DE560501C - Maschine zur Herstellung von Deckelschachteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Deckelschachteln

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DE560501C
DE560501C DEU11205D DEU0011205D DE560501C DE 560501 C DE560501 C DE 560501C DE U11205 D DEU11205 D DE U11205D DE U0011205 D DEU0011205 D DE U0011205D DE 560501 C DE560501 C DE 560501C
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/10Construction of rigid or semi-rigid containers provided with covers, e.g. lids

Description

  • Maschine zur Herstellung von Deckelschachteln Deckelschachteln stellt man vielfach in der Weise her, daß man Schachtelrumpf und Deckel für sich formt, dann beide Schachtelteile zusammensetzt und sie mit einem Rändelstreifen versieht, worauf die Schachtel zwecks Bildung des Scharniers an drei Seiten aufgetrennt wird. Vielfach bildet man dabei den Schachtelunterteil mittels eines Formklotzes, der bis zur Fertigstellung der Schachtel in der Schachtel verbleibt und schließlich aus der geöffneten Schachtel herausgenommen und wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird.
  • Bei diesenMaschinen wird neuerdings meistens der Deckelteil in einer Presse hergestellt, deren Stempel mittels elektrischerHeizbänder auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden. Dabei wird der größte Teil der durch den Heizstrom zugeführten Wärme durch die beim Pressen erwärmten Werkstücke abgeführt, so daß während des Betriebs eine Art Gleichgewichtszustand sich bildet, der die Aufrechterhaltung der richtigen Temperatur gewährleistet.
  • Wenn nun bei den im Betrieb unvermeidlichen Störungen die Maschine stillgesetzt wird, so wird die beheizte Presse auch dann mit stillgesetzt, wenn sie von der Störung nicht unmittelbar betroffen ist. Dies führt aber zu großen Schwierigkeiten; läßt man nämlich gleichzeitig mit dem Stillsetzen die Beheizung der Werkzeuge abschalten, so werden sie zu kalt und können nach Beseitigung der Störung nicht sofort einwandfrei weiterarbeiten. Schaltet man jedoch den Strom nicht ab, so steigt die Temperatur der Stempel weit über das richtige Maß hinaus, weil die Werkstücke keine Wärme mehr abführen. Auf jeden Fall gerät bei jeder Stillsetzung die beheizte Presse aus dem für ordnungsgemäßes Arbeiten erforderlichen Gleichgewichtszustand.
  • Um diesem Übelstande abzuhelfen, soll gemäß der Erfindung die beheizte Presse vom Maschinenantrieb her durch Vermittlung einer besonderen Kupplung angetrieben werden, die beim Ausrücken der den Antrieb der übrigen Vorrichtungen vermittelnden Hauptkupplung mit der Antriebsmaschine verbunden bleibt, so daß die beheizten Einrichtungen bei Stillsetzung der übrigen Maschine weiterlaufen.
  • Dabei wird zweckmäßig die besagte, zwischen Maschinenantrieb und Presse vorgesehene Kupplung in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß der bewegte Stempel stets in einer ganz bestimmten Stellung, und zwar in seiner tiefsten Stellung stillgesetzt wird.
  • Da die während des Stillstandes von der Presse hergestellten Deckelteile von der Maschine natürlich nicht verbraucht werden, sollen die Förderbahnen, die sie zur Weiterverarbeitung bringen; erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet werden, wobei der erste, die Werkstücke von der Presse aufnehmende Teil vom Antrieb der Presse und der zweite, die Werkstücke zur Weiterverarbeitung bringende Teil vom Maschinenantrieb aus bewegt wird, so daß bei Stillsetzung der Maschine die von der weiterarbeitenden Presse gelieferten Werkstücke von dem weiterlaufenden ersten Teil der Förderbahn über den stillgesetzten zweiten Teil hinweg in einen Sammelbehälter abgeschoben werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Presse dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Grundriß der Presse, in dem auch die Lage der übrigen Teile der Schachtelmaschine angedeutet ist.
  • Abb.2 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i und 3 und Abb. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Antriebsmittel der Maschine.
  • Am Maschinengestell sind die beiden Hauptantriebswellen 50 und 51 gelagert, von denen 50 lediglich die beheizte Presse für die Deckelteile und 51 die gesamte übrige Maschine mit Ausnahme der unmittelbar vom Motor angetriebenen, zum Auftrennen des Rändelstreifens dienenden Kreismesser antreibt.
  • Der Motor 52 treibt mittels eines Riemens 53 die auf der Welle 54 lose gelagerte Riemenscheibe 55. Durch die von der Stange 56 aus gesteuerte Kupplung 57 kann die Welle 54 mit der Riemenscheibe 55 gekuppelt werden. Durch Zahnräder 58, 59 wird die Bewegung der Welle 54 auf die Hauptwelle 51 übertragen, von der aus die einzelnen Einrichtungen der Maschine durch nicht mitgezeichn_ ete Antriebsmittel bewegt werden.
  • Mit der Riemenscheibe 55 ist ein Zahnrad 6o fest verbunden, das mittels eines Zahnrades 61, einer Zwischenwelle 62 und eines weiteren Zahnrades 63 ein Zahnrad 64 antreibt. Dieses ist auf Welle 50 lose gelagert und bildet mit der auf Welle 5o befestigten Muffe 73 eine Kupplung, die nur in einer bestimmten Drehlage gelöst werden kann. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist in der Muffe 73 ein Stift 65 längsverschiebbar gelagert; er wird von seiner Feder 65" in die Rast 66 des Zahnrades 64 hineingedrückt.
  • Wenn nun eine Betriebsstörung an der die Deckelteile herstellenden Presse selbst auftritt, dann wird, von Hand oder selbsttätig; der Hebel 67 so weit herumgedreht, daß die auf seiner Welle 68 sitzende Kurve 69 in den Bereich der am Stift 65 befindlichen, durch einen Schlitz 70 hindurchragenden Nase 71 tritt. Infolgedessen wird bei der Drehung der Muffe 64 die Nase 71 von der von der Kurve 69 gebildeten schiefen Ebene zurückgezogen, bis sie in die Rast 72 der Kurve 69 einschnappt und der Stift 65 aus der Rast 66 herausgezogen ist. Durch Ausschwenken der Kurve 69 wird die Kupplung wieder geschlossen. Durch diese oder eine gleichwertige, nur in einer Drehlage zu betätigende Drehkeilkupplung wird erreicht, daß die Deckelpresse immer in einer ganz bestimmten, für die Beseitigung der Störung günstigen Stellung stillgesetzt wird. Es sei jetzt zunächst die Presse zur Herstellung der Deckelteile beschrieben. Ein Schieber i entnimmt in bekannter Weise aus zwei nebeneinander angeordneten Stapelschächten 2, 3 die Schachtelzuschnitte Z und schiebt sie bis an Anschläge 4. Hierbei gleiten die Seitenlappen der Zuschnitte auf Winkelschienen 5.
  • Nachdem die beiden Zuschnitte herangeführt sind, werden die Unterstempel 6, die auf einer an einem Kolben befestigtenPlatte 6a geschraubt sind, die in der Büchse 7 gleitet und an seinem unteren Ende mit Rollen 8, 8' ausgerüstet ist, von der Hubkurve 9 nach oben bewegt und drückt den Zuschnitt in die Aussparung io des ortsfesten Oberstempels ii hinein. Beide Stempel werden durch elektrische -Heizbänder i2 in bekannter Weise geheizt, damit die erforderlichen Formänderungen der Zuschnitte einwandfrei vor sich gehen können.
  • Im Oberstempel ist ein Auswerfer 13 in einer Büchse 14 verschiebbar gelagert. Dieser wird beim Zusammenpressen der Stempel entgegen der Wirkung einer Feder 15 nach oben verdrängt, er drückt das Werkstück bei dem darauf folgenden, durch die Kurve g'- im Zusammenwirken mit der Rolle 8' hervorgrufenen Rückgang des Unterstempels aus dem Oberstempel heraus, so daß es auf dem Unterstempel sitzenbleibt. Von diesem wird es beim weiteren Abwärtsgang auf Leisten 16 abgesetzt. Auf diesen Leisten werden die fertigen Werkstücke von dem Schieber 17, an dem der Ausschieber i7a befestigt ist, aus dem Bereich der Stempel heraus in die Gleitbahnen 18, x9 hineingeschoben.
  • Die Gleitbahnen 18, i9 enden über einem Förderband 2o, das senkrecht zu ihnen über Walzen zi, 22 umläuft. Dieses Förderband führt die Deckelteile gegen einen Anschlag 23, vor dem ein in bekannter Weise mit einer Abdeckfläche 24 versehener Schieber 25 hin und her bewegt wird. Dieser bringt die Werkstücke einzeln auf ein Förderband 28, das über Walzen 26, 27 läuft. Dieses Förderband führt die Deckelteile auf die Rumpfteile, wobei Rollen 28', die sich mit ihrem Eigengewicht auf die Deckelteile auflegen, dafür sorgen, daß diese sich auf dem ununterbrochen umlaufenden Förderband 28 jedesmal sofort in Bewegung setzen, sobald in der Vorrichtung 29 für einen neuen Deckelteil Platz wird. Von dort gelangen die Werkstücke vor den Schieber 30, der gemeinsam mit dem Schieber 31 den Rändelstreifen R um sich herumschlingt. Beim Weiterwandern der Schachtel wird der Rändelstreifen von Bürsten 32 glattgestrichen und von Messern 33, die auf den Achsen 33' sitzen, an drei Seiten aufgetrennt. Anschließend daran wird durch nicht mitgezeichnete Mittel die Schachtel geöffnet, der Formklotz herausgenommen und darauf wieder die Schachtel geschlossen. Auf der Gleitbahn 34 wandern die Formklötzer nach- der Einrichtung 35, in der sie zwecks Formung des Rumpfteiles auf den dazu bestimmten Zuschnitt aufgesetzt werden.
  • Auf der die Presse antreibenden Welle 5o sitzen die Hubkurven g, 9' für den Unterstempel sowie die Kurven 38, 39 für die Steuerung der Schieber i und 17 und die Kurve 40 für die Steuerung des Schiebers 25. Von der Welle 50 aus wird mittels des Kettentriebes 41 die Walze 22 angetrieben, auf deren Welle die Walze 26 lose gelagert ist. Somit wird das Förderband 2o von dem Antrieb der Presse aus bewegt, während das Förderband 28 durch Vermittlung der Walze 27 von dem Antrieb der übrigen Vorrichtungen bewegt wird. Wenn also beim Auftreten einer Störung die gesamte Vorrichtung mit Ausnahme der die Deckel herstellenden Presse stillgesetzt wird, dann bleibt auch das Förderband 28 stehen, während das Förderband 2o und der Schieber 25 weiterlaufen. Der Schieber 25 schiebt dann die überflüssigen Werkstücke über das stillstehende Förderband 28 hinaus in einen Vorratsbehälter 42. Die beschriebene Anordnung der Förderbänder hat noch den besonderen Vorteil, daß er eine äußerst gedrungene, raum- und gewichtsparende Bauart der Maschine ermöglicht.
  • In der Regel wird es lediglich die Deckelpresse sein, die beheizt wird und daher den erfindungsgemäßen Sonderantrieb erhält. Die Erfindung ist aber natürlich sinngemäß auch anwendbar, wenn der Rumpfteil oder auch beide Schachtelteile von beheizten Preßstempeln hergestellt werden.

Claims (4)

  1. PATE-NTANSPRÜCHE; i. Maschine zur Herstellung von Deckelschachteln, bei welcher die Schachtelteile einzeln geformt, zusammengesetzt und mit einem Rändelstreifen versehen werden, worauf das Schachtelwerkstück aufgetrennt, geöffnet und der zur Schachtelformung benutzte Formklotz herausgenommen und wieder in den Arbeitsgang gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Formeinrichtungen, deren Formstempel beheizt werden [Oberteil und Formpresse (6, ii)] vom Maschinenantrieb her durch Vermittlung einer besonderen Kupplung (63, 64) angetrieben werden, die beim Ausrücken, der den Antrieb der übrigen Vorrichtung vermittelnden Hauptkupplung (57) mit der Antriebsmaschine (52) verbunden bleibt, so daß die beheizten Einrichtungen bei Stillsetzung der übrigen Maschine weiterlaufen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betriebsstörungen an der Presse selbst der bewegte Stempel stets in einer ganz bestimmten Stellung, und zwar in seiner tiefsten Stellung, stillgesetzt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen, welche die auf der gemäß Anspruch i besonders angetriebenen Presse hergestellten Werkstücke zur Weiterverarbeitung bringen, zweiteilig ausgebildet sind, wobei der erste, die Werkstücke von der Presse aufnehmende Teil (2o) vom Antrieb der Presse und der zweite, die Werkstücke zur Weiterverarbeitung bringende Teil (28) vom Maschinenantrieb aus bewegt wird, so daß bei Stillsetzung der Maschine die von der weiterarbeitenden Presse gelieferten Werkstücke von dem weiterlaufenden ersten Teil der Förderbahn über den stillgesetzten zweiten Teil hinweg in einen Sammelbehälter (42) abgeschoben werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbahnen (2o, 28) in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wobei ein vom Pressenantrieb aus gesteuerter Schieber (25) vorgesehen ist, der die Werkstücke von der ersten auf die zweite Förderbahn leitet und, falls diese stillgesetzt ist, sie darüber hinaus in den Sammelbehälter (42) abschiebt.
DEU11205D 1931-03-25 1931-03-25 Maschine zur Herstellung von Deckelschachteln Expired DE560501C (de)

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