DE60000383T2 - Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung - Google Patents

Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung

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DE60000383T2
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Toyota Motor Corp
Toyota Central R&D Labs Inc
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fremdgezündeten Verbrennungsmotor der Direktkraftstoffeinspritzungs-Bauart.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • In einem fremdgezündeten Verbrennungsmotor der Direktkraftstoffeinspritzungs-Bauart, der eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung zum Direkteinspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder hat, wird Kraftstoff in eine an der Oberseite des Kolbens gebildete Aushöhlung in der letzten Phase des Verdichtungshubs eingespritzt, wird durch Verwendung der Hitze der Hochtemperaturluft im Zylinder und vom Kolben verdampft und wird in die Nähe der Zündkerze geführt, um ein entzündbares Gemisch zu bilden, dass vorzugsweise in der Nähe von nur der Zündkerze zum Zündzeitpunkt entzündet werden kann. So wird eine Schichtladungsverbrennung, die ein völlig mageres Gemisch verbrennen kann realisiert, wie aus der EP 0 519 275 A1 ersichtlich ist.
  • Im allgemeinen ist, wie beim in der japanischen ungeprüften Patentschrift (Kokai) Nr. 9-158736 offenbarten fremdzündenden Verbrennungsmotor der Direkteinspritzungs-Bauart, die
  • Kraftstoffeinspritzeinrichtung im oberen Umfang bzw. Rand des Zylinders an der Seite der Einlassöffnung angeordnet, wobei die Zündkerze annähernd in der Mitte im oberen Teil des Zylinders angeordnet ist. Die in der Oberseite des Kolbens gebildete Aushöhlung hat eine untere Wand, mit der der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung eingespritzte Kraftstoff in Zusammenstoß kommen wird und eine Zündkerzenseitenwand. Verursacht durch die Zündkerzenseitenwand, wird nach dem Zusammenstoß entlang der unteren Wand fortschreitender Kraftstoff in die Nähe der Zündkerze abgelenkt.
  • Im vorstehenden Stand der Technik spritzt die Kraftstoffeinspritzeinrichtung Kraftstoff in der Form eines flachen Fächers ein, der eine relativ geringe Dicke hat, wobei an der unteren Wand der Aushöhlung fortschreitender Kraftstoff sich in der Breitenrichtung ausbreitet und leicht durch Aufnahme von Hitze von einer ausgedehnten Fläche der unteren Wand verdampft wird. Die Zündkerzenseitenwand der Aushöhlung hat eine gebogene Form in Draufsicht. Deshalb wird im Mittelteil des Kraftstoffs in dessen Breitenrichtung, ein Geschwindigkeitsvektor, der an der unteren Wand fortschreitet, durch die Zündkerzenseitenwand in einen Geschwindigkeitsvektor nach oben verändert und wird somit zu der Nähe der Zündkerze hingeführt. Außerdem stoßen beide Seitenteile des Kraftstoffs in dessen Breitenrichtung in einem spitzen Winkel mit der Zündkerzenseitenwand zusammen, wodurch ein Geschwindigkeitsvektor, der an der unteren Wand fortschreitet durch die Zündkerzenseitenwand in einen resultierenden Geschwindigkeitsvektor des Geschwindigkeitsvektors nach oben und des Geschwindigkeitsvektors in Mittelrichtung umgewandelt wird, wobei sie somit zur Nähe der Zündkerze hin gerichtet sind. Dem gemäß wird vom vorzugsweise verdampften und sich in Breitenrichtung ausbreitenden Kraftstoff erwartet, dass er sich nahe der Zündkerze sammelt, um ein vorzugsweise entzündbares Gemisch nahe der Zündkerze zu bilden.
  • Zweifellos kann Kraftstoff leicht verdampft werden, dadurch, dass er in Form eines Fächers eingespritzt wird um sich in Breitenrichtung auszubreiten, indem er in der unteren Wand der Aushöhlung fortschreitet. Jedoch neigt andererseits Kraftstoff in Form eines Fächers dazu, sich übermäßig in Breitenrichtung an der unteren Wand der Aushöhlung auszubreiten, insbesondere tendieren beide Seitenteile des Kraftstoffs dazu, sich übermäßig auszubreiten.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird jeder Teil des Kraftstoffs in dessen Breitenrichtung in die Nähe der Zündkerze durch die Zündkerzenwand der Aushöhlung geführt. Jedoch ist es schwierig, jeden Teil des Kraftstoffs genau zu der gleichen Position zu führen. In der Praxis werden die durch alle Teile des Kraftstoffs gebildeten Gemische nahe der Zündkerze miteinander vereinigt. Um zuverlässig das vereinte Gemisch zu entzünden, muss daher das durch jeden Teil des Kraftstoffs gebildete Gemisch ein entzündbares Gemisch sein, das vorzugsweise entzündet werden kann.
  • Jedoch, wenn beide Seitenteile des Kraftstoffs übermäßig an der unteren Wand der Aushöhlung verteilt werden, wird das aus diesen Teilen gebildete Gemisch sehr mager und brennt nicht vorzugsweise, was es schwer macht die Motorleistung wie beabsichtigt zu erzeugen und nebenbei wird in erhöhten Mengen unverbrannter Kraftstoff emittiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen fremdgezündeten Verbrennungsmotor der Direkteinspritzungs-Bauart zu schaffen, der eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung verwendet zum Einspritzen von Kraftstoff in Form eines flachen Fächers, der eine relativ geringe Dicke hat und der in eine in der Oberseite des Kolbens gebildeten Aushöhlung in der letzten Hälfte des Verdichtungshubs eingespritzte Kraftstoff schreitet an der unteren Wand der Aushöhlung fort, um durch eine Zündkerzenseitenwand in die Nähe der Zündkerze geführt zu werden, wobei ein entzündbares Gemisch durch den ganzen in die Aushöhlung eingespritzten Kraftstoff gebildet wird und das Gemisch zuverlässig entzündet und verbrannt werden kann, um vorteilhafte Schichtladungsverbrennung zu verwirklichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen fremdgezündeten Verbrennungsmotor der Direkteinspritzungs-Bauart gelöst, der die in Anspruch 1 definierten kennzeichnenden Merkmale hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden aus der nachfolgend bekannt gemachten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht die schematisch einen Hauptteil eines fremdgezündeten Verbrennungsmotors der Direkteinspritzungs-Bauart gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Kolbens der Fig. 1; und
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Kolbens, der ein zweites Ausführungsbeispiel des fremdgezündeten Verbrennungsmotors der Direkteinspritzungs-Bauart gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht, die schematisch einen Hauptteil eines fremdgezündeten Verbrennungsmotors der Direkteinspritzungs-Bauart gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß vorliegender Erfindung darstellt. Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Kolbens der Fig. 1. In diesen Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Einlasskanal und 2 bezeichnet einen Abgaskanal. Der Einlasskanal 1 ist mit dem Zylinder über ein Einlassventil 3 verbunden und der Abgaskanal ist mit dem Zylinder über ein Abgasventil 4 verbunden.
  • Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Kolben, der eine in dessen Oberseite gebildete konkave Aushöhlung 8 hat. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Zündkerze, die nahe zum mittleren Oberteil des Zylinders angeordnet ist, und 7 bezeichnet eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in den Zylinder vom oberen Umfang bzw. Rand des Zylinders. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 ist an der Seite des Einlasskanals 1 angeordnet, wo die Temperatur wegen des Strömens der Ansaugluft in den Zylinder relativ niedrig ist, um zu verhindern, dass Kraftstoff in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 verdampft wird. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 hat ein schlitzförmiges Einspritzloch und spritzt Kraftstoff in Form eines Fächers ein, der eine geringe Dicke hat. Um Schichtladungsverbrennung durchzuführen, wird wie in Fig. 1 gezeigt, Kraftstoff in die in der Oberseite des Kolbens 5 gebildete Aushöhlung 8 in der letzten Phase des Verdichtungshubs eingespritzt. Kraftstoff 10 gerade nach der Einspritzung, wie im schraffierten Bereich dargestellt, ist in Form einer Flüssigkeit, schreitet entlang der unteren Wand 8a der Aushöhlung 8 fort, wird bis er in die Nähe der Zündkerze 6 durch die Zündkerzenseitenwand 8b der Aushöhlung 8 geführt wird verdampft und bildet ein entzündbares Gemisch, das vorzugsweise entzündet werden kann, wie in dem gepunkteten Bereich dargestellt. Damit wird in einem Versuch die Schichtladungsverbrennung zu verwirklichen, die es ermöglicht, ein mageres Gemisch im ganzen Zylinder zu verbrennen, das entzündbare Gemisch nur in der Nähe der Zündkerze gebildet. Der dünne fächerförmige Sprühnebel breitet sich in Breitenrichtung aus, während er entlang der unteren Wand 8a der Aushöhlung 8 fortschreitet und wird leicht verdampft durch vorteilhaftes Aufnehmen von Hitze aus einer ausgedehnten Fläche der unteren Wand 8a der Aushöhlung 8. Die Zündkerzenseitenwand 8b der Aushöhlung 8 hat in einer Draufsicht eine gebogene Form und daher wird im Mittelteil des Kraftstoffs in dessen Breitenrichtung ein Geschwindigkeitsvektor entlang der unteren Wand 8a durch die Zündkerzenseitenwand 8b in einen Geschwindigkeitsvektor nach oben umgewandelt und somit kann der Mittelteil des Kraftstoffs in die Nähe der Zündkerze 6 geführt werden. Weiterhin stoßen die beiden Seiteteile des Kraftstoffs in dessen Breitenrichtung mit der Zündkerzenseitenwand 8b bei einem spitzen Winkel in Draufsicht zusammen und ein Geschwindigkeitsvektor entlang der unteren Wand 8a wird durch die Zündkerzenseitenwand 8b umgewandelt in eine Resultante eines Geschwindigkeitsvektors nach oben und eines Geschwindigkeitsvektors zur Mitte in Breitenrichtung des Krafstoffs hin und damit können diese Teile des Kraftstoffs in die Nähe der Zündkerze 6 geführt werden.
  • Jedoch ist es schwierig, die Zündkerzenseitenwand 8b verwendend, jeden Teil des Kraftstoffs genau zur gleichen Position nahe der Zündkerze 6 zu führen. Allgemein werden deshalb wie in Fig. 2 gezeigt, das durch den Mittelteil des Kraftstoff gebildete Gemisch 10a und das durch beide Seitenteile des Kraftstoffs gebildete Gemisch 10b nahe der Zündkerze 6 miteinander vereint. Um zuverlässig solche vereinten Gemische zu entzünden und zu verbrennen, müssen daher die durch jeden Teil des Kraftstoffs gebildeten Gemische 10a und 10b entzündbare Mischungen sein, die vorzugsweise entzündet werden können.
  • Jedoch hat eine allgemeine Aushöhlung, die in der Oberseite des Kolbens gebildet ist einen genügend großen Raum in Breitenrichtung für entlang der unteren Wand fortschreitenden und in Breitenrichtung sich ausbreitenden Kraftstoff. Folglich tendiert entlang der unteren Wand der Aushöhlung fortschreitender Kraftstoff dazu, sich übermäßig in Breitenrichtung auszubreiten. Daher tendieren beide Seitenteile des Kraftstoffs dazu, übermäßig verteilt zu werden.
  • Das durch beide übermäßig verteilte Seitenteile des Kraftstoffs gebildete Gemisch 10b ist sehr mager. Selbst wenn das durch den Mittelteil des Kraftstoffs geformte Gemisch 10a zuverlässig entzündet wird, pflanzt sich daher die Flamme nicht vorteilhaft durch das Gemisch 10b fort, wobei nicht der ganze Kraftstoff, der in die Aushöhlung 8 eingespritzt wurde, als das entzündbare Gemisch vorteilhaft verbrannt wird, und wobei die Motorleistung nicht wie beabsichtigt erhalten und unverbrannter Kraftstoff in erhöhten Mengen emittiert wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, hat gemäß diesem Ausführungsbeispiel, die Aushöhlung 8 Führungswände 8d zum Hindern des an der unteren Wand 8a fortschreitenden Kraftstoffs an einem übermäßigen Ausbreiten in Breitenrichtung. Die Führungswände 3d sind zwei fast senkrechte, flache Seitenwände, die bei einem Winkel gleich oder leicht größer als der eingeschlossene Winkel des Fächers des von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 eingespritzten Kraftstoffs verlaufen und glatt mit der Zündkerzenseitenwand 8b und der Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand 8c verbunden sind. Außerdem sind die Führungswände und die untere Wand 8a miteinander durch einen Bogen mit sehr kleinem Radius oder durch einen eckigen Abschnitt verbunden, wobei der Abstand zwischen den zwei Führungswänden 8d etwas größer als die Breite des Kraftstoffsprühnebels bei einer Position ist, wo Kraftstoff mit der unteren Wand 8a zusammenstößt.
  • Somit kommt der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 eingespritzte Kraftstoff mit der unteren Wand 8a in Zusammenstoß, ohne mit den Führungswänden 8d in Kontakt zu kommen. Danach schreitet der Kraftstoff sich in Breitenrichtung ausbreitend an der unteren Wand 8a zur Zündkerzenseitenwand 8b hin fort. Zu dieser Zeit, wenn der Kraftstoff dazu tendiert, sich über mehr als den eingeschlossenen Winkel des Fächers auszubreiten, wird er sogleich durch die Führungswände 8d, wie in Fig. 2 gezeigt, begrenzt; d. h. der Kraftstoff wird am unnötigen Ausbreiten gehindert und beide Seitenteile des Kraftstoffs werden nicht übermäßig verteilt. Entsprechend ist das nahe der Zündkerze 6 gebildete Gemisch nicht mager und vorteilhafte Schichtladungskraftstoffverbrennung kann verwirklicht werden.
  • Gerade wenn der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 eingespritzte Kraftstoff mit der unteren Wand 8a der Aushöhlung 8 zusammenstößt, kann der Kraftstoff teilweise zu der Seite der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 entlang der unteren Wand 8 fortschreiten. Wenn die zwei Führungswände 8d sich über mehr als eine vorherbestimmte Länge an der Seite der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 erstrecken, und zum Beispiel, wenn die Kraftstoffeinspritzeinrichtungswand 8c nicht bereitgestellt ist, kann der entlang der unteren Wand 8a zur Seite der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 hin fortschreitende Kraftstoff schmal gemacht werden und steigt kräftig hoch, um direkt auf die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 aufzutreffen. Dem gemäß kann ein Niederschlag auf der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 gebildet werden. In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich deshalb die zwei Führungswände 8d nicht an der Seite der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7, wobei die Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand 8c bereitgestellt ist um der Zündkerzenseitenwand 8b gegenüberliegend zu sein. Selbst wenn der an der unteren Wand 8a zur Seite der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 fortschreitende Kraftstoff entlang der Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand 8c hochsteigt, ist daher seine Energie gering, wobei der Kraftstoff zu einer Position näher zur Zündkerze 6 hochsteigt, als zum Einspritzloch der Kraftstoffeinspritzeinrichtung, ohne das vorstehend erwähnte Problem zu bewirken. In diesem Ausführungsbeispiel verbinden die Führungswände 8d der Aushöhlung 8 die Zündkerzenseitenwand 8b mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand 8c, jedoch soll das die Erfindung nicht begrenzen. Zum Beispiel können Seitenwände, die die vorstehend erwähnte Funktion haben, an der Innenseite der Seitenwände, die Zündkerzenseitenwand 8b mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand 8c verbindend, bereitgestellt werden. In diesem Fall kann die Höhe der Führungswand geringer sein als die Tiefe der Aushöhlung.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Kolbens der ein zweites Ausführungsbeispiel eines fremdgezündeten Verbrennungsmotors der Direktkraftstoffeinspritzungs- Bauart gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Nachfolgend wird nur der Unterschied von dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel verbinden die Führungswände 8d' der Aushöhlung 8' die Zündkerzenseitenwand 8b' mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand 86, wobei die Führungswand 8d' und die Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand 56 eine gebogene Form haben, die in einer Draufsicht einstückig miteinander gebildet sind.
  • Der Radius der gebogenen Form ist so ausgewählt, dass der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 7 eingespritzte Kraftstoff mit der unteren Wand 8a' in Zusammenstoß kommt, ohne mit den Führungswänden 8d' in Kontakt zu kommen, wobei die Führungswände 8d' funktionieren, um den sich auf der unteren Wand 8a' in Breitenrichtung ausbreitenden zur Zündkerzenseitenwand 8b' hin fortschreitenden Kraftstoff zu führen.
  • Somit macht es die vorliegende Erfindung möglich, die gleiche Wirkung wie das erste Ausführungsbeispiel zu erhalten. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Aushöhlung 8a' desweiteren in einer Draufsicht eine Form nahe eines Kreises, verglichen mit der des ersten Ausführungsbeispiels. Bei der Schichtladungsverbrennung, in der das entzündbare Gemisch nahe der Zündkerze entzündet und verbrannt wird, pflanzt sich die Flamme daher leicht durch die ganze Luft in der Aushöhlung fort, was die Verbrennungsgeschwindigkeit steigert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Aushöhlung in der Oberseite eine besondere Form und hat die untere Wand mit der Kraftstoff in Zusammenstoß kommt, die Zündkerzenseitenwand zum Führen des an der unteren Wand fortschreitenden Kraftstoffs in die Nähe der Zündkerze und die Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand, die sich an der Seite gegenüber zur Zündkerzenseitenwand befindet. Das ist jedoch nicht, um die Erfindung zu begrenzen. Zum Beispiel, selbst wenn die Aushöhlung eine nahezu halbkugelartige Form hat, und die untere Wand, Zündkerzenseitenwand und die Kraftstoffeinspritzpumpenseitenwand nicht in der Form unterschieden werden können, ist in der vorliegenden Erfindung ein Abschnitt der Aushöhlung bei dem der Kraftstoff in Zusammenstoß kommt, dafür vorgesehen, die untere Wand zu sein, ein Abschnitt der Aushöhlung zum Führen des Kraftstoffs an der unteren Wand hin in die Nähe der Zündkerze fortzuschreiten ist dafür vorgesehen, die Zündkerzenseitenwand zu sein, und ein Abschnitt der Aushöhlung, der der Zündkerzenseitenwand gegenüberliegt dafür vorgesehen, die Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand zu sein.
  • Ein fremdgezündeter Verbrennungsmotor der Direktkraftstoffeinspritzungs-Bauart ist offenbart. Der Motor weist eine in der oberen Wand des Zylinders angeordnete Zündkerze auf, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in den Zylinder, und eine in der Oberseite des Kolbens gebildete Aushöhlung. Die Aushöhlung hat eine untere Wand und eine Zündkerzenseitenwand. Kraftstoff, der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung in die letzte Hälfte des Verdichtungshubs eingespritzt wurde, schreitet an der unteren Wand der Aushöhlung fort um durch die Zündkerzenseitenwand abgelenkt zu werden und in die Nähe der Zündkerze geführt zu werden. In der Maschine spritzt die Kraftstoffeinspritzeinrichtung Kraftstoff in der Form eines Fächers, der eine relativ geringe Dicke hat ein. Die Aushöhlung hat Führungswände zum Hindern, des Kraftstoffs vom übermäßigen Ausbreiten in Breitenrichtung der Fächerform während an der unteren Wand fortschreitet.

Claims (4)

1. Fremdgezündete Verbrennungskraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung, die eine in der oberen Wand eines Zylinders angeordnete Zündkerze (6), eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung (7) zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in den Zylinder und eine in der Oberseite des Kolbens (5) gebildete Aushöhlung (8) aufweist, wobei die Aushöhlung (8) eine untere Wand (8a) und eine Zündkerzenseitenwand (8b) hat, und wobei von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (7) in der letzten Hälfte des Verdichtungshubs in die Aushöhlung (8) eingespritzter Kraftstoff entlang der unteren Wand (8a) der Aushöhlung (8) fortschreitet, um von der Zündkerzenseitenwand (8b) abgelenkt und in die Nähe der Zündkerze (6) geführt zu werden, wobei die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (7) Kraftstoff in der Form eines Fächers einspritzt, der eine relativ geringe Dicke hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushöhlung (8) Führungswände (8d) hat, um den Kraftstoff daran zu hindern, sich in Breitenrichtung der Fächerform übermäßig auszubreiten, während er an der unteren Wand fortschreitet.
2. Fremdgezündete Verbrennungskraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung gemäß Anspruch 1, wobei der durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (7) eingespritzte Kraftstoff eine geringere Dicke als die Breite von dessen Fächerform hat.
3. Fremdgezündete Verbrennungskraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung gemäß Anspruch 1, wobei die Führungswände (8d) zwei fast senkrechte flache Seitenwände sind, die sich im fast gleichen Winkel zu dem eingeschlossenen Winkel des von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung eingespritzten Kraftstofffächers erstrecken und bei einer Position, bei der der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung eingespritzte Kraftstoff an der unteren Wand (8a) der Aushöhlung (8) eintrifft, der Abstand der zwei flachen Seitenwände etwas größer ist als die Breite des Kraftstoffs.
4. Fremdgezündete Verbrennungskraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung gemäß Anspruch 1 wobei die Zündkerzenseitenwand (8b) der Aushöhlung (8) in einer Draufsicht eine gebogene Form hat, die Führungswände (8d) die Zündkerzenseitenwand mit einer sich an der gegenüberliegenden Seite der Zündkerzenseitenwand (8b) angeordnete Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand (8c) verbinden, die Führungswände (8d) und die Kraftstoffeinspritzeinrichtungsseitenwand (8c) eine in einer Draufsicht einstückig zusammen gebildete gebogene Form haben, und der Radius der gebogenen Form so gewählt ist, dass der von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung eingespritzte Kraftstoff an der unteren Wand (8a) eintrifft, ohne mit den Führungswänden (8d) in Kontakt zu kommen.
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