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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
flexible Verpackungen des für
den Schutz von verschiedenen Artikeln, Gegenständen und/oder Materialien gebräuchlichen
Typs.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Flexible Verpackungen, insbesondere
solche, die aus vergleichsweise preiswerten polymeren Materialien
hergestellt sind, wurden für
den Schutz verschiedener Artikel, Gegenstände und/oder Materialien in
weitem Umfang verwendet. Verpackungen können verwendet werden, um Artikel,
Gegenstände
und/oder Materialien teilweise oder vollständig durch sich selbst oder
in Kombination mit weiteren Verpackungen oder gegenüberliegenden
Oberflächen "abzudecken" oder zu schützen.
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Wie hier verwendet, wird der Ausdruck "flexibel" benutzt, um sich
auf Materialien zu beziehen, welche in der Lage sind, geknickt oder
gebogen zu werden, und zwar insbesondere wiederholt, derart, daß sie in
Antwort auf äußerlich
aufgebrachte Kräfte
biegsam und nachgiebig sind. Demgemäß ist "flexibel" im Wesentlichen das Gegenteil in seiner
Bedeutung in Bezug auf die Ausdrücke
unflexibel, steif oder unnachgiebig. Materialien und Strukturen,
welche flexibel sind, können
deshalb in ihrer Form und Struktur verändert werden, um äußerliche
Kräfte
aufzunehmen und um sich an die Form von Gegenständen, die mit diesen in Kontakt
gebracht werden, anzupassen, ohne ihre Integrität zu verlieren. Flexible Verpackungen
des allgemein erhältlichen
Typs werden typischerweise gebildet aus Materialien mit konsistenten
physikalischen Eigenschaften in der ganzen Verpackungsstruktur,
wie Stretch-, Zug- und/oder Längungseigenschaften.
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Mit solchen flexiblen Verpackungen
ist es häufig
schwierig, Abdeckungen zu schaffen, welche die Abmessungen und das
Volumen des darin anzuordnenden Artikels präzise aufnehmen. Eine unvollständige Verpackung
beläßt zwangsläufig einen
Teil des Artikels oder Gegenstandes ungeschützt vor den Elementen. Als allgemeiner
Vorschlag werden, dort, wo präzise
Abmessungen in vorhinein nicht bekannt sind und/oder wo es erwünscht ist,
daß eine
vorgegebene Verpackung an mehr als einen Typ oder eine Größe eines
Artikels paßt, die
Verpackungen typischerweise in größeren Abmessungen hergestellt,
als das voraussichtlich erforderlich ist, um zu gewährleisten,
daß der
Artikel oder der Gegenstand vollständig umhüllt werden kann. Eine weitere Sache,
der häufig
begegnet wird, ist, daß Verpackungen,
welche den Artikel lose aufnehmen, Gegenstand von Verrutschungs-
oder Abwickeleffekten sein können,
welche bewirken könnten,
daß sich
die Verpackung von dem Artikel schiebt und/oder den Artikel vollständig verläßt.
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Demgemäß wäre es wünschenswert, eine flexible
Verpackung bereit zu stellen, welche in der Lage ist, sich eng an
das Volumen und/oder die Abmessungen von zu schützenden Artikeln, Gegenständen und/oder Materialien
eng anzupassen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung liefert
eine flexible Verpackung mit wenigstens einem Flächengebilde aus einem flexiblen
Flächenmaterial,
das so zusammen gesetzt ist, daß es
einen halb geschlossenen Behälter
mit einem Umfang bildet. Die Verpackung ist in Antwort auf Kräfte, die
durch einen Artikel, Gegenstand oder durch ein Material, über welchem
die Abdeckung angeordnet ist, ausgeübt werden, expandierbar, um
eine Zunahme des Volumens der Verpackung derart bereit zu stellen,
daß die
Abdeckung die darin angeordneten Artikel, Gegenstände oder
Materialien aufnimmt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Obwohl die Beschreibung mit Ansprüchen zusammen
paßt,
welche die vorliegende Erfindung besonders herausstellen und deutlich
beanspruchen, wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
besser verstanden wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente angeben, und in welchen:
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1 eine
Draufsicht einer repräsentativen
flexiblen Verpackung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist;
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2A eine
segmentierte, perspektivische Darstellung des polymeren Filmmaterials
von flexiblen Verpackungen der vorliegenden Erfindung in einem im
Wesentlichen ungespannten Zustand ist;
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2B eine
segmentierte, perspektivische Darstellung des polymeren Filmmaterials
von flexiblen Verpackungen gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem teilweise gespannten Zustand ist;
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2C eine
segmentierte, perspektivische Darstellung des polymeren Filmmaterials
flexibler Verpackungen gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem stärker
gespannten Zustand ist;
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3 eine
Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
eines Flächenmaterials
ist, das in der vorliegenden Erfindung nützlich ist; und
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4 eine
Draufsicht eines polymeren Bahnmaterials aus 3 in einem teilweise gespannten Zustand ähnlich der
Darstellung in 2B ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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FLEXIBLE VERPACKUNGSKONSTRUKTION
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1 zeigt
eine gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsform
einer flexiblen Verpackung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der in 1 gezeigten
Ausführungsform
umfaßt
die flexible Verpackung 10 einen Verpackungskörper 20,
der aus einem Teil eines flexiblen Flächenmaterials mit einem Rand 30 gebildet
ist. Die Verpackung 10 ist geeignet zum Aufnehmen und zum
Schützen
einer breiten Vielfalt von Artikeln, Gegenständen und/oder Materialien und
kann anfänglich
planar oder in der im Allgemeinen zwei- oder dreidimensionalen Form
des vorgesehenen, zu verpackenden Artikels, Gegenstandes oder Materials
vorgeformt sein.
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In Abhängigkeit von der gewünschten
Anwendung und den gewünschten
Artikeln, Gegenständen und/oder
Materialien, die geschützt
werden sollen, kann die Verpackung 10 einen Verschluß aufweisen,
um eine vollständig
geschlossene Verpackung zu bilden, oder kann einen elastisch gemachten
Rand aufweisen, um an einem Rand des Artikels anzugreifen. Anbringungsmittel,
wie VELCRO® verriegelnde
mechanische Befestiger, aktivierbare, abgedeckte oder frei liegende
Haftsysteme, Gummidichtungen, Anhänger oder dergleichen, können auch
enthalten sein, um die Verpackung an oder um den Artikel herum durch äußere Mittel
festzulegen.
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1 zeigt
eine Mehrzahl von Regionen, die sich über die Verpackungsoberfläche erstrecken.
Regionen 40 umfassen Reihen von tief geprägten Verformungen
in dem flexiblen Flächenmaterial
des Verpackungskörpers 20,
während
Regionen 50 eingreifende, unverformte Regionen aufweisen.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung umfaßt
der Körperbereich 20 der
flexiblen Verpackung 10 ein flexibles Flächenmaterial
mit der Fähigkeit,
sich elastisch zu längen,
um die Kräfte,
die äußerlich durch
den Artikel, die Gegenstände
und/oder die Materialien, die geschützt werden sollen, ausgeübt werden, aufzunehmen,
und zwar in Kombination mit der Fähigkeit, der Längung einen
zusätzlichen
Widerstand entgegen zu bringen, bevor die Zuggrenzen des Materials
erreicht sind. Diese Kombination von Eigenschaften erlaubt der Verpackung,
ohne Weiteres anfänglich
in Antwort auf äußere Kräfte, die
durch geschützte
Artikel, Gegenstände
und/oder Materialien ausgeübt
werden, durch eine kontrollierte Längung in jeweiligen Richtungen expandiert
zu werden. Diese Längungseigenschaften
erhöhen
das Innenvolumen der Verpackung durch Expandieren der Länge des
Verpackungsmaterials. Die Verpackung zeigt deshalb die Fähigkeit,
die Größe, Form und
die Geometrie eines zu verpackenden Artikels, Gegenstandes oder
Materials durch Expandieren anzunehmen, wo dies notwendig ist, und
in einem Ausmaße,
das notwendig ist, um sich an die Geometrie und die Oberflächentopographie
des zu verpackenden Artikels, Gegenstandes oder Materials anzupassen.
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Zudem kann es wünschenswert sein, obwohl gegenwärtig bevorzugt
wird, im Wesentlichen den gesamten Verpackungskörper aus einem Flächenmaterial
mit der Struktur und den Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
zu konstruieren, unter bestimmten Umständen solche Materialien nur
in einem oder mehreren Bereichen oder Zonen des Verpackungskörpers anstatt
auf seiner Gesamtheit vorzusehen. Zum Beispiel könnte ein Band eines solchen
Materials mit der gewünschten
Stretchausrichtung vorgesehen sein, welches ein vollständiges kreisförmiges Band
um den Verpackungskörper
herum bildet, um eine mehr örtliche
Stretcheigenschaft zu verleihen.
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Produktanwendungen für die Verpackungen
der vorliegenden Erfindung umfassen z.B.: Verpackungen für Kraftfahrzeuge,
wie Automobile, Lastwagen, Schiffe, Flugzeuge, landwirtschaftliche
Maschinen und Schienenfahrzeuge; Fahrradverpackungen; Verpackungen
für Outdoor-Kocheinrichtungen,
wie Gas- oder Holzkohlengrille; Innen- und Außenmöbel; persönliche Schutzwäsche, einschließlich Rasier/Frisier-Umhänge; Verbände; Bilderhüllen und
-einschläge;
hygieneartige oder sterile Gegenstände, wie Zahnpflege- und chirurgische
Werkzeuge; Tischwäsche;
Kindersitzabdeckungen; Untersuchungstisch-Abdeckungen; Abdeckungen für die Windschutzscheibe
von Automobilen; Fahrrad- und Motorradsitzabdeckungen; Schirmhüllen; Lichtabdeckungen;
Toilettensitzabdeckungen; Flugzeugsitzabdeckungen; Hüllen gegen
eine Beschädigung
von Kraftfahrzeugkomponenten beim Transit; Getränkebehälter-Isolierhüllen; Brennholz-
oder Bauholz-Hüllen;
etc.. Im beschränkenden
Sinne kann das Flächenmaterial
ausreichende Stretch- oder Längungseigenschaften
haben, um eine tief gezogene Abdeckung von geeigneter Größe aus einem
anfänglichen
flachen Flächengebilde
eines Materials zu bilden, anstatt durch Faltungs- und Dichtungsvorgänge eine
Verpackung zu bilden.
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REPRÄSENTATIVE MATERIALIEN
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Um die strukturellen Merkmale und
die Leistungsvorteile von flexiblen Verpackungen gemäß der vorliegenden
Erfindung besser darzustellen, liefert 2A eine stark vergrößerte perspektivische Teilansicht
eines Segments eines Flächenmaterials 52,
das zum Bilden des Verpackungskörpers 20 geeignet
ist, wie er in 1 gezeigt
ist. Materialien, wie solche, die hier als geeignet für die Verwendung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben sind,
solche Verfahren zum Herstellen und zum Charakterisieren derselben,
sind in größerem Detail
beschrieben im allgemein übertragenen
US Patent Nr. 5,518,801, veröffentlicht
für Chappell
et al. am 21. Mai 1996, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme
mit aufgenommen ist.
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Nun mit Bezug auf 2A umfaßt das Flächenmaterial 52 ein "streckbares Netzwerk" aus getrennten Regionen.
Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "streckbares Netzwerk" auf eine miteinander verbundene und
miteinander in Beziehung stehende Gruppe von Regionen, welche in
der Lage sind, in einem nützlichen
Maße in
eine vorbestimmte Richtung gedehnt zu werden und dem Flächenmaterial
ein elastikartiges Verhalten in Antwort auf eine beaufschlagte und
im Wesentlichen wieder frei gegebene Längung verleihen. Das streckbare
Netzwerk umfaßt
wenigstens eine erste Region 64 und eine zweite Region 66.
Das Flächenmaterial 52 umfaßt eine Übergangsregion 65,
welche sich an der Grenzfläche
zwischen der ersten Region 64 und der zweiten Region 66 befindet.
Die Übergangsregion 65 wird
komplexe Kombinationen des Verhaltens sowohl der ersten Region als
auch der zweiten Region zeigen. Es ist erkannt, daß jede Ausführungsform
von solchen Flächenmaterialien,
die für
die Verwendung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind, eine Übergangsregion
haben wird; solche Materialien sind jedoch definiert durch das Verhalten des
Flächenmaterials
in der ersten Region 64 und der zweiten Region 66.
Deshalb betrifft die folgende Beschreibung das Verhalten es Flächenmaterials
nur in den ersten Regionen und in den zweiten Regionen, da dieses
nicht abhängig
ist von dem komplexen Verhalten des Flächenmaterials in den Übergangsregionen 65.
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Das Flächenmaterial 52 hat
eine erste Oberfläche 52a und
eine entgegen gesetzte zweite Oberfläche 52b. In der in 2A gezeigten bevorzugten
Ausführungsform
umfaßt
das streckbare Netzwerk eine Mehrzahl von ersten Regionen 64 und
eine Mehrzahl von zweiten Regionen 66. Die ersten Regionen 64 haben
eine erste Achse 68 und eine zweite Achse 69,
wobei die erste Achse 68 vorzugsweise länger ist als die zweite Achse 69.
Die erste Achse 68 der ersten Region 64 ist im
Wesentlichen parallel zu der längs
verlaufenden Achse "L" des Flächenmaterials 52,
während
die zweite Achse 69 im Wesentlichen parallel zu der quer
verlaufenden Achse "T" des Flächenmaterials 52 ist.
Vorzugsweise beträgt
die zweite Achse der ersten Region, das heißt, die Breite der ersten Region,
von etwa 0,25 mm (0,01 Inch) bis etwa 12,7 mm (0,5 Inch) und ganz
bevorzugt von etwa 0,76 mm (0,03 Inch) bis etwa 6,3 mm (0,25 Inch).
Die zweiten Regionen 66 haben eine erste Achse 70 und
eine zweite Achse 71. Die erste Achse 70 ist im
Wesentlichen parallel zu der verlaufenden Achse des Flächenmaterials 52,
während
die zweite Achse 71 im Wesentlichen parallel zu der Querachse
des Flächenmaterials 52 ist.
Vorzugsweise beträgt
die zweite Achse der zweiten Region, das heißt, die Breite der zweiten Region,
von etwa 0,25 mm (0,01 Inch) bis etwa 50,8 mm (2,0 Inch) und ganz
bevorzugt von etwa 3,17 mm (0,125 Inch) bis etwa 25,4 mm (1,0 Inch).
In der bevorzugten Ausführungsform
aus 2A sind die ersten
Regionen 64 und die zweiten Regionen 66 im Wesentlichen
linear und erstrecken sich kontinuierlich in einer Richtung im Wesentlichen
parallel zu der Längsachse
des Flächenmaterials 52.
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Die erste Region 64 hat
ein Elastizitätsmodul
E1 in einer Querschnittsfläche
A1. Die zweite Region 66 hat ein Modul E2 in einer Querschnittsfläche A2.
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In der dargestellten Ausführungsform
wurde das Flächenmaterial 52 derart "geformt", daß das Flächenmaterial 52 eine
Widerstandskraft entlang einer Achse zeigt, welche im Falle der
dargestellten Ausführungsform
im Wesentlichen parallel zur Längsachse
der Bahn verläuft,
wenn dieses einer beaufschlagten axialen Längung in einer Richtung im
Wesentlichen parallel zur Längsachse
ausgesetzt wird. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "geformt" auf die Erzeugung
einer gewünschten
Struktur oder Geometrie auf einem Flächenmaterial, das die gewünschte Struktur
oder Geometrie im Wesentlichen beibehält, wenn es nicht äußerlich
aufgebrachten Längungen
oder Kräften
ausgesetzt wird. Ein Flächenmaterial
der vorliegenden Erfindung ist zusammen gesetzt aus wenigstens einer
ersten Region und einer zweiten Region, wobei die erste optisch
getrennt von der zweiten Region ist. Wie hier verwendet, bezieht
sich der Ausdruck "optisch
getrennt" auf Merkmale
des Flächenmaterials,
welche durch das normale bloße
Auge ohne Weiteres wahrnehmbar sind, wenn das Flächenmaterial oder Gegenstände, welche
das Flächenmaterial
verkörpert,
einer normalen Benutzung unterzogen werden. Wie hier verwendet,
bezieht sich der Ausdruck "Oberflächenweglänge", auf eine Messung
entlang der topographischen Oberfläche der in Frage stehenden
Region in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Achse.
Das Verfahren zum Bestimmen der Oberflächenweglänge der jeweiligen Regionen
kann im Abschnitt Testverfahren des oben erwähnten und oben mit aufgenommenen
Patents von Chappell et al. gefunden werden.
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Verfahren zum Bilden solcher Flächenmaterialien,
die in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen, sind
aber nicht beschränkt
darauf, ein Prägen
durch kämmende
Platten oder Walzen, eine Thermoverformung, eine hydraulische Hochdruckverformung
oder ein Gießen.
Obwohl der gesamte Bereich der Bahn 52 einem Formgebungsvorgang
ausgesetzt wurde, kann die vorliegende Erfindung auch praktisch
umgesetzt werden, indem nur ein Bereich desselben einer Formung
unterzogen wird, z.B. ein Bereich des Materials, welches den Verpackungskörper 20 umfaßt, wie
dies im Detail unten beschrieben wird.
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In der in 2A gezeigten bevorzugten Ausführungsform
sind die ersten Regionen 64 im Wesentlichen planar. Das
heißt,
das Material innerhalb der ersten Regionen 64 ist im Wesentlichen
im gleichen Zustand vor und nach dem Formgebungsschritt, dein die
Bahn 52 unterzogen wird. Die zweiten Regionen 66 umfassen eine
Mehrzahl von erhabenen, rippenartigen Elementen 74. Die
rippenartigen Elemente können
eingeprägt, ausgeprägt oder
eine Kombination von beidem sein. Die rippen artigen Elemente 74 haben
eine erste bzw. Hauptachse 76, welche im Wesentlichen parallel
zu der Querachse der Bahn 52 verläuft, und eine zweite oder Nebenachse 77,
welche im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Bahn 52 verläuft. Die
Länge parallel zu
der ersten Achse 76 der rippenartigen Element 74 ist
im Wesentlichen gleich der Länge
parallel zu der zweiten Achse 77 und vorzugsweise länger als
diese. Vorzugsweise ist das Verhältnis
der ersten Achse 76 zu der zweiten Achse 77 wenigstens
etwa 1:1 oder größer und
kann vorzugsweise wenigstens etwa 2:1 oder größer sein.
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Die rippenartigen Elemente 74 in
der zweiten Region 66 können
voneinander durch ungeformte Bereiche getrennt sein. Vorzugsweise
sind die rippenartigen Elemente 74 aneinander angrenzend
und durch einen ungeformten Bereich von weniger als 2,54 mm (0,10
Inch), gemessen senkrecht zu der Hauptachse 76 der rippenartigen
Elemente 74, getrennt, und vorzugsweise sind die rippenartigen
Elemente 74 mit im Wesentlichen keinen ungeformten Bereichen
zwischen sich durchgehend.
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Die erste Region 64 und
die zweite Region 66 haben jeweils eine "projizierte Weglänge". Wie hier verwendet,
bezieht sich der Ausdruck "projizierte
Weglänge" auf die Länge eines
Schattens einer Region, der durch paralleles Licht geworfen würde. Die
projizierte Weglänge
der ersten Region 64 und die projizierte Weglänge der
zweiten Region 66 sind einander gleich.
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Die erste Region 64 hat
eine Oberflächenweglänge L1 von
weniger als der Oberflächenweglänge L2 der
zweiten Region 66, gemessen topographisch in einer Richtung
parallel zu der Längsachse
der Bahn 52, während
sich die Bahn in einem ungespannten Zustand befindet. Vorzugsweise
beträgt
die Oberflächenweglänge der
zweiten Region 66 wenigstens etwa 15% mehr als diejenige
der ersten Region 64, ganz bevorzugt wenigstens etwa 30%
mehr als diejenige der ersten Region und äußerst bevorzugt wenigstens
etwa 70% mehr als diejenige der ersten Region. Im Allgemeinen gilt,
je größer die
Oberflächenweglänge der
zweiten Region ist, desto größer wird
die Längung
der Bahn vor der Begegnung mit einer Kraftwand sein.
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Geeignete Techniken zum Messen der
Oberflächenweglänge solcher
Materialien sind beschrieben in dem oben erwähnten und oben mit aufgenommenen
Patent von Chappell et al..
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Das Flächenmaterial 52 zeigt
einen modifizierten "Poisson'schen Seitenkontraktionseffekt", der im Wesentlichen
kleiner ist als derjenige einer ansonsten identischen Basisbahn
einer ähnlichen
Materialzusammensetzung. Das Verfahren zum Bestimmen des Poisson'schen Seitenkontraktionseffektes
eines Materials kann im Abschnitt Testverfahren des oben erwähnten und
mit aufgenommenen Patent von Chappell es al. gefunden werden. Vorzugsweise
beträgt
der Poisson'sche
Seitenkontraktioneffekt von Bahnen, die für eine Verwendung in der vorliegenden
Erfindung geeignet sind, weniger als etwa 0,4, wenn die Bahn einer
etwa 20% Längung
unterzogen wird. Vorzugsweise werden die Bahnen einen Poisson'schen Seitenkontraktionseffekt von
weniger als etwa 0,4 zeigen, wenn die Bahn einer etwa 40, 50 oder
sogar 60% der Längung
ausgesetzt wird. Ganz bevorzugt wird der Poissonsche Seitenkontraktionseffekt
geringer sein als etwa 0,3, wenn die Bahn einer 20, 40, 50 oder
60% der Längung
ausgesetzt wird. Der Poisson'sche
Seitenkontraktionseffekt solcher Bahnen wird bestimmt durch die
Menge des Bahnmaterials, welche durch die ersten bzw. zweiten Regionen besetzt
ist. Wenn der Bereich des Flächenmaterials,
der durch die erste Region besetzt ist, zunimmt, nimmt der auch
der Poisson'sche
Seitenkontraktionseffekt zu. Umgekehrt gilt, wenn der Bereich des
Flächenmaterials,
der durch die zweiten Regionen besetzt ist, zunimmt, nimmt der Poisson'sche Seitenkontraktionseffekt
ab. Vorzugsweise beträgt
der prozentuale Bereich des Flächenmaterials,
der durch den ersten Bereich besetzt ist, von etwa 2% bis etwa 90%
und ganz bevorzugt von etwa 5% bis etwa 50%.
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Flächenmaterialien des Standes
der Technik, welche wenigstens eine Schicht eines elastomeren Materials
haben, werden im Allgemeinen einen großen Poisson'schen Seitenkontraktionseffekt haben,
das heißt, sie
werden sich "einziehen", wenn sie in Antwort
auf eine beaufschlagte Kraft gelängt
werden. Bahnmaterialien, die in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung nützlich
sind, können
so ausgebil det sein, daß sie den
Poisson'schen Seitenkontraktionseffekt
mildern, wenn nicht vollständig
beseitigen.
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Für
das Flächenmaterial 52 ist
die Richtung der beaufschlagten axialen Längung D, die durch die Pfeile 80 in 2A angegeben ist, im Wesentlichen
senkrecht zu der ersten Achse 76 der rippenartigen Elemente 74.
Die rippenartigen Elemente 74 sind in der Lage, sich in
einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu ihrer ersten Achse 76 zu
entbiegen oder geometrisch zu verformen, um eine Dehnung in der
Bahn 52 zu erlauben.
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Nun mit Bezug auf 2B liefert, wenn die Bahn des Flächenmaterials 52 einer
beaufschlagten Längung
D ausgesetzt ist, die durch Pfeile 80 in 2B angegeben ist, die erste Region 64 mit
der kürzeren
Oberflächenweglänge L1 den
größten Teil
der anfänglichen
Widerstandskraft P1 gegenüber
der beaufschlagten Längung
als Ergebnis einer Verformung auf Molekularniveau. In dieser Stufe
zeigen die rippenartigen Elemente 74 in der zweiten Region 66 eine
geometrische Verformung bzw. eine Entbiegung und bieten einem minimalen
Widerstand gegenüber
der beaufschlagten Längung.
Beim Übergang
zur nächsten
Stufe werden die rippenartigen Elemente 74 mit der beaufschlagten
Längung
ausgerichtet (das heißt,
koplanar mit diesen). Das heißt,
die zweite Region zeigt eine Änderung
von einer geometrischen Verformung hin zu einer Verformung auf Molekularniveau.
Dies ist der Einsatz der Kraftwand. In der in 2C zu sehenden Stufe, wurden die Rippenelemente 74 in
der zweiten Region 66 im Wesentlichen ausgerichtet mit (das heißt, koplanar
mit) der Ebene der beaufschlagten Längung (das heißt, die
zweite Region hat ihre Grenze der geometrischen Verformung erreicht)
und beginnen, einer weiteren Längung
auf dem Wege einer Verformung auf Molekularniveau zu widerstehen.
Die zweite Region 66 trägt
nun, als Ergebnis der Verformung auf Molekularniveau, eine zweite
Widerstandskraft P2 auf eine weitere beaufschlagte Längung bei.
Die Widerstandskräfte
gegenüber
einer Längung,
die durch sowohl die Verformung auf Molekularniveau der ersten Region 64 als
auch durch die Verformung auf Molekularniveau der zweiten Region 66 bereit
gestellt werden, liefern eine gesamte Widerstandskraft PT, welche
größer ist
als die Widerstandskraft, welche durch eine Verformung auf Molekularniveau
der ersten Region 64 und der geometrischen Verformung der
zweiten Region 66 geliefert wird.
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Die Widerstandskraft P1 ist im Wesentlichen
größer als
die Widerstandskraft P2, wenn (L1 + D) geringer als L2 ist. Wenn
(L1 + D) geringer ist als L2 liefert die erste Region die anfängliche
Widerstandskraft P1, die im Allgemeinen die Gleichung erfüllt:
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Wenn (L1 + D) größer als L2 ist, liefern die
erste und die zweite Region eine kombinierte gesamte Widerstandskraft
PT gegenüber
einer beaufschlagten Längung
D, die im Allgemeinen die Gleichung erfüllt:
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Die maximale Längung, die in der Stufe auftritt,
die den 2A und 2B entspricht, bevor die
in 2C gezeigte Stufe
erreicht wird, ist der "verfügbare Stretch" des geformten Bahnmaterials.
Der verfügbare
Stretch entspricht dem Abstand, über
welchen die zweite Region eine geometrische Verformung zeigt. Der
Bereich des Verfügbaren
Stretches kann von etwa 10% bis 100% oder mehr variiert werden und
kann in weitem Maße durch
das Ausmaß kontrolliert
werden, in welchem die Oberflächenweglänge L2 in
der zweiten Region die Oberflächenweglänge L1 in
der ersten Region übertrifft,
und durch die Zusammensetzung des Basisfilms. Der Ausdruck "verfügbare Stretch" ist nicht dazu gedacht,
eine Grenze für
die Längung
zu implizieren, welcher die Bahn der vorliegenden Erfindung ausgesetzt
sein kann, da es Anwendungen gibt, bei welchen eine Längung über den
verfügbaren
Stretch hinaus wünschenswert
ist.
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Wenn das Flächenmaterial einer beaufschlagten
Längung
ausgesetzt wird, zeigt das Flächenmaterial ein
elastikartiges Verhalten, wenn es sich in der Richtung der beaufschlagten
Längung
dehnt und in seinen im Wesentlichen ungespannten Zustand zurück kehrt,
sobald die beaufschlagte Längung
weg fällt,
es sei denn, daß das
Flächenmaterial über den
Nachgiebigkeitspunkt hinaus gedehnt wurde. Das Flächenmaterial
ist in der Lage, sich mehreren Zyklen einer beaufschlagten Längung zu
unterziehen, ohne seine Fähigkeit
zu verlieren, sich im Wesentlichen zu erholen. Demgemäß ist die
Bahn in der Lage, in ihren im Wesentlichen ungespannten Zustand
zurück
zu kehren, wenn die beaufschlagte Längung weg genommen wird.
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Obwohl das Flächengebilde leicht und reversibel
in die Richtung der beaufschlagten axialen Längung gedehnt werden kann,
in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Achse
der rippenartigen Elemente, ist das Bahnmaterial nicht so leicht
dehnbar in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu der ersten Achse
der Rippenelemente. Die Bildung der rippenartigen Elemente erlaubt
den rippenartigen Elementen, sich in einer Richtung im Wesentlichen
senkrecht zu der ersten bzw. der Hauptachse der rippenartigen Elemente geometrisch
zu verformen, während
eine Verformung im Wesentlichen auf Molekularniveau erforderlich
ist, um sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der ersten
Achse der rippenartigen Elemente zu dehnen.
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Der Betrag der beaufschlagten Kraft,
der benötigt
wird, um die Bahn zu dehnen, ist abhängig von der Zusammensetzung
und der Querschnittsfläche
des Flächenmaterials
und der Breite und dem Abstand der ersten Regionen, wobei schmalere
und in breiterem Abstand liegende erste Regionen geringere beaufschlagte Dehnungskräfte erfordern,
um die gewünschte
Längung
für eine
gegebene Zusammensetzung und eine gegebene Querschnittsfläche zu erhalten.
Die erste Achse (das heißt,
die Länge)
der ersten Regionen ist vorzugsweise größer als die zweite Achse (das
heißt,
die Breite) der ersten Regionen, wobei ein bevorzugtes Längen-zu-Breiten-Verhältnis von
etwa 5:1 oder größer ist.
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Die Tiefe und die Häufigkeit
der rippenartigen Element kann auch variiert werden, um den verfügbaren Stretch
einer Bahn eines Flächenmaterials
zu kontrollieren, das für
die Verwendung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Die verfügbare Stretch
wird erhöht,
wenn für
eine gegebene Häufigkeit
der rippenartigen Elemente die Höhe
oder das Maß der
Verformung, die den rippenartigen Elementen auferlegt wird, erhöht wird.
Ebenso wird der verfügbare
Stretch erhöht,
wenn für
eine gegebene Höhe
oder ein gegebenes Maß einer
Verformung die Häufigkeit
der rippenartigen Elemente erhöht
wird.
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Es gibt mehrere funktionale Eigenschaften,
die durch die Anwendung solcher Materialien auf flexible Verpackungen
der vorliegenden Erfindung kontrolliert werden können. Die funktionalen Eigenschaften
sind die Widerstandskraft, die durch das Flächenmaterial gegen eine beaufschlagte
Längung
und gegen den verfügbaren
Stretch des Flächenmaterials,
bevor er auf die Kraftwand getroffen wird. Die Widerstandskraft,
die durch das Flächenmaterial
gegen eine beaufschlagte Längung
ausgeübt
wird, ist eine Funktion des Materials (z.B. Zusammensetzung, Molekularstruktur
und Orientierung, etc.) und der Querschnittsfläche und des prozentualen Anteils
des projizierten Oberflächenbereichs
des Flächenmaterials,
der durch die erste Region besetzt ist. Je höher der prozentuale Bereich
der Abdeckung des Flächenmaterials
durch die erste Region ist, desto höher die Widerstandskraft, welcher
die Bahn gegenüber
einer beaufschlagten Längung
für eine
gegebene Materialzusammensetzung und einen gegebenen Querschnittsbereich
ausgesetzt ist. Die prozentuale Abdeckung des Flächenmaterials durch die erste
Region wird bestimmt zum Teil, wenn nicht insgesamt, durch die Breiten der
ersten Regionen und den Abstand zwischen benachbarten ersten Regionen.
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Der verfügbare Stretch des Bahnmaterials
wird bestimmt durch die Oberflächenweglänge der
zweiten Region. Die Oberflächenweglänge der
zweiten Region wird bestimmt wenigstens teilweise durch den Abstand der
rippenartigen Elemente, durch die Häufigkeit der rippenartigen
Elemente und durch die Tiefe der Formgebung der rippenartigen Element,
gemessen senkrecht zu der Ebene des Bahnmateri als. Im Allgemeinen
gilt, je größer die
Oberflächeweglänge der
zweiten Region ist, desto größer ist
der verfügbare
Stretch des Bahnmaterials.
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Wie oben mit Bezug auf die 2A-2C diskutiert wurde,
zeigt das Flächenmaterial 52 anfänglich einen bestimmten
Widerstand gegenüber
einer Längung,
der durch die erste Region 64 vorgesehen ist, während sich
die rippenartigen Elemente 74 der zweiten Region 66 einer
geometrischen Bewegung unterziehen. Wenn die rippenartigen Elemente
in die Ebene der ersten Regionen des Materials übergehen, zeigt sich ein erhöhter Widerstand
gegenüber
einer Längung,
da sich das gesamte Flächenmaterial
dann einer Verformung aus Molekularniveau unterzieht. Demgemäß liefern
Flächenmaterialien
des in den 2A-2C gezeigten
und in den oben erwähnten
und oben mit aufgenommenen Patent von Chappell et al. beschriebenen
Typs die Leistungsvorteile der vorliegenden Erfindung, wenn sie
in Verpackungen der vorliegenden Erfindung geformt sind.
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Eine zusätzlicher Vorteil, der durch
die Verwendung der vorerwähnten
Flächenmaterialien
beim Konstruieren flexibler Verpackungen gemäß der vorliegenden Erfindung
realisiert wird, ist die Steigerung des optischen und taktilen Auftretens
solcher Materialien. Polymere Filme, die gewöhnlich verwendet werden, um
solche flexiblen Verpackungen zu bilden, sind typischerweise vergleichsweise
dünn und
haben häufig
eine glatte, durchsichtige Oberflächenbearbeitung. Obwohl einige
Hersteller ein geringes Maß an
Prägung
oder anderer Texturierung der Filmoberfläche benutzen, neigen Verpackungen
aus solchen Materialien nach wie vor dazu, einen schlüpfrigen
und nicht haltbaren taktilen Eindruck. Dünne Materialien, die mit einer
im Wesentlichen zweidimensionalen Oberflächengeometrie gekoppelt sind,
neigen dazu, dem Verbraucher einen übertriebenen Eindruck der Dünnheit zu
hinterlassen und einen wahrgenommenen Mangel an Haltbarkeit solcher
flexibler polymerer Verpackungen zu hinterlassen.
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Im Gegensatz dazu zeigen Flächenmaterialien,
die in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung nützlich
sind, wie solche, die in den 2a-2C gezeigt sind,
ein dreidimensionales Querschnittsprofil, in welchem das Flächenmaterial
(in einem ungespannten Zustand) aus der vorherrschenden Ebene des
Flächenmaterials
heraus geformt ist. Dies liefert einen zusätzlichen Oberflächenbereich
zum Anfassen und beseitigt den Glanz, genauererweise mit solchen
planaren, glatten Oberflächen
verbunden ist. Die dreidimensionalen rippenartigen Elemente liefern
auch einen "kissenartigen" taktilen Eindruck,
wenn die Verpackung in die Hand genommen wird, was auch zu einem
gewünschten
taktilen Eindruck gegenüber
herkömmlichen
Verpackungsmaterialien beiträgt
und eine verbesserte Wahrnehmung von Dicke und Haltbarkeit liefert.
Die zusätzliche
Textur reduziert auch ein mit bestimmten Arten von Filmmaterialien
verbundenes Knistern, was zu einem verbesserten akustischen Eindruck
führt.
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Geeignete mechanische Verfahren zum
Bilden des Basismaterials in eine Bahn des Flächenmaterials, die für die Verwendung
in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, sind im Stand der Technik
allgemein bekannt und sind offenbart in dem vorerwähnten Patent
von Chappell et al. und in dem allgemein übertragenen US Patent Nr. 5,650,214,
veröffentlicht
am 22. Juli 1997 in den Namen von Anderson et al., deren Offenbarungen
hier durch Bezugnahme mit aufgenommen sind.
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Ein weiteres Verfahren zum Formen
des Basismaterials in eine Bahn aus Flächenmaterial, die geeignet
ist für
eine Verwendung in der vorliegenden Erfindung, ist eine Vakuumformung.
Ein Beispiel eines Vakuum-Formgebungsverfahrens ist offenbart im
allgemein übertragenen
US Patent Nr. 4,342,314, veröffentlicht für Radel
et al. am 03. August 1982. Alternativ kann die geformte Bahn des
Flächenmaterials
hydraulisch geformt sein in Übereinstimmung
mit den Lehren des allgemein übertragenen
US Patents Nr. 4,609,518, veröffentlicht
für Curro
et al. am 02. September 1986. Die Offenbarungen jedes obigen Patente
sind hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
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Das Verfahren zur Formgebung kann
in einem statischen Modus herbei geführt werden, wobei ein diskreter
eines Basisfilms zu einem Zeitpunkt verformt wird.
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Alternativ kann das Verfahren zur
Formgebung unter Verwendung einer kontinuierlichen, dynamischen Presse
herbei geführt
werden, mit welchem die sich bewegende Bahn intermittierend berührt wird
und das Basismaterial in ein geformtes Bahnmaterial der vorliegenden
Erfindung geformt wird. Diese und weitere geeignete Verfahren zum
Formgeben des Bahnmaterials der vorliegenden Erfindung sind vollständig beschrieben in
dem oben erwähnten
und oben mit eingebauten Patent von Chappel et al.. Die flexiblen
Verpackungen können
aus einem geformten Flächenmaterial
hergestellt werden, oder die flexiblen Verpackungen können alternativ
hergestellt werden und dann Verfahren zur Formgebung des Flächenmaterials
unterzogen werden.
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Nun auf 3 Bezug nehmend, können weitere Muster für die ersten
und zweiten Regionen auch als Flächenmaterialien 52 verwendet
werden, die für
die Verwendung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Das Flächenmaterial 52 ist
in 3 in seinem im Wesentlichen
ungespannten Zustand gezeigt. Das Flächenmaterial 52 hat
zwei Mittellinien, eine längs
verlaufende Mittellinie, welche auch nachfolgend als eine Achse,
Linie oder Richtung "L" bezeichnet wird,
und eine quer verlaufende oder seitliche Mittellinie, welche nachfolgend
auch als eine Achse, Linie oder Richtung "T" bezeichnet
wird. Die quer verlaufende Mittellinie "T" ist
im Allgemeinen senkrecht zu der längs verlaufenden Mittellinie "L". Materialien des in 3 gezeigten Typs werden in größerem Detail
beschrieben in den vorerwähnten
Patent von Anderson et al..
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Wie oben mit Bezug auf die 2A-2C diskutiert wurde,
umfaßt
das Flächenmaterial 52 ein "streckbares Netzwerk" aus getrennten Regionen.
Das streckbare Netzwerk umfaßt
eine Mehrzahl von ersten Regionen 60 und eine Mehrzahl
von zweiten Regionen 66, welche voneinander visuell unterscheidbar
sind. Das Flächenmaterial 52 umfaßt auch Übergangsregionen 65,
welche an der Grenzfläche
zwischen den ersten Regionen 60 und den zweiten Regionen 66 liegen.
Die Übergangsregionen 65 zeigen
komplexe Kombinationen des Verhaltens sowohl der ersten Region als
auch der zweiten Region, wie dies oben diskutiert wurde.
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Das Flächenmaterial 52 hat
eine erste Oberfläche
(in 3 dem Betrachter
zugewandt) und eine entgegen gesetzte zweite Oberfläche (nicht
gezeigt). In der in 3 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
das streckbare Netzwerk eine Mehrzahl von ersten Regionen 60 und
eine Mehrzahl von zweiten Regionen 66. Ein Bereich der
ersten Regionen 60, der allgemein mit 61 angegeben
ist, ist im Wesentlichen linear und erstreckt sich in einer ersten
Richtung. Die verbleibenden ersten Regionen 60, allgemein
als 62 angegeben, sind im Wesentlichen linear und erstrecken
sich in einer zweiten Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu
der ersten Richtung verläuft.
Obwohl vorgezogen, daß die
erste Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung ist, können andere
Winkelbeziehungen zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung
wünschenswert
sein, solange die erste Regionen 61 und 62 einander
schneiden. Vorzugsweise liegen die Winkel zwischen den ersten und
zweiten Richtungen im Bereich von etwa 45° bis etwa 135°, wobei 90° am meisten
bevorzugt wird. Die Schnittstellen der ersten Regionen 61 und 62 bilden
eine Grenze, durch eine Phantomlinie 63 in 3 angegeben ist, welche die zweiten Regionen 66 vollständig umgibt.
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Vorzugsweise beträgt die Breite 68 der
ersten Regionen 60 von etwa 0,25 mm (0,01 Inch) bis etwa 12,7
mm (0,5 Inch) und ganz bevorzugt von etwa 0,76 mm (0,03 Inch) bis
etwa 6,35 mm (0,25 Inch). Weitere Breitenabmessungen für die ersten
Regionen 60 können
jedoch geeignet sein. Weil die ersten Regionen 61 und 62 senkrecht
zueinander stehen und in gleichem Abstand zueinander liegen, haben
die zweiten Regionen eine quadratische Form. Andere Formen für die zweite
Region 66 sind jedoch geeignet und können erhalten werden, indem
der Abstand zwischen den ersten Regionen und/oder die Ausrichtung
der ersten Regionen 61 und 62 in Bezug zueinander
verändert
wird. Die zweiten Regionen 66 haben eine erste Achse 70 und
eine zweite Achse 71. Die erste Achse 70 ist im
Wesentlichen parallel zu der Längsachse
des Bahnmaterials 52, während
die zweite Achse 71 im Wesentlichen parallel zu der quer
verlaufenden Achse des Bahnmaterials 52 verläuft. Die
ersten Regionen 60 haben ein Elastizitätsmodul E1 und eine Querschnittsfläche A1.
Die zweiten Regionen 66 haben ein Elastizitätsmodul
E2 und eine Querschnittsfläche
A2.
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In der in 3 gezeigten Ausführungsform sind die ersten
Regionen 60 im Wesentlichen planar. Das heißt, das
Material innerhalb der ersten Regionen 60 befindet sich
in im Wesentlichen den gleichen Zustand vor und nach dem Formgebungsschritt,
dem die Bahn 52 ausgesetzt wird. Die zweiten Regionen 6 enthalten eine
Mehrzahl von erhabenen, rippenartigen Elementen 74. Die
rippenartigen Element 74 können eingeprägt, ausgeprägt oder
eine Kombination von beidem sein. Die rippenartigen Element 74 haben
eine erste bzw. Hauptachse 76, welche im Wesentlichen parallel
zu der Längsachse
der Bahn 52 verläuft,
und eine zweite oder Nebenachse 77, welche im Wesentlichen
parallel zu der Querachse der Bahn 52 verläuft.
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Die rippenartigen Elemente 74 in
der zweiten Region 66 können
voneinander durch ungeformte Bereiche, die im Wesentlichen nicht
eingeprägt
oder ausgeprägt
sind oder einfach als Anstandsflächen
geformt sind, getrennt sein. Vorzugsweise sind die rippenartigen
Elemente 74 angrenzend aneinander angeordnet und werden
durch einen ungeformten Bereich von weniger als 2,54 mm (0,10 Inch),
gemessen senkrecht zu der Hauptachse 76 der rippenartigen
Elemente 74, getrennt, und ganz besonders sind die rippenartigen
Elemente 74 mit im Wesentlichen keinen ungeformten Bereichen
zwischen sich durchgehend.
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Die ersten Regionen 60 und
die zweiten Regionen 66 haben jeweils eine "projizierte Weglänge". Wie hier verwendet,
bezieht sich der Ausdruck "projizierte
Weglänge" auf die Länge eines
Schattens einer Region, die durch ein paralleles Licht geworfen
würde.
Die projiziere Weglänge
der ersten Region 60 und die projizierte Weglänge der
zweiten Region 66 sind gleich zueinander.
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Die erste Region 60 hat
eine Oberflächenweglänge L1,
die geringer ist als die Oberflächenweglänge L2 der
zweiten Region 66, gemessen topographisch in einer parallelen
Richtung, während
sich die Bahn in einem ungespannten Zustand befindet.
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Vorzugsweise beträgt die Oberflächenweglänge der
zweiten Region 66 wenigstens etwa 15% mehr als diejenige
der ersten Region 60, ganz bevorzugt wenigstens etwa 30%
mehr als diejenige der ersten Region und äußerste bevorzugt weniger als
etwa 70% mehr als diejenige der ersten Region. Im Allgemeinen gilt,
je größer die
Oberflächenweglänge der
zweiten Region ist, desto größer ist
die Längung
der Bahn, bevor sie der Kraftwand begegnet.
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Für
ein Flächenmaterial 52 verläuft die
Richtung der beaufschlagten axialen Längung D, die durch die Pfeile 80 in 3 angegeben ist, im Wesentlichen
senkrecht zu der ersten Achse 76 der rippenartigen Elemente 74.
Dies erfolgt aufgrund der Tatsache, daß die rippenartigen Elemente 74 in
der Lage sind, sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht
zu ihrer ersten Achse 76 zu entbiegen oder geometrisch
zu verformen, um eine Dehnung in der Bahn 52 zu erlauben.
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Nun mit Bezug auf 4 liefern, wenn die Bahn 52 einer
beaufschlagten Längung
D ausgesetzt wird, wie durch die Pfeile 80 in 4 angegeben ist, die ersten
Regionen 60 mit der kürzeren
Oberflächenweglänge L1 den
größten Teil
der anfänglichen
Widerstandskraft P1 gegenüber
der beaufschlagten Längung,
und zwar als Ergebnis der Verformung auf Molekularniveau, was der
Stufe I entspricht. Während
der Stufe I zeigen die rippenartigen Elemente 74 in den
zweiten Regionen 66 eine geometrische Verformung oder eine
Entbiegung und bieten einen minimalen Widerstand gegenüber der
beaufschlagten Längung.
Zudem ändert
sich die Form der zweiten Regionen 66 als Ergebnis der
Bewegung der retikulierten Struktur, wie durch die sich schneidenden
ersten Regionen 61 und 62 gebildet wird. Demgemäß zeigen,
wenn die Bahn 52 der beaufschlagten Längung ausgesetzt wird, die
ersten Regionen 61 und 62 eine geometrische Verformung
oder Biegung, wodurch die Form der zweiten Regionen 66 verändert wird.
Die zweiten Regionen werden in einer Richtung parallel zu der Richtung
der beaufschlagten Längung
gedehnt oder gelängt
und in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der beaufschlagten
Längung
zusammen oder schrumpfen in dieser.
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Zusätzlich zu den vorerwähnten elastikartigen
Eigenschaften wird davon ausgegangen, daß ein Flächenmaterial des in den 3 und 4 gezeigten Typs eine weichere, mehr
kleidungsähnliche
Textur und ein solches Erscheinungsbild liefert und unter Benutzung
Geräusche
macht.
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Verschiedene Zusammensetzungen, die
zum Bau der flexiblen Verpackungen geeignet sind, umfassen im Wesentlichen
undurchlässige
Materialien, wie Polyvinylchlorid (PVC), Polyvinylidenchlorid (PVDC),
Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) Aluminiumfolie, beschichtetes
(gewachstes etc.) und unbeschichtetes Papier, beschichtete Vliesstoffe
etc. und im Wesentlichen durchlässige
Materialien, wie Scrims, Maschen, Gewebe, Vliesstoffe oder perforierte
oder poröse
Filme, sei es vorherrschend in zweidimensionaler Form oder in dreidimensionalen
Strukturen geformt. Solche Materialien können eines einzelne Zusammensetzung
oder eine Schicht umfassen oder können eine Verbundstruktur aus
mehreren Materialien sein.
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Sobald die gewünschten Flächenmaterialien in einer gewünschten
und geeigneten Weise hergestellt worden sind, mit allen oder mit
einem Teil der Materialien, die für den Verpackungskörper verwendet
werden, kann die Verpackung in irgendeiner bekannten und geeigneten
Weise, wie sie den Fachleuten des Standes der Technik zur Herstellung
von solchen Verpackungen in einer im Handel verfügbaren Form konstruiert werden.
Wärme,
mechanische oder haftende Dichtungstechnologien können verwendet
werden, um verschiedene Komponenten oder Elemente der Verpackung
mit sich selbst oder miteinander zu verbinden. Zudem können die
Verpackungskörper
wärmegeformt,
geblasen oder anders geformt sein, statt auf Falt- und Biegetechniken
zurück
geführt
zu werden, um die Verpackungskörper
aus einer Bahn oder aus einem Flächengebilde aus
Material zu konstruieren.
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Obwohl spezielle Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist
für die
Fachleute des Standes der Technik offensichtlich, daß verschiedene
weitere Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne den Sinn und den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Es ist deshalb beabsichtigt, in den angehängten Ansprüchen alle solche Änderung
und Modifikationen, die in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen,
abzudecken.