DE60000742T3 - Geräuscharme, streckbare Folie - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Streckverpackungsfolie und ihre Verwendung bei der Palettierung von Ladungen. Insbesondere betrifft die Erfindung geblasene Streckverpackungsfolie, die bei Verwendung Geräusche erzeugt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn eine Streckfolie entweder mit einer manuellen Aufbringvorrichtung oder einer halb- oder vollautomatischen Maschine zum Verpacken von Artikeln verwendet wird, können starke Geräusche erzeugt werden, wenn die Streckfolie von ihrer Zuführrolle abgewickelt wird. In manchen Fällen können die erzeugten Geräusche stärker als solche sein, die bei langzeitiger Einwirkung auf das menschliche Ohr unbedenklich toleriert werden können. Das ist besonders unvorteilhaft, wenn die Folie mit der Hand oder mit Hilfe einer halbautomatischen Maschine abgewickelt werden soll, weil sich nahe an der Zuführrolle Personen befinden.
  • Es liegen verschiedene Vorschläge zur Beseitigung dieses Problems vor. Ein solcher Vorschlag ist, ein Fertigungsverfahren anzuwenden, das als Kühlwalzengießen bekannt ist. Bei dem Verfahren erfolgt das Extrudieren einer Polymerschmelze auf wassergekühlte Walzen, wodurch eine rasche Abkühlung der fertigen Folie zustandegebracht wird. Es hat sich jedoch als unmöglich erwiesen, diese Technik bei der Herstellung der traditionellerweise zäheren, starreren und kristallineren Blasfolien anzuwenden.
  • Ein anderer Vorschlag zur Beseitigung dieses Problems der zu starken Abwickelgeräusche ist in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung WO-A-9629203 des Anmelders in Form einer einseitig haftenden Folie offenbart, die auf einer Seite der Folie eine haftende Schicht aus Polyethylen äußerst geringer Dichte (ULDPE) und auf der anderen Seite der Folie eine nichthaftende Schicht aus Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) und einem festen, dispersen haftungsverhindernden Zusatzmittel aufweist. Die für Folien dieser Art registrierten Geräuschpegel liegen im Bereich von 85 dB bis 96 dB, und deshalb ist es mit Ausnahme dieser beim Abwickeln einen am unteren Ende dieses Bereichs liegenden Geräuschpegel erzeugenden Folien wegen der Gehörsicherheit weiter notwendig, den Zeitraum zu begrenzen, über den eine Bedienungsperson durch das Abwickeln der Folie belastet wird.
  • Weiterhin besteht ein bei der Verwendung von haftungsverhindernden Zusatzmitteln auftretendes Problem darin, daß diese bei Herstellung und Verwendung an der Oberfläche der Folie vorhanden sein können und zu unerwünschter Ansammlung an den Ausrüstungen führen, wodurch Stopps zum Reinigen und zum Abschwächen der erwünschten Wirkung dieser Zusatzstoffe in der fertigen Folie notwendig sind. Durch manche haftungsverhindernde Zusatzmittel wird die Folie auch geschwächt, was zum vorzeitigem Reißen der Folie führt, und die Durchsichtigkeit der Folie kann auch beeinträchtigt werden.
  • In WO-A-9515851 werden geblasene und gegossene, einseitig haftende Streckverpackungsfolien offenbart, bei denen keine Zusatzstoffe oder funktionellen Polymere zur Verbesserung ihrer Hafteigenschaften verwendet zu werden brauchen. Diese Folien umfassen eine Haftschicht aus einem homogen verzweigten Ethylenpolymer mit einer Dichte bis zu etwa 0,90 g/cm3 und eine nichthaftende Polyolefinschicht mit einer Dichte von mehr als etwa 0,90 g/cm3. Da WO-A-9515851 jedoch nicht die Herstellung von geblasenen Streckverpackungsfolien betrifft, die beim Abwickeln von einer Zuführrolle vergleichsweise geringe Geräusche erzeugen, offenbart oder macht das Dokument keine Angabe zu dem beim Abwickeln seiner Folie erzeugten Geräuschpegel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine mehrschichtige geblasene Streckfolie eine erste Schicht mit Hafteigenschaften und besteht im wesentlichen aus einem Copolymer von Ethylen und einem C4-8-α-Olefin, wobei das Copolymer eine Dichte im Bereich von 0,850 bis 0,890 g/cm3 aufweist, und eine zweite Schicht mit im wesentlichen keinen Hafteigenschaften an einer Schicht seiner selbst und mit mindestens 70 Gew.-% eines verzweigten Polyethylens niedriger Dichte mit einer Zweigkettenlänge von mehr als 6 Kohlenstoffatomen und mit einer Dichte im Bereich von 0,924 bis 0,940 g/cm3, wobei die Folie weniger als 100 ppm Haft- und/oder Antihafthilfsmittel enthält.
  • Der beim Abwickeln dieser Folie erzeugte Geräuschpegel beträgt maximal 85 dB und ist typischerweise sehr viel niedriger als dieser, beispielsweise beträgt er etwa 82 dB oder weniger. Demgemäß wird der Zeitraum, über den eine Bedienungsperson dem Abwickeln der Folie ausgesetzt werden kann, durch die Gehörsicherheit nicht beschränkt.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen geblasenen Streckfolie das Koextrudieren eines im wesentlichen aus Ethylen und einem C4-8-α-Olefin bestehenden Copolymers, wobei das Copolymer eine Dichte im Bereich von 0,850 bis 0,890 g/cm3 aufweist, wobei eine Polymerzusammensetzung mindestens 70 Gew.-% eines verzweigten Polyethylens niedriger Dichte mit einer Zweigkettenlänge von mehr als 6 Kohlenstoffatomen und mit einer Dichte im Bereich von 0,924 bis 0,940 g/cm3 umfaßt, um einen Schlauch mit dem homogen verzweigten Copolymer in einer Schicht und der Polymerzusammensetzung in einer anderen Schicht zu bilden, und das Blasen und das anschließende Abkühlen des Schlauchs mit den Fachleuten bekannten Blasfolienkoextrusionsverfahren, wobei die Folie weniger als 100 ppm Haft- und/oder Antihafthilfsmittel enthält.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Folie der oben beschriebenen Art beim Palettieren von Ladungen verwendet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die mehrschichtige Folie gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Streckfolie, wobei wir damit meinen, daß sie ohne Schaden daran oder Verlust der Hafteigenschaften auf einer Seite um mehr als 100% und typischerweise um mehr als 200% ihrer ursprünglichen, ungestreckten Länge gestreckt werden kann.
  • Die Folie kann eine A/B-Folie sein, bei der die Schicht A die haftende Schicht ist und die Schicht B die nichthaftende Schicht ist. Vorzugsweise kann die Folie eine oder mehrere Schichten zusätzlich umfassen, die zwischen der haftenden Schicht und der nichthaftenden Schicht positioniert sind, um sie voluminöser zu machen oder der Folie andere Eigenschaften zu verleihen. In diesem Fall werden die Eigenschaften der Zwischen- oder Kernschicht oder -schichten gemäß dem Anwendungszweck gewählt, für den die Folie schließlich vorgesehen ist.
  • Die haftende Schicht der Folie besteht im wesentlichen aus einem Copolymer von Ethylen und einem C4-8-α-Olefin, das eine Dichte im Bereich von 0,850 bis 0,890 g/cm3, vorzugsweise im Bereich von 0,860 bis 0,885 g/cm3 und mehr vorzugsweise im Bereich von 0,865 bis 0,875 g/cm3 aufweist. Geeignete Ethylencopolymere sind Polyethylene sehr niedriger Dichte (VLDPE), Polyethylene äußerst niedriger Dichte (ULDPE) oder lineare Polyethylene niedriger Dichte (LLDPE), die in der Industrie als ”Polyolefinplastomere”, abgekürzt durch ”POPs”, bezeichnet werden. Diese Materialien sind ihrer Natur nach amorph. Zu handelsüblichen Beispielen gehören TAFMER (Mitsui Chemical), AFFINITY und ENGAGE (Dow Chemical), DEX PLASTOMERS (DSM/Exxon JV) und EXACT (Exxon Chemical). Bevorzugt werden homogen verzweigte Copolymere und insbesondere homogen verzweigte POPs.
  • Der Begriff ”homogen verzweigt” im Kontext mit Ethylencopolymeren wird in dem Bereich wohl verstanden und ist beispielsweise in WO-A-9515851 definiert. Zusammenfassend gesagt, wird er zur Definition von Copolymeren von Ethylen und einem α-Olefin, beispielsweise von Buten, Hexen oder Octen verwendet, bei denen das α-Olefinmonomer wahllos in einem vorgegebenen Molekül verteilt ist; dabei weisen im wesentlichen sämtliche Copolymermoleküle das gleiche Verhältnis von Ethylen zum α-Olefinmonomer auf; das Copolymer weist eine schmale, kurzkettige Verzweigungsverteilung (d. h. von weniger als 6 Kohlenstoffatomen) auf; und dem Copolymer fehlt es im wesentlichen an einem meßbaren Anteil hoher Dichte.
  • Das Ethylencopolymer zur Verwendung in der Erfindung kann mit einem beliebigen der bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann das bevorzugte homogen verzweigte Ethylencopolymer in der in WO-A-9515851 oder in den verschiedenen hier angeführten Patenten beschriebenen Weise hergestellt werden.
  • Vorzugsweise weist das Ethylencopolymer zur leichteren Bearbeitbarkeit einen Schmelzindex im Bereich von 0,5 bis 3,0 g/10 min auf, vorzugsweise von 0,5 bis 1,5 g/10 min, gemessen mit dem ASTM-Standard D1238 (190°C/2,16 kg).
  • Die Polymerzusammensetzung zur Verwendung als nichthaftende Schicht umfaßt mindestens 70 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der nichthaftenden Schicht, eines herkömmlichen langkettigen (d. h. von mehr als 6 Kohlenstoffatomen) verzweigten Polyethylens niedriger Dichte (LDPE) mit Ethylenhomopolymeren und -copolymeren. Vorzugsweise umfaßt die nichthaftende Schicht mindestens 80 Gew.-% LDPE, mehr vorzugsweise mindestens 90 Gew.-%, z. B. 95 Gew.-% oder mehr, und am meisten vorzugsweise besteht die nichthaftende Schicht im wesentlichen ganz aus LDPE. Mit ”besteht im wesentlichen ganz aus” meinen wir, daß die nichthaftende Schicht auch andere Materialien als LDPE, beispielsweise Zusatzstoffe oder andere Ethylen- oder α-Olefinpolymere, enthalten kann, jedoch in unbedeutenden Mengen, so daß diese keinen sehr großen schädlichen Einfluß auf das fehlende Haftvermögen auf der nichthaftenden Seite der Folie oder auf den beim Abwickeln der Folie erzeugten niedrigen Geräuschpegel besitzen. Beide Ergebnisse werden mit einer Folie mit einer nichthaftenden Schicht aus 100 Gew.-% LDPE erzielt.
  • Die Dichte der LDPE liegt im Bereich von 0,924 bis 0,940 g/cm3 und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,924 bis 0,932 g/cm3 und am meisten vorzugsweise im Bereich von 0,925 bis 0,930 g/cm3. Der Schmelzindex (MI) dieses Polyethylens beträgt der leichteren Bearbeitbarkeit und Streckbarkeit halber vorzugsweise mindestens 1 g/10 min und liegt mehr vorzugsweise im Bereich von 1,5 bis 5,5 g/10 min und am meisten vorzugsweise im Bereich von 3 bis 4,5 g/10 min, gemessen mit dem ASTM-Standard D1238 (190°C/2,16 kg).
  • Die nichthaftende Schicht weist im wesentlichen keine Haftung an einer Schicht ihrer selbst auf. Damit meinen wir, daß die nichthaftende Schicht eine Haftung von höchstens 0,12 N/cm (30 g/Zoll), vorzugsweise von höchstens 0,04 N/cm (10 g/Zoll) aufweist, gemessen nach ASTM D4649-A3 an einer ungestreckten Folie. Im Allgemeinen liegt der Reibungskoeffizient der nichthaftenden Schicht unter 1 und liegt typischerweise im Bereich von 0,4 bis 0,9, vorzugsweise von 0,45 bis 0.8. Dadurch erhält die nichthaftende Schicht einen glatten Griff, der besonders dort erwünscht ist, wo mit der Folie umwickelte Produkte einander berühren oder aneinander gleiten können, und es wird auch dabei geholfen, eine gleichmäßige und mäßige Abwickelkraft von einer Zuführwalze zustandezubringen, die zu einer Verminderung des beim Abwickeln erzeugten Geräuschs beiträgt.
  • Der Grad der Haftung zwischen der haftenden und der nichthaftenden Schicht der Folie gemäß der vorliegenden Erfindung liegt typischerweise im Bereich von 0,38 bis 2,32 N/cm (100 bis 600 g/Zoll) vorzugsweise im Bereich von 0,58 bis 1,93 N/cm (150 bis 500 g/Zoll) und mehr vorzugsweise im Bereich von 0,77 bis 1,16 N/cm (200 bis 300 g/Zoll), gemessen nach ASTM D4649-A3 an einer ungestreckten Folie.
  • Wie oben erwähnt, werden dann, wenn die mehrschichtige Folie mindestens eine Schicht zusätzlich zu der haftenden und der nichthaftenden Schicht umfassen soll, die Eigenschaften einer solchen mindestens einen Schicht gemäß dem vorgesehenen Anwendungszweck der Folie gewählt. Geeignete Beispiele für Materialien, die als zusätzliche oder Kernschicht verwendet werden können, sind Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) mit einer Dichte im Bereich von 0,916 bis 0,929 g/cm3, Polyethylen mittlerer Dichte (MDPE) mit einer Dichte im Bereich von 0,93 bis 0,945 g/cm3, Polyethylen hoher Dichte (HDPE) mit einer Dichte von mehr als 0,945 g/cm3 und im wesentlichen lineare Polyethylene, beispielsweise lineares Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) mit einer Dichte im Bereich von 0,916 bis 0,929 g/cm3 einschließlich von homogen verzweigtem LLDPE und Polyethylen sehr niedriger Dichte (VLDPE) mit einer Dichte von weniger als 0,915 g/cm3. Bevorzugt wird LLDPE.
  • Vorzugsweise setzt sich die erfindungsgemäße Folie im wesentlichen ganz aus Polyethylen mit Copolymeren von Ethylen und α-Olefin zusammen, um das für die Verwendung in einer Kern- oder einer Strukturschicht einer anderen Folie typische Recycling zu erleichtern. Mit ”im wesentlichen ganz” meinen wir typischerweise, daß sich die erfindungsgemäße Folie aus mindestens 90 Gew.-% Polyethylen und vorzugsweise aus mindestens 95 Gew.-% Polyethylen und am meisten vorzugsweise aus etwa 100 Gew.-% Polyethylen zusammensetzt.
  • Folien gemäß der vorliegenden Erfindung weisen wenig Geräusche beim Abwickeln von einer Zuführrolle auf, und deshalb braucht die Umgebung, in der sie verwendet werden, nicht beschränkten Einwirkungszeiten zu unterliegen, um die Gehörsicherheitsbedingungen zu erfüllen. Im allgemeinen steigen die Geräuschpegel beim Abwickeln nicht über etwa 85 dB an und liegen typischerweise bei etwa 78 bis 82 dB oder weniger, zum Beispiel im Bereich von 75 bis 80 dB, gemessen mit einem 30 cm von der Abwickelstelle einer Folienzuführrolle entfernt positionierten Geräuschpegelmesser RION NA-14 bei einer Abwickelgeschwindigkeit von 15 m/min und in einem Umgebungsgeräuschpegel von 65 dB.
  • Auf Grund der innewohnenden Haft- und Nichthafteigenschaften der einzelnen Schichten der erfindungsgemäßen Folie ist es nicht notwendig, in diese Schichten Zusatzstoffe wie Klebrigmacher sowie Gleit- und Antihaftmittel aufzunehmen, um Haft- und Nichthafteigenschaften einzubringen, wodurch die gewöhnlich damit zusammenhängenden Probleme vermieden werden. Wenn überhaupt vorhanden, sind haftende und/oder haftverhindernde Zusatzstoffe in einer Menge von weniger als 100 ppm oder weniger als 50 ppm vorhanden.
  • Es kann jedoch erwünscht sein, in die erfindungsgemäße Folie Zusatzstoffe aufzunehmen, die andere Eigenschaften der Folie ändern, beispielsweise Antioxidationsmittel, Färbestoffe und andere Bearbeitungshilfen.
  • Die erfindungsgemäße mehrschichtige Folie besitzt typischerweise eine Dicke bis zu 150 μm, vorzugsweise von 5 bis 100 μm und mehr vorzugsweise von 9 bis 50 μm. Typischerweise ist die nichthaftende Schicht dicker als die haftende Schicht, wobei die nichthaftende Schicht typischerweise bis zu 20%, vorzugsweise 8 bis 12%, der Gesamtdicke der Folie umfaßt und die haftende Schicht typischerweise bis zu 15%, vorzugsweise 5 bis 9%, der Gesamtdicke der Folie umfaßt. Die Dicke der Kernschicht, wenn vorhanden, ist typischerweise größer als die jeder haftenden und nichthaftenden Schicht und umfaßt im allgemeinen mindestens 65%, vorzugsweise 79 bis 87%, der Gesamtdicke der Folie.
  • Die erfindungsgemäße mehrschichtige Folie ist eine Blasfolie. Geeignete Blasfolienverfahren sind beispielsweise beschrieben in The Encyclopaedia of Chemical Technology, Kirk Othmer, 3. Auflage (1981) 16: 416–417 und 18: 191–192.
  • Die mehrschichtige Folie gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung beim Palettieren von Ladungen. Bei diesem Verfahren wird im allgemeinen eine Folie von einer Zuführrolle durch eine automatische oder manuelle Verpackungsvorrichtung eingeführt, und dann wird die Folie um einen auf einer Palette gelagerten Gegenstand oder eine Gruppe von Gegenständen herumgewickelt, und die Folie wird sich selbst versiegelt. In der fertigen verpackten Palette weist die nichthaftende Schicht normalerweise nach außen. Das ist von Vorteil, weil dann, wenn die Palette mit einer anderen, ähnlich verpackten Palette in Kontakt kommt, was beim Transport vorkommen kann, ihre äußersten Flächen aneinander vorbei gleiten und nicht aneinander haften, wodurch Schäden an ihren Verpackungen vermieden werden.
  • Nunmehr wird die Erfindung an Hand der folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine mehrschichtige Streckfolie mit Hilfe einer von Reifenhäuser (Deutschland) gelieferten ”schlüsselfertigen” Blasfilmanlage mit drei Extrudern mit den folgenden Eigenschaften hergestellt:
    Extruder A: 90 mm Durchmesser; L/D = 28 (L = Länge, D = Durchmesser)
    Extruder B: 150 mm Durchmesser; L/D = 30
    Extruder C: 65 mm Durchmesser; L/D = 28
    Extrusionswerkzeugdurchmesser = 600 mm
  • Das Profil der Extrusionstemperatur in jedem der Extruder war folgendermaßen:
    Extruder A: 160 – 160 – 160 – 160 – 180 – 180 – Schmelzetemperatur = 193°C; Schmelzedruck = 260 × 105 Pa (260 Bar)
    Extruder B: 220 – 220 – 220 – 200 – 200 – 200 – Schmelzetemperatur = 246°C; Schmelzedruck = 448 × 105 Pa (448 Bar)
    Extruder C: 170 – 175 – 180 – 180 – 180 – 180 – Schmelzetemperatur = 186°C; Schmelzedruck = 144 × 105 Pa (144 Bar).
  • Der Gesamtausstoß der Anlage betrug 550 kg/Std. gleichwertig 520 kg/Std. netto; die Anlagengeschwindigkeit betrug 116 m/in; und die Temperatur der äußeren Kühlluft betrug 8°C.
  • Die Rezeptur der hergestellten Folie war folgendermaßen:
    Extruder A: Haftende Schicht = 8% der Gesamtdicke; DOW DSH8501.00 (Dichte = 0,870 g/cm3; MI = 0,94 g/10 min).
    Extruder B: Kernschicht = 82% der Gesamtdicke; POLIMERI EUROPA FG 166 (Dichte = 0,917 g/cm3; MI = 0,9 g/10 min).
    Extruder C: Nichthaftende Schicht = 10% der Gesamtdicke; DOW LD420R (Dichte = 0,9285 g/cm3; MI = 3,27 g/10 min).
  • Die Dichte der haftenden Schicht wurde nach dem ASTM-Standard D792 gemessen, und die Dichte der Kern- und der nichthaftenden Schicht wurde nach dem ASTM-Standard D1505 gemessen. Der MI von jeder der Schichten wurde nach dem ASTM-Standard D1238 gemessen (190°C/2,16 kg).
  • Es wurden die Haft- und die Nichthafteigenschaften der Folie und der beim Abwickeln von einer Lieferwalze erzeugte Geräuschpegel gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
    Haftung an Palette Sehr gut
    Haftung im Labor: Haftung gegenüber Nichthaftung Nichthaftung gegenüber Nichthaftung 0,98 N/cm (255 g/Zoll) 0 N/cm (g/Zoll)
    COF (Reibungskoeffizent) 0,52 (0,67 als Spitzenwert)
    Trübung 3,2 (gegenüber mind. 5% bei typischer Blasfolie)
    Geräuschpegel 79 dB
    Abwickelkraft 4,05 daN
  • Die labormäßige Haftung wurde nach dem ASTM-Standard D4649-A3 gemessen. Der Geräuschpegel wurde mit einem 30 cm von der Rolle (Abwickelstelle) befestigten Geräuschpegelmesser RION NA-14 bei einer Abwickelgeschwindigkeit von 15 m/min und in einem Umgebungsgeräuschpegel von 65 dB gemessen.
  • Die Abwickelkraft wurde mit einem Druckkraftgeber an der Abwickelvorrichtung gemessen.
  • Wie aus dem Obigen erkennbar ist, ist der beim Abwickeln der erfindungsgemäßen Folie erzeugte Geräuschpegel sehr viel geringer als der beim Abwickeln herkömmlicher Blasfolien erzeugte. Die Abwickelkraft, d. h. die zum Abwickeln der Folie von ihrer Zuführwalze notwendige Kraft, war gleichmäßig und war etwas höher, etwa 10% höher, als die zum Abwickeln von herkömmlichen Blasfolien erforderliche. Diese gleichmäßige Abwickelkraft, die eine leichte Blockierung der Folie anzeigt, wird als für die Lärmminderung beim Abwickeln zum Teil verantwortlich betrachtet.
  • Beispiele 2 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Die unten in Tabelle 2 gezeigten A/B/C-Folienkonstruktionen wurden mit einem Blas-Koextrusionsverfahren mit Hilfe einer 3 Extruder umfassenden Konfiguration mit den folgenden Eigenschaften hergestellt:
    Extruder A: Egan-Außenschichtextruder von 60 PS; 6,4 cm (2,5 Zoll) Durchmesser, 182°C.
    Extruder B: Egan-Kernschichtextruder von 75 PS; 6,4 cm (2,5 Zoll) Durchmesser, 221°C.
    Extruder C: Johnson-Innenschichtextruder von 20 PS; 5,1 cm (2 Zoll) Durchmesser, 204°C.
  • Aus den drei Extrudern trat eine Polymerschmelze aus und in ein Johnson-Dreischicht-Wendelverteilerkoextrusionswerkzeug von 20,3 cm (8 Zoll) ein, das mit einem Düsenstift und einem Düsenspalt von 0,2 cm (0,07 Zoll) ausgestattet war. Die Pumpraten der Extruder waren so eingestellt, daß ein Folienschichtdickenverhältnis von 10%/80%/10% aufrechterhalten wurde. Die Anlagengeschwindigkeit betrug 52 m/min. Die Schmelzetemperatur für jeden Extruderwar die folgende: Extruder A – etwa 182°C (360°F); Extruder B – etwa 221°C (430°F); und Extruder C – etwa 204°F (400°F).
  • Es wurden die Haft- und Nichthafteigenschaften von jeder der Folien und der beim Abwickeln von der Zuführrolle erzeugte Geräuschpegel gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen werden auch unten in Tabelle 2 geliefert. Die Haftkraft und der Geräuschpegel wurden mit Hilfe von Verfahren gemessen., die sich von denen für Beispiel 1 unterscheiden, jedoch deutlich demonstrieren, wie wichtig ein hoher Anteil an LDPE in der nichthaftenden Schicht ist, um ein geringes Abwickelgeräusch zustandezubringen.
  • Der Geräuschpegel wurde mit Hilfe eines digitalen Radio-Shack-Geräuschmessers gemessen, der 46 cm (18 Zoll) von der Zuführrolle entfernt positioniert war. Die Folie wurde mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit von 17 m/min (55 ft/min) abgewickelt, und die Minimum- und Maximumstellungen der Meßgerätenadel wurden über einen Zeitraum von 30 Sekunden vermerkt. Das Hintergrundgeräusch betrug 73 dB.
  • Die Haft- und Nichthafteigenschaften wurden mit Hilfe eines Universalmeßgeräts Tinius-Olsen 1000 hinsichtlich der Kraft gemessen, die zum Trennen von zwei 10 cm Durchmesser aufweisenden, runden Stücke der gleichen, mit der äußeren (haftenden) Schicht zur inneren (nichthaftenden) Schicht, mit der inneren Schicht zur inneren Schicht und mit der äußeren Schicht zur äußeren Schicht positionierten Folie notwendig war. Die Folien wurden unter dem Gewicht des oberen Folienhalters (815 g) 1 Minute lang in Kontakt gebracht, wonach die (über das Gewicht des oberen Folienhalters hinausgehende) zusätzliche Kraft gemessen wurde, die zum Trennen der zwei Folien mit einer Geschwindigkeit von 0,5 cm/min (0,20 Zoll/min) notwendig war.
  • Figure 00130001
  • Gemäß Tabelle 2 wurden die folgenden Materialien verwendet:
    EXACT 4049 (von Exxon geliefert) – Ethylen-Buten-Plastomer, Dichte = 0,873 g/cm3, MI = 4,5 g/10 min.
    AFFINITY KC 8852 (von der Dow Chemical Company geliefert) – Ethylen-Octen-Plastomer, Dichte = 0,875 g/cm3, MI = 3,0 g/10 min.
    DOWLEX 2056A (von der Dow Chemical Company geliefert) – Ethylen-Octen-LLDPE-Copolymer, Dichte = 0,920 g/cm3, MI = 1,0 g/10 min.
    LDPE 5351 (von der Dow Chemical Company geliefert) – Herkömmliches verzweigtes LDPE, Dichte = 0,926 g/cm3, MI = 1,9 g/10 min.
  • Die Ergebnisse veranschaulichen den kritischen Charakter des Anteils von LDPE in der nichthaftenden Schicht zur Erzielung von schwachen Abwickelgeräuschen. Die Folien der Beispiele 2 und 3 besaßen nichthaftende, nur aus LDPE bestehende Schichten und wiesen die schwächsten Abwickelgeräusche auf. Die Folien gemäß Beispiel 4 enthielten 80 Gew.-% LDPE und wiesen stärkere Abwickelgeräusche als die Folien der Beispiele 2 und 3, jedoch sehr viel schwächere Abwickelgeräusche als herkömmliche Streckfolien auf. Dagegen wiesen die gemäß den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellten Folien sehr starke Abwickelgeräusche auf, in manchen Fällen von bis zu 100 dB. Alle Folien wiesen gute Haft- und Nichthafteigenschaften auf.

Claims (11)

  1. Mehrlagige geblasene Streckfolie mit einer ersten Schicht mit Hafteigenschaften und im wesentlichen bestehend aus einem Copolymer von Ethylen und einem C4-8-α-Olefin, wobei das Copolymer eine Dichte im Bereich von 0,850 bis 0,890 g/cm3 aufweist, und einer zweiten Schicht mit im wesentlichen keinen Hafteigenschaften an einer Schicht seiner selbst und umfassend mindestens 70 Gew.-% eines verzweigten Polyethylens niedriger Dichte mit einer Zweigkettenlänge von mehr als 6 Kohlenstoffatomen und mit einer Dichte im Bereich von 0,924 bis 0,940 g/cm3, wobei die Folie weniger als 100 ppm Haft- und/oder Antihafthilfsmittel enthält.
  2. Folie gemäß Anspruch 1, wobei die erste Schicht im Wesentlichen aus einem homogen verzweigten Ethylenpolymer besteht.
  3. Folie gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die erste Schicht eine Dichte im Bereich von 0,860 bis 0,880 g/cm3 aufweist.
  4. Folie gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die zweite Schicht eine Dichte im Bereich von 0,925 bis 0,930 g/cm3 aufweist.
  5. Folie gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei die zweite Schicht im Wesentlichen ganz aus Polyethylen niedriger Dichte besteht.
  6. Folie gemäß einem vorhergehenden Anspruch, die zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht mindestens eine Kernschicht umfaßt.
  7. Folie gemäß einem vorhergehenden Anspruch, die sich im Wesentlichen ganz aus Polyethylen zusammensetzt.
  8. Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen geblasenen Streckfolie, umfassend das Koextrudieren eines Copolymers von Ethylen und einem C4-8-α-Olefin, wobei das Copolymer eine Dichte im Bereich von 0,850 bis 0,890 g/cm3 aufweist, wobei eine Polymerzusammensetzung mindestens 70 Gew.-% eines verzweigten Polyethylens niedriger Dichte mit einer Zweigkettenlänge von mehr als 6 Kohlenstoffatomen und mit einer Dichte im Bereich von 0,924 bis 0,940 g/cm3 umfaßt, um einen Schlauch mit dem homogen verzweigten Copolymer in einer Schicht und der Polymerzusammensetzung in einer anderen Schicht zu bilden, und das Blasen und das anschließende Abkühlen des Schlauchs, wobei die Folie weniger als 100 ppm Haft- und/oder Antihafthilfsmittel enthält.
  9. Verfahren zum Verpacken oder Bilden von Verpackungseinheiten eines Gegenstands oder einer Vielzahl von Gegenständen, umfassend das Herumwickeln einer Folie nach der Definition in einem der Ansprüche 1 bis 7 um den Gegenstand oder um eine Vielzahl von Gegenständen.
  10. Gegenstand, der mit einer Folie nach der Definition in einem der Ansprüche 1 bis 7 umwickelt ist.
  11. Verwendung einer Folie nach der Definition in einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verminderung der beim Abwickeln der Folie von einer Lieferrolle beim Verpacken oder Bilden von Verpackungseinheiten eines Gegenstands oder einer Vielzahl von Gegenständen erzeugten Geräusche.
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