DE562571C

DE562571C - Coating or casting machine, especially for films

Info

Publication number: DE562571C
Application number: DE1930562571D
Authority: DE
Original assignee: Masch und Appbau Ges Martini
Current assignee: Masch und Appbau Ges Martini
Priority date: 1929-12-24
Filing date: 1930-12-24
Publication date: 1932-10-27
Also published as: GB370431A

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM
27. OKTOBER 1932ISSUED ON
OCTOBER 27, 1932

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 57 c GRUPPECLASS 57c GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1930 abPatented in the German Empire on December 24, 1930

Die Erfindung bezieht sich auf Filmgießmaschinen, Maschinen zur Herstellung von Wachstuch oder Kunstleder, zum Gummieren von Gewebebahnen sowie ähnliche Einrichtungen, bei denen eine fortlaufende Bahn mit einem in der Regel ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltenden Stoff überzogen oder imprägniert wird; sie bezweckt bei derartigen Maschinen größere Mengen der endlosen Stoffbahn ohneThe invention relates to film casting machines, machines for the production of Oilcloth or synthetic leather, for gumming fabric sheets and similar devices, in which a continuous web with a usually containing a volatile solvent Fabric is coated or impregnated; in such machines it aims at larger quantities of the endless web of material without

ίο Störung des Betriebes unterhalb des Behandlungstisches unterzubringen.ίο Disruption of operation below the treatment table accommodate.

Es ist bei Streichmaschinen bekannt, die zu behandelnde Stoffbahn über einen langen Tisch zu führen, auf dem sie mit dem betreffenden Überzuge, z. B. einer Gummilösung, versehen und vorgetrocknet wird, und sie dann zum Nachtrocknen auf eine unterhalb des Tisches angeordnete Förderbahn abzulegen, auf der sie nach dem vorderen Ende des Tisches zurückgeführt wird, um hier nochmals behandelt zu werden. Dabei wird an das Ende der durch die Maschine laufenden zu behandelnden Stoffbahn eine sozusagen leer laufende Stoffbahn, der sogenannte Zwischenläufer, angeheftet, der dann mit seinem Ende mit dem Ende der durch die Maschine gegangenen bestrichenen und nunmehr aufgewickelten Stoffbahn verbunden wird, nachdem der Wickel um 180^ö geschwenkt ist, damit dieselbe Seite der Stoffbahn beim zweiten Durchgang durch die Maschine abermals bestrichen wird. Es ist auch bekannt, das vordere, bei der Behandlung vorangehende Ende der Stoffbahn, sobald es wieder am vorderen Ende des Tisches ankommt, mit dem hinteren Ende der Stoffbahn, sobald es frei wird, zu verbinden und die Bahn auf diese Weise als endloses Band mehrere Male hintereinander der Behandlung zu unterwerfen.It is known in coating machines to guide the fabric to be treated over a long table on which they are coated with the relevant covers, e.g. B. a rubber solution, is provided and pre-dried, and then deposit it for post-drying on a conveyor track arranged below the table, on which it is returned to the front end of the table to be treated again here. At the end of the fabric web to be treated running through the machine, a so-called idle fabric web, the so-called intermediate runner, is attached, which is then connected with its end to the end of the coated and now wound fabric web that has passed through the machine, after the winding is finished 180 ^° so that the same side of the fabric is coated again on the second pass through the machine. It is also known to connect the front end of the fabric web, which is leading in the treatment, as soon as it arrives again at the front end of the table, with the rear end of the fabric web as soon as it becomes free, and in this way several of the web as an endless belt Submit the treatment times in a row.

Durch die Erfindung wird eine besonders für Maschinen von geringer Baulänge wichtige Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht, eine endlose Stoffbahn unterzubringen, deren Länge die Länge der Maschine um ein Vielfaches übersteigt. Zu diesem Zwecke sind unterhalb des Behandlungstisches der Maschine übereinanderliegende Förderorgane vorgesehen, von denen das obere die Stoffbahn auf dem einen Ende der Maschine in Faltenform aufnimmt und sie nach dem anderen Ende fördert, von wo sie wieder nach dem erstgenannten Maschinenende zurückgeführt wird. Die Faltenbildung, die dadurch erreicht wird, daß das betreffende Förderorgan mit erheblich geringerer Geschwindigkeit läuft als der Durchlaufgeschwindigkeit der Stoffbahn entspricht, ermöglicht es, große überschüssige Stoffbahnmengen auf verhältnismäßig kleinem Raum unterhalb der Maschine aufzustapeln. The invention provides a device that is particularly important for machines with a short overall length created, which makes it possible to accommodate an endless web of fabric, its length exceeds the length of the machine many times over. For this purpose, below the Treatment table of the machine is provided, one of which is superimposed on one another the upper one picks up the length of fabric on one end of the machine in fold form and moves it afterwards the other end promotes, from where it is returned to the first-mentioned machine end will. The formation of folds, which is achieved by the fact that the conveyor member in question runs at a significantly lower speed than the throughput speed of the Fabric web corresponds, it allows large excess amounts of fabric to be proportioned in a small space below the machine.

In den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in An- In the drawings, which show several exemplary embodiments of the subject matter of the invention in

Wendung auf eine Streichmaschine in mehr schematischer Darstellungsweise veranschaulichen, stelltTwist on a coater into more illustrate schematic representation provides

Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine dar.Fig. Ι is a vertical longitudinal section through the machine.

Fig. 2 veranschaulicht in einem entsprechenden Teilschnitt eine andere Ausführungsform der Fördervorrichtung für die Maschine nach Fig. i, während dieFig. 2 illustrates another embodiment in a corresponding partial section the conveyor for the machine of Fig. i, while the

ίο Fig. 3 und 4 in entsprechender Darstellungsweise zwei weitere AusführungsmögJichkeiten veranschaulichen.ίο Fig. 3 and 4 in the corresponding representation illustrate two further implementation possibilities.

In Fig. ι stellt 1 den Behandlungstisch dar, über den die zu behandelnde Stoffbahn 2, nachdem sie bei 16 an dem Streichmesser vorbeigegangen ist, von rechts nach links hinweggeführt wird. Auf dem rückwärtigen (linken) Ende der Maschine läuft die Bahn 2 über eine Trommel 4 und kehrt dann dicht unterhalb der Heizvorrichtung 5 des Tisches nach dem vorderen Ende zu zurück. Hier wird die Stoffbahn durch eine Vorrichtung 6 auf das obere, nach links laufende Trum eines in der Nähe des Bodens angeordneten endlosen Förderbandes 7 abgelegt, und zwar unter starker Faltenbildung, da das Band 7 erheblich langsamer läuft, als der Arbeitsbewegung der Stoffbahn entspricht. Das Band 7 läuft an den Enden über Walzen 8,8, durch die auch der Antrieb erfolgen kann, und wird zwischendurch von kleineren Rollen 9 abgestützt. Unterhalb des Bandes 7 läuft ein zweites endloses Förderband 10, und zwar im umgekehrten Sinne wie das Band 7, nämlich mit seinem oberen Trum von links nach rechts. Zur Führung und Stützung des Bandes 10 sind wieder Endrollen 11 und Zwischenrollen 12 vorgesehen. Der Antrieb erfolgt zweckmäßig von derselben Vorrichtung aus wie der des Bandes 7 und mit derselben Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit ist vorzugsweise regelbar. Das untere Band 10 wird zweckmäßig länger gehalten als das obere, so daß es auf beiden Enden etwas über das letztere vorsteht. Dadurch wird das Auflegen und Abnehmen der Stoffbahn auf das bzw. von dem unteren Bande erleichtert. Man kann, wie inFig. 2 angedeutet, das hintere (linke) Ende des unteren Bandes 10 mit Hilfe von Hilfsrollen I2^ffi, I2⁶ auch über das obere Band 7 hinausführen, derart, daß es sich beim Umlaufen um die betreffende Walze 8 an das Band 7 anschmiegt.In FIG. 1, 1 represents the treatment table over which the fabric web 2 to be treated, after it has passed the doctor blade at 16, is moved from right to left. At the rear (left) end of the machine, the web 2 runs over a drum 4 and then returns to the front end just below the heater 5 of the table. Here, the fabric web is deposited by a device 6 on the upper, to the left running strand of an endless conveyor belt 7 arranged near the floor, with strong creasing, since the belt 7 runs considerably slower than the working movement of the fabric web corresponds to. The belt 7 runs at the ends over rollers 8, 8, which can also be used for the drive, and is supported in between by smaller rollers 9. A second endless conveyor belt 10 runs below the belt 7, specifically in the opposite direction to the belt 7, namely with its upper run from left to right. End rollers 11 and intermediate rollers 12 are again provided for guiding and supporting the belt 10. The drive is expediently carried out by the same device as that of the belt 7 and at the same speed. This speed is preferably adjustable. The lower band 10 is expediently kept longer than the upper one, so that it protrudes somewhat over the latter at both ends. This makes it easier to place and remove the fabric web on or from the lower band. As in Fig. 2 indicated, guide the rear (left) end of the lower belt 10 with the aid of auxiliary rollers I2 ^ffi , I2 ⁶ over the upper belt 7 so that it clings to the belt 7 as it rotates around the roller 8 in question.

Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das obere Förderband als Stabkette 7° ausgebildet. Diese besteht aus zwei über Kettenradpaare 8^a, 8^a laufenden und von ihnen angetriebenen endlosen Kettenzügen, die parallel zueinander in einer die Breite der zu trocknenden Stoffbahn etwas überschreitenden Querentfernung voneinander angeordnet sind und in gewissen Abständen Querstäbe 13 tragen. Der Antrieb der Stabkette 7° erfolgt wieder mit erheblich geringerer Geschwindigkeit als die Arbeitsgeschwindigkeit der Stoffbahn beträgt, und zwar zweckmäßig ruckartig mit jedesmaligen Pausen zwischen den einzelnen Bewegungsschritten, um der Stoffbahn Zeit zur Bildung der Falten zu lassen. Die Kettenstäbe werden gleichfalls zur Begünstigung der Faltenbildung zweckmäßig rauh gehalten. Die Bewegungsgeschwindigkeit des unteren Förderbandes 10 entspricht der Arbeitsgeschwindigkeit der Stoffbahn.In the embodiment according to FIG. 3, the upper conveyor belt is designed as a rod chain 7 °. This consists of two sprocket pairs 8 ^a, 8 ^a current and driven by them endless chain hoists which are parallel to each other in the width of the material to be dried web something border transverse distance spaced from each other and carry at certain intervals transverse rods. 13 The rod chain 7 ° is driven again at a considerably slower speed than the working speed of the fabric web, suitably jerkily with pauses each time between the individual movement steps, in order to allow the fabric web time to form the folds. The chain rods are also appropriately kept rough to promote the formation of wrinkles. The speed of movement of the lower conveyor belt 10 corresponds to the working speed of the fabric web.

Im Betriebe hängt sich die von der Walzengruppe 6 kommende Stoffbahn 2 in senkrechten Falten frei an den Kettenstäben 13 auf. Der Durchhang der Falten ist um so tiefer, je langsamer sich die Stabkette im Verhältnis zur Zugangsgeschwindigkeit der Stoffbahn fortbewegt. An der hinteren Umkehrstelle der Stabkette werden die Falten der Stoffbahn, die hier über Hilfsrollen 14, 15 geführt ist, dadurch, daß die Bahn von dem unteren, mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit laufenden Förderbande 10 mitgenommen wird, wieder ausgezogen. Die Stoffbahn wird dann, wie im Falle der- Fig. 1, durch das Band 10 dem vorderen Ende der Maschine wieder zu und an dem Streichmesser 16 vorbei in diese wieder eingeführt. In operation, the fabric web 2 coming from the roller group 6 hangs in a vertical position Wrinkles freely on the chain rods 13. The slower the sag, the deeper the folds the chain of bars moves in relation to the access speed of the web of fabric. At the rear reversal point of the chain of bars, the folds of the fabric web, which is guided here over auxiliary rollers 14, 15, in that the web runs from the lower one at the normal working speed Conveyor belt 10 is taken, pulled out again. The length of fabric is then, as in Case of- Fig. 1, by the band 10 to the front At the end of the machine back to and past the doctor blade 16 into this again.

Die Ausführung nach Fig. 3 bietet gegenüber der nach Fig. 1 den Vorteil, daß die Stoffbahn, _go wenn sie aus dem Trockenraum der Maschine kommt, unbedenklich noch etwas klebrig sein kann, ohne daß es in diesem Falle nötig wäre, eine zusätzliche trockene Bahn, z. B. eine Papierbahn, sich mit der bestrichenen Stoffbahn in Falten legen zu lassen, um das Zusammenkleben der Falten zu verhüten. Diese Gefahr besteht bei der Ausführung nach Fig. 3 überhaupt nicht, weil hier die von den Kettenstäben frei herabhängenden Falten sich nicht berühren, bevor sie vollständig trocken sind.The embodiment of FIG. 3 offers advantages over that of FIG. 1 has the advantage that the web of fabric, _go when it comes out of the drying space of the machine, safe something may be tacky without it being necessary in this case, an additional dry web , e.g. B. a paper web to be laid with the coated fabric in folds to prevent the creases from sticking together. This risk does not exist at all in the embodiment according to FIG. 3, because here the folds hanging freely from the chain rods do not touch one another before they are completely dry.

Eine Einrichtung, die dazu dient, eine zusätzliche Bahn aus Papier o. dgl. sich bei der Nachtrocknung zusammen mit der behandelten Stoffbahn in Falten legen zu lassen, ist in Fig. 4 dargestellt.A device that serves an additional sheet of paper o. The like. At the Subsequent drying to be laid in folds together with the treated fabric web is shown in FIG. 4 shown.

Die Maschine, die im übrigen wie die in Fig. 1 veranschaulichte ausgebildet ist, ist mit vier zusätzlichen Walzen 17, 18, 19 und 20 zur Führung der Papierbahn 21 ausgerüstet, deren unteres Trum durch eine Reihe von Stützrollen 12 getragen wird. Die Papierbahn, die in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles umläuft, vereinigt sich bei der Walze 23 der Walzengruppe 6 mit der Stoffbahn, und zwar legt sie sich an diese von unten, d. h. an ihre Schichtseite an. Sie wird dann zusammen mit ihr in Falten auf das Band 7 abgelegt, gelangt von hier mit auf das untere Band 10, das es, immer mit der Stoffbahn vereinigt, zum Ein- iao gangsende der Maschine befördert. Hier löst es sich von der aufwärts gehenden StoffbahnThe machine, which is otherwise designed like that illustrated in FIG. 1, has four additional rollers 17, 18, 19 and 20 for Guiding the paper web 21 equipped, the lower run of which by a number of support rollers 12 is worn. The paper web that rotates in the direction of the arrow shown, unites at roller 23 of roller group 6 with the fabric web, namely it lies against this from below, d. H. at yours Shift side on. It is then placed together with it in folds on the belt 7 from here to the lower band 10, which it always unites with the web of material, to the iao at the end of the machine. Here it detaches itself from the upward-going length of fabric

ab und läuft über die Rolle 17 wieder nach dem hinteren Maschinenende zurück, wodurch der Kreislauf vollendet wird.from and runs back over the roller 17 to the rear end of the machine, whereby the Cycle is completed.

Zu Fig. ι und 4 ist noch zu erwähnen, daß dort die Faltenbildung der einfacheren Darstellung halber nur auf den vorderen (rechten) Enden der Förderbänder 7 und 10 veranschaulicht ist. Natürlich ist im Betriebe das ganze obere Trum beider Bänder mit entsprechenden Faltenlagen bedeckt. An Stelle von zwei Förderbändern könnten deren auch mehrere vorgesehen sein; sie müßten dann aber entweder in gerader Zahl vorhanden sein, oder die Laufrichtungen der Bänder müßten umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt sein, derart, daß das unterste Band stets nach vorn läuft.To Fig. Ι and 4 it should be mentioned that there the wrinkling of the simpler representation sake only illustrated on the front (right) ends of the conveyor belts 7 and 10 is. Of course, the entire upper run of both belts is in the company with the corresponding Layers of folds covered. Instead of two conveyor belts, several could also be provided be; but then they would either have to be present in an even number, or the running directions the bands should be reversed as shown in the drawing, so that the the bottom belt always runs forward.

Die Erfindung ermöglicht erstmalig die Anwendung des ununterbrochenen Arbeitsverfahrens mit endloser Stoffbahn bei Streichmaschinen kurzer Bauart, bei denen bisher die Stoffbahn nach jedesmaligem Aufbringen der Streichschicht aufgewickelt und der schwere Stoffwickel in umständlicher Weise von der Aufwickelrolle auf die Abwickelrolle gebracht werden mußte. Es war deshalb vielfach üblich, die nach einer Behandlung durch die Maschine gelaufene Stoffbahn von der Aufnahmerolle über den Behandlungstisch wieder zurückzuführen und auf die Abgaberolle aufzuwickeln, um sie dieser bei der neuen Behandlung dann wieder zu entnehmen. Diese Übelstände, die natürlich auch erheblichen Zeitverlust mit sich bringen, werden durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung vermieden. Zu bemerken ist noch, daß es bekannt ist, photographische Papiere in Form von an einer Stabkette hängenden Falten zu trocknen. Demgegenüber handelt es sich bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung, bei der gemäß Anspruch 2 gleichfalls von einer Stabkette Gebrauch gemacht wird, nicht um einen Trockenvorgang, sondern darum, möglichst viel überschüssiges Arbeitsgut ohne Behinderung des Betriebes auf engem Raum unterhalb der Streich- o. dgl. Maschine unterzubringen.The invention makes it possible for the first time to use the uninterrupted working method with an endless length of fabric on coating machines of short construction, where previously the length of fabric after each application of the coating layer wound up and the heavy fabric roll be brought in a cumbersome manner from the take-up reel to the supply reel had to. It was therefore common practice to run the machine through the machine after a treatment Return the fabric web from the take-up reel over the treatment table and wind it up on the delivery reel around it this can then be removed again during the new treatment. These evils, of course also bring considerable loss of time with it, are the subject of the invention educational establishment avoided. It should also be noted that it is known to use photographic papers in the form of an Rod chain hanging folds to dry. In contrast, it is the subject of the device forming the invention, in which according to claim 2 likewise of a rod chain Use is made not of a drying process, but of using as much as possible Excess work material without hindering the operation in a narrow space below the To accommodate painting or similar machine.

Claims

Patent claims:

i. Coating or casting machine, especially for fins, in which the treated fabric web is returned below the treatment table after the end of the task, characterized in that the fabric web (2) is deposited in folds on an upper conveyor belt (7) which runs more slowly than the fabric web (2), and that it is arranged by one under the conveyor belt (7) second conveyor belt (10), possibly also slower than the web of material is fed back to the other end of the machine (Fig. 1).

2. Coating or casting machine, especially for films in which the treated Fabric web underneath the treatment table by two conveyors arranged one below the other is returned after the end of the feed of the machine, characterized in that that the upper conveyor element (7 °) runs slower than the fabric web (2) and in is designed as a chain of bars in a manner known per se, on whose bars (13) the fabric web (2) hangs up in vertical, free-falling folds at the rear end through the lower one, which runs forward at the working speed of the fabric The conveyor element (10) can be pulled out again (FIG. 3).

3. coating or casting machine according to claim ι or - 2, characterized in that that the relative speed between the conveyor belts or between them on the one hand and the fabric to be treated on the other hand is adjustable.

4. Coating or casting machine according to claims 1 to 3, characterized in that the lower conveyor member (10) is longer on both ends than the overlying conveyor member (7, 7 ⁰ ).

5. coating or casting machine according to claims 1,3 and 4, characterized in that the treated fabric web is adjoined to (2) in front of g ₀ wrinkling an additional, preferably made of paper web (21) to to the sticking together of the pleats impede.

6 .. coating and casting machine according to claim 5, characterized in that the additional track (21) via a system from outside the guide rollers of the conveyor belts (7, 10) lying rollers (17, 18, 19, 20) forms a running endless belt that is applied to the layer side of the fabric web in front of the point where the folds are formed.

1 sheet of drawings