DE574138C - Dampf- oder Gasturbine fuer unter hoher Temperatur befindliches Treibmittel - Google Patents
Dampf- oder Gasturbine fuer unter hoher Temperatur befindliches TreibmittelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/02—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines
- F01D1/06—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines traversed by the working-fluid substantially radially
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. APRIL 1933
10. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14 c GRUPPE 10
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1930 ab
Die neuzeitliche Dampfturbinentechnik verlangt hohe Drücke und Temperaturen des
Treibmittels, damit in Turbinen von kleinem Umfange hohe Leistungen erzielt werden können.
In bezug auf Gasturbinen ist die Forderung auf hohe Temperaturen des Treibmittels
besonders aus dem Grunde vorherrschend, damit das unter Druck befindliche Treibmittel
in einer für die Turbine zweckmäßigen Weise ausgenutzt, werden kann. Im allgemeinen hat
hierbei die Gasturbine selbst die als Treibmittel zu verwendende verdichtete Luftmenge
hervorzubringen. Der Energieinhalt des Treibmittels hängt sowohl von seinem Druck
als auch von seinem Wärmeinhalt ab. Der auf einen bestimmten Druck verdichteten Luft
kann somit durch Erwärmung Energiemenge zugeführt werden, und zwar desto mehr, je
höher die Luftmenge erwärmt wird. Es ist zweckmäßig, das Treibmittel auf die mit
Rücksicht auf die zur Turbine gehörigen Bauteile zulässige Temperatur zu erwärmen. Der
bisher zur Herstellung von Dampf- oder Gasturbinen verwendete Baustoff ist nicht so
wärmebeständig, daß er die neuerdings angestrebten hohen Temperaturen verträgt. Gegen höhere Temperaturen beständiger Baustoff
ist bereits bekannt, doch kann dieser nicht so bearbeitet und behandelt werden, daß
haltbare Bauteile für Turbinen daraus hergestellt werden können.
Es ist im Turbinenbau bereits bekannt, Bauteile, die durch besonders hohe Temperaturen
gefährdet sind, durch Einlagen oder Überzüge a'us schlechten Wärmeleitern, z. B.
Asbest oder Kieselgur, zu schützen. Die Erfindung geht einen anderen Weg. Sie bezweckt
insbesondere ein einen radial beaufschlagten Schaufelteil tragendes Turbinenrad gegen die innerhalb der Turbine auftretenden
schädlichen Temperatureinflüsse zu schützen und erreicht dies dadurch, daß das Turbinenrad
mit einer frei ausdehnbar angebrachten Vorrichtung versehen ist, welche den radial
beaufschlagten Schaufelteil trägt, das Turbinenrad schützt und die mit dieser zusammenhängenden
Teile vor dem Einfluß der Hitze bewahrt.
Wollte man in der an sich bekannten Weise vorgehen und ein radial beaufschlagte Schaufeiringe
tragendes Turbinenrad gegen Temperatureinflüsse etwa dadurch schützen; daß man das Rad mit einem Überzug aus Wärmeschutzmitteln
versieht, so könnte dieser Weg deshalb nicht zum Erfolge führen, weil ja die für den Wärmeschutz in Frage kommenden
Werkstoffe, z. B. Asbest oder Kieselgur, ungeeignet wären, die radial beaufschlagten
Schaufelringe zu tragen. Diese müßten viel-■ mehr nach wie vor mit dem Turbinenrad verbunden
sein, so daß durch Wärmefluß die hohe Temperatur trotz der Bekleidung des
Rades ohne weiteres auf das Turbinenrad übergehen könnte.
Die Erfindung vermeidet diesen Mangel, weil die frei ausdehnbar angebrachte Vorrichtung,
die aus hitzebeständigem Baustoff besteht, die radial beaufschlagten Schaufeln
*) Von dem Patentsucher .ist als der Erfinder angegeben worden:
AIf Lysholm in Stockholm.
selbst trägt, andererseits aber gegenüber dem Turbinenrad frei ausdehnbar angeordnet ist,
wobei zur weiteren Isolierung des Turbinenrades von der Schutzvorrichtung zwischen
diesen beiden Teilen ein freier Raum angeordnet ist.
Weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale werden an Hand der Zeichnungen
, nachstehend näher erläutert. to Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Turbine nach der Erfindung,
Abb. 2 einen Schnitt durch die Turbine nach der Linie A-A in Abb. i,
Abb. 3 eine Abänderung der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform.
In Abb. ι bezeichnet 1 eine freihängend angebrachte,
radial beaufschlagte Beschaufelung, der durch die Anlaßleitung 2 Dampf zugeao führt wird, um vom zentralen Raum 3 in radialer
Richtung die Beschaufelung zum Auslaß 4 zu durchströmen und von dort durch die Auslaßleitung 5 aus der Turbine ausgelassen
zu werden.
as In der radial beaufschlagten' Beschaufelung
ι dreht sich jeder zweite Schaufelring, und diese Schaufelringe sind an einem Turbinenrad
6, das mittels Bolzen 7 in bekannter Weise an einer Welle 8 befestigt ist, angelenkt.
Die Welle 8 gehört zu einer getriebenen Maschine, z. B. einem elektrischen Stromerzeuger
9, und ist in einem Lager 12 gelagert, das in dem diesen Stromerzeuger 9 umgebenden
Gehäuse 10 angeordnet ist. Das Turbinenrad 6 ist mit einem Wellenzapfen 13
versehen oder mit einem solchen in einem Stück hergestellt, der in einem Lager 15 gelagert
ist, das in dem die Beschaufelung 1 umgebenden Turbinengehäuse 14 vorgesehen ist.
Das Turbinengehäuse 14 ist mit doppelten Wänden versehen, zwischen denen ein Kanal
16 gebildet ist, in dem zwecks Kühlung des
Turbinengehäuses Wasser umläuft.
Um jedoch zu verhindern, daß das unter hoher Temperatur befindliche Treibmittel mit
denjenigen Teilen der Turbine, z. B. mit dem Turbinenrad 6 und dem Turbinenmantel 14, in
Berührung kommt, die nicht aus wärmebeständigem Baustoff hergestellt sind, werden
diese Teile mit einer schützenden Bekleidung aus wärmebeständigem Baustoff versehen.
Somit ist das Turbinenrad 6 mit einer Scheibe
17 aus wärmebeständigem Baustoff bekleidet, die mittels Bolzen 18 an dem Rad befestigt
ist. Ferner ist die Anlaßleitung 2 und die Wände des zentralen Raums 3 in der Turbine
mit schützenden Bekleidungen 20 und 19 versehen, die das Treibmittel daran hindern, mit
dem nicht wärmebeständigen Baustoff in Berührung zu kommen. Auch die Wände 21 des
Auslasses 4 bestehen aus wärmebeständigem Baustoff. Schließlich ist auch noch der die
stillstehenden Schaufelkränze der Beschaufelung tragende Flansch oder die Scheibe 24 mit
einer schützenden Bekleidung 25 versehen, die mittels Bolzen am Flansch 24 befestigt ist.
Diese schützende Bekleidung 25 kann gleichzeitig den Einlaß 2 bilden oder zusammen mit
diesem an einer außerhalb der Wand 20 vorgesehenen besonderen Wand 26 befestigt sein.
Durch diese Maßnahmen wird die Wärmeüberführung zum Turbinengehäuse 14 erschwert.
Die verschiedenen Schaufelkränze sind durch gelenkige Verbindungen unter Vermittlung
der wärmebeständigen Bekleidungen 17 und 25 an dem Turbinenrad 6 oder am
Flansch 24 befestigt. Diese Bekleidungen sowie auch die die Auslaßkammer 4 umgebende
Wand 21 und die den Auslaß 5 umgebende Wand 22 leiten das durch die Beschaufelung
geströmte Treibmittel derart, daß es die Wände des Turbinengehäuses nicht bestreicht.
In Abb. 2, in der dieselben Bezugszeichen für die entsprechenden Teile wie in Abb. 1
verwendet sind, ist dargestellt, wie die mit wärmebeständigem Baustoff versehenen
Wände 21 des Auslasses 4 in Spiralform ausgeführt sind, so daß der Auslaß sich nach der
Auslaßleitung 5 hin allmählich erweitert. Aus Abb. ι und 2 ist ersichtlich, daß besonders die
Wände des Auslasses 4 durch Bolzen 23 mit dem Turbinengehäuse verbunden sind, wodurch
Ausdehnung des Auslasses 4 ermöglicht wird.
Abb. 3, in der dieselben Bezugszeichen für die entsprechenden Teile wie vorher verwendet
sind, stellt eine etwas vereinfachte Ausführungsform, der Erfindung dar. Auch in
diesem Falle ist der zum zentralen Raum 3 der radial beaufschlagten Beschaufelung führende
Anlaßkanal 2 mit einer schützenden Bekleidung 20 versehen. Ferner ist der zentrale
Raum wie vorher in axialer Richtung durch eine Bekleidung 17 begrenzt, die das
Turbinenrad 6 schützt. Die gelenkigen Verbindungen, mittels deren die Schaufelkränze
mit der Bekleidung 17 oder dem Flansch 24 verbunden sind, hindern Dampf an den Seiten
der radial beaufschlagten Beschaufelung vorbei zum Raum zwischen dem Turbinengehäuse
14 und der den Auslaß 4 bildenden Wand 21 auszulecken. Ferner können natürlich
auch Vorrichtungen zur Verhinderung des Ausleckens von Dampf zwischen den Schaufelkränzen
in an sich bekannter Weise vor- ng gesehen werden, und zwar sowohl bei dieser
als auch der in Abb. 1 oder 2 dargestellten Ausführungsform. In dieser in Abb. 3 dargestellten
Ausführungsform ist jedoch das Turbinengehäuse mit keinem Mantel für Kühlwasser umgeben. Diese Ausführungsform kann somit bei Turbinen verwendet wer-
den, bei denen die Anfangstemperatur des Treibmittels nicht so hoch ist, daß der unter
Wärmegefälle durch die Beschaufelung sich entspannende oder zum Raum nächst dem Turbinengehäuse ausleckende Teil des Treibmittels
eine die Wärmebeständigkeit des Baustoffes gefährdende Temperatur annimmt. Die aus wärmebeständigem Baustoff ausgeführte,
mittels Bolzen 18 in bekannter Weise t0 als schützende Bekleidung auf dem Turbinenrad
6 angebrachte Scheibe 17 schützt auch den Bolzen 7, der das Turbinenrad 6 oder den
Wellenzapfen 13 mit der von der Turbine getriebenen Welle 8 verbindet. Da ferner zwi-
>5 sehen der schützenden Scheibe 17 und dem
Turbinenrad 6 ein freier Raum vorgesehen ist, wird auch eine Isolierung gegen die hohe
Temperatur erzielt, wodurch die Wärmeüberführung durch Leitung zu den Lagern 15 und
12 erschwert wird. Auch die die Wände der Auslaßleitung 5 bildende schützende Bekleidung
22 ist dem Turbinengehäuse 14 so angepaßt, daß eine isolierende Schicht zwischen
der aus wärmebeständigem Baustoff ausgeführten Bekleidung 22 und dem Turbinengehäuse
14 entsteht. Nach diesem Grundsatz können auch die übrigen Bekleidungen an den
von ihnen zu schützenden Teilen angebracht werden. So läßt z. B. der Mantel 20 um die
Anlaßleitung 20 eine isolierende Luftschicht zum Turbinengehäuse oder dem Mantel 26 zu.
Auch der Auslaß 4 ist mit Wänden 21 versehen, die in einer bestimmten Entfernung
vom Turbinengehäuse 14 angeordnet sind. Der wärmebeständige Baustoff, aus dem die
schützenden Teile herzustellen sind, kann beispielsweise aus Chromnickelmolybdänstahl bestehen;
jedoch können die Teile auch aus irgendeinem anderen Baustoff hergestellt wer- *° den, das als wärmebeständig bezeichnet werden
kann. Die in den Abbildungen dargestellte Turbine ist als Gegendruckturbine ausgeführt gedacht, bei der Gas als Treibmittel
verwendet wird. Dieses Gas wird zweckmäßig aus auf hohen Druck verdichteter Luft erzeugt, die durch innere Verbrennung
erwärmt wird, wobei die Erwärmung ohne Drucksteigerung des Treibmittels vor sich geht.
Durch Verwendung von Bekleidungen nach der Erfindung können Turbinen für so hohe
Temperaturen hergestellt werden, wie sie der Wärmebeständigkeit des schützenden Baustoffes
entsprechen, und gleichzeitig können andere Teile, die bei früheren Bauarten vom
Treibmittel umströmt werden, aus bisher verwendetem Baustoff hergestellt werden.
Es ist somit möglich, bisher übliche Herstellungsverfahren für die meisten der */ur
Turbine gehörigen Teile anzuwenden. Bei Verwendung von einfach umlaufenden, radial
beaufschlagten Turbinen ist der Weg des Treibmittels durch die Turbine kurz und braucht nicht wie bei axial beaufschlagten
Turbinen nach außen durch Wände begrenzt zu werden, wodurch Düsen oder andere Regelorgane
für das Treibmittel überflüssig werden, und infolgedessen wird die Gefahr für das Verbrennen des Baustoffes verringert.
Claims (6)
1. Dampf- oder Gasturbine für unter hoher Temperatur befindliches Treibmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einen radial beaufschlagten Schaufelteil tragendes
Turbinenrad mit einer frei ausdehnbar angebrachten Vorrichtung zum Schütze
des Turbinenrades und der damit zusammenhängenden Teile gegen Hitze versehen ist.
2. Dampf- oder Gasturbine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzvorrichtung an dem Turbinenrad beweglich angebracht ist.
3. Dampf- oder Gasturbine nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Turbinenrad und der Schutzvorrichtung ein freier Raum vorgesehen
ist.
4. Dampf- oder Gasturbine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeich- go
net, daß die Schutzvorrichtung aus einem gegen Hitze widerstandsfähigen Baustoff,
z. B. Chromnickelmolybdänstahl, hergestellt ist.
5. Dampf- oder Gasturbine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial beaufschlagte Beschaufelung durch gelenkige Verbindungen an einer
auf einem Turbinenrad angebrachten, aus wärmebeständigem oder gegen Gase schützendem Baustoff ausgeführten Bekleidung
angebracht ist.
6. Dampf- oder Gasturbine nach Anspruch ι bis 5, gekennzeichnet durch einen
im Raum zwischen der radial beaufschlagten Beschaufelung und dem Turbinengehäuse
gelegenen, aus wärmebeständigem oder gegen Gase schützendem Baustoff ausgeführten Dampfauslaß, der die radial
beaufschlagte Beschaufelung mit der aus n0
wärmebeständigem oder gegen Gase schützendem Baustoff ausgeführten Auslaßleitung
durch das Turbinengehäuse verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE574138T | 1930-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574138C true DE574138C (de) | 1933-04-10 |
Family
ID=6569435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930574138D Expired DE574138C (de) | 1930-03-25 | 1930-03-25 | Dampf- oder Gasturbine fuer unter hoher Temperatur befindliches Treibmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574138C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767194C (de) * | 1935-09-28 | 1952-02-14 | Gustav Koehler Dipl Ing | Schaufeltraeger fuer radial beaufschlagte Dampfturbinen mit in diesem unmittelbar eingesetzten Schaufeln |
-
1930
- 1930-03-25 DE DE1930574138D patent/DE574138C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767194C (de) * | 1935-09-28 | 1952-02-14 | Gustav Koehler Dipl Ing | Schaufeltraeger fuer radial beaufschlagte Dampfturbinen mit in diesem unmittelbar eingesetzten Schaufeln |
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