DE583339C - Spritzgussmaschine mit beweglichem Schoepfbehaelter - Google Patents

Spritzgussmaschine mit beweglichem Schoepfbehaelter

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DE583339C
DE583339C DEM115463D DEM0115463D DE583339C DE 583339 C DE583339 C DE 583339C DE M115463 D DEM115463 D DE M115463D DE M0115463 D DEM0115463 D DE M0115463D DE 583339 C DE583339 C DE 583339C
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guide plate
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pressure chamber
spray
liquid metal
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DEM115463D
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Madison Kipp Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/02Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
    • B22D17/04Plunger machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine mit beweglichem Schöpfbehälter Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine derjenigen Art, bei der die Spritzmündung einer in das flüssige Metall eintauchenden Druckkammer mit der Form verbunden und von derselben entfernt werden kann und bei der die Spritzmündung das Ende einer in der Druckkammer vorgesehenen Bohrung bildet.
  • Bei solchen Maschinen ist es üblich, den die Druckkammer enthaltenden Spritzarm in den Schmelztiegel einzutauchen und beim Herausheben die von einer Spritzdüse gebildete Spritzmündung entweder gegen die Form oder gegen eine damit verbundene Düsenplatte zu drücken. Daraufhin wird unter Druckluft oder auf einem anderen geeigneten Wege ein Teil des flüssigen Metalls aus dem Spritzarm bzw. der -kamnier in die Vertiefung der Gußform gespritzt. Am Ende dieses Arbeitsvorganges wird der Spritzarm wieder in den Schmelztiegel gesenkt. Die Bewegungen des Spritzarmes verursachen im allgemeinen ein Hochsteigen des flüssigen Metalls in demselben, und infolgedessen kommt es zuweilen vor, daß das flüssige Metall plötzlich aus der Düse herausspritzt, während die letztere außer Berührung mit der Gußform ist. Dieses Herausspritzen erfolgt oft mit genügender Kraft, um das geschmolzene Metall gegen die Düsenplatte oder die untere Fläche der Form oder sogar in die Form selbst hineinzuspritzen, wo das Metall dann erstarrt. Es ist dann im allgemeinen notwendig, die Maschine auszuschalten und das Metall zu entfernen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden bei einer Spritzgußmaschine, in der die das Metall enthaltende Druckkammer eine Bohrung besitzt, die in die Spritzmündung übergeht, in dieser Bohrung der Druckkammer Mittel zur Beinflussung des flüssigen Metalls vorgesehen, die darin bestehen, daß der Durchflußquerschnitt für das Metall plötzlich erweitert wird, um die Geschwindigkeit der Stirn des.Metallflusses abzudämpfen; dadurch wird das äußerst unangenehme Spritzen des Metalls vermieden, wenn die Kammer nicht in Berührung mit der Form ist. Solche Mittel können durch eine Einschnürung oder eine durchlochte Wand gebildet werden, durch welche eine plötzliche Zurückdämmung und eine plötzliche freie Ausdehnung des Metallflusses ermöglicht wird, und dieselben können zwischen dem das Metall enthaltenden Teil der Druckkammerbohrung und einem sich verengenden, konisch verlaufenden Teil, der zu der Spritzmündung führt, vorgesehen sein. So kann z. B. eine Leitplatte vorgesehen werden, die rechtwinklig zu der Achse der Bohrung liegt, und diese in der Bohrung der Druckkammer angeordnete Leitplatte kann mit einem oder mehreren Löchern versehen sein, die derart angeordnet sind, daß das Metall schräg zu der Achse der Bohrung der Spritzmündung geleitet wird. Die Mittel zur Beeinflussung des Flüssigkeitsstromes können an einer abnehmbaren Spritzdüse der beweglichen Druckkammer oder Gießpfanne vorgesehen sein, wobei die Düse mit einem Einlaß versehen ist, der eine plötzliche Ausdehnung des Metallflusses beim Durchgang durch die Düse ermöglicht. Die Düse kann eine konisch verlaufende Bohrung haben, und die Eingangsmündung kann verengt und derart angeordnet sein, daß das flüssige Metall gegen die Wände der Bohrung geleitet wird.
  • Wesentlich für die Erfindung ist nur die plötzliche Erweiterung, jedoch können natürlich noch weitere, in der folgenden Beschreibung erwähnte zusätzliche Anordnungen getroffen werden, um die Gesamtwirkung zu erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines -Teiles einer Spritzgußmaschine mit einem Spritzarm gemäß vorliegender Erfindung.
  • Abb.2 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Spritzdüse des Spritzarmes.
  • Abb. 3 und 4 sind entsprechende Ansichten von abgeänderten Spritzdüsen, welche an Stelle derjenigen nach Abb.2 Anwendung finden können.
  • In Abb. i sitzt auf dem Ofen 5 der Spritzgußmaschine der Schmelztiegel 6. Der in dem Schmelztiegel 6 liegende Spritzarm bzw. die Druckkammer 7 ist bei 8 an dem Arm 9 drehbar gelagert. Der Spritzarm 7 ist mit einem Luftstutzen i i versehen, welcher bei Berührung mit der Luftkammeranschlußdüse i2 eine Verbindung mit derselben herstellt, so daß, Druckluft in den Spritzarm geleitet wird. Die Luftkammer 13 wird in geeigneter, nicht veranschaulichter Weise mit Druckluft gespeist.
  • Am anderen Ende verläuft der Gießarm verengt in einen Hals oder eine Tülle aus, die durch eine Düse 14 abgeschlossen ist. Beim Hochgehen der Düse, d. h. wenn der Spritzarm um den Punkt 8 gedreht wird, kommt dieselbe in Berührung mit der Düsenplatte 15'; diese Bewegung wird durch Vorrichtungen bewirkt, welche zum Teil in der Zeichnung veranschaulicht sind, deren genaue Ausführung aber für die vorliegende Erfindung von keiner wesentlichen Bedeutung ist.
  • In den Abb. i und 2, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, ist eine Spritzarmdüse gezeigt, deren äußere Gestalt im wesentlichen mit derjenigen der jetzt üblichen Düsen übereinstimmt. Diese Düse besitzt den bekannten Auflageflansch 15, welcher auf dem äußeren Rand des Endes des Spritzarmes aufliegt, wie z. B. bei 16 angedeutet ist. Die Düse 14 hat eine Durchlaßöffnung 17, welche gegen das obere Ende hin vorzugsweise kegelförmig verengt verläuft. Diese Durchlaßöffnung erstreckt sich jedoch, wie veranschaulicht, nicht durch die ganze Düse hindurch, sondern endigt kurz vor dem unteren Ende, derart, daß ein bodenartiger Metallteil stehenbleibt, welcher als Leitplatte 18 dient. Durch die Durchlaßöffnung i9 der Leitplatte 18 wird die Durchlaßöffnung 17 der Düse mit dem inneren Hohlraum des eigentlichen Spritzarmes in der veranschaulichten Weise verbunden; der Durchmesser der Öffnung 19 ist jedoch nur ungefähr halb so groß wie derjenige des unteren Endes der Öffnung 17. Die Öffnung i9 liegt ungefähr in einem Winkel von 45' zu der Durchgangsöffnung 17.
  • Die oben beschriebene Form der Spritzarmdüse stellt eine bevorzugte Ausführung dar, jedoch ist es - selbstverständlich, daß Änderungen in der Gestalt, Größe und den Abmessungen ohne weiteres vorgenommen werden können, wie z. B. in den Abb. 3 und 4 veranschaulicht ist.
  • In Abb. 3 ist eine einzige Durchlaßöffnung 2= vorgesehen, welche mit der` Öffnung 17 gleichachsig ist, so daß das flüssige Metall in axialer Richtung in die Durchlaßöffnung 17 geleitet wird. In Abb. 4 sind mehrere noch kleinere Öffnungen 22 vorgesehen, welche an Stelle der einzigen Öffnung 2i der Abb.3 verwendet werden. Durch diese Öffnungen 22 wird das flüssige Metall gegen die konisch verlaufende Wand der Düse geleitet.
  • An Stelle der veranschaulichten Ausführung des Spritzarmes bzw. der Druckkammer und der damit verbundenen Teile können natürlich auch andere Ausführungsformen gewählt werden, bei denen die Erfindung in gleicher Weise Anwendung finden kann. Bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen wird Preßluft angewandt, um das flüssige Metall aus dem Spritzarm zu verdrängen, wie dies im allgemeinen mit zufriedenstellendem Erfolg üblich ist. Es kann indessen unter besonderen Umständen erwünscht sein, für den erwähnten .Zweck andere Druckflüssigkeiten oder andere Mittel anzuwenden, welche von der Ausübung eines Druckes auf das flüssige Metall unabhängig sind. Bei solchen Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung natürlich mit gleich gutem Erfolg angewandt werden. Es ist nicht erforderlich, daß die Düse einen besonderen Teil des Spritzarmes darstellt, jedoch wird durch diese Ausführung das Auswechseln derselben erleichtert, und da die Düsen im allgemeinen eine kürzere Lebensdauer als der Spritzarm haben, -wird durch die veranschaulichte Ausführung eine nennenswerte Ersparniserzielt. Wenn die Düse als ein besonderer auswechselbarer Teil des Spritzarmes ausgebildet wird, kann die Leitplatte 18 entweder in der Düse oder in dem eigentlichen Spritzarm oder auch zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen werden. Wenn die Düse zusammen mit dem Spritzarm aus einem Stück bestehen soll, wie dies früher üblich war, ist es lediglich erforderlich, die Leitplatte in geeigneter Lage am Ende des Spritzarmes in der Austrittsöffnung für das flüssige Metall anzuordnen, um das unerwünschte Herausspritzen des flüssigen Metalls tatsächlich zu verhindern.
  • Die wirklichen Ursachen für den erfindungsgemäß erreichten Erfolg sind zwar unwesentlich für die Erfindung selbst, jedoch wird angenommen, daß der Erfolg auf folgende Tatsachen zurückzuführen ist: Wenn eine beträchtliche Menge flüssigen Metalls nach der Düse des Spritzarmes hin hochsteigt, wie dies eintritt, wenn sich die Düse nach unten bewegt, wird der Fluß des Metalls eingedämmt, wenn die Wellenstirn des Metalls in den Spritzarm zurückfließt und die Düse erreicht. Dann wird die Bewegungsenergie des Metalls nach und nach in Druckenergie umgewandelt. Bei den bekannten Ausführungsformen der Düse, besonders bei denjenigen, welche eine einfache konisch zulaufende Düsenöffnung besitzen, wird diese Druckenergie ohne nennenswerten Energieverlust in eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeitsenergie umgewandelt, da sich der Querschnitt der Durchgangsöffnung, durch welche das Metall fließt, nur allmählich verengt. Infolgedessen wird das Metall mit beträchtlicher Geschwindigkeit aus der Düse herausgespritzt. Bei den Ausführungsformen der in Abb. i und 2 veranschaulichten Düse findet eine plötzliche Querschnittveränderung statt, wenn das Metall in den Durchgangsweg i9 eintritt und wenn es denselben wieder ver= läßt. Dasselbe gilt von der Öffnung 21 der Abb. 3 und den Durchlaßöffnungen 22 der Abb.4. Durch diese Öffnungen wird eine kräftige Wirbelbildung erreicht, welche die Druckenergie vernichtet und somit die daraus sich ergebende Geschwindigkeitsenergie ganz wesentlich vermindert. In den Ausführungsformen nach Abb. i und 2 wird das Metall außerdem gegen die Wände der kegelförmig verlaufenden Durchgangsöffnungen 17 geleitet, so daß die Wirbelbildung noch weiter erhöht und eine kräftigere Energievernichtung erzielt wird.
  • Die vereinigten Einflüsse der plötzlichen Verringerung des Durchflußweges des Metalls und der darauffolgenden plötzlichen Erweiterung des Durchgangsweges haben den besten Erfolg gezeitigt. Es ist jedoch denkbar, daß das Merkmal der plötzlichen Erweiterung des Durchgangsweges mit der sich daraus ergebenden Vernichtung der Energie des Metallflusses allein Anwendung finden kann. Es ist also ersichtlich, daß, gleichgültig auf welche Ursachen die Wirkungen der neuen Vorrichtung zurückzuführen sind, das I-1.erausspritzen des Metalls bis zu einem Grade vermieden wird, bei dem alle nachteiligen Wirkungen ausgeschlossen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzgußmaschine mit beweglichem Schöpfbehälter, der mit einer in die Spritzmündung endigenden Bohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Druckkammerbohrung in der Richtung des Flusses des Spritzgutes plötzlich erweitert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsweg der Druckkammer nahe der Spritzmündung derart verengt ist, daß an der der Spritzmündung abgewandten Seite der Verengung eine plötzliche Zurückdämmung und an der anderen Seite des verengten Teiles ein plötzliches freies Austreten des flüssigen Metalls stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Teil des Durchgangsweges und die Wand des Durchgangskanals in dem erweiterten Teil desselben derart geneigt zueinander angeordnet sind, daß das flüssige Metall gegen die erwähnte Wand geleitet wird. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Teil des Durchgangsweges schräg zur Längsachse des - Durchgangskanals der Druckkammer angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkammer eine Leitplatte (18) mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen (i9, 21, 22) vorgesehen ist, welche vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Durchgangskanals der Druckkammer liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (18) zwischen der sich kegelförmig verengenden Öffnung (17) der Spritzdüse (14) und der das flüssige Metall enthaltenden Kammer des Spritzarmes (7) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (i9, äi, 22) der Leitplatte (18) schräg oder senkrecht zur Ebene der Leitplatte verlaufen und der gesamte Durchgangsquerschnitt kleiner ist als der Durchlaßquerschnitt vor und nach der Leitplatte. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (18) das der Düsenmündung gegenüberliegende Ende eines in den Spritzarm (7) in an sich bekannter Weise einsetzbaren Düsenelementes (14) abschließt.
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