DE59156C - Vorrichtung zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe - Google Patents
Vorrichtung zur Verbrennung flüssiger BrennstoffeInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zum Verbrennen von flüssigen Brennstoffen
für Dampfkessel- und andere Feuerungen,
wobei die Mischung des flüssigen Brennstoffes mit Luft und Dampf vor dem Austritt aus dem
Brenner stattfindet. Zu diesem Zweck wird der flüssige Brennstoff durch einen Dampfstrahl
zerstäubt,; und dem Gemisch wird gleichzeitig durch die Mitte und von aufsen die Luft
zugeführt, während es in die Verbrennungskammer geleitet wird. Eine weitere Neuerung
besteht in der Anordnung von Querstäben oder einem Netzwerk in einem durchlöcherten
Gehäuse, wodurch der zerstäubte Brennstoff beim Ausströmen einen Widerstand findet und
der austretende Gasstrom zertheilt wird. Hierdurch soll sich die Luft, welche in den Brenner
eingesaugt wurde, inniger mit den gebildeten Gasen mischen, so dafs eine lange, beständige,
sich wälzende Flamme entsteht, welche einer durch Holz oder anderes Brennmaterial in
einem " gewöhnlichen Ofen hervorgerufenen Flamme mehr oder weniger ähnlich ist, während
bei den älteren Brennern für flüssige Brennstoffe die Flamme durch das Gebläse sehr
heftig ausgeworfen wurde und infolge dessen auf das Material sehr zerstörend einwirkte-.. Der
auf der Zeichnung dargestellte Apparat ist so eingerichtet, dafs der flüssige Brennstoff durch
eine feine ringförmige Oeffnung austritt, wobei die Weite der Ausströmungsöffnung sich regeln
läfst.
Fig. ι zeigt den Apparat in Seitenansicht;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, wobei einzelne Theile fortgelassen sind;
Fig. 3 ist eine Hinteransicht;
Fig. 4 bildet einen senkrechten Längsschnitt nach x-x der Fig. 2 und 3,
• Fig. 5 . einen Querschnitt nach y-y, Fig. 1 und 4, wobei einzelne Theile fortgelassen sind;
• Fig. 5 . einen Querschnitt nach y-y, Fig. 1 und 4, wobei einzelne Theile fortgelassen sind;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach \-^, Fig. 1
und 4.
Das Gehäuse des Injectors besteht aus den beiden Theilen A und A1; der Einlafs für den
flüssigen Brennstoff ist mit B, derjenige für den Dampf mit C benannt. Doch kann man
auch den Dampf durch B, den flüssigen Brennstoff durch C eintreten lassen.
Der hintere Theil A1 ragt in den vorderen
Theil A hinein und ist an demselben mittelst der Schraube A2 oder in anderer geeigneter
Weise befestigt. Mit A3 ist eine Mutter bezeichnet,
welche den Theil A1 in seiner Lage gegen den Theil A sichert und eine dichte Verbindung
zwischen beiden herstellt. Der Dampfeinlafs C befindet sich an dem vorderen Theil A
des Gehäuses und das Einlafsrohr B für den flüssigen Brennstoff auf dem hinteren Theil ΑΛ
desselben. Die Einlasse B und C können dieselbe Richtung haben, beispielsweise beide senkrecht
oder waagrecht sein oder auch in beliebigem Winkel zu einander stehen. Sie sind mit Gewinde versehen, um die Zuflufsröhren a
und b aufschrauben zu können. Diese enthalten entsprechende Ventile al bl, um den
Zuflufs des flüssigen Brennstoffes und des Dampfes regeln zu können.
c ist das Ausströmungsrohr, welches mit'; Oeffnungen oder Durchlochungen c1 für den
Zutritt von Luft Versehen und an dem vorderen Theil A des Injectors durch Schrauben oder
auf andere Weise befestigt ist. In dem Theil A1
des Gehäuses ist central die verstellbare hohle Spindel d angeordnet. Zwischen dieser Spindel
d und dem Theil A1 wird der ringförmige
Raum b1 gebildet, und mit C1 ist der ringförmige
Zwischenraum benannt, welcher zwischen dem in A hineingesteckten Theile A1
und dem Theil A entsteht. Der Einlafs C führt nach diesem Raum C1. Das Einlafsrohr B
endigt zweckmäfsig in eine Muffe oder Erweiterung .B2, womit es sich über einem Sitz
an dem Theil /I1 drehbar anbringen läfst.
Mittelst der Mutter B3 wird diese Muffe auf ihren Sitz geprefst und befestigt, wobei der
dichte Abschlufs durch den zwischengelegten Dichtungsring B^ erreicht wird. Der im Innern
der Muffe B2 gebildete ringförmige Raum -B5
steht durch die Oeffnungen Ai in dem Gehäuse A1 mit dem ringförmigen Raum B1 in
Verbindung. Die Räume B1 und C1 haben kreisringförmige Oeffnungen B6 und C2. Der
Querschnitt der Oeffnung C2 läfst sich durch Verstellen des Theiles A1, indem man denselben
mehr oder weniger tief in den Theil A hineinschraubt, regeln. Das Ende des Theiles A1,
welches in den Theil A hineingesteckt ist, hat zu diesem Zweck eine zugespitzte Gestalt. Der
Ausflufs des flüssigen Brennstoffes durch die Oeffnung B6 läfst sich durch Verstellen der
hohlen Spindel d regeln. Das Ende der letzteren ist kegelförmig gestaltet. Sie ist mit dem
Bund d2 versehen, in den Gewinde d1 eingeschnitten
ist. Letzteres pafst in entsprechendes Gewinde des Gehäusetheiles A1. Mit Hülfe
des Handrades d3, welches auf dem hinteren Ende der Spindel befestigt ist, läfst sich die
Spindel leicht drehen, wobei sie durch die Stopfbüchse d* abgedichtet wird.
An dem vorderen Ende des Ausströmungsrohres c sind eine Anzahl Stöbe oder Drähte e
angeordnet. Der flüssige Brennstoff, welcher durch die Oeffnung B3 austritt, wird zerstäubt
oder in Gas verwandelt, ehe er in das Ausströmungsrohr c gelangt und mit den Drähten
oder dem Netzwerk e in Berührung kommt. Durch die hohle Spindel d wird dabei beständig
ein Luftstrom angesaugt, so dafs die infolge der Ausströmung hervorgerufene Luftleere
ausgeglichen wird, welche sonst den Austritt des flüssigen Brennstoffes weniger gleichmäfsig
machen würde.
Die Wirkungsweise des Apparates gestaltet sich folgendermafsen: Nach dem Oeffnen des
Dampfzulasses strömt der Dampf in den ringförmigen Dampfraum C1 und bläst durch die
Oeffnung C2 in das Rohr c. Dann wird die
Weite der letzteren Oeffnung eingestellt, welche Einstellung nur einmal vorgenommen zu werden
braucht. Darauf wird der flüssige Brennstoff in den Räum B1 eingelassen und die
hohle Spindel d eingestellt, so dafs die Flüssigkeit durch die Oeffnung B6 in das Rohr c
ausströmen kann. Sie tritt in Gestalt eines kreisförmigen, dünnwandigen Rohres aus, welches,
indem es durch den ausströmenden Dampf getroffen wird, sich in Staub verwandelt und
durch das Rohr c vorwärts getrieben wird. Dabei wird durch die bereits erwähnten Oeffnungen
c1 Luft eingesaugt und gemeinsam mit der zerstäubten Flüssigkeit vorwärts gegen die
Drähte oder das Netz e getrieben, so dafs der Strom gebrochen wird und der zerstäubte
Brennstoff und Dampf mit der zugeführten Luft sich innig mischen. Der zerstäubte Brennstoff
wird so kräftig nach vorn gegen die Querstäbe e geschleudert, dafs sich eine eigentliche
Gebläseflamme, welche beständig auf einen Punkt der Wand des Heizraumes oder des
Kessels gerichtet ist, nicht bilden kann.
Der beschriebene Brenner läfst sich für Kesselfeuerungen in der Weise verwenden, dafs man
einfach die Mündung des Ausströmungsrohres c in eine entsprechende Oeffnung einer Eisenplatte oder anderen Platte anbringt, welche auf
der Zugangsseite des Feuerraumes an Stelle einer gewöhnlichen Thür angebracht ist. Der
Brenner kann aber auch in dem Boden der Feuerbüchse angeordnet werden. Das Ausströmungsrohr
c befestigt man am besten dergestalt in der erwähnten Platte, dafs es etwa
ι oder 2 cm in den Feuerungsraum hineinragt, wobei um die Einmündungsstelle herum in der
Platte Luftlöcher vorgesehen sind. Bringt man vor diesen Luftlöchern entsprechende Schieber
an, so läfst sich dadurch der Luftzutritt regeln. Befestigt man den Brenner in der beschriebenen
Weise, so bedeckt man die Roststäbe zweckmäfsig mit feuerfesten Ziegeln und legt einen
Kanal an von etwa 30 cm Durchmesser, der etwa 75 cm tief in den Feuerungsraum geht, um die
Flamme zu führen und während der Verbrennung eine innigere Vermischung, der Gase
mit der Luft zu erreichen.
Der beschriebene Brenner weist folgende Vorzüge auf. Er läfst sich leicht, schnell und
mit geringen Kosten bei bestehenden Kesselanlagen anbringen. Er besitzt eine einfache
Construction und läfst sich von jedem, auch wenig geschickten Arbeiter bedienen, der überdies
eine ganze Reihe von Kesseln bedienen kann. Der Verbrauch an Brennstoff läfst sich
leicht und genau regeln und die vollständige Verbrennung desselben wird nahezu oder ganz
erreicht. Infolge dessen entwickelt sich wenig oder kein Rauch. Ferner findet die Verbrennung
in dem Feuerungsraum in einiger Entfernung von der Mündung des Ausströmungsrohres
statt, und daher erwärmt sich letzteres nur so stark, dafs man es mit der blofsen Hand berühren kann; dadurch wird
die leichte Zerstörbarkeit des Brenners vermieden, die bei älteren Constructionen dieser
Art einen grofsen Mangel bildete. Der be-
schriebene Brenner arbeitet nicht mit dem unangenehmen Geräusch, wie dies erfahrungsgemäß
bei den meisten Brennern der Fall ist; er erzeugt eine lange, stetige, sich wälzende
Flamme, welche auf die Wände des Feuerraumes oder auf die Kesselplatten nur wenig oder
gar nicht zerstörend einwirkt; er macht keine Umänderung hinsichtlich des Mauerwerkes des
Kessels erforderlich und läfst sich mit geringen Kosten bei dem Kessel anbringen und wieder,
von demselben abnehmen, so dafs sich die Anlage in kurzer Zeit wieder mit Kohlen oder
anderen Brennstoffen beheizen läfst.
Bei einer Feuerbüchse kann man einen oder mehrere der beschriebenen Brenner anwenden.
Bei SchifFskesseln, welche nur eine oder zwei Feuerbüchsen haben, bringt man zweckmäfsig
zwei Brenner in jeder' Feuerbüchse an, um die genügende Heizwirkung zu erlangen. Haben
solche Kessel drei oder mehr Feuerbüchsen, so genügt für gewöhnlich ein Brenner für jede
Feuerbüchse. In einzelnen Fällen wurde der Brenner in dem Boden der Feuerbüchse angebracht.
Der beschriebene Brenner läfst sich in beliebiger Gröfse herstellen. In solchen Fällen
jedoch, wo Brenner derselben Gröfse verwendet werden, mufs sich bei verschiedenen
Feuerbüchsen oder Feuerungsanlagen für Kessel verschiedener Leistungen und Gröfse die Zahl
der Brenner nach der Gröfse, Heizfläche u. s. w. des Kessels richten.
Läfst man den Dampf durch den Einlafs B und den flüssigen Brennstoff durch den Einlafs
C eintreten, so lassen sich noch geeignete Vorrichtungen treffen, um die Ausströmungsöffnung C2 zu regeln.
Claims (2)
1. Die Verbindung eines Injectors, bestehend aus einer hohlen, centralen Spindel für den
Zulafs von Luft und der die Hohlspindel umgebenden Räume für Flüssigkeit und Dampf mit dem dürchlochten Ausströmungsrohr.
2. An der unter i. genannten Verbindung die
Anordnung einer aus Querstäben gebildeten Zertheilungsvorrichtung an der Mündung des
Ausströmungsrohres.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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