DE60005740T2 - Handreinigungsinstrument und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handreinigungsinstrument für die Küretage und die Reinigung von anatomischen Gängen und Hohlräumen.
  • Dieses Instrument ist besonders für die Reinigung der Gehörgänge angepasst.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf das Verfahren zur Fabrikation dieses Reinigungsinstruments.
  • Für Gesundheitspflegefragen ist es notwendig, den im Gehörgang der Ohren enthaltenen Ohrenschmalz zu entfernen.
  • Dafür benutzt man gewöhnlicherweise ein Reinigungsinstrument wie das sogenannte "Wattestäbchen".
  • Ein Wattestäbchen ist eine aus einem halbsteifen Stäbchen bestehende Vorrichtung, das an seinen beiden Enden je einen Wattetupfer aufweist.
  • Beim Reinigen wird das Wattestäbchen in den Gehörgang einführt.
  • Hierauf wird dann eine Drehbewegung angewendet, indem man mit dem Wattetupfer die Wände der Gehörgänge reinigen kann. Jedoch haben die Wattestäbchen einen Nachteil.
  • In der Tat weist der an der Spitze des Stäbchens aufgesetzte Wattetupfer einen leicht ovalen axialen Schnitt auf.
  • Das runde und verhältnismäßig dicke Ende des Wattetupfers neigt dazu, einen Teil des Ohrenschmalzes in das innere des Gehörganges hineinzustossen.
  • Der so hineingestossene Ohrenschmalz sammelt sich an, indem sich progressiv ein Stopfen bildet, der teilweise eine Taubheit verursachen kann.
  • Um dieses Nachteil zu beheben, zeigt die französische Patentoffenbarung Nr. 2.760.633 ein Handreinigungsinstrument in der Art eines Ohrenreinigungsmittels, wodurch es ermöglicht wird, den an den Wänden des Gehörgangs angesetzten Ohrenschmalz zu entfernen.
  • Das Instrument ist aus einem Handreinigungsstäbchen gebildet und weist an mindestens einem seiner Enden ein Reinigungsmittel in Form eines Knollens auf.
  • Das Reinigungsmittel setzt sich aus einer Mehrzahl von Lamellen zusammen, die an einem ihrer Enden miteinander verbunden sind, wobei ihr anderes Ende an der Spitze des Stäbchens befestigt ist.
  • Diese Lamellen weisen Kanten auf, bei denen die Angriffsränder als Schaber ausgebildet sind.
  • Die Lamellen sind in Plastikmaterial ausgeführt oder analog dazu sind sie verhältnismäßig geschmeidig.
  • Wenn also der Benutzer das Instrument in seinen Gehörgang einführt, so verformen sich die Lamellen elastisch, um sich perfekt an die Formen und Masse des Gehörgangs anzupassen. Diese Wirkung vergrössert sich, wenn die Spitze des Instruments, die der Lamellengruppe entspricht, gegen ein Hindernis oder eine Querwand des Gehörgangs stösst.
  • Der Benutzer drückt nun auf das Stäbchen und führt damit eine Drehbewegung durch, wobei mit den Lamellenspitzen an den Wänden des Gehörgangs geschabt und dort die Ohrenschmalzansätze gelöst werden können.
  • Wenn der Benutzer das Reinigungsinstrument zurücknimmt und seine Drehbewegung verfolgt, so werden die vorher abgelösten Ohrenschmalzansätze durch die Wirkung der Wendebewegung, die durch die Bildung des Lamellenknollens zustande kam, zum Ausgang befördert, und die dazu fähig sind, sich durchzubohren oder sich zu verdrehen.
  • Dieses Reinigungs- und Schabinstrument weist sehr interessante Vorteile im Vergleich zu einem klassischen Wattestäbchen auf.
  • Sein Fabrikationsverfahren wurde jedoch nicht in dieser Patentanmeldung beschrieben.
  • Um einen kommerziellen Erfolg zu erzielen, sollte ein Handreinigungsstrument für Gehörgänge einen sehr niedrigen einheitlichen Verkaufspreis haben.
  • Seine Benutzung ist in der Tat einmalig und von kurzer Dauer.
  • Außerdem ist es auf dem Markt mit den klassischen Wattestäbchen in Konkurrenz, bei denen der einheitliche Verkaufspreis extrem niedrig ist.
  • Jeder Bestandteil des Selbstkostenpreises wirkt sich direkt auf den Verkaufspreis aus, müsste dann noch überprüft werden, um auf einen Minimalpreis reduziert zu werden.
  • Die Auswahl an Rohmaterial und des Fabrikationsverfahrens sollte als Priorität bei dieser Einschränkung berücksichtigt werden.
  • Das Fabrikationsverfahren sollte einfach sein können, um leicht mechanisiert und automatisiert werden zu können. Die Maschinen-Kosten und die Anzahl von notwendigen Bedienern sollten ebenfalls niedrig sein.
  • Die Etappen des Verfahrens sollten schnell verlaufen und ihre Anzahl verringert sein, um die einheitliche Fabrikationszeit und folglich den einheitlichen Selbstkostenpreis zu verkürzen.
  • Das in der französischen Patentanmeldung FR 2.760.633 beschriebene Reinigungsinstrument besitzt eine wenig an eine industrielle Fabrikation angepasste Struktur.
  • Das Reinigungsmittel weist in der Tat von aussen her sehr wenig zugängliche Hohlteile auf, die ein Anformungsverfahren sehr kompliziert, geradezu unmöglich machen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0.875.221 schlägt ein Fabrikationsverfahren für dieses Reinigungsinstrument vor. Im Laufe einer ersten Etappe wird mittels einer Anformungs-Spritze das verlängerte Stäbchen an seinem Ende oder an seinen Enden durch die Lamellen-Schaber hergestellt.
  • Verlängerungen in Form von Halmen sind am anderen Ende der Lamellen vorgesehen.
  • Im Laufe einer zweiten Etappe werden diese Halme zusammengefasst, um das Ende der Lamellen zusammenzufassen.
  • Die Lamellen werden danach in Form gebracht und durch Schweißung verbunden.
  • Die Halme werden nun geschnitten und abgetrennt.
  • Dieses Verfahren wird in mehreren Etappen durchgeführt und erfordert eine bedeutende und aufwendigere Ausstattung über die Spritzgussform hinaus.
  • Nach der Formung müssen die Lamellen zusammengefasst, ihnen die Form eines Knollens gegeben werden, sie müssen mit Hilfe eines erwärmenden Werkzeugs geschweisst werden, dann die unnötigen Halme geschnitten werden.
  • Die Automation eines solchen Verfahrens ist nicht leicht und wird in den Kosten für die Ausrüstung, für Personal und für eine verhältnismäßig wichtige Unterhaltung wiedergegeben.
  • Außer der Tatsache dieser Etappenfolge, ist die einheitliche Fabrikationszeit verhältnismäßig lang, was noch die Fabrikationskosten erhöht.
  • Das Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Handreinigungsstrument zu liefern, das alle in der französischen Patentanmeldung FR 2.760.633 beschriebenen Vorteile aufweist, jedoch eine viel besser an ein industrielles Fabrikationsverfahren angepasste Struktur besitzt.
  • Wenn es in der Tat in Benutzungsposition ist, enthält das erfindungsgemäße verbesserte Instrument, wie das vorherige Instrument, ein als Knollen ausgebildetes Reinigungsmittel mit geschmeidigen Schabelamellen, wodurch es ermöglicht wird, den Ohrenschmalz des Gehörgangs zu lösen und es durch wendelartige Führung dank einer Einbohrung oder Verdrehung ihrer Lamellen auszubringen.
  • Die Struktur des erfindungsgemäßen Reinigungsinstruments ist jedoch eine solche, dass sie viel leichter zu fertigen ist.
  • Das Instrument enthält keine Hohlfläche oder schwer zu formende Form.
  • Es ist aus einem einzigen Material und einem einzigen Stück hergestellt.
  • Es kann ohne Schwierigkeiten in einem einzigen Schritt durch ein Spritzformungsverfahren hergestellt werden. Dieses Verfahren, das Berufsmenschen bekannt ist, kann leicht automatisiert sein.
  • Das Verfahren enthält nur eine einzige Etappe, die einheitliche Fabrikationsgeschwindigkeit wird weit erhöht im Vergleich zu dem vorher beschriebenen Verfahren.
  • Man kann somit den einheitlichen Selbstkostenpreis eines solchen Reinigungsinstrumentes sehr stark herabsetzen und ihn im Vergleich zu einem klassischen Wattestäbchen konkurrenzfähig machen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Reinigungsinstrument zu liefern, das gleichzeitig die Vorteile des Wattestäbchens und des Instrumentes mit den Schabelamellen der Patentanmeldung FR 2.760.633 besitzt.
  • Um diese Ziele zu erreichen, ist das Handreinigungsstrument gemäß der vorliegenden Erfindung mit den folgenden Mitteln versehen.
  • Das Instrument ist aus einer einzigen Halterung durch ein rohrförmiges Stäbchen gebildet, wobei mindestens eines der Enden durch zwei Halbschalen verlängert ist, zum Beispiel identisch miteinander durch Scharnier gegliedert, d.h. durch ein Achssegment.
  • Indem man das Scharnier biegt, können die zwei Halbschalen aufeinander gesetzt werden, wobei sie eine komplette Schale in Form eines Knollens bilden.
  • Das Reinigungsinstrument wird durch Einrasten oder Kraftaufbringen des Achssegmentes in dieser Position in einem Längsschnitt des Stäbchens gehalten.
  • Jede Halbschale besteht aus mehreren miteinander an ihren Enden verbundenen Längslamellen.
  • Diese Lamellen weisen Kanten auf, bei denen die Angriffsränder als Schabespitzen ausgebildet sind.
  • Nach der Formungsetappe, erhält man ein Instrument, das zwei offene Halbschalen aufweist, die eventuell so verkauft werden können wie sie sind.
  • Um das Instrument in die Gebrauchsposition zu versetzen, braucht man nur das Scharnier zu biegen und das Achssegment einzurasten.
  • Diese sehr einfache Handhabung kann von dem anfänglichen Fabrikanten, durch einen Vermittler oder durch den Benutzer selbst ausgeführt werden.
  • Wenn das Reinigungsinstrument in die Benutzungsposition versetzt worden ist, so besitzt es eine Struktur als knollenartiger Lamellenschaber, die denen des in der Patentanmeldung FR 2.760.633 beschriebenen Instrumentes ähnlich sind.
  • Es weist also dieselben Betriebsvorteile wie dieses Instrument auf.
  • Das verbesserte Reinigungsinstrument weist darüberhinaus ein zusätzliches Vorteil auf.
  • Der Innenraum des Reinigungsknollens ist frei und nach der Fabrikation erreichbar, soweit die zwei Halbschalen nicht verschlossen worden sind.
  • Dadurch ist es möglich, von dort ein Produkt weiterzuplazieren.
  • Man kann so zum Beispiel im Innern des Reinigungsmittels eine Kapsel ansetzen, die ein trockenes absorbierendes oder imprägniertes Produkt freigibt, zum Beispiel einen saugfähigen Watte- oder Zellstofftampon.
  • Dieser Tampon gestattet die vollständige Reinigung des Gehörganges, indem man der über Lamellen durchgeführten Reinigung die Freisetzung einer Flüssigkeit und eine der Wattestäbchen ähnlichen Reinigung und eine Flüssigkeitaufsaugung, Abläufe oder anderes hinzufügt.
  • Das erfindungsgemäße verbesserte Reinigungsinstrument vereinigt somit die Vorteile des Wattestäbchens und des vorher beschriebenen Reinigungsinstruments.
  • Dieser Tampon kann ebenfalls im Fabrikationsstadium des Reinigungsinstruments oder knapp vor dessen Benutzung mit einer aktiven Lösung imprägniert werden, zum Beispiel durch Wässerung der Schale durch den Benutzer wird der Tampon in der aktiven Lösung eingeschlossen.
  • Man kann die Benutzung von sehr variierten Lösungen ins Auge fassen, die zum Beispiel eine Reinigungs-, Spülungs-, Desinfektions-, Behandlungsaktivität gegen eine beliebige Affektion haben können.
  • Wenn man das Reinigungsmittel in den zu reinigenden Gehörgang einführt, so glätten sich die geschmeidigen Lamellen, um sich den Massen des Gehörganges anzupassen.
  • Ebenfalls wird die Spitze der Schale beim Stossen gegen ein festes Hindernis oder auf eine Querwand zerdrückt.
  • Der Innenraum des Knollens verkleinert sich nun und die Lamellen üben einen Druck auf den imprägnierten Tampon aus. Die aktive Lösung wird so in dem Gehörgang, den sie mit einem wahrnehmbaren einheitlichen Überzug im Verlauf der Drehvorgänge und der Fortbewegung des Reinigungsinstruments bedeckt, freigesetzt.
  • Man kann sich nach diesem Prinzip von sehr zahlreichen Varianten zum Beispiel ein Instrument mit einer Schaberseite und einer imprägnierten Seite vorstellen, oder aber zwei mit zwei verschiedenartigen Lösungen imprägnierten Längsseiten, oder nun eine an der Stelle eines saugfähigen Tampons, kleine Kapseln verschliessende Seite, die sich zer drücken nach der Benutzung des Instrumentes, um die darin enthaltene aktive Lösung freizugeben.
  • Es geht von selbst hervor, dass die Erfindung in ihren Anwendungen nicht nur auf die Gesundheitspflege der Gehörgänge begrenzt ist.
  • Ein solches Reinigungsinstrument ist zum Beispiel vollkommen an die Küretage und an die Reinigung anderer anatomischen Gänge oder Hohlräume angepasst.
  • Er kann ebenfalls gestatten, in diesen Gängen oder schwer zu erreichenden Hohlräumen Substanzen oder Aktivstoffe anzuwenden, zum Beispiel im Rahmen einer medizinischen Behandlung.
  • Außer seinen Anwendungen auf dem medizinischen, paramedizinischen Gebiet, oder im Hygienebereich, kann das Instrument gemäß der vorliegenden Erfindung in zahlreichen anderen technischen Sektoren benutzt werden, wie zum Beispiel im Bereich der Reinigung.
  • Er kann zum Beispiel zur Reinigung von bestimmten mechanischen Teile benutzt werden, oder in bestimmten sehr engen Stellen, wo ein klassisches Reinigungsinstrument schwer eindringen kann, wie zum Beispiel Riefen oder ähnliches. Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung, aus der bezüglich der anhängenden Zeichnungen gemachten Beschreibung zu entnehmen, in denen:
  • 1 zeigt eine perspektive Ansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsinstruments, wenn das Reinigungsmittel geöffnet ist und die Form von zwei durch ein Fugenscharnier miteinander verbundenen Halbschalen aufweist;
  • 2 zeigt eine Ansicht im Querschnitt, nach der Linie II-II von 1, eine Halbschale des Reinigungsmittels, zum Beispiel die untere Halbschale;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des benutzungsfertigen Reinigungsinstruments, wobei das Reinigungsmittel abgeschlossen ist und die zwei verbundenen Halbschalen eine Wulst bilden;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Reinigungsinstruments mit zwei verschlossenen Reinigungsmitteln, die an den zwei Enden eines Stäbchens liegen.
  • Des Reinigungsinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im einzelnen bezüglich der 1 bis 4 beschrieben.
  • Die gleichwertigen, in den verschiedenen Figuren dargestellten Elemente werden dieselben Bezugsnummern haben. Das erfindungsgemäße Reinigungsinstrument, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugsnummer 1 bezeichnet ist, ist aus einem Stäbchen zum Angreifen und Handhaben von mindestens einem an einem der Enden 4 des Stäbchens 2 gelegene Reinigungsmittel 3.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsart ist nur mit einem einzigen Reinigungsmittel 3 versehen. Offensichtlich kann das Stäbchen an jedem seiner Enden 4 ein Reinigungsmittel 3 enthalten, ohne über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.
  • Diese andere, näher an die des klassischen Wattestäbchens herankommende Ausführungsart, des klassizistischen Wattestäbchens, wurde in 4 dargestellt.
  • Das Reinigungsinstrument 1 ist aus einem einzigen Kunststoffteil verwirklicht, zum Beispiel durch ein Spritzformungsverfahren.
  • Das Betätigungs-Stäbchen 2 ist ein allgemeines rohrförmiges Stäbchen, wodurch es dem Benutzer möglich ist, das Reinigungsinstrument festzuhalten und es weiterzubewegen und zu drehen, das an eine optimale Reinigung angepasst ist, zum Beispiel des Gehörganges.
  • Das Stäbchen 2 weist an seinem oder seinen mit einem Reinigungsmittel 3 versehenen Enden 4 ein Längsausschnitt 5 im Spalt gemäß der Achse des Stäbchens.
  • Dieser Ausschnitt 5 läuft frei aus und gestattet den Eintritt in den inneren Hohlraum des rohrförmigen Stäbchens 2. Das Reinigungsmittel 3 ist mit zwei Halbschalen 6 und 7 mit denselben Massen versehen, die zum Beispiel identisch sind, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, zum Beispiel ein Scharniergelenk 8, wodurch die gelenkige gegenseitige Verbindung möglich wird.
  • Die zwei Halbschalen 6 und 7 sind hohl und weisen eine Form auf, zum Beispiel von einer Halbknolle, mit einer engen Basis 9 und einem breiten, merkbar abgerundeten, Oberteil 10. Das erfindungsgemäße Reinigungsinstrument ist aus einem einzigen Teil hergestellt, nämlich die erste Halbschale 6 die die Verlängerung der Spitze 4 des Stäbchens 2 bildet. Das Basisteil 9 von dieser Halbschale 6 verschmilzt sich mit dem unteren Halbteil der Spitze 4 des Stäbchens 2.
  • Das obere Teil 10 der Halbschale 6 verlängert sich in ihrem zentralen Teil 11 durch einen Bereich 8, mit einer merkbaren rechteckigen Form, die nach außen hin führt und als ein Gefüge, zum Beispiel ein Scharnier, dient.
  • Die Halbschale 7 ist symmetrisch durch den zentralen Bereich 11 mit seinem Oberteil 10 an der entgegengesetzten Seite des Scharnierbereichs 8 verbunden.
  • Das Reinigungsinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung setzt sich also aus einem einzigen Teil zusammen und kann mit einer einzigen Halterung gefertigt werden, zum Beispiel durch ein Spritzformungsverfahren.
  • Das Scharnier 8 besteht aus einer klassischen Kunststoffzone von weniger Dicke.
  • Diese erlaubt, durch Biegen die Halbschale 7 auf die Halbschale 6 aufzusetzen und so eine vollständige Schale 12 in einer allgemeinen Wulstform zu bilden.
  • Das Reinigungsinstrument 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun im Benutzungszustand.
  • Die Grundlage 9 der Aussen-Halbschale 7 wird durch ein Achssegment 13 in ein Stäbchenende verlängert und verläuft in Längsrichtung gemäß der Achse des Stäbchens 2.
  • Das Achsenende 13 ist merkbar zylindrisch.
  • Es weist einen leicht höheren Durchmesser als die Breite des Längsausschnitts 5 des Stäbchens 2 auf und eine niedrigere oder gleiche Länge wie des Ausschnitts 5 selbst. Dieses Achsenende 13 erlaubt es, das Reinigungsinstrument 1 in der Benutzungsausgestaltung zu halten und zu verriegeln. Wenn man das Scharnier 8 biegt und die Halbschale 7 an die Halbschale 6 ansetzt, befindet sich das Achsenende 13 oberhalb des Längsausschnitts 5 des Stäbchens 2.
  • Das Achsenende 13, ist leicht breiter als der Ausschnitt 5, kann mit Kraftanwendung in den Ausschnitt 5 eingerastet werden und so seitlich in die Spitze des Stäbchens 2 einführt werden.
  • Das Achsenende 13 kann nun nur schwer aus dem Stäbchen 2 austreten, wobei das Reinigungsinstrument in der Gebrauchsgestaltung verriegelt wird.
  • Diese Ausgestaltung ist in 3 für ein Instrument dargestellt, das nur mit einem Reinigungsmittel 3 versehen ist und in 4 für ein Instrument, das mit zwei Reinigungsmitteln versehen ist.
  • Jede der Halbschalen 6 und 7 besteht aus einer Vielzahl von Lamellen oder glatten Längsbändern 14, die nebeneinandergestellt und von den Längsspalten 15 getrennt sind.
  • Die Lamellen 14 sind miteinander an jedem ihrer Enden an der Basis 9 und im zentralen Bereich 11 des Oberteils 10 von jeder Halbschale 6 und 7 zusammengefasst.
  • 2 stellt den Querschnitt einer Halbschale des erfindungsgemäßen Reinigungsinstruments 1 dar.
  • Es handelt sich zum Beispiel um die untere Halbschale 6.
  • In der dargestellten Ausführungsart, ist die Halbschale 6 mit vier Lamellen 14 versehen.
  • Diese Anzahl kann offensichtlich in den verschiedenartigen Ausführungen der Erfindung variieren.
  • Jede der Lamellen 14 weist in ihrer mittleren Zone eine konvex eingebogene Form auf und ist mit Kanten 16 versehen, bei denen die Angriffskanten als nicht verletzende Spitzkanten 17 ausgestaltet sind.
  • Diese Spitzkanten 17 gestatten es, den im zu reinigenden Gehörgang festgesetzten Ohrenschmalz abzulösen und abzuschaben.
  • Diese in Kunststoff oder analoge, verhältnismäßig elastisch ausgeführte Lamellenausgestaltung, verleiht dem Reinigungsmittel ein bequem verformbares Merkmal, wodurch es ihm möglich wird, sich perfekt an die Masse des zu reinigenden Gehörgangs anzupassen und sich im Falle eines Stosskontaktes gegen ein festes Querhindernis abzuflachen.
  • Jedoch weist jede Lamelle 14 eine genügende Steifigkeit auf, um eine wirksame Ausschabungsarbeit zu sichern.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf das Verfahren zur Fabrikation des oben beschriebenen Reinigungsinstruments 1. Das Fabrikationsverfahren geht aus der allgemeinen erfinderischen Idee hervor, welche darin besteht, ein aus einem einteiligen Stück bestehendes Reinigungsinstrument 1 mit einer einzigen Halterung im Laufe einer einzigen Spritzformungsetappe zu verwirklichen.
  • Man erhält somit das Instrument 1 so wie es in 1 dargestellt ist.
  • Dieses Instrument ist nicht mit einer geschlossenen Hohlzone oder schwer zu verwirklichenden Form versehen.
  • Es kann also bequem industriell gefertigt werden, durch ein automatisiertes Spritzgiessverfahren.
  • Diese Etappe ist schnell und wirtschaftlich.
  • Das Reinigungsinstrument 1 kann eventuell unter dieser Form auf den Markt gebracht werden.
  • Man hat in diesem Moment der Fabrikation Zugang zu den Innenraum 18 der Schale 12 in Form eines Knollens, der das Reinigungsmittel 3 bildet.
  • Dieser Innenraum 18 kann hohl gelassen werden, oder mit einem Element gefüllt werden, wie ein saugfähiger Tampon, wie zum Beispiel ein saugfähiger Wattetupfer oder mit Zellstoffauffüllung oder ein anderes Produkt.
  • Dieser Tampon verbessert die Wirkung des Reinigungsinstruments, denn er gestattet darüberhinaus eine Ausschabung des Ohrenschmalzes über Lamellen, eine Reinigung und eine Absorbierung der Ausläufe.
  • Der Tampon kann eventuell mit einer aktiven Lösung imprägniert werden.
  • Die letzte Etappe besteht darin, das Reinigungsmittel 3 zu verschliessen, indem das Scharnier 8 gebogen wird und das Achssegment 13 in den Ausschnitt 5 eingerastet wird, um das Instrument 1 in Gebrauchsposition zu verriegeln.
  • Das Reinigungsinstrument 1, das zur Anwendung bereitsteht, ist nun in der in 3 veranschaulichten Ausgestaltung. Letztere Etappe weist keine Schwierigkeit auf.
  • Sie kann auf einem automatisierten Fabrikationsband so einfach und schnell verwirklicht werden, und ohne einen bedeutenden Aufpreis im Vergleich zu den gesamten Fabrikationskosten aufzurechnen.
  • Es geht von selbst daraus hervor, dass die Erfindung in ihren Anwendungen nicht nur auf Gehörgänge begrenzt ist und dass sie für andere, diverse Anwendungen dient.
  • Die Erfindung schließt vor allem die Reinigungsinstrumente ein, bei denen das Reinigungsmittel 3 aus mehr als zwei Portionen besteht, die dazu geeignet sind, eine vollständige Schale zu bilden oder eine solche, wo die Reinigungsmit tel Öffnungen aufweisen, bei denen die Form anders ist als bei den dargestellten Längsspalten 15.
  • Dasselbe gilt für das Verfahren, das einige Variationen erfahren kann ohne über den Rahmen der Patentansprüche hinauszugehen.

Claims (17)

  1. Handreinigungsinstrument mit einem Stäbchen (2) und wenigstens einem mit einem der Enden (4) des Stäbchens (2) verbundenen Reinigungsteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsteil (3) aus wenigstens zwei Schalenteilen (6) und (7) besteht, die Öffnungen (15) aufweisen und so miteinander in Verbindung bringbar sind, dass ein vollständig umschlossener Hohlkörper (12) ausgebildet und ein freier, abgetrennter, durchlässiger Innenraum (18) abgegrenzt ist, der mit einem absorbierenden Element, einem getränkten Material oder einem Produktvorrat bestückbar ist, wobei die Schalenteile (6) und (7) durch ein Verriegelungsteil (13, 5) in dieser Anwendungsstellung gehalten sind.
  2. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenteile (6) und (7) miteinander durch eine gelenkige Verbindung verbunden sind.
  3. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenteile (6) und (7) mit einem Scharnier (8) gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (13, 5) eine Klinkenvorrichtung ist.
  5. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenvorrichtung ein Ende (13) einer ein Schalenteil (7) verlängernden Achse aufweist, das unter Kraftaufwand in eine Ausnehmung (5) des Endes (4) des Stäbchens (2) einführbar ist, das mit dem anderen Schalenteil (6) verbunden ist.
  6. Handreinigungsinstrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handreinigungsinstrument aus einem einzigen Stück gleichen Materials ausgeführt ist.
  7. Handreinigungsinstrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsteil (3) in der Anwendungsanordnung zum Verformen bei vorzeitigem Kontakt mit einem Anschlag ausgebildet ist.
  8. Handreinigungsinstrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (15) Längsschlitze sind, die die Schalenteile (6) und (7) in einzelne nachgiebige Lamellen (14) unterteilen, die an ihren Enden untereinander verbunden sind.
  9. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (14) abgeflacht sind und Kanten (16) aufweisen, deren Ränder mit Graten (17) ausgebildet sind, mit denen die Wände der zu reinigenden Leitung abschabbar sind.
  10. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (14) bei Drehen des Stäbchens (2) um sich selbst eine Verwindungs- oder Bohrwirkung ausüben, die durch schraubenförmige Handhabung den Abtrag von angewachsenen Ablagerungen gestattet.
  11. Handreinigungsinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Innenraum (18) der Schalenteile (6) und (7) ein absorbierendes Element umschließt.
  12. Handreinigungsinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Innenraum (18) der Schalenteile (6) und (7) eine aktive Substanz umschließt, die bei der Anwendung des Handreinigungsinstruments austritt.
  13. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Substanz von einem absorbierenden Material aufgenommen ist.
  14. Handreinigungsinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Substanz in einem Behältnis bevorratet ist und bei der Anwendung des Handreinigungsinstruments austritt.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Handreinigungsinstruments nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stäbchen (2) und das oder die Reinigungsteil(e) (3) an einem Stück und in einem einzigen Spritzgussvorgang ausgebildet werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein absorbierendes Element, ein getränktes Material oder ein Produktvorrat in wenigstens einen der freien Innenräume (18) der Schalenteile (6) und (7) eingeführt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Innenraum oder die freien Innenräume (18) durch aneinander anliegendes Verbinden der Schalenteile (6) und (7) geschlossen wird beziehungsweise werden und dass die Schalenteile (6) und (7) in der Anwendungsanordnung mittels des Verriegelungsteiles (13, 5) fest miteinander verbunden werden.
DE60005740T 1999-05-20 2000-05-19 Handreinigungsinstrument und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE60005740T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9906547 1999-05-20
FR9906547A FR2793679B1 (fr) 1999-05-20 1999-05-20 Instrument manuel de curetage et son procede de fabrication

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