DE584625C - Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume - Google Patents

Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume

Info

Publication number
DE584625C
DE584625C DER85946D DER0085946D DE584625C DE 584625 C DE584625 C DE 584625C DE R85946 D DER85946 D DE R85946D DE R0085946 D DER0085946 D DE R0085946D DE 584625 C DE584625 C DE 584625C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
space
plane
point
landing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER85946D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Priority to DER85946D priority Critical patent/DE584625C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE584625C publication Critical patent/DE584625C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raum (Standort eines Luftschiffes oder Tauchbootes) durch drahtlose Signale.
  • Bekannt sind drahtlose Peilungen z. B. für Flugzeuge längs einer Linie in einer waagerechten Ebene, und man hat schon vorgeschlagen, ein elektrisches Feld im Raum in der Nähe eines Landungsplatzes zu erzeugen, das als Führung für die Landung des Flugzeuges dient. Gemäß diesem -vorliegenden Verfahren werden von einem Richtsender auf oder neben dem Landungsplatz Wellen ausgesandt und das Flugzeug mit einem Empfänger versehen, der ein Gerät zum Messen der Stärke des elektrischen Feldes im Flugzeug enthält. Das Flugzeug wird bei diesem Verfahren auf waagerechtem Kurs gehalten, bis das Empfangsgerät eine vorher bestimmte Feldstärke anzeigt, und dann veranlaßt, solch einem Kurse zu folgen, daß die Ablesung am Meßgerät in dem vorher bestimmten Wert konstant bleibt, derart, daß das Fahrzeug sich dem Erdboden auf einer schrägen Linie nähert, die das Vorhandensein eines gleichen Potentials oder einer gleichen Feldstärke im Raum wiedergibt. Zum Anzeigen der vertikalen Ebene, in der das Fahrzeug sich fortbewegen soll, kann gleichzeitig ein Peilsender o. dgl. verwendet werden.
  • Dieses Verfahren zur Führung vori Luftfahrzeugen zur Erde hat den Nachteil, "daß es keine Angabe über die Höhe des Fahrzeuges ergibt. Bei Landung im Nebel oder im Dunkeln ohne genügende Beleuchtung hat der Pilot keine Möglichkeit, seine Relativlage auf der Äquipotentiallinie zu bestimmen, auf der er sich fortbewegt.
  • Die Beseitigung dieses Nachteiles ist der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung. Des weiteren besteht die Erfindung in einem Verfahren und einer Einrichtung, um ein Luftfahrzeug oder Tauchboot längs einer bestimmten Linie im Raum zu führen und seine Stellung an dieser Linie anzuzeigen. Des weiteren besteht die Erfindung in einer Einrichtung und einem Verfahren zur Erzeugung eines Schnittfeldes im Raum zwischen zwei Systemen elektrischer Wellen, indem das eine System von Äquipotentiallinien eine Anzeige für die Führung des Fahrzeuges zum Erdboden und das zweite System von Äquipotentiällinien eine Anzeige der Höhe des Fahrzeuges über dem Erd- oder Meeresboden liefert. .
  • Nachfolgend soll nur von Flugzeugen gesprochen werden.
  • -Auf der Zeichnung zeigt Eigz-i..,die Orientierung der Schnittfelder, die sich im- Raum durch zwei Systeme elektrischer Wellen bilden, in einer senkrechten Ebene, d. h. die krummlinigen Koordinaten, die durch die zwei sich schneidenden Felder hervorgerufen werden.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Flugplatz mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung. Fig.3 zeigt die entsprechende Radioeinrichtung für ein Flugzeug.
  • Fig. 4 zeigt eine Anzeigevorrichtung.
  • Fig. 5 ist eine der Fig. i ähnliche schematische Darstellung, die in größerem Maßstabe ein Verfahren zur Hinführung des Flugzeuges zum Erdboden erläutert.
  • Der Flugplatz (Fig. z) ist mit einem Peilsender i, - ausgerüstet, der die durch die strichlierte Linie 3 angedeutete senkrechte Ebene festlegt, in der das Flugzeug 4 zum Landungsplatz hindirigiert wird.
  • Erfindungsgemäß sind nun zu beiden Seiten der vertikalen Leitebene 3 zwei Sender A, B derart angeordnet, daß ihre Feldverteilungen für diese Ebene verschieden sind. Sie senden am besten die gleichen, aber mit verschiedenen Trägerfrequenzen modulierten Trägerwellen aus, sind jedoch irgendwie in bezug auf die erwähnte Ebene unsymmetrisch. Sie können z. B. bei symmetrischen oder unsymmetrischen Lagen zu dieser Ebene verschieden große oder verschieden gestaltete Strahler haben. Sie können aber, wenn sie mehr oder weniger ausgeprägt gerichtete Strahlungen aussenden, Richtungen der Strahlungsachsen haben,' die nicht ganz symmetrisch zur Ebene 3 orientiert sind.
  • Wie man aus der Fig. i erkennt, erzeugen die elektrischen Wellen, die von den OuellenA und B ausgehen, ein Schnittfeld im Raum, da die beiden Felder nicht zusammenfallen, und zwar geben die ausgezogenen Linien die Äquipotentrallinien an, die durch die Quelle A erzeugt werden, und die punktierten Linien die Äquipotentiallinien, die durch die Quelle B erzeugt werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die Äquipotentiallinien von A mit den Bezugszeichen 49a bis 52a versehen, wobei beispielsweise angenommen wird, daß die Feldstärke von der Quelle A längs der Linie 5o11 so ist, daß das Anzeigegerät auf dem Flugzeug auf So steht, wenn das Flugzeug sich auf einem Punkt längs der Äquipotentiallinie 5o11 befindet. In ähnlicher Weise sind die Äquipotentiallinien von B mit 49b bis 52U bezeichnet, wobei zu beachten ist, daß in einem gegebenen Punkt an der Erde die Feldstärke von den beiden Quellen gleich ist.
  • Die beiden sich schneidenden Felder ergeben ein System krummliniger Koordinaten, das eine absolute Bestimmung eines Punktes in der senkrechten Ebene 3 liefert, wenn die entsprechenden Feldstärken an diesem Punkt bekannt sind. Angenommen, das Flugzeug sei mit einer entsprechenden Einrichtung zur Messung der Feldstärken von A und B ausgerüstet, dann kann der Pilot seine Höhe über dem Erdboden und seinen waagerechten Abstand von A und B auftragen. Da es für den Piloten schwierig oder unmöglich sein wird, den Kurs auf einer Karte wie in Fig. i aufzutragen, wird hierzu erfindungsgemäß ein Gerät gemäß Fig. 3 und 4 verwendet. Dieses enthält einen H. F.-Verstärker 5, der an die Antenne 6 und Erde 7 einerseits und einen Gleichrichter 8 anderseits angeschlossen ist. Der Ausgang dieses Gleichrichters enthält die beiden von A und B herrührenden Modulationsfrequenzen, die durch das Sieb 9 in zwei Kanäle getrennt werden, von denen der eine die Modulation von A zum Gleichrichter ioa und der andere die Modulation von B zum Gleichrichter iob führt. Die gleichgerichteten Ausgänge aus diesen Gleichrichtern gehen zu getrennten Wicklungen eines Meßgerätes i i und bewegen dessen Zeiger 1211, i2b über die gemeinsame Skala 13. Der Verstärker und das Meßgerät sind zweckmäßig so bemessen, daß die Ablesung am mittleren Teil der Skala der Feldstärke an einer Äquipotentiallinie z. B. Soa oder 5ob entspricht, längs der das Flugzeug zur Erde dirigiert werden soll. Das Meßgerät i i enthält zweckmäßig eine Marke 14, die sich über den Weg beider Zeiger bei einer Skalenablesung erstreckt, die der vorher bestimmten Feldstärke entspricht, die der Pilot beim Landen zu verwenden hat.
  • Die Lage einer gegebenen Äquipotentiallinie im Raum kann durch geeignete Regelung der Quellen A und B fest erhalten werden. Das lu@zeu_ g___l{apn__erforder_liehenfalls _mit. einem_Öszillator versehen werden, @durch den man däs @ürifitiöriereri deririp ärigseinrchtüng- Teei- Ariiiäh6rüng an den Flugplatz kon-tröllieren bz(v."enstellen kann,-fvIie eöbeü -angegeben, können die beobachteten Ablesungen der beiden Feldstärken auf krummlinigen Koordinaten aufgetragen werden, um die Lage des Flugzeuges zu bestimmen. Solch ein Verfahren kann bei Tauchbooten oder bei Luftschiffen ganz tunlich sein, jedoch ist im allgemeinen das Aufnehmen des Kurses des Fahrzeuges nicht notwendig, da der Pilot seine Lage genügend genau abschätzen kann, wenn ein Meßgerät mit doppeltem Zeiger zur Verwendung kommt.
  • Der Peilsender bestimmt die senkrechte Ebene, in der das Flugzeug beim Annähern an den Flugplatz sich fortbewegt. Die Lage des Flugzeuges in dieser senkrechten Ebene ergibt sich durch die Feldstärken an dem Flugzeug, und es hält der Pilot das Fahrzeug auf einem solchen Wege, daß die Feldstärkeablesungen, die durch die Zeiger iza und 121' angegeben. werden, sich in einer vorher bestimmten Weise ändern. Wenn die Äquipotentiallinien von den Quellen A und B das aus Fig. i ersichtliche Verhältnis zueinander haben, kann der Pilot zweckmäßig beim Annähern an den Flugplatz einer Äquipotentialiiriie; " etwa der Linie Sod, folgen. Hierbei hält" der `Pilot einen annähernd waagerechten Kurs in der Peilerebene 3 inne, bis der Zeiger i211 gegenüber der Marke 14 steht, die mit der Marke 5o an der Skala 13 zusammenfällt. Da ;die beiden Felder nicht zusammenfallend sind,' ergibt die Stellung des "Zeigers 12b in dem Augenblick, wo der Zeiger I211 gegenüber der Marke 1q. steht, eine Anzeige der Höhe des Flugzeuges .beim Annähern an die Äquipötentiallinie 5o11. Je größer die Differenz zwischen den beiden Feldstärken, angegeben durch die Anzahl der Skalenstriche zwischen dem Zeiger 12b und der Marke 1q., ist, um so .größer ist die Höhe des Flugzeuges. Der Zeiger 12b nähert sich der Marke 1q., wenn das Flugzeug längs der Äquipotentiallinie 5o11 fortschreitet, und "bei einer bestimmten Stellung des Zeigers i2b (der Zeiger i2@ ist dauernd auf dem Skalenstrich 5o) weiß der Pilot, daß er diejenige Höhe erreicht hat, bei der das Flugzeug für das Landungsmanöver eingestellt werden muß.
  • Gemäß einem abgeänderten Verfahren, das in Fig. 5 dargestellt ist, kann der Pilot die .Ebene in einem annähernd horizontalen Kurs innehalten, bis die Zeiger i211 und 12b an gegenüberliegenden Seiten der Marke 1q. liegen, d. h.. bis das Flugzeug sich in der durch die Äquipotentiallinien 5o11 und 5ob definierten Fläche befindet. Aufeinanderfolgende Stellungen des Flugzeuges im Raum und schematische Erläuterungen der Ablesungen an dem Instrument sind in Fig. i in den Querebenen vorausgesetzt, die durch die Mittellinien I, II und III festgelegt sind. Bei der Linie I befindet sich das Flugzeug in der Mitte zwischen den Äquipotentiallinien 5o11 und 50b, wie durch die Tatsache angezeigt ist, daß die Zeiger i211 und i2b einen gleichen Abstand von der Marke 1q. haben, die einer Feldstärke 5o entspricht. In diesem Punkt wird das Flugzeug nach abwärts eingestellt, und wenn der theoretische Weg genau innegehalten wird, bewegen sich die Zeiger i211 und 12b in demselben Verhältnis nach der. Marke 14 hin, d. h. es wird das positive und das negative Inkrement, um das sie von der Marke 1q. entfernt sind, mit abnehmender Größe Bleichbleiben. In der durch die Linie III festgelegten Querebene treffen 'sich die Äquipotentiallinien 5o11 und 50b im Raum in der Höhe über dem Flugplatz, in der das Flugzeug sich zur Landung fertigmachen soll. Der Pilot wird auf das Erreichen dieser Höhe dadurch aufmerksam gemacht, daß die Zeiger i211 und i2 b mit der Marke 1q. an diesem Punkte zusammenfallen. Die OOuellen A und B werden natürlich so eingestellt, daß dieser Schnittpunkt der Potentiallinien 5o nicht nur in der gewünschten Höhe, sondern auch in einem solchen horizontalen Abstande von dem beabsichtigten Landungspunkt liegt, daß dieser letztere gerade in normalem Flug erreicht werden kann.
  • In der obigen Beschreibung ist angenommen, daß das Flugzeug genau den theoretisch richtigen Weg entlang dirigiert wird. Die Bahn, die das Flugzeug praktisch durchfliegt, wird naturgemäß nur eine Annäherung dieser theoretischen 'Bahn sein. Jedoch kann der Pilot, wenn die Meßgeräte genügend empfindlich sind, diese Abweichungen so klein machen, daß sie ohne Bedeutung sind. Selbst wenn die Flugbedingungen so schlecht sind, daß es unmöglich ist, das Flugzeug genau auf der beabsichtigten Bahn zu halten, werden die Ablesungen an dem Gerät i i den Piloten über seine Lage im Raum aufklären, so daß er das Feld umkreisen und einen zweiten Landungsversuch machen kann, wenn der erste Versuch ohne Erfolg war. Ferner wird sich der Pilot bemühen, etwaigen Änderungen auf dem normalen Landungsweg zu folgen, die sich durch die Wetterverhältnisse oder durch besondere Verhältnisse des Flugzeuges ergeben.
  • Der Einfachheit halber ist in dem Vorhergehenden angenommen, daß die beiden Feldstärken gleich oder annähernd gleich sind. Diese Gleichheit der Feldstärken ist naturgemäß nicht wesentlich, solange der Pilot sich der sich daraus ergebenden Änderungen in den Ablesungen des Gerätes bewußt ist. Da es unzweckmäßig ist, die Stellung der Zeiger an zwei getrennten Instrumenten oder an zwei getrennten Teilen einer einzigen Skala abzulesen, wird man zweckmäßig das Empfangsgerät so bemessen, daß die Zeiger I211 und i2b -für diejenigen Feldstärken zusammenfallen, die in der kritischen Höhe über dem Erdboden vorhanden sind. Dieses kann man für den Fall von ungleichen Feldstärken dadurch erzielen, daß man Instrumentbewegungen von verschiedener Empfindlichkeit verwendet oder daß man die Energie von den beiden Energiequellen selektiv verstärkt. Die Feldstärken können in ein solches Verhältnis zueinander gesetzt werden, daß, wenn das Flugzeug sich auf einer Äquipotentiallinie des einen Feldes bewegt, die beobachteten, sich ändernden Werte der anderen Feldstärke der Höhe proportional sind. Oder es können erforderlichenfalls die Felder so zueinander bemessen sein, daß die Änderung der Stärke des zweiten Feldes bei kleineren Höhen größer ist als bei großen Höhen. Die beiden Stromquellen A und B können ihre Energie einem einzigen oder zwei getrennten Oszillatoren entnehmen, wenn die ausgestrahlten Wellen dieselbe Hochfrequenz besitzen, aber mit verschiedenen Niederfrequenten moduliert sind. Die Signale können auch verschiedene Hochfrequenzen besitzen und mit derselben oder mit verschiedenen Niederfrequenzen moduliert werden oder auch unmoduliert sein, wobei das Empfangsgerät so ausgebildet ist, daß es die entsprechenden Feldstärken mißt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raum (Standort eines Luftfahrzeuges oder eines Tauchbootes) durch drahtlose Signale, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Peilsender (i, 2) die senkrechte Ebene (3) festgelegt wird, die direkt auf den Landungsplatz führt, und daß auf entgegengesetzten Seiten dieser Ebene (3) zwei andere Sender (A, B) angeordnet sind; deren sich schneidende Felder, deren Intensität auf dem Fahrzeug gemessen wird, die Festlegung der Höhe und der Entfernung von den Sendern (A und B) ermöglichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sender (A und B) die gleichen Trägerwellen aussenden, die aber mit verschiedenen Niederfrequenzen moduliert sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Signale nach Verstärkung gleichgerichtet und die Niederfrequenzen durch ein Sieb (9) getrennt werden, um dann nach Gleichrichtung einem Anzeigegerät (i i) zugeführt zu werden. q.. Anzeigegerät für ein Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Zeiger (I211 und i2b), die durch ihre Lage zueinander und zu der festen Marke (1q.) angeben, wann die für die Landung richtige Höhe erreicht ist.
DER85946D 1932-09-20 1932-09-20 Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume Expired DE584625C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER85946D DE584625C (de) 1932-09-20 1932-09-20 Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER85946D DE584625C (de) 1932-09-20 1932-09-20 Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE584625C true DE584625C (de) 1933-09-22

Family

ID=7417449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER85946D Expired DE584625C (de) 1932-09-20 1932-09-20 Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE584625C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3881557T2 (de) Landehilfssystem unter verwendung von navigationssatelliten.
DE3152340C1 (de) Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Positionen von Fahrzeugen mittels Satelliten
DE69312504T2 (de) Differentielles gps für landehilfe
DE3883527T2 (de) Fahrzeug-ortungssystem mit grösserer genauigkeit für luftfahrzeuge.
DE2013906A1 (de) Navigationsverfahren für ein Fahrzeug sowie System zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3152340T5 (en) Satellite-based vehicle position determining system
DE1911687C3 (de) Verfahren der angewandten Geophysik zur Messung der Verformung eines in den Erdboden eindringenden elektromagnetischen Wechselfeldes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE584625C (de) Verfahren zur dreidimensionalen Festlegung eines Punktes im Raume
DE60225394T2 (de) Verfahren und Sytem zur geographischen Ortung in Kommunikations- Netzwerken und Terminal dafür
DE2720402C3 (de) System zum Orten eines Senders
DE69105439T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Integrität einer Sendung.
DE2010472B2 (de) Funklandesystem mit entfernungsabhängigem Gleitwegneigungswinkel bzw. Landekurswinkel
DE1566993B1 (de) Bordgeraet fuer ein flugfunknavigationssystem das nach dem funkfeuerpeil und impulsentfernungsmessprinzip arbeitet
DE1257897B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nahflugsicherung durch Drehfunkfeuer
DE2158547A1 (de) Funklandesystem
DE1282748B (de) Verfahren zur Phasenkorrektur des Bezugssignals bei einem Doppler-VOR-Funknavigationssystem
DE1907273A1 (de) Navigationsanlage
DE723206C (de) Verfahren zur Bestimmung der Lage eines Luftfahrzeuges gegenueber Festpunkten eines Landungsfeldes
DE2137074A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auffinden und verfolgen von schallabstrahlenden objekten im wasser
DE465502C (de) Verfahren zur Bestimmung der Neigung eines Luftfahrzeugs mittels elektrischer Wellen
US2012412A (en) wilmotte
DE1548413C3 (de) Radar-Anzeigevorrichtung
DE734909C (de) Auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zur Ermittlung der Richtung eines elektromagnetische Wellen ausstrahlenden Senders
DE973199C (de) Funksystem zur Navigation von Fahrzeugen
DE720785C (de) Verfahren zur Hoehen- und Tiefenbestimmung von Fahrzeugen