ist insbesondere hilfreich, wenn es einen separaten Datenträger gibt, der in dem Etikett eingefaltet wird und der nur am Zielort des Ladungsstücks inspiziert werden braucht oder wo solch ein Datenträger einen Geldwert hat oder wo die Daten vertraulicher Natur sind.
  • Die Rückseite 35 des Datenträgers trägt geeigneterweise eine alphanumerische Zeichenkette wie sie in 36 angedeutet ist. Dies kann eine Zeichenkette sein, die einzigartig für ein bestimmtes Beförderungsgut ist oder eine Vielzahl von verschieden Verschlüssen für Beförderungsgütern kann mit der gleichen alphanumerischen Zeichenkette 36 hergestellt werden, die einzigartig für eine bestimmte Lieferung oder für einen Reisenden oder für eine Gruppe von Reisenden ist. So könnte beispielsweise eine Familie oder eine andere Gruppe von Reisenden, die einen Flug zur gleichen Zeit buchen, mit einer gemeinsamen alphanumerischen Zeichenkette 36 versehen werden. Solch eine alphanumerische Zeichenkette könnte als Referenzortsanzeiger verwendet werden, der auf einen Ort in einer Datenspeichereinrichtung mit weiteren Daten, die sich auf das Beförderungsgut oder die Güter beziehen, hinweist. Eine alphanumerische Zeichenkette wie 36 könnte in den Verschluss für Beförderungsgüter während seiner Herstellung eingepresst werden oder es kann in den Verschluss lasergeätzt („laser-etched") werden.
  • Die Rückseite 35 des Datenträgerelementes trägt geeignet eine maschinenlesbare Datenkette wie einem Streifencode 37. Dies kann wiederum eine Kette sein, die einzigartig für ein bestimmtes Beförderungsgut ist oder eine Vielzahl von verschiedenen Verschlüssen für Beförderungsgüter, kann mit dem gleichen Streifencode 37 hergestellt werden, der einzigartig ist für eine bestimmte Lieferung oder für einen Reisenden oder für eine Gruppe von Reisenden und wiederum kann ein solcher Streifencode als Referenzortsanzeiger verwendet werden, der den Ort in einer Datenspeichereinrichtung mit weiteren Daten, die sich auf ein Beförderungsgut oder -güter beziehen, hinweist. Alternativ kann ein solcher Streifencode eine Kodierung von Daten bezüglich eines bestimmten Fluges oder anderer Abflüge, auf die die Ladung gebucht war, sein. Ein solcher Streifencode kann auf dem Datenträger schon vorhanden sein, wenn er an den Kunden ausgegeben wird, oder er kann als klebbares Etikett angebracht werden, beispielsweise am Check-in-Schalter für Passagiere.
  • Solch eine alphanumerische Zeichenkette 36 oder ein Streifencode 37 oder beide, können auf der Rückseite des Datenträgerelementes dupliziert werden, so dass er oder sie von beiden Seiten des Verschlusses lesbar wären, wenn sein Datenträgerelement sich im geschlossenen Zustand, wie in 3 gezeigt, befindet.
  • Das Datenträgerelement kann auch ein Logo 38 einer Handelsorganisation tragen, beispielsweise einer Fluglinie oder eines Reiseveranstalters, in welchem Fall es als grobe Kennung für Reisegepäck dienen könnte. Solch ein Logo 38 könnte alternativ ein Werbespruch oder ein Markenzeichen sein, welches eher mit einer Werbekampagne als spezifisch mit der unternommenen Reise in Verbindung gebracht werden kann.
  • In 4 ist eine zweite Ausgestaltung des Verschlusses für Beförderungsgüter 1 gezeigt, der ein dauerhaft verschließbares Band 2 und einen Datenträger 3 umfasst, welche aus einem geeigneten polymerischen Material geformt wurden. Ein Streifen 38 eines leitenden Materials ist in die Lasche des Bandes 2 eingesetzt und läuft durch sie hindurch. Ein anderer Streifen 39 aus leitendem Material ist in das Basiselement 21 ebenso eingebaut, so dass, wenn ein freies Ende der Lasche durch ein Loch im Basiselement 21 geführt und befestigt wird, sich die zwei leitenden Streifen 38, 39 miteinander verbinden. Dadurch wird eine Leiterbahn geformt.
  • Eine entfernbare intelligente Chipkarte 40 kann an den Datenträger 3 durch das Einschnappen von Löchern in der intelligenten Chipkarte 40 in leitende Knöpfe 33 auf dem Datenträger 3, angebracht werden. In der intelligenten Chipkarte 40 ist ein elektronischer Chip 41 eingebaut, der eine zentrale Prozessoreinheit, einen Takt, einen ausschließlich lesbaren Speicher („read only memory") und einen Direktzugriffspeicher („random access memory") beinhaltet. Die Chipkarte 40 wird durch eine Solarzelle 42 mit Energie versorgt.
  • Zwei der leitenden Knöpfe 33 im Datenträger 3 sind mit den Streifen aus leitendem Material 38, 39 elektrisch verbunden. Zwei weitere sind mit einer Steckdose im Beförderungsgutbehälter durch einen Stecker 43 elektrisch verbunden. Auf diese Art und Weise kann die intelligente Chipkarte mit den leitenden Streifen kommunizieren und mit der assoziierten Elektronik auf dem Beförderungsgutbehälter kommunizieren und diese kontrollieren.
  • Die assoziierte Elektronik kann ein Standortbestimmungssystem (beispielsweise GPS), ein Radiofrequenzsender und einen Radiofrequenzempfänger über einen Bus beinhalten. Es umfasst auch einen Beschleunigungsmesser, einen Radioalarm, einen Tonalarm und eine lichtemittierende Diode (LED). Diese Elektronik wird durch eine separate Batterie, die sich auch im Beförderungsgutbehälter befindet, mit Energie versorgt.
  • Wenn der Verschluss für Beförderungsgüter 1 an dem Beförderungsgutbehälter angeschlossen wird, sendet er ein Ansteuersignal an die assoziierte Elektronik, um die assoziierte Elektronik anzuschalten.
  • Der Direktzugriffspeicher wird vor Verschließen des Verschlusses für Beförderungsgüter programmiert. Der Frachtabsender (oder alternativ die Reiseagentur für Passagiergepäck) gibt die die Ladung betreffenden Details auf einem Personalcomputer (PC) ein, auf dem eine geeignete Datenbank, eine Kodierungs- und eine Verfolgungssoftware laufen. Dieser PC steuert den Radiofrequenzsender, der zur Kommunikation mit einer handhaltbaren, tragbaren Einrichtung verwendet wird.
  • Daten die eine große Anzahl von Beförderungsgutbehältern betreffen, können auf die tragbare elektronische Einrichtung herunter geladen werden. Diese beinhaltet einen Sender der wiederum zum Senden eines kodierten Signals zu einem Empfänger auf einem bestimmten Beförderungsgutbehälter verwendet wird. Sobald der Verschluss für Beförderungsgüter 1 an dem Beförderungsgutbehälter angebracht wurde, kann die eingesteckte handhaltbare elektronische Einrichtung zum Senden von Daten, die den Beförderungsgutbehälter betreffen, zum Direktzugriffspeicher in der elektronischen Chipkarte 41 verwendet werden.
  • Ein Lagerarbeiter verwendet die handhaltbare elektronische Einrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals, welches an den Verschluss für Beförderungsgüter übermittelt wird. Das Signal beinhaltet Daten, die es als ein Programmierungssignal für einen bestimmten Verschluss für Beförderungsgüter identifizieren. Nach Empfang wird dies in der CPU dekodiert und wenn der Verschluss für Beförderungsgüter der vom Signal bestimmte ist, werden die Daten, die sich im Signal befinden, durch die CPU in den Direktzugriffspeicher geschrieben. Diese Daten umfassen den Namen und die Adresse des Eigentümers der Ladung, den Absender und den Empfänger wie auch Details der Route, die die Ladung nehmen wird. Die Namen und Adressen der Firmen, die für den Transport der Ladung verantwortlich sind, sind auch in den Direktzugriffspeicher geschrieben, zusammen mit Details jedes anderen Verschlusses für Beförderungsgüter, der mit dem Container zusammen versandt wurde. Der Zeitrahmen der Reise mit allen verschiedenen Abschnitten bildet einen Teil der übermittelten Daten. Des Weiteren sind der Inhalt des Behälters, die Natur des Inhaltes und jede spezielle Instruktion zum Umgang mit selbigem in den Direktzugriffspeicher geschrieben. Die Chipkarte 41 kann so programmiert werden, dass sie die Natur des Inhaltes überprüft und eine LED erleuchtet, wenn die Ladungsinhalte gefährlich sind. Wenn der Inhalt verderblich ist, wird das Verfallsdatum von der Chipkarte 41 notiert und ein Ereignisauslöser für einen Alarm so gesetzt, dass der Summer ertönen kann, wenn der Inhalt zulange aufgehalten wird.
  • Der Lagerhausarbeiter verschließt dann den Verschluss für Beförderungsgüter und drückt einen Knopf auf der intelligenten Chipkarte nieder, um Sicherheitseigenschaften auf dem Verschluss für Beförderungsgüter 1 zu aktivieren. Der Verschluss für Beförderungsgüter 1 startet dann seine Antisabotage- und Verfolgungsoperation, die weiter unten beschrieben werden. Alternativ kann die intelligente Chipkarte 40 durch das Falten des Datenträgers 3 und die Verbindung der leitenden Knöpfe 33 mit den jeweiligen Paaren von Metallknöpfen auf der anderen Hälfte des Datenträgers 3 aktiviert werden. Diese können eine Leiterbahn bilden, die den Widerstand zwischen den leitenden Knöpfen 33 so ändert, dass er von der CPU detektiert werden kann.
  • Beim Verschließen des Verschlusses für Beförderungsgüter wird die Existenz der Leiterbahn, die durch die leitenden Streifen 38, 39 gebildet wird, ebenfalls von der Chipkarte auf dem Datenträger registriert.
  • Der Beförderungsgutbehälter wird dann versandt. Die erste Transportfirma übermittelt ein kodiertes Signal auf die Chipkarte, wenn ihr der Beförderungsgutbehälter übergeben wird. Ähnlich registriert die zweite Transportfirma ihre Verantwortung für die Ladung auf dem Chip. Der Chip speichert das Datum und die Zeit der Übergabe. Der Chip vergleicht regelmäßig das momentane Datum und die Zeit mit dem erwarteten Datum und der Zeit zur Beendigung des Abschnitts der Reise und mit einem Verfallsdatum, wenn die Waren verderblich sind. Wenn diese einen vorbestimmten Betrag übersteigen, wird ein Alarm generiert.
  • Mitarbeiter der Transportfirma können die Details der Beförderungsgutbehälter, die sie tragen, erfassen. Ein kleiner Personalcomputer wird zur Erzeugung eines Aktivierungssignals verwendet, welches von allen Verschlüssen für Beförderungsgüter erkannt wird. Bei Aussendung dieses Signals lädt der Verschluss für Beförderungsgüter ausgewählte Felder ihrer Daten über den elektronischen Sender auf den Personalcomputer herunter. Wenn der Verschluss für Beförderungsgüter verspätet ist, oder verloren gegangen ist, wird bei Aktivierung auch ein Alarm ertönen.
  • Während der Reise misst der Chip auch kontinuierlich die Spannung an der Leiterbahn. Eine unerwartete Trennung der Leiterbahn verursacht eine Leiterbahnunterbrechung. Der Chip konsultiert dann das GPS-System. Wenn er sich an seinem Bestimmungsort befindet, wird der Summer nicht ertönen. Anderenfalls ist es wahrscheinlich, dass an dem Verschluss für Beförderungsgüter herumhantiert wurde und der Chip aktiviert den Summeralarm und die lichtemittierende Diode blinkt an und aus. Es wird ebenso ein Funkalarm aktiviert, der jede Empfangseinheit über seinen Ort informiert und darüber das an ihm herumhantiert wurde.
  • Alternativ kann ein Alarm ertönen, wenn der Chip kein kodiertes Signal empfangen hat, das darauf hinweist, dass der Zielort erreicht wurde.
  • Neben der Summeralarmfunktion verwendet der Chip das GPS-System zur Bestimmung seiner Position und erzeugt kontinuierlich ein Signal, das diese Information enthält. Eine beunruhigte Person kann eine geeignete Empfangseinrichtung zur Lokalisierung der verlorenen oder sabotierten Ladung verwenden.
  • Eine andere Verwendung der assoziierten Elektronik ist, ein so genanntes Kameradensystem („buddy system") zu leisten. Ein Sender sendet kontinuierlich oder mit Unterbrechungen ein kodiertes Signal, welches einzigartig für einen bestimmten Verschluss für Beförderungsgüter ist. Dies kann durch einen Empfänger in in der Nähe befindlichen, ähnlich ausgestatteten Verschlüssen für Beförderungsgüter aufgenommen werden. Der Chip registriert regelmäßig, beispielsweise alle fünf bis zehn Minuten, einkommende Signale und vergleicht sie mit im Speicher gespeicherten Kodierungen, die begleitende Beförderungsgutbehälter identifizieren. Wenn ein Beförderungsgutbehälter für drei aufeinander folgende Abfragen nicht anwesend ist, aktiviert der Chip den Summeralarm. Ein weniger aufdringlicher Alarm als im Sabotagefall ertönt und der Alarm kann durch Herunterdrücken des Knopfes dreimal hintereinander in schneller Aufeinanderfolge ausgeschaltet werden. Der Chip speichert Informationen bezüglich wann es getrennt wurde und wann es wieder mit Verschlüssen für Beförderungsgüter vereinigt wurde, im Direktzugriffspeicher.
  • Gemessene und übermittelte Daten vom Beschleunigungssensor werden ebenso vom elektronischen Chip 41 gespeichert. Sie können zur Vergewisserung verwendet werden, ob die Fracht einer groben Handhabe ausgesetzt wurde.
  • Am Bestimmungsort aktiviert der Empfänger der Beförderungsgutbehälter den Verschluss und lädt jede Information, die sich auf Details der Reise beziehen, auf ein zentrales Datenbanksystem herunter. Der Empfänger erzeugt ein kodiertes Signal, welches, wenn es von den Beförderungsgutbehältern empfangen wird, die Sicherheitseigenschaften deaktiviert. Auf diese Weise kann die Ladung einfach und bequem gesichert werden und die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsproblemen und anderen Pannen verringert werden. Außerdem kann jede tatsächliche Panne schnell und einfach registriert werden, welches eine große Unterstützung ist, um Abhilfe zu schaffen und Schuldige zu verfolgen und zu bestimmen.
  • 5 und 6 zeigen schematisch eine dritte Ausgestaltung des Verschlusses für Beförderungsgüter, die einige weitere innovative strukturelle Eigenschaften zeigen. Wie am besten in 5 gesehen werden kann, ist die Lasche 20 des Bandes 2 von ausgedehnter zylindrischer Gestalt und die Widerhaken 22 sind jeweils aus kegelstumpfartigen Rippen, die sich um den Zylinder herum erstrecken, gebildet. Diese Widerhaken 22 greifen in die jeweiligen kreisförmigen Vorsprünge im Sperrelement 23 ein, wenn der Stiel 20 in ein Loch 24, das sich im Sperrelement 23 befindet, eingeführt wird.
  • Sobald der Stiel 20 durch das Sperrelement 23 geführt wurde, wird es von allen Seiten von dem Sperrelement gehalten und ist daher schwierig zu entfernen. Wie am besten in 6 gesehen werden kann, überschreitet die Länge zwischen dem Sperrelement 23 und der Spitze des Loches 24 die Länge eines Widerhakens 22, so dass ein eingerasteter Widerhaken 22 nicht mechanisch aus der Sperreinrichtung 23 befreit werden kann.
  • In Axialrichtung von den Widerhaken 22 zum Etikettenende 21 des Stiels 20 entfernt gibt es eine Öse 45. Die Öse 45 ist ein Formzylinder mit einem größeren Durchmesser als der Stiel 20. Er tritt aus dem Stiel 20 mit im Wesentlichen 90° hervor. Wenn der Stiel 20 in das Loch 24 eingeführt und durchgezogen wird, bis alle Widerhaken 22 eingerastet und durch das Sperrelement hindurchgeführt worden sind, greift die Öse 45 in das Sperrelement 23 ein.
  • Die Öse 45 verhindert eine weitere Bewegung des Stiels 20 durch das Loch 24, da die Einführkraft über dem Durchmesser der Öse 45 auf die äußeren Ecken des Sperrelementes 23 übertragen werden.
  • In Axialrichtung von der Öse 45 und den Widerhaken 22 zum Etikettenende 21 des Stiels 20 entfernt gibt es eine geformte Verjüngungsformation 46. Diese Verjüngungsformation 46 ist ein Zylinder mit einem kleineren Durchmesser als der Großteil des Stiels 20 und limitiert daher die maximale Druckkraft, die auf den Stiel 20 angewandt werden kann, bevor eine plastische Deformation oder ein Bruch der Verjüngung 46 auftritt. Es bildet einen Schwächebereich in dem Stiel. Jede Deformation oder der Bruch des Stiels 20 würde darauf hindeuten, dass an dem Verschluss für Beförderungsgüter herumhantiert wurde.
  • Die Platzierung der Verjüngung 45 zwischen der Öse 45 und dem Etikett bedeutet, dass keine hohe Kraft auf die Verjüngung 46 wirkt, wenn der Benutzer die Widerhaken 22 durch das Sperrelement 23 führt. Jeder Versuch, diesen Prozess umzukehren, würde jedoch zum Einsatz einer Rückzugskraft auf die Verjüngung 46 führen, welche so gestaltet ist, dass sie bricht, wenn die Rückzugskraft über einem vorbestimmten Wert liegt.
  • Wie am besten in 6 gesehen werden kann, ist die Reduzierung des Durchmessers des Stiels 20, der die Verjüngung 46 bildet, symmetrisch mit Bezug auf den Durchmesser des Stiels 20.
  • Der mittlere Bereich des Datenträgerelementes umfasst ebenso einen Schwächebereich 47. In diesem Schwächebereich 47 ist die Dicke des Datenträgeretikettes 3 reduziert. Das Datenträgeretikett 3 kann daher einfach gefaltet werden, wobei die Faltung in dem Schwächebereich 47 vorgenommen wird. Diese Faltung kann durch das Einführen von Knöpfen 33 in Löcher 34 gesichert werden.
  • Der Schwächebereich 47 ist nicht symmetrisch. Die Verringerung der Dicke tritt auf der Fläche auf, die die äußere Fläche des Datenträgeretiketts bildet, wenn es gefaltet ist. Der Benutzer wird daher feststellen, dass das Etikett zur Bedeckung jeder persönlichen Information, die auf seine Innenseite angebracht ist, sich natürlich zusammenfaltet.
  • Der Schwächebereich 47 kann in jedem Winkel zum Hauptteil des Etiketts 3 durch entsprechende Anbringung der Knöpfe 33 und Löcher 34 orientiert sein.
  • Man kann sich vorstellen, dass solche Verschlüsse für Beförderungsgüter Reisenden in Paketen zugeführt werden können, die eine Nummer enthalten, die sich auf die Anzahl der zusammenreisenden Personen bezieht, wobei genügend für die Hin- und Rückreise und optional zusätzliche Verschlüsse vorgesehen sind, wenn in letzter Minute das Gepäck wieder geöffnet wird und um den Kauf von zusätzlichen Gepäckstücken zu erlauben.
  • Die Verwendung von Verschlüssen für Beförderungsgüter gemäß der Erfindung, im Speziellen für das Gepäck von Flugreisenden, stellt ein einfaches und effektives Mittel zur Abschreckung von unautorisiertem Herumhantieren an dem Gepäck zu jeder Zeit zwischen dem eigentlichen Verschluss des Gepäcks und dem Wiedererlangen des Gepäcks nach der Reise dar.
  • Angesichts der großen Anzahl von verschiedenen Farben, in denen der Gepäckverschluss aus polymerischem Material geformt werden kann, der groflen Anzahl von Logos, die eingearbeitet werden können, und der großen Anzahl von alphanumerischen Sequenzen, die aufgebracht werden können, kann man sich vorstellen, dass das Brechen und das Ersetzen des Verschlusses mit einem offenbar identischen Verschluss den Kriminellen vor unüberwindbare Schwierigkeiten stellt. Wenn der Verschluss nicht ersetzt würde, würde seine Abwesenheit unmittelbar offensichtlich werden, und die Tatsache, dass an dem Gepäckstück herumhantiert wurde, könnte unmittelbar der entsprechenden Stelle gemeldet werden.
  • Man wird auch einsehen können, dass die einzigartigen Kennungen von Gepäckstücken einem Datenspeicher zugeführt werden können, einschließlich Orts- und Zeitinformation zur Ermöglichung der Verfolgung des Gepäckstücks, beispielsweise im globalen Maßstab. Man kann sich vorstellen, dass die Daten oder einige der Daten im Internet zur Verfügung gestellt werden können, beispielsweise nach Bezahlung einer Gebühr, zur Ermöglichung der Verfolgung der Bewegung eines Gepäckstücks durch ihre Eigentümer.
  • 7 illustriert ein Reisepaket 50, welches eine Brieftasche 51 umfasst, die eine Vielzahl von Gepäckverschlüssen 52 hält, ein Reisedokument 52, hier dargestellt durch ein Ticket, und eine optionale Schneidevorrichtung 54 für Gepäckbänder. Die Scheidevorrichtung 54, die auch in 8 gezeigt ist, umfasst ein Griffteil 55 und eine Spitze 56, welche einen Einschub 57 definiert, an dessen Basis sich ein Schneideblatt 58 befindet, gegen welches ein zu schneidender Gegenstand durch eine Feder 59 gedrückt werden kann.

Claims (31)

  1. Verschluss für Beförderungsgüter (1) zum Versiegeln eines Beförderungsguts in einem geschlossenen Zustand, der ein Band (2) und ein Datenträgerelement (3) umfasst, wobei das Band (2) dauerhaft schließbar in dem Sinn ist, dass es, sobald es geschlossen ist, nicht einfach ohne es zu zerstören geöffnet werden kann, und zum Befestigen des Datenträgerelements (3) an dem Gepäckstück geeignet ist, wobei das Datenträgerelement (3) eine Markierung mit einem mittleren Schwächebereich (32) aufweist, an welchem es faltbar ist.
  2. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 1, wobei eine lösbare Schnappverschlusseinrichtung (33, 34) zum Halten des faltbaren Datenträgerelements (3) in einem gefalteten Zustand vorgesehen ist.
  3. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 1 oder 2, wobei manche oder alle der Daten in der Form von einem oder mehreren optisch lesbaren Zeichen (36) vorliegen.
  4. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei manche oder alle der Daten in einer maschinenlesbaren Form (37) vorliegen.
  5. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Band (2) einen Stiel (20) und ein Element (21) mit einer Öffnung (24) umfasst, in welche der Stiel eingesetzt werden kann, wobei der Stiel (21) und die Öffnung (24) zusammenwirkende Oberflächenausbildungen (22) umfassen, welche zur Ermöglichung eines Einsetzens des Stiels in die Öffnung und zum sich Widersetzen gegen ein Herausziehen des Stiels aus der Öffnung geeignet und angeordnet sind.
  6. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 5, wobei der Stiel einen Schwächebereich (47) umfasst.
  7. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 6, wobei die Grenzzugfestigkeit des Schwächebereichs (47) niedriger ist als die Kraft, welche erforderlich ist, um den Stiel (20) aus der Öffnung (24) herauszuziehen.
  8. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei der Stiel (20) eine Anschlageinrichtung (45) umfasst, welche zur Begrenzung eines Einsetzens des Stiels (20) in die Öffnung (24) geeignet ist.
  9. Verschluss für Beförderungsgüter nach Ansprüchen 5 bis 8, wobei die Oberflächenausbildungen (12) eine Reihe von Rippen (27) umfassen, die sich in Axialrichtung in regelmäßigen Abständen, befinden, und diese Rippen von generell sägezahnartigem Profil sind.
  10. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 9, wobei die Rippen sich um den Stiel (20) in einer im Wesentlichen kreisartigen Weise erstrecken.
  11. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 9 oder 10, wobei die zusammenwirkende Oberflächenausbildung (23) auf der Öffnung (24) zu jedem Ende dieser Öffnung um einen Betrag entfernt ist, welcher größer ist als der Axialabstand der Rippen.
  12. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 11, wobei der Stiel (20) und das Datenträgerelement (3) gebildet sind aus einem Integralformteil aus einem Thermoplastmaterial.
  13. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das gefaltete Datenträgerelement (3) eine Tasche zum Halten eines entfernbaren Datenträgers (41) bildet.
  14. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, der eine elektronisch lesbare Speichereinrichtung (41) umfasst, welche zum Speichern von Daten geeignet ist.
  15. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 14, wobei der Verschluss (1) einen Transponder beinhaltet, welcher zum Aussenden eines Identifikationssignals geeignet ist.
  16. Verschluss für Beförderungsgüter nach Ansprüchen 14 oder 15, wobei ein derartiger Verschluss für Beförderungsgüter einen Transponder beinhaltet, welcher zum Aussenden eines Identifikationssignals und eines Ortssignals geeignet ist.
  17. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16, wobei die Speichereinrichtung ein magnetisches Speichermedium umfasst.
  18. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17, wobei die Speichereinrichtung programmierbar ist.
  19. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 18, wobei der Verschluss für Beförderungsgüter (1) zusammenarbeitend verbunden ist mit: einem Sender, welcher geeignet ist zum Aussenden eines Datensignals; einem Empfänger, welcher geeignet ist zum Empfangen eines Datensignals einem Takt; und einem Prozessor, welcher geeignet ist zum Steuern des Senders, des Takts und der Speichereinrichtung.
  20. Verschluss für Beförderungsgüter nach Anspruch 19, wobei der Takt, der Prozessor und die Speichereinrichtung sich in einer integrierten Schaltung befinden und die integrierte Schaltung sich auf einer intelligenten Chipkarte (40) befindet, wobei die intelligente Chipkarte (40) ferner eine Eingangs- und eine Ausgangseinrichtung umfasst.
  21. Verschluss für Beförderungsgüter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschluss für Beförderungsgüter (1) eine von einem Auslöser ansteuerbare Signalisierungseinrichtung umfasst.
  22. Verschluss für Beförderungsgüter nach Ansprüchen 13 und 14, wobei der entfernbare Datenträger (3) eine integrierte Schaltungseinrichtung umfasst.
  23. Reisepaket (50), umfassend ein Reisedokument (53) und mindestens einen Verschluss für Beförderungsgüter (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  24. Reisepaket nach Anspruch 23, wobei das Reisedokument (53) ein Reiseticket ist.
  25. Reisepaket nach Ansprüchen 23 oder 24, wobei das Reisepaket eine Schneidvorrichtung (38) zum Schneiden des Bands (2) umfasst.
  26. Beförderungsgut, zwei Komponenten umfassend, welche relativ zueinander zum Öffnen des Gepäckstücks bewegbar sind, und einen Verschluss für Beförderungsgüter (1) zum Versiegeln des Gepäckstücks in einem geschlossenen Zustand, wobei der Verschluss für Beförderungsgüter (1) einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 22 entspricht.
  27. Beförderungsgut nach Anspruch 26, wobei mindestens eine der relativ bewegbaren Komponenten an einem Schieber eines Reißverschlusses befestigt ist.
  28. Sicherheitssystem für Beförderungsgüter, eine Speichereinrichtung umfassend, welche zum Speichern von Daten ein Beförderungsgut und einen Verschluss für Beförderungsgüter (1) betreffend geeignet ist, ein Band (2) und einen Datenträger (3) umfassend und entsprechend einem beliebigen der Ansprüche 14 bis 22, wobei der Datenträger (3) einen Referenzortsanzeiger trägt, welcher die Adresse anzeigt, in der Speichereinrichtung (41), von Daten, welche zu dem Beförderungsgut gehören, an welchem der Datenträger (3) befestigt ist bzw. befestigt werden soll.
  29. Sicherheitssystem für Beförderungsgüter nach Anspruch 28, wobei die Speichereinrichtung einen Computer umfasst und der Verschluss für Beförderungsgüter (1) eine wiederprogrammierbare Speichereinrichtung (41) umfasst und eine Einrichtung zum Übertragen von Daten zwischen dem Computer und der Speichereinrichtung (41) des Verschlusses für Beförderungsgüter (1) vorgesehen ist.
  30. Sicherheitssystem für Beförderungsgüter nach Anspruch 29, wobei der Verschluss für Beförderungsgüter (1) ferner eine Aktiviereinrichtung für die Speichereinrichtung und eine Deaktiviereinrichtung für die Speichereinrichtung umfasst, um die Zeitspanne zu definieren, in welcher Daten aufgezeichnet werden können.
  31. Sicherheitssystem für Beförderungsgüter, eine Vielzahl von Gepäckverschlüssen (1) nach Anspruch 19 oder 20 umfassend, welche jeweils an ein jeweiliges Beförderungsgut, das einen Teil einer Beförderungsgutlieferung beinhaltet, wobei jeder Sender, jeder Empfänger, jeder programmierbare Speicher, jeder Takt und jeder Prozessor getrennt entweder mit dem Verschluss für Beförderungsgüter (1) oder mit dem Beförderungsgut verbunden sind und das System periodisch bestätigt, dass jedes Beförderungsgut zusammen mit dem Übrigen der Beförderungsgutlieferung verbleibt, diese Information speichert und eine Anzeige liefert, wenn die Beförderungsgutlieferung nicht mehr vollständig ist.
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