DE60002648T2 - Verfahren und Gerät zur Funktionsprüfung einer elektronischen Einheit durch Simulation und Testanlage für eine auf einem Schienenfahrzeug oder einem elektrischen Fahrzeug zu montierende Einheit - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Funktionsprüfung einer elektronischen Einheit durch Simulation. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Prüfung von auf einem Schienenfahrzeug oder einem elektrischen Fahrzeug mitzuführenden elektronischen Einheiten.
  • Auf dem Gebiet der elektronischen Steuerung von Traktionssystemen für Schienenfahrzeuge ist es bekannt, elektronische Einheiten zu verwenden, die in Echtzeit arbeiten und vorgesehen sind, um elektronische Schaltungen wie etwa GTO-(Gate Turn-off Thyristor) oder IGBT-(Insulated Gate Bipolar Transistor)-Schaltungen, Niederspannungsrelais oder digitale oder analoge Anzeigeeinrichtungen zu steuern. Diese Einheiten umfassen einen Rechner, der in der Lage ist, Steuersignale in Abhängigkeit von von der Einheit empfangenen Eingangssignalen zu erzeugen, wobei diese Eingangssignale ein Sollwert, für den Zustand von Niederspannungsrelais repräsentative Signale, für Strom, Spannung oder Leistungsverbrauch repräsentative Signale und/oder von einem mitgeführten Informatiknetz gesendete Signale sein können. Für die effiziente Steuerung von elektronischen Schaltungen vom Typ GTO oder IGBT müssen die von einer solchen elektronischen Einheit gesendeten Steuersignale zeitlich mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einer Mikrosekunde positioniert sein.
  • Da eine solche Steuereinheit ein komplexes Gerät ist, ist es bekannt, einen Prüfstand zu realisieren, der einen Simulator umfasst, der in der Lage ist, Simulationssignale zu erzeugen, die der Einheit als Eingangssignale zur Verfügung gestellt werden, und die von einer solchen Einheit erzeugten Steuersignale zu analysieren. Ein solcher Simulator arbeitet in Echtzeit und simuliert zum Beispiel den Motor, die Bremsen oder die Trägheit eines Triebwagens sowie den Zustand der Schienen oder andere externe Parameter. Ein einziger Typ von Simulator wird für die Funktionsprüfung verschiedener elektronischer Einheiten verwendet, wobei die Funktionsweise des Simulators durch Programmierung je nach Typ und Verwendung der Einheit angepasst wird. Ein solcher Simulator umfasst einen oder mehrere Mikroprozessoren, die dazu dienen, von der Einheit gesendete Signale zu verarbeiten, um neue Simulationssignale an sie zu adressieren. Ein solcher Simulator ist vom Typ "Hardware in the Loop" oder "Gerät in der Simulationsschleife".
  • Ein solcher Simulator ist zum Beispiel in dem Dokument XP000 559 454, "Test and Measurement World", Band 16, Nr. 3, 15. Februar 1996, Seiten 35 bis 36, 38 und 40, Hanselmann H. et al. beschrieben. Aufgrund der Informatikverarbeitungen, die sie durchführen müssen, arbeiten die Simulationsprogramme mit einer Zykluszeit in der Größenordnung von einigen zehn Mikrosekunden, wobei diese Zykluszeit wesentlich größer als die für die elektronische Einheit angestrebte Genauigkeit in der Größenordnung von einer Mikrosekunde ist. Mit anderen Worten arbeitet der Mikroprozessor, wenn er ein von der zu steuernden Einheit erzeugtes Signal aufgenommen hat, mehrere zehn Mikrosekunden lang "blind", bevor er ein neues Simulationssignal erzeugt. Es wäre denkbar, den Betrieb des Mikroprozessors häufig zu unterbrechen, zum Beispiel alle Mikrosekunden, um einen neuen von der Einheit gesendeten Signalwert aufzunehmen, doch würde dies den Betrieb des Rechners erheblich stören, der nicht mehr die zahlreichen aufgenommenen Werte verwalten könnte. Mit anderen Worten ist eine solche Lösung in dem Fall, wo eine Genauigkeit in der Größenordnung von einer Mikrosekunde angestrebt ist, nicht technisch anwendbar.
  • Es sind insbesondere diese Nachteile, die die Erfindung beheben soll, indem ein Verfahren vorgeschlagen wird, welches es ermöglicht, eine elektronische Einheit in Echtzeit mit großer Genauigkeit, großer Stabilität der simulierten Signale und effektiver Steuerung der von dieser Einheit gesendeten Signale zu simulieren.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren wie in Anspruch 1 definiert, das darin beruht, im Laufe ihres Sendens bestimmte Ausgangssignale der elektronischen Einheit mit Hilfe einer programmierbaren logischen Schaltung zu verarbeiten, diesen verarbeiteten Signalen entsprechende Parameterwerte zu speichern und den Mikroprozessor des Simulators auf diese gespeicherten Parameterwerte mit einer Frequenz zugreifen zu lassen, die mit seiner Arbeitsgeschwindigkeit vereinbar ist.
  • Dank der Erfindung ermöglicht es die programmierbare logische Schaltung, die von der Einheit erzeugten Ausgangssignale, die GTO- oder IGBT-Schaltungssteuersignale sein können, mit hoher Geschwindigkeit, das heißt in Echtzeit, aufzunehmen, wobei gleichzeitig der Mikroprozessor des Simulators dabei ist, Rechenoperationen durchzuführen. Nach Abschluss dieser Rechenoperationen, das heißt zum Beispiel nach einer Periode von zehn Millisekunden, kann dann der Mikroprozessor die von der programmierbaren logischen Schaltung während dieser Periode verarbeiteten Werte aufnehmen, wobei diese Werte in einem Pufferspeicher gespeichert sind. So können die zeitliche Positionierung und der Wert der von der elektronischen Einheit gesendeten Signale präzise festgestellt werden, ohne den Betrieb des Mikroprozessors des Simulators zu stören.
  • Vorteilhaften Aspekten der Erfindung zufolge umfasst das Verfahren eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – Die gespeicherten Parameterwerte sind repräsentativ für Umschaltzeitpunkte von von der Einheit erzeugten logischen Signalen. Insbesondere können diese Werte ein Abbild der Umschaltzeitpunkte, der Zeitdauer, während der eine logische Variable einen vorgegebenen Wert hat, und/oder der Mittelwert des Wertes einer logischen Variablen während einer vorgegebe nen Periode sein. So kann je nach Typ von von dem Simulator gesteuerter Variabler dieser auf einen Schlag und schnell Informationen aufnehmen, die für die verschiedenen momentanen Werte der Signale im Laufe des betrachteten Zeitraumes repräsentativ sind.
    • – Es beruht darin, wenigstens bestimmte der von dem Mikroprozessor erzeugten Signale an wenigstens eine zweite programmierbare logische Schaltung zu adressieren und an die elektronische Einheit von dieser zweiten programmierbaren logischen Schaltung erzeugte Simulationssignale zu adressieren, wenn der Mikroprozessor nicht mit der Einheit in Kommunikation ist. Mit anderen Worten werden die von dem Mikroprozessor erzeugten Befehle an die elektronische Einheit von der zweiten programmierbaren logischen Schaltung während einer Periode geliefert, in der der Mikroprozessor beschäftigt ist, zum Beispiel durch die Berechnung der nächsten Steuerparameter. Durch diesen Aspekt der Erfindung ist es möglich, die Einheit mittels mit sehr hoher Genauigkeit in der Größenordnung von einer Mikrosekunde gesendeter Signale zu steuern, was für bestimmte Meßaufnehmer wie etwa einen Inkrement-Geschwindigkeitsmeßaufnehmer repräsentativ ist, der die Position von Kerben auf einer Scheibe mit einer Präzision deutlich unterhalb von einigen zehn Mikrosekunden erfassen kann.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung wie in Anspruch 5 definiert, die es ermöglicht, das Verfahren wie oben beschrieben auszuführen, und genauer gesagt eine Vorrichtung, die einen Simulator enthält, der wenigstens einen Mikroprozessor umfasst und in der Lage ist, an die Einheit Eingangs-Simulationssignale zu adressieren und von dieser als Reaktion Ausgangssignale zu empfangen. Der Simulator umfasst wenigstens eine programmierbare logische Schaltung, die in der Lage ist, wenigstens bestimmte der von der Einheit erzeugten Ausgangssignale zu empfangen, wobei die logische Schaltung in der Lage ist, in Echtzeit Parameterwerte zu erzeugen, die den von ihr empfangenen Signalen entsprechen, und diese Werte zu speichern, wobei der Mikroprozessor in der Lage ist, diese gespeicherten Werte aufzunehmen.
  • Dank der Erfindung erlaubt es die programmierbare logische Schaltung, in Echtzeit Befehle oder Ausgangssignale, die von der elektronischen Einheit während eines Arbeitszyklus des Mikroprozessors gesendet werden, aufzufangen, wobei der Mikroprozessor akkumulierte Werte, zum Beispiel in einem Pufferspeicher, in jedem seiner Arbeitszyklen verwendet.
  • Vorteilhaften Aspekten der Erfindung zufolge weist die Vorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
    • – wenigstens eine zweite programmierbare logische Schaltung des Simulators ist in der Lage, in Echtzeit Simulationssignale an die Einheit ausgehend von zuvor von dem Mikroprozessor gesendeten Sollwertsignalen zu adressieren. Aufgrund diese Aspektes der Erfindung wird die Entkopplung zwischen dem Betrieb des Programms des Mikroprozessors mit einer Zykluszeit in der Größenordnung von einigen zehn Mikrosekunden und dem der Einheit, die mit einer Präzision in der Größenordnung von einer Mikrosekunde oder weniger in Abhängig von den technologischen Entwicklungen auf zu einem beliebigen Zeitpunkt gesendete Signale reagieren können muss, gleichzeitig am Eingang und am Ausgang der elektronischen Einheit eingesetzt. In diesem Fall sind die oben erwähnte erste und zweite logische Schaltung vorteilhafter Weise physikalisch in einer gleichen elektronischen Schaltung realisiert.
  • Der oder die programmierbaren logischen Schaltungen ist/sind vom Typ FPGR (Field Programmable Gate Array). Eine FPGA-Schaltung ist wie ein Mirkoprozessor eine durch Software programmierbare Komponente. Die Verwendung dieses schnellen Typs von Komponente in Verbindung mit einem programmierbaren Prozessor erlaubt es, generische Echtzeit-Prozesssimulatoren zu konstruieren, die an beliebige Typen von Prozess, das heißt an beliebige Typen von elektronischen Einheiten und ihre Anwendungsbedingungen, anpassbar sind.
  • Der Simulator umfasst ferner einen Analog/Digitalwandler, der es ermöglicht, an den Mikroprozessor digitale Signale, die für von der Einheit erzeugte analoge Signale repräsentativ sind, zu übertragen, und/oder einen Digital-Analog-Wandler, der es ermöglicht, an die Einheit analoge Simulationssignale ausgehend von vom Mikroprozessor erzeugten digitalen Signalen zu übertragen.
  • – Der oder die logischen Schaltungen sind in Abhängigkeit vom Typ und/oder der vorgesehenen Verwendung der Einheit programmiert.
  • Schließlich betrifft die Erfindung eine Anlage wie in Anspruch 11 definiert zur Überprüfung von auf rollendem Eisenbahnmaterial oder einem elektrischen Fahrzeug wie etwa einem Bus oder dergleichen mitzuführenden elektronischen Einheiten, die wenigstens eine Vorrichtung wie oben beschrieben umfasst. Eine solche Anlage arbeitet präzise und kann in Abhängigkeit von den zu steuernden elektronischen Einheiten und ihrer Umgebung, zum Beispiel in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp, auf dem diese mitgeführt werden sollen, wie etwa einem Zug, einem Hochgeschwindigkeitszug, einer Straßenbahn, einem Bus etc. konfiguriert werden.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen und andere Vorteile derselben ergeben sich deutlicher anhand der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausgestaltungen einer Funktionsprüfungsvorrichtung für eine elektronische Einheit gemäß ihrem Prinzip und ihrer Betriebsweise, die lediglich als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Prinzipdarstellung einer Funktionsprüfungsvorrichtung für eine elektronische Einheit gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Prinzipdarstellung der Entwicklung der Werte eines von der elektronischen Einheit der 1 in einer Periode ΔT erzeugten Werte eines Parameters und
  • 3 eine Darstellung, analog der der 1, für eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte elektronische Einheit ist vorgesehen, um zum Beispiel auf einem Triebwagen eines Zuges mitgeführt zu werden, um einen Traktionsmotor zu steuern. Sie umfasst einen Mikroprozessor 2, der in der Lage ist, Steuersignale oder Ausgangssignale S in Abhängigkeit von Eingangssignalen E zu erzeugen, die von Meßsystemen oder elektronischen Master-Steuereinheiten geliefert werden.
  • Vor ihrem Einbau in dem betrachteten Triebwagen wird die Einheit über zwei elektrische Kabelbäume 12 und 13 an einen Simulator 11 angeschlossen. Genauer gesagt verbindet der Kabelbaum 12 den Ausgang des Simulators 11 mit dem Eingang der Einheit 1, und der Kabelbaum 13 verbindet den Ausgang der Einheit 1 mit dem Eingang oder den Eingängen des Simulators 11. Der Kabelbaum 12 ermöglicht also die Übertragung von Simulations-Eingangssignalen E der Einheit 1, während der Kabelbaum 13 die Übertragung von von der Einheit 1 erzeugten Ausgangssignalen zum Simulator 11 ermöglicht, die Steuersignale für auf dem Triebwagen mitgeführtes Gerät darstellen.
  • Der Simulator 11 enthält ein Programm, das auf einen Mikroprozessor 14, zum Beispiel vom Typ DSP (Digital Signal Processor) mit einer Zykluszeit in der Größenordnung von einigen zehn Mikrosekunden ausgeführt wird und in der Lage ist, die Simulationssignale E zu erzeugen. Diese Simulationssignale können Zustandssignale von Niederspannungsrelais, von Strom oder Spannungs-Meßaufnehmern wie etwa Inkrementgebern gesendete Signale oder von einer oder mehreren elektronischen Mastereinheiten erzeugte und über ein Informatiknetz übertragene Sollwerte darstellen. Der Mikroprozessor kann mit einer Konsole 15 zu seiner Programmierung und Steuerung sowie zur Anzeige des Überprüfungsergebnisses verbunden sein. Zu diesem Zweck ist eine elektrische Verbindung 16 vorgesehen.
  • Die von der Einheit 1 erzeugten Ausgangssignale S teilen sich auf in schnelle Signale S1 , relativ langsame Signale S2 und analoge Signale S3.
  • Die relativ langsamen Signale sind Steuersignale, deren Positionierung in der Zeit mit einer Präzision in der Größenordnung von einer Millisekunde bekannt sein muss, was mit der Zykluszeit des Mikroprozessors 14 vereinbar ist. Diese Signale können daher direkt an den Mikroprozessor 14 übertragen werden, der ihren Wert einmal pro Zykluszeit, also alle einige zehn Mikrosekunden, aufnimmt.
  • Die Signale S3 werden an einen Analog-Digital-Wandler 17 (ADC) übertragen, der ein entsprechendes digitales Signal S'3 an den Mikroprozessor 14 überträgt.
  • Die Signale S1 können sich im Laufe einer Periode ΔT von einigen zehn Mikrosekunden Dauer mehrmals ändern, und ihre Änderungs- oder Umschaltzeitpunkte müssen genau bekannt sein. Diese Signale S1 können zum Beispiel Steuersignale für GTO- oder IGBT-Schaltungen oder Relais sein.
  • Wie sich aus 2 ergibt, kann ein Signal S1 die logischen Werte 0 und 1 annehmen, und seine Entwicklung im Laufe einer Periode ΔT kann charakterisiert werden durch seine Umschaltzeitpunkte t1, t2, t3, t4 und t5. Jedes Signal S1 wird an einen Eingang einer programmierbaren logischen Schaltung 18 vom Typ FPGA übertragen, die in der Lage ist, die Zeitpunkte T1 bis T5 im Laufe einer Periode ΔT sowie die Änderungsrichtung des Signals S1 im Laufe dieser Periode zu erfassen. Die Schaltung 18 reagiert mit sehr hoher Genauigkeit auf die Änderungen des Signals S1 , da es sich um eine aus logischen Und-Gattern, O-der-Gattern und Kippstufen aufgebaute Schaltung handelt, die eine Zykluszeit von weniger als einer Mikrosekunde haben kann.
  • Die von der Schaltung 18 erfassten Werte werden, ggf. nach einer logischen Verarbeitung, an einen Pufferspeicher 19 übertragen, auf den der Mikroprozessor 14 nach jeder seiner Arbeitsperioden, also alle einige zehn Mikrosekunden zugreifen kann, um die Entwicklung jedes Signals S1 im Laufe der betrachteten Periode zu erkennen.
  • Die in dem Speicher 19 gespeicherten Werte können dann die Referenzen der Zeitpunkt t1 bis t5 im Laufe des betrachteten Zeitraumes ΔT oder der Gesamtwert Σ1 des Signals S1 im Laufe dieser Periode sein, die der Dauer entspricht, während derer das Signal S1 einen Wert von 1 gehabt hat. Dieser Wert Σ1 ist gleich der Summe der Zeitintervalle, wo S1 gleich 1 ist, im dargestellten Beispiel also Σ1 = ΔT – t5 – t4 – t3 + t2 – t1 .
  • Der an den Speicher 19 übertragene Wert kann auch der Mittelwert M1 des Signals S1 im Laufe der Periode ΔT oder ein beliebiger anderer für die Entwicklung des Signals S1 im Laufe dieser Periode repräsentativer Wert sein.
  • Der als repräsentativ für das Signal S1 an den Mikroprozessor 14 übertragene Wert S'1 kann sich in Abhängigkeit von der Programmierung der Schaltung 18 ändern. Je nach Art des Parameters S1 , des Typs der Einheit 1 und ihrer Betriebskonfiguration kann der an den Mikroprozessor 14 zu übertragende Wert anders sein.
  • Erfindungsgemäß arbeitet die Schaltung 18 wie ein "asynchroner Abtaster" für den Mikroprozessor 14 und ermöglicht eine Abfrage bestimmter Ausgänge der Einheit 1 in Echtzeit, wohingegen der Betrieb des Mikroprozessors 14 nicht gestört wird und die für den Mikroprozessor 14 benötigte Rechenleistung nicht zu hoch ist.
  • Bei der in 3 dargestellten zweiten Ausgestaltung der Erfindung tragen die Elemente, die zu denen der Ausgestaltung der 1 analog sind, identische Bezugszeichen.
  • Diese Ausgestaltung unterscheidet sich von der vorhergehenden im Wesentlichen dadurch, dass die Eingangssignale E der Einheit 1 in schnelle Signale E1, relativ langsame Signale E2 und analoge Signale E3 unterteilt sind.
  • Die Signale E2 werden direkt vom Mikroprozessor 14 am Ende jedes Betriebszyklus erzeugt und an die Einheit 1 übertragen. Die Signale E3 werden von einem Digital-Analog-Wandler (DAC) 27 anhand von vom Mikroprozessor 14 gelieferten digitalen Signalen E'3 erzeugt.
  • Die schnellen Signale E1 werden von einer zweiten programmierbaren logischen Schaltung 28 vom Typ der Schaltung 18 erzeugt, die einem Pufferspeicher 29 zugeordnet ist.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt: Nach einem Rechenzyklus adressiert der Mikroprozessor 14 den Speicher 29 der Signale E'1, die für die verschiedenen Werte, die die Signale E1 im Laufe des nächsten Zeitraumes ΔT annehmen sollen, repräsentativ sind. Ausgehend von diesen Werten, während der Mikroprozessor 14 die nächsten Werte berechnet und nicht mit der Einheit 1 oder dem Speicher 29 in Kommunikation steht, erzeugt die Schaltung 28 die Simulationssignale E1 der Einheit 1. Mit anderen Worten ermöglicht die Schaltung 28, mit hoher zeitlicher Genauigkeit die Änderungen der Signale E1 im Laufe einer Periode ΔT zu simulieren, in welcher der Mikroprozessor 14 mit den Rechenoperationen beschäftigt ist.
  • Zum Beispiel kann die Schaltung 28 Impulse erzeugen, die einen Inkrementgeschwindigkeitsaufnehmer simulieren, die in Wirklichkeit eine Folge von Impulsen mit einer Periode in der Größenordnung von einigen Mikrosekunden sein können.
  • Einem vorteilhaften aber nicht obligatorischen Aspekt der Erfindung zufolge sind die Schaltungen 18 und 28 direkt über eine Verbindung 38 verbunden, die eine direkte Übertragung von bestimmten Signalen S1 von der Schaltung 18 zur Schaltung 28 ermöglicht, wobei diese Signale von den Schaltungen 18 und 28 verarbeitet werden, um bestimmte Ausgangssignale E1 ohne Intervention des Mikroprozessors 14 zu erzeugen.
  • Die Schaltungen 18 und 28 sind in 3 als zwei getrennte Einheiten dargestellt. Es ist möglich und vorteilhaft, sie in einer einzigen elektronischen Schaltung zu integrieren.
  • Unabhängig von der verwendeten Ausgestaltung können der oder die programmierbaren logischen Schaltungen 18 oder 28, zum Beispiel mit Hilfe der Konsole 15, an die sie über Verbindungen 20 und 30 angeschlossen sind, in Abhängigkeit vom Typ der zu steuernden Einheit und/oder deren späterer Umgebung, zum Beispiel vom Typ des Schienenfahrzeuges, auf dem diese mitgeführt werden soll, programmiert werden.
  • Die Verwendung von Schaltungen vom FPGA-Typ ist wirtschaftlich vorteilhaft, da derartige Schaltungen schnell, technologisch gut beherrscht und damit zuverlässig sowie preiswert sind.
  • Die Erfindung ermöglicht in Echtzeit die Simulation von Fehlern wie etwa eines Kurzschlusses in einem der Zweige eines Hochspannungswechselrichters und die Überprüfung in Echtzeit der Chronologie von Steuerimpulsen, die von einer Einheit 1 für die simulierten Leistungshalbleiter wie etwa GTO- oder IGBT-Schaltungen erzeugt werden. Insbesondere können die minimale Einschaltzeit oder die minimale Nicht-Einschaltzeit effektiv gesteuert werden.
  • Die Erfindung ist mit einer einzigen FPGA-Eingangsschaltung und, in der Ausgestaltung der 3, einer einzigen FPGA-Ausgangsschaltung dargestellt worden. Selbstverständlich können mehrere derartige Schaltungen am Eingang oder am Ausgang, je nach Art der zu verarbeitenden Signale, verwendet werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Funktionsprüfung einer elektronischen Einheit (1) durch Simulation, wobei die Einheit in der Lage ist, logische Signale (S) zu spezifischen Zeitpunkten zu erzeugen, und die Simulation durchgeführt wird durch einen Simulator (11), der mit wenigstens einen Mikroprozessor (14) ausgestattet ist, wobei der Simulator an die Einheit Eingangs-Simulationssignale (E) adressiert und von dieser als Reaktion Ausgangssignale (S) empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass es darin beruht, im Laufe ihres Sendens wenigstens bestimmte Ausgangssignale (S1 ) der Einheit mit Hilfe wenigstens einer programmierbaren logischen Schaltung (18) zu verarbeiten, wobei die logische Schaltung in der Lage ist, in Echtzeit Werte (t1 –t5, Σ1, M1) von Parametern zu erzeugen, die den Signal, die sie empfängt, entsprechen, die Parameterwerte in einem Speicher (19) zu speichern und den Mikroprozessor (14) auf die gespeicherten Parameterwerte mit einer mit seiner Arbeitsgeschwindigkeit vereinbaren Frequenz zugreifen zu lassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameterwerte repräsentativ für Umschaltzeitpunkte (t1–t5) von von der Einheit erzeugten logischen Signalen (S1 ) sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameterwerte ein Abbild der Umschaltzeitpunkte (t1– t5), der Dauer (F1), während der eine logische Variable einen vorgegebenen Wert hat, und/oder des Mittelwerts (M1) des Werts einer logischen Variablen während einer vorgegebenen Zeitspanne sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es darin beruht, wenigstens bestimmte der von dem Mikroprozessor (14) erzeugten Signale (E'1) an wenigstens eine zweite programmierbare logische Schaltung (28) zu adressieren und an die Einheit (1) Simulationssignale (E1) zu adressieren, die von der zweiten programmierbaren logischen Schaltung erzeugt werden, wenn der Mikroprozessor nicht in Kommunikation mit der Einheit ist.
  5. Vorrichtung zur Funktionsprüfung einer elektronischen Einheit (1) durch Simulation, wobei die Einheit in der Lage ist, logische Signale (S) zu spezifischen Zeitpunkten zu erzeugen, wobei die Vorrichtung einen Simulator (11) beinhaltet, der wenigstens einen Mikroprozessor (14) umfasst und in der Lage ist, an die Einheit Eingangs-Simulationssignale (E) zu adressieren und von dieser als Reaktion Ausgangssignale (S) zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass der Simulator wenigstens eine programmierbare logische Schaltung (18) umfasst, die in der Lage ist, wenigstens bestimmte (S1 ) der Ausgangssignale zu empfangen, wobei die logische Schaltung in der Lage ist, in Echtzeit Werte (t1–t5, Σ1, M1) von Parametern zu erzeugen, die den Signalen (S1 ), die sie empfängt, entsprechen, und die Parameterwerte in einem Speicher (19) zu speichern, und dass der Mikroprozessor (19) in der Lage ist, die gespeicherten Parameterwerte mit einer mit seiner Arbeitsgeschwindigkeit vereinbaren Frequenz aufzunehmen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Simulator (11) wenigstens eine zweite programmierbare logische Schaltung (28) umfasst, die in der Lage ist, in Echtzeit Simulationssignale (E1) an die Einheit ausgehend von zuvor von dem Mikroprozessor (14) gesendeten Sollsignalen (E'1) zu adressieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare logische Schaltung (18), die in der Lage ist, bestimmte Ausgangssignale (S1 ) zu empfangen, und die zweite programmierbare logische Schaltung (28), die in der Lage ist, Simulationssignale (E1) an die Einheit (1) zu adressieren, in einer gleichen elektronischen Schaltung realisiert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare(n) logische(n) Schaltung(en) vom FPGA-Typ (Field Programmable Gate Array) ist/sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Simulator (11) ferner einen Analog-Digital-Wandler (17) umfasst, der es ermöglicht, an den Mikroprozessor (14) digitale Signale (S'3) zu übertragen, die für von der Einheit (1) erzeugte analoge Signale (S3) repräsentativ sind, und/oder einen Digital-Analog-Wandler (27) umfasst, der es ermöglicht, an die Einheit (1) analoge Simulationssignale (E3) ausgehend von von dem Mikroprozessor erzeugten digitalen Signalen (E'3) zu senden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die logische(n) Schaltungen) (18, 28) in Abhängigkeit vom vorgesehenen Typ und/oder Benutzer der Einheit (1) programmiert sind.
  11. Anlage zur Überprüfung von auf rollendem Eisenbahnmaterial oder einem elektrischen Fahrzeug mitzuführenden elektronischen Einheiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Vorrichtung (11– 23) nach einem der Ansprüche 5 bis 10 umfasst.
DE60002648T 1999-08-31 2000-08-04 Verfahren und Gerät zur Funktionsprüfung einer elektronischen Einheit durch Simulation und Testanlage für eine auf einem Schienenfahrzeug oder einem elektrischen Fahrzeug zu montierende Einheit Expired - Lifetime DE60002648T2 (de)

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