DE579606C - Schleudersichter fuer Holzschliff, Zellstoff, Papierstoff u. dgl. - Google Patents

Schleudersichter fuer Holzschliff, Zellstoff, Papierstoff u. dgl.

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DE579606C
DE579606C DEN31843D DEN0031843D DE579606C DE 579606 C DE579606 C DE 579606C DE N31843 D DEN31843 D DE N31843D DE N0031843 D DEN0031843 D DE N0031843D DE 579606 C DE579606 C DE 579606C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Schleudersichter für Holzschliff, Zellstoff, Papierstoff u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Schleudersichter zum Sieben von breiigem Material, wie Holzschliff, Zellstoff, Papierstoff usw., bei denen Zentrifugalkräfte Anwendung finden, tun den Durchgang des Stoffes durch das Sieb zu bewerkstelligen, und diese Zentrifugalkraftwirkungen durch Flügelräder mit Leisten oder Schaufeln hervorgerufen werden, die in dem feststehenden Sortiersieb umlaufen.
  • Es sind Siebter dieser Art bekannt, bei welchen der Stoff beim Umlauf eines innerhalb eines feststehenden Siebzylinders sich drehenden Schleuderkörpers abwechselnd in radialer Richtung auftretende Pressungen und Entspannungen erfährt und der Stofflauf von innen nach außen durch das feststehende Sieb erfolgt. Es sind ferner Siebter mit rotierendem Siebzylinder bekannt, bei welchen zur Erzeugung einer Pulsationsbewegung in dem die Siebtrommel füllenden Stoff an auf der Trommelachse befestigten Radkränzen Körper verschiedener Gestaltung befestigt sind, welche in der Drehrichtung im radialen Sinne allmählich ansteigende Umfangs- oder Oberflächen und anschließende. plötzlich abfallende Rückseiten besitzen. Derartige Körper, welche den Stoff durchschneiden, können keine intensiven Pulsationswirkungen (Pressungen und Entspannungen) erzeugen und den Stoff nicht durch das Sieb hindurchdrücken: Sie bewirken in der Hauptsache nur ein Umrühren des Stoffes, das nachteilig ist, wenn es zum Schäumen des Stoffes führt.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einem Schleudersichter der vorher gekennzeichneten Art mit feststehendem Siebzylinder der Schleuderkörper als hohle, aber geschlossene Trommel mit in der Umfangsrichtung gebrochener Mantelfläche, deren Länge der Sieblänge entspricht, derart ausgebildet ist, daß in der Drehrichtung allmählich ansteigende Mantelabschnitte mit plötzlich abfallenden Mantelabschnitten abwechseln. Dadurch ist dem Ausweichen des Stoffes vor den pressenden Flächen des Pulsationskörpers vorgebeugt und wird daher eine viel stärkere Pressung und Entspannung erzeugt. Die abwechselnde Pressung und Entspannung ist auch deshalb stärker, weil im Gegensatz zum Bekannten der Siebzylinder sowohl innen vollständig angefüllt als auch außen vollständig mit Stoff umgeben ist. Die Intensität der Pulsationen ist aber wesentlich, weil sie den Zweck hat, die Siebfläche sauber zu halten, damit sie ständig aktiv bleibt.
  • Die auf der Innenseite des Siebes sich ablagernden, abwechselnd stark und schwach angepreßten Grobstoffmassen werden erfindungsgemäß im Augenblicke der Entspannung von hinter den Abfallstellen des Schleuderkörpermantels kammartig angeordneten, schräg gestellten Schaufeln, welche in aufeinanderfolgenden Reihen abwechselnd entgegengesetzt schräg gestellt sind, in eine axial schwingende Bewegung versetzt.
  • Beim Sortiervorgang wirken also auf den zu sortierenden Stoff folgende Kräfte ein: i. die eine umlaufende Strömung bewirkende Reibung des Schleuderkörpers, 2. die nach außen wirkenden zentrifugalen Kräfte, 3. die durch die Umfangsgestaltung des Schleuderkörpers hervorgerufenen radialen Pressungen und Entspannungen, aus welchen sich nach innen gerichtete Wirbelbewegungen ergeben, und 4. der horizontal wirkende Schub der Schaufeln.
  • Dadurch wird der zu sortierende Stoff dauernd in Unruhe gehalten, so daß immer wieder neue und gute Fasern durch die Sieblochungen gelangen können.
  • Die Erfindung ist in nachfolgendem an Hand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Achse des Schleudersichters, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt wie Abb. 2 einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Abb. 4 und S erläutern zwei Arten der Anordnung von Einzelheiten.
  • Der Schleudersichter, der in den Abb. i bis 3 mit liegender Achse dargestellt ist, aber ebensogut mit senkrechter Achse ausgeführt werden kann, besteht aus einem im allgemeinen zylindrischen Gehäuse mit den beiden Stirnwänden i und 2. An der Stirnwand i ist der Stoffeinlauf 3 angebracht, während die Stirnwand 2 Anschlüsse 4 und 5 für Grobstoffabführung und Wasserzuführung besitzt. Der Gehäusemantel besteht in einem Teil aus einem Bußeisernen, halbzylindrischen Körper 6 mit angegossenem Auslauf 7 für den sortierten Stoff und zur Hälfte aus einem abnehmbaren halbzylindrischen Deckel 8, so daß ein völlig geschlossener Hohlkörper gebildet ist. In diesem befindet sich fest verbunden mit gedrehten Zargen der Stirnwände 1, 2 ein Siebzylinder 9 aus gelochten oder geschlitzten Blechen, die zwecks leichterer Montage zwei-oder mehrteilig gehalten sind. Die Stirnwände i und 2 tragen noch L agerangüsse io und i i für Rollenlager 12, 13, in denen eine Achse 14 eines Schleuderkörpers 15 gelagert ist, welche an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 31 trägt. Der Schleuderkörper 15 sitzt fest auf der Achse 14, bildet eine Hohltrommel mit einem besonders geformten Mantel, dessen Form aus der Querschnittszeichnung (Abb. 2) ohne weiteres zu erkennen ist. Die Umrißlinie ist eine in regelmäßigen Abständen doppelt gebrochene Linie. An den Bruchstellen 16 verläuft die Umrißlinie ungefähr in radialer Richtung vom äußersten Umfang nach innen, um dann auf dem Wege zur folgenden Bruchstelle in einer spiralig ansteigenden Kurve 17 wieder nach außen bis zum äußersten Umfang anzusteigen, worauf sich der beschriebene Linienverlauf wiederholt. Die Umfangslinie des Schleuderkörpers hat also zu dem konzentrisch ihn umgebenden Siebzylinder 9 in den verschiedenen Punkten ihres Umfanges verschiedene Abstände, und zwar vermindert sich der Abstand in der Umlaufrichtung von einem Punkte größten Abstands allmählich bis zu einem Punkte kleinen Abstands und wird hier plötzlich wieder auf den größten Abstand zurückgeführt. Dies bewirkt, daß bei der Umdrehung des Schleuderkörpers in der Pfeilrichtung (Abb. 2) der den . Siebzylinder 9 füllende, zu sortierende Stoff von den in radialer Richtung ansteigenden Mantelabschnitten 17 des Schleuderkörpers durch die Sieblochungen nach außen gedrängt wird und an den Bruchstellen des Schleuderkörpermantels eine plötzliche Druckentlastung erfährt. Es werden also infolge der eigenartigen Umfangsform des Schleuderkörpers pressende und entspannende Kräfte auf den Stoff ausgeübt, so daß er in radial schwingende Bewegung gerät. Der sortierte Stoff, der, wie schon erwähnt, das Sieb vollständig umgibt, strömt durch den Auslauf 7 ab. Diese Strömung wird unterstützt dadurch, daß zwischen Auslaufhöhe des sortierten Stoffes und Einlaufhöhe des zulaufenden unsortierten Stoffes ein Gefälleunterschied besteht. Anschließend an die abfallenden Schulterflächen des Schleuderkörpers sind Leisten 18 mit kammartig angeordneten, angegossenen Schaufeln 19 angebracht. Die Schaufeln stehen ein wenig geneigt zu einer Ebene, die senkrecht zur Achse des Schleuderkörpers gedacht werden kann und sind -in den in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Reihen abwechselnd entgegengesetzt geneigt. Je nach der Richtung der Schrägstellung der Schaufeln üben die Schaufeln beim Umlauf einen axialen Schub abwechselnd in der einen oder anderen Richtung auf den gelockerten Stoff aus und erzeugen axiale Schwingungen im zu sortierenden Stoff. Da die Schaufeln unmittelbar hinter den Abfallstellen des Schleuderkörpermantels angebracht sind, erfassen sie den abgelagerten Grobstoff in vorteilhafter Weise gerade in dem Augenblick, in dem er sich in entspanntem Zustande befindet.
  • Die Fortbewegung des ausgeschiedenen Grobstoffs nach dem Auslauf hin und seine dauernde Ausscheidung trotz entgegengesetzter Schubrichtung der Schaufelkämme ist dadurch gesichert, daß bei einer geraden Anzahl von Schaufelkämmen diejenigen Reihen a (Abb. q.), welche den Stoff nach dem Grobstoffauslauf (Pfeil c) hinschieben, schräger gestellt sind als die anderen Schaufelreihen b, so daß durch den Unterschied der Verschiebungen der Grobstoff allmählich weitergefördert wird. Außerdem -wirkt auch der Strömungsdruck vom Einlauf her nach dem Auslauf des Grobstoffes hin schiebend. Bei ungerader Anzahl der Kammleisten ergibt sich von selbst, daß die nach dem Auslauf zu arbeitenden Schaufelleisten a (Abb. 5) in der Mehrzahl sind, damit die Fortbewegung des Grobstoffes gesichert ist.
  • Auf die Intensität des Siebvorganges und der Abführung des Grobstoffes kann man noch besonders einwirken durch Änderung der Schräglage, indem man die Schaufeln verstellbar anordnet. ferner durch Änderung der Umlaufzahl und durch Änderung des Gegendrucks, dem der Grobstoff mittels eines Auslaufkastens 20 mit regelbarer Stauhöhe oder mittels eines Drosselorgans 2i unterworfen werden kann. Da sich nach dem Grobstoffauslaufende zu die Stoffverdünnung allmählich verringert bzw. die Konsistenz des Stoffes größer wird, so daß die Sortierfähigkeit leidet, so ist die Zuführung von Verdünnungswasser von einem bestimmten Zeitpunkt ab vorteilhaft. Dieses Verdünnungswasser wird durch die Leitungsanschlußöffnung 5 in der Stirnwand 2 dem Schleuderkörper 15 zugeführt und durch Bohrungen 22 in der Wandung dieses Körpers nach außen in den Stoff infolge der Zentrifugalkraftwirkung eingepreßt. Die Bohrungen 22 für den Durchtritt des Verdünnungswassers befinden sich an den Stellen des Schleuderkörpers, an denen die Stoffmassen entspannt sind, also zweckmäßig in den abfallenden Schulterabschnitten des Schleuderkörpermantels, so daß die Mischung gut vonstatten geht. Es steht nichts im Wege, dieses Verdünnungswasser evtl. über der ganzen Länge des Schleuderkörpers zuzuführen.
  • Hinter dem Feinstoffauslauf 7, auf die Umlaufrichtung bezogen, ist in dem das Sieb 9 umgebenden Ringraum eine Trennwand 23 (Abb. 3) vorgesehen, durch die eine Trennung des den Siebzylinder umgebenden Stoffes stattfindet. Der Stoff muß von der Trennwand 23 um den Siebzylinder herumlaufen, um durch den Auslauf 7 ins Freie zu gelangen. Dieser Stofflauf wird durch eine spiralförmige Ausführung des Gehäuses 24. (Abb. 3) nach Art der Gehäuse von Zentrifugalpumpen und Turbinen gefördert. Das Umlaufen des Stoffes um den Siebzylinder bringt große Vorteile dadurch, daß dem Stoff ein ganz bestimrriter Weg vorgeschrieben wird, daß er auf seinem Wege. ständig den Siebzylinder sauber spült, und daß es bei sehr rascher Abführung des sortierten Stoffes möglich ist, eine saugende Wirkung auf das Sieb auszuüben und so die Leistung des Schleudersichters noch weiter zu steigern. Diese Saugwirkung wird erreicht entweder durch Anwendung eines Fallrohrs 25 .für den Stoffablauf oder aber durch eine Pumpe. Die Anwendung des Fallrohres ist einfacher, weil keine rotierenden Teile, die Kraft und Wartung bedürfen, zur Anwendung gelangen. Außerdem kann die Saugwirkung der Fallhöhe durch Stauleisten 26 oder Drosselschieber 27 sehr einfach geregelt werden, was z. B. bei einer Zentrifugalpumpe nur durch eine Änderung der Umlaufszahl zu erreichen wäre. Die Anwendung einer Zentrifugalpumpe ist dann zweckmäßig, wenn der sortierte Stoff auf ein höheres Niveau gebracht werden soll.
  • An der Innenseite der Umfangswand des Gehäuses 24. sind keilförmige Vorsprünge mit allmählich ansteigender Anlauffläche 29 und plötzlich abfallender Schulterfläche 3o angebracht, welche den Lauf des schnell strömenden sortierten Stoffes drosseln und an diesen Stellen ebenfalls Pressungen und plötzliche Entspannungen des Stoffes hervorrufen, ähnlich wie im Innern des Siebzylinders. Auch diese radialen Impulse des bereits sortierten Stoffes dienen dazu, das Sieb frei zu halten.

Claims (7)

  1. Pr\Tr NTANSPRÜCHR i. Schleudersichter für Holzschliff, Zellstoff, Papierstoff u. dgl., bei dem der Stoff beim Umlauf eines innerhalb eines feststehenden Siebzylinders sich drehenden Schleuderkörpers abwechselnd in radialer Richtung auftretende Pressungen und Entspannungen erfährt, und bei dem der Stofflauf von innen nach außen durch das feststehende, vollständig im Stoff liegende Sieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper als eine hohle zylindrische Trommel (i5) mit in der Umfangsrichtung gebrochener Mantelfläche, deren Länge der Sieblänge entspricht, derart ausgebildet ist, daß in der Drehrichtung allmählich ansteigende Mantelabschnitte (r7) mit plötzlich abfallenden Mantelabschnitten (i6) abwechseln.
  2. 2. Schleudersichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abfallschulterflächen (i6) in der Umlaufrichtung anschließend Leisten (i8) mit kammartig angeordneten Schaufeln (i9) mit an den aufeinanderfolgenden Leisten wechselnder Schrägstellung angebracht sind.
  3. 3. Schleudersichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungerader Zahl der Kammschaufelleisten (i8) diejenigen Leisten, deren Schaufeln den Stoff im Sinne des Ausfalls schieben, überwiegen und bei gerader Zahl der Kammleisten die im Sinne des Stoffauslaufs schiebenden Schaufeln stärker geneigt sind als die entgegengesetzt wirkenden Schaufeln.
  4. 4.. Schleudersichter nach Anspruch i bis 3 mit Zuführung von Verdünnungswasser durch den Mantel des Schleuderkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittslöcher (22) für das VerdVinnungswasser an den Stellen des Schleuderkörpers, an welchen die Stoffmassen entspannt sind, zweckmäßig in den Abfallschulterabschnitten des Schleuderkörpermantels angeordnet sind.
  5. 5. Schleudersichter nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Siebmantel umgebenden Gehäuse vor der Stelle des Auslaufs (7) für den sortierten Stoff eine Trennwand (23) angeordnet ist.
  6. 6. Schleudersichter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Sortierers nach dem Feinstoffauslauf (7) hin sich spiralig erweitert.
  7. 7. Schleudersichter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Umfangswand des Gehäuses keilförmige Vorsprünge (29, 30) mit allmählich ansteigender Anlauffläche (29) und plötzlichem Abfall (30) vorgesehen sind, um ähnlich wie im Innern des Siebzylinders abwechselndes Pressen und plötzlich sich entspannende Kräfte hervorzurufen.
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