DE585993C - Vorrichtung zum Pressen von Metallrohren, Bleikabelmaenteln u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von Metallrohren, Bleikabelmaenteln u. dgl.

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Publication number
DE585993C
DE585993C DEH135218D DEH0135218D DE585993C DE 585993 C DE585993 C DE 585993C DE H135218 D DEH135218 D DE H135218D DE H0135218 D DEH0135218 D DE H0135218D DE 585993 C DE585993 C DE 585993C
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DE
Germany
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metal
screw
link
concentric
threads
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Application number
DEH135218D
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WT Henleys Telegraph Works Co Ltd
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WT Henleys Telegraph Works Co Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals
    • B21C23/24Covering indefinite lengths of metal or non-metal material with a metal coating
    • B21C23/26Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables
    • B21C23/30Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables on continuously-operating extrusion presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pressen von Metallrohren, Bleikabelmänteln u. dgl. Die Erfindung betrifft das Pressen von Metallrohren, Bleikabelmänteln u. -dgl. mittels einer sich drehenden, mit Schraubengewinde versehenen Treibvorrichtung, durch die das Metall in die Preßkammer und durch die Matrize hindurch vorwärts getrieben wird. Die Treibvorrichtung besteht, wie bekannt, aus zwei sich in der Längsrichtung erstreckenden konzentrischen Gliedern von im allgemeinen kreisförmigem Querschnitt. Das Metall wird in geschmolzenem Zustand in das eine Ende der Vorrichtung eingeführt und dann gekühlt, so daß es .genügend fest wird, um von den Schraubengängen wirksam erfaßt werden zu können. Die ununterbrochene Drehbewegung der -Treibvorrichtung in Verbindung mit der ununterbrochenen Zuführung von geschmolzenem Metall hat das Ergebnis, daß ununterbrochen Metall in festem Zustand in die Preßkammer geliefert wird und aus ihr durch den Druck des 'nachfolgenden Metalls ausgepreßt wird.
  • Das Arbeitsverfahren unterliegt gewissen Beschränkungen in bezug auf die Metalle, auf welche es anwendbar ist. Es ist besonders verwendbar in Verbindung mit Blei und Bleilegierungen.
  • Bisher war bei Vorrichtungen dieser Gattung das eine Glied der Treibvorrichtung ortsfest, und seine wirksamen Flächen waren so, gestaltet, daß sie das Metall parallel zur Achse führten und verhinderten, daß es der Drehbewegung des anderen Gliedes folgte, welches mit Schraubengängen versehen war. Zu diesem Zweck hatte der ortsfeste Teil Rippen oder Hohlkehlen, die parallel zur Achse der Maschine verliefen.
  • Gemäß der Erfindung werden nun beide Glieder der Treibvorrichtung mit Flächen, wie z. B. Gewinden, Rippen oder Hohlkehlen, versehen, die schraubenförmig geneigt sind. Sie sind bei beiden Gliedern in entgegengesetztem Sinn angeordnet. Bei der Erzeugung einer relativen Drehung zwischen beiden Gliedern erteilen ihre wirksamen Schraubenflächen dem Metall zwischen ihnen einen "Druck nach dem einen Ende. Die Vorteile der Anordnung nach der Erfindung sind bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Im allgemeinen ist eines der Glieder mit schraubenförmigen Treibflächen ortsfest. Es liegt jedoch innerhalb des Rahmens der Erfindung, beide Glieder umlaufen zu lassen, wobei der Umlauf in entgegengesetzter Richtung erfolgt. In diesem Falle haben beide Glieder Schraubengänge von etwa gleicher Steigung und werden mit etwa gleicher Drehzahl gedreht, so daß das Metall längs der Preßkammer fortschreitet, ohne sieh um die Achse zu drehen. Wenn eines der Glieder fest ist und das andere umläuft, erhält das Metall sowohl eine Drehbewegung als auch eine Bewegung nach einem Ende.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch Teile einer Auspreßvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. a zeigt eine andere Ausführungsform des Innengliedes.
  • Die Darstellung gemäß Fig. i gibt nur die allgemeine Konstruktion der Maschine im wesentlichen schematisch wieder und zeigt die relative Lage der wesentlichen Teile der Maschine, bezweckt jedoch nicht, Konstruktionseinzelheiten darzustellen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird der drehbare Teil der Treibvorrichtung von dem äußeren röhrenförmigen Glied i gebildet. Dieses läuft in Lagern im Rahmen .3 und wird durch das Rad 4 angetrieben. Das Glied i steht sowohl mit dem Einlaßende der Zuführungskammer a als auch mit dem Austrittsende in der Wandung der Preßkammer 5 in dichter Verbindung, wobei es sich drehen kann. Das Innenglied 6 der Treibvorrichtung ist mit seinem hinteren Ende am Rahmen 3 beispielsweise durch Bolzen 7 befestigt. Sein vorderes Ende wird von einem Ring 8 eines Armkreuzes 9 getragen. Am vorderen Ende des Gliedes 6 sitzt der Dorn io, der mit der Matrize i i zusammenwirkt.
  • Der untere Teil des Rahmens 3 und. der in ihm angeordnete Teil sind fortgelassen, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind. Aus demselben Grund sind die Vorrichtungen zur Befestigung der Matrize und andere Einzelteile nicht dargestellt.
  • Beim Arbeiten der Maschine wird geschmolzenes Metall ununterbrochen in die Kammern a geführt und fließt in den Zwischenraum zwischen den beiden Gliedern i und 6 der Treibvorrichtung. Dort wird es genügend gekühlt, um plastisch zu werden, damit es von den Schraubengängen dieser Glieder erfaßt werden kann. Es sei nochmals erwähnt, daß die Schraubengänge entgegengesetzt verlaufen, d. h. daß z. B. diejenigen auf dem Glied i rechtsgängig und diejenigen auf dem Glied 6 linksgängig sind. Bei Drehung des Gliedes i wirken seine Schraubengänge auf das Metall in dem Zwischenraum zwischen diesem Glied und dem konzentrischen Glied 6. Die Schraixbengänge des Gliedes i erteilen dem Metall sowohl eine Vorwärts- als auch eine Drehbewegung. Die Drehbewegung drückt das Metall gegen die Gewindegänge des Gliedes 6, und die Reaktion dieser Gewindegänge auf das Metall unterstützt das Vorwärtsdrücken. Infolge dieser Einwirkungen wird das Metall in die Preßkammer 5 geliefert und aus dem Raum zwischen dem Dorn io und der Matrize ii ausgepreßt. Das 'Glied 6 hat eine Mittelöffnung 13, durch welche ein elektrisches Kabel geführt werden kann, wenn die Ausdrückvorrichtung dazu benutzt wird, um ein Kabel mit einem Bleimantel zu versehen.
  • Die Maßnahme, den wirksamen Flächen auch auf dem zweiten der beiden konzentrischen Glieder eine Schraubenform zu geben, anstatt sie parallel zur Achse verlaufen zu lassen, hat vorteilhafte Wirkungen in zweierlei Hinsicht. Die Beanspruchung, welcher das Metall durch die vereinigte Wirkung der wirksamen Flächen beider Glieder unterworfen wird, wird gegenüber dem Pressen mit parallel zur Achse verlaufenden Flächen wesentlich verringert, und die Reibungsverluste beim Durchtreiben des Metalls durch die Kammer werden verhindert. Die Beanspruchung in dem Metall beim Vorwärtstreiben mittels der konzentrischen Glieder tritt im wesentlichen auf wegen der Neigung, den Teil des Metalls, welcher direkt der Einwirkung der wirksamen Flächen eines der konzentrischen Glieder unterliegt, gegen den Teil des 'Metalls abzuscheren, welcher von den ,wirksamen Flächen des anderen Teils beeinfiußt wird. Die Flächen, auf welchen diese Scherneigung sich auszuwirken sucht, bilden einen Zylinder oder Konus, der zwischen den beiden konzentrischen Gliedern liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Neigung, das Metall, das zwischen den Gewindegängen des Außengliedes i liegt, über das Metall, das zwischen den Gewindegängen des Innengliedes 6 liegt, gleiten zu lassen. Die Scherfläche ist infolgedessen ein Zylinder, der die Gewindegänge des Gliedes 6 umgibt und zwischen den Gewindegängen des Gliedes i liegt. Aus der Natur des behandelten Materials und der Tatsache, daß es eine verhältnismäßig hohe Temperatur hat, folgt, daß das Metall keine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abscherung besitzt. Es ist daher wesentlich für die wirksame Arbeitsweise der Maschine, daß die Neigung zum Abscheren gering gehalten werden kann. Es ist zweifelhaft, ob das Abscheren gänzlich verhindert werden kann, da das durchgetriebene Metäll mehr die Natur einer stark zähflüssigen als einer festen Masse hat. Es ist jedoch einleuchtend, daß es wünschenswert ist, die Scherbewegung so gering wie möglich zu machen. Dadurch, daß die wirksamen Flächen des zweiten Gliedes der Treibvorrichtung, geneigt, d. h. schraubenförmig sind, anstatt sie parallel zur Achse verlaufen zu lassen, verringert sich ganz wesentlich die Abscherneigung. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß dies sowohl die Wirkung hat, den Schlupf zwischen den Gewinden und dem Metall zu verringern als auch die durch die Maschine absorbierte Kraft für eine gegebene Liefermenge herabzusetzen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Gewinde auf beiden Gliedern- i und 6 die gleiche Steigung. Dies ist im allgemeinen vorzuziehen, da ein großer Winkel in bezug auf die Ebene der Achse in jedem Fall erwünscht ist und die Bedingungen, von denen dieser Winkel abhängt, sowohl für das innere als auch für das äußere Glied etwa die gleichen sind. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 70' und mehr.
  • Wie in der vorstehenden Beschreibung angegeben, hat die Neigung der wirksamen Flächen des zweiten Gliedes eine Erleichterung der Drehung des Metalls um die Achse der Maschine zur Folge, wenn es sich vorwärts bewegt. Diese Drehung soll sich aber im allgemeinen nicht bis zu dem Punkt, wo die Auspressung erfolgt, fortsetzen. Sie kann verhindert wenden, indem das Metall in der Preßkammer mit der ortsfesten Endwandung in Berührung kommt. Eine zusätzliche Verhinderung kann erreicht werden durch ortsfeste Flächen, die in diese Kammer vorspringen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden derartige Flächen durch die Schenkel des Armkreuzes 9 gebildet. Diese Schenkel können mit Flächen versehen sein, die an der Seite, an welcher das Metall von der Treibvorrichtung zu ihnen gelangt, so geneigt sind, daß sie im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des diese Vorrichtung verlassenden Metalls verlaufen und dann so gekrümmt sind, daß sie die Bewegung des Metalls aus der schraubenförmigen Bewegung in eine Bewegung parallel zur Achse umlenken. In manchen Fällen jedoch ist diese Neigun@g und Krümmung nicht notwendig.
  • Ein anderes Mittel zur Verhinderung der Auswirkung der Drehkomponente- der Bewegung des Metalls in der Nähe des Austrittendes der Kammer besteht darin, daß die Arbeitsflächen auf dem ortsfesten Glied der Treibvorridhtung am Ende im wesentlichen parallel zur Achse gemacht werden können. Dies schließt eine Änderung des Neigungswinkels dieser Flächen ein, die sich entweder gleichmäßig über eine beträchtliche Länge des Gliedes oder nur über das Abgabeende erstrecken kann. Letzteres ist vorzuziehen. Fig. 2 zeigt eine derartige Ausführungsform, wobei die Schraubengänge 16 im letzten Gang eine verstärkte Steigung haben. Diese Ausbildung der ortsfesten Schraubengänge kann mit einer Änderung in der Neigung des Schraubengangs auf dem drehbaren Glied vereinigt werden, dessen Steigung in dem Maße abnimmt, wie die Steigung auf dem ortsfesten Glied zunimmt. Es könnten aber auch die Gewinde auf dem drehbaren Glied kurz vor dem Abgabeende enden, wie das in Fig. i der Fall ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Pressen von Metallrohren, Bleikabelmänteln u. d,gl., bei der zwei sich in der Längsrichtung erstreckende konzentrische Glieder eine Relativdrehung ausführen, durch die das Metall unter Schraubenwirkung vorwärts getrieben wind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge auf beiden konzentrischen Gliedern (i, 6) angeordnet sind und die Neigung des Schraubenganges -auf dem äußeren Glied (i) im'entgegengesetzten Sinne verläuft wie die Neigung des Schraubenganges auf dem inneren Glied (6).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge' auf den beiden konzentrischen Gliedern (i, 6) etwa gleiche Steigung haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, da= .durch gekennzeichnet, daß die Drehung des Metalls in der Nähe der Matrize -(i i) durch gerade Rippen der Preßkammerwand o. dgl. verhindert wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher eines der beiden konzentrischen Glieder ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung. der Schraube auf dem ortsfesten Glied sich am Abgabeende allmählich vergrößert, so daß ihr Endteil im wesentlichen parallel zur Achse verläuft und dazu dient, eine Drehung des Metalls beim Verlassen der Treibvorrichtung zu verhindern.
DEH135218D 1932-03-05 1933-02-14 Vorrichtung zum Pressen von Metallrohren, Bleikabelmaenteln u. dgl. Expired DE585993C (de)

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GB585993X 1932-03-05

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DEH135218D Expired DE585993C (de) 1932-03-05 1933-02-14 Vorrichtung zum Pressen von Metallrohren, Bleikabelmaenteln u. dgl.

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DE (1) DE585993C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755761C (de) * 1933-10-09 1953-01-19 Pirelli General Cable Works Vorrichtung zum Auspressen von Metall, z. B. in Form von Rohren, Kabelmaenteln oder Stangen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755761C (de) * 1933-10-09 1953-01-19 Pirelli General Cable Works Vorrichtung zum Auspressen von Metall, z. B. in Form von Rohren, Kabelmaenteln oder Stangen

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