DE558643C

DE558643C - Azotier container

Info

Publication number: DE558643C
Application number: DEH125191D
Authority: DE
Original assignee: E H GUSTAV HILGER DR ING
Current assignee: E H GUSTAV HILGER DR ING
Priority date: 1931-01-25
Filing date: 1931-01-25
Publication date: 1932-09-10

Description

Azotierbehälter Bei den bisher in der Kalkstickstofffabrikation zur Aufnahme des Carbidpulvers während der Azotierung verwendeten Blechbehältern waren die durchlochten. Seitenwandungen meist mit dem Bodenblech fest verbunden. Da es aber häufig vorkommt, daß trotz der Auskleidung dieser Behälter mit Wellpappe o. dgl. die sinternde Kalkstickstoffmasse an den Behälterwandungen festbackt, war die Entleerung derartiger Azotierbehälter zeitraubend und schwierig; häufig mußten sie dabei weitgehend durch Hammerschläge o. dgl. deformiert werden und wurden reparaturbedürftig. Durch eine derartige Behandlung wurde die Lebensdauer der Behälter verkürzt. Zur Milderung dieser Nachteile hat man daher bereits Azotierbehälter verwendet, bei welchen die Seitenwände vom Bodenblech lösbar waren. Da auch diese Maßnahme ihren Zweck nicht völlig erfüllte und eine leichte Entleerung der Kalkstickstoffmasse hierdurch nicht erreicht wurde, hat man versucht, die Azotiermasse nur in einer Umhüllung von Pappe oder Papier, im übrigen aber behälterlos zu azotieren. Man verwendete zu diesem Zweck beispielsweise einen Füllzylinder aus Blech, dessen in zwei Hälften unterteilte Seitenwandungen durch Scharniere miteinander verbunden waren und demnach unter gleichzeitiger Lösung vom Bodenblech nach dem Einbringen der in einem Papierbeutel, befindlichen Azotiermasse, aber noch vor Beginn der Azotierung seitlich aufgeklappt und aus der Azotierkammer entfernt werden konnten. Aber auch das behälterlose Äzotieren hat seine Nachteile, da es häufig vorkam, daß beim Entfernen des Füllzylinders die Papierhülle der Azotiermasse zerrissen wurde und das Carbidpulv er in den Ofenraum herausrieselte bzw. während der Azotierung die Papierhülle zerriß und der Kalkstickstoff an den Kammerwänden anbackte. Den festgebackenen Kalkstickstoff von den heißen Ofenwandungen zu entfernen war aber noch viel zeitraubender und schwieriger als die Entleerung der Azotierbehälter außerhalb der Ofenkammer, wodurch wenigstens die Beschickung der Ofenkammer nicht verzögert wurde.Azotier tank for the previously used in calcium cyanamide production The metal containers used to hold the carbide powder were used during the azotization the pierced. Sidewalls are usually firmly connected to the floor panel. Because it but it often happens that despite the lining of these containers with corrugated cardboard or the like. Like. The sintering calcium cyanamide mass stuck to the container walls, was the Emptying such azotizing containers time-consuming and difficult; often they had to largely deformed by hammer blows or the like and were in need of repair. Such treatment shortened the life of the containers. To the Mitigation of these disadvantages has therefore already been used with azotizing containers which the side walls were detachable from the floor panel. Since this measure is also yours Purpose not completely fulfilled and a slight emptying of the calcium cyanamide mass this was not achieved, attempts have been made to use the azotizing mass in only one Wrapping of cardboard or paper, but otherwise to be azotized without a container. One used for this purpose, for example, a filling cylinder made of sheet metal, its in two halves subdivided side walls were connected to one another by hinges and therefore while at the same time loosening the bottom plate after placing the in a paper bag, the azotizing mass, but opened to the side before the azotizing begins and could be removed from the Azotierkammer. But also the containerless azeotation has its disadvantages, since it often happened that when removing the filling cylinder, the The paper envelope of the azotizing material was torn and the carbide powder was put into the furnace trickled out or the paper cover tore during the azotization and the calcium cyanamide caked on the chamber walls. The hardened calcium cyanamide from the hot oven walls however, removing it was much more time-consuming and difficult than emptying it the azotizing container outside the furnace chamber, whereby at least the loading the furnace chamber was not delayed.

Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Azotierbehälter, bei welchem diese Nachteile vermieden. sind. Der neue Azotierbehälter besitzt nicht mehr volle, wenn auch durchlöcherte Seitenwandungen, sondern er besteht aus einem Tragring, an welchem eine große Anzahl dicht nebeneinander angeordneter vertikaler Stäbe beweglich angebracht sind. Die Stäbe sind in einfacher Weise lösbar mit dem Bodenblech verbunden und zweckmäßig so ausgeführt, daß sie vor der Verwendung des Behälters federnd etwas nach außen abstehen, während sie im Arbeitszustande in senkrechter Stellung zwangsweise festgehalten werden. Vor dem Einfüllen des Carbidpulvers wird der Innenraum des Azotierbehälters zweckmäßig in üblicher Weise mit Wellpappe o. dgl. ausgekleidet. Dadurch, daß sich bei Benutzung des neuen Behälters lediglich einzelne in ihrer Bewegung voneinander unabhängige Vertikalstäbe an den Kalkstickstoffblock anlehnen, ist ein Zusammenbacken desselben mit einzelnen dieser Stäbe nicht mehr von besonderer Bedeutung, da sich einzelne Stäbe wesentlich leichter vom Kalkstickstoffblock lösen lassen als breite Flächen. Die schlitzartigen Zwischenräume zwischen den Vertikalstäben sind so schmal gehalten, daß das Carbidpulver nicht herausrieseln kann, aber dennoch der Zutritt des Stickstoffs nicht behindert wird. Gegebenenfalls können auch noch zur besseren Abdichtung Blechstreifen zur Überdeckung der Zwischenräume verwendet werden. Die unteren Enden der Vertikalstäbe stehen entweder dadurch in loser Verbindung mit der Bodenplatte, daß sie in Rasten gesetzt werden, die an der Bodenplatte angebracht sind, sie können aber auch in feste, aber lösbare Verbindung mit der Bodenplatte gebracht werden, so daß die Lösung erst nach der Entfernung einer besonderen Verriegelung stattfinden kann. Die letztere Bauart eignet sich besonders für die Verwendung von Azotierkörpern, welche samt der Bodenplatte unter Zuhilfenahme des Azotierbehälters aus der Ofenkammer entfernt werden, während die erstere Bauart lediglich das Herausziehen der Seitenwandungen des Azotierbehälters nach erfolgter Azotierung erleichtern soll, wobei der Azotierkörper selbst in bekannter Weise durch eine besondere Vorrichtung samt seiner Bodenplatte aus der Ofenkammer entfernt wird. Je nach der Bauart des Azotierbehälters kann die Füllung desselben mit dem Carbidpulver außerhalb oder innerhalb der Ofenkammer erfolgen.The invention relates to a new azotizing container in which avoided these disadvantages. are. The new aquarium tank is no longer full, albeit perforated side walls, but it consists of a support ring, on which a large number of vertical bars arranged close together are movable are appropriate. The rods are detachably connected to the floor panel in a simple manner and expediently designed so that they are somewhat resilient before using the container protrude outwards, while they are forcibly in a vertical position in the working condition be held. Before filling in the carbide powder, the interior of the Azotierbehälters useful in the usual Way with corrugated cardboard or the like. lined. The fact that when using the new container only individual vertical rods that are independent of one another in their movement on the calcium cyanamide block lean on, there is no longer any caking of the same with some of these rods of particular importance, since individual rods are much more easily removed from the calcium cyanamide block can be solved as wide areas. The slot-like spaces between the vertical bars are kept so narrow that the carbide powder cannot trickle out, but still the access of nitrogen is not hindered. If necessary, you can also Sheet metal strips used to cover the gaps for better sealing will. The lower ends of the vertical bars are either loosely connected with the base plate that they are placed in notches that are attached to the base plate are, but they can also be in a fixed, but detachable connection with the base plate be brought so that the solution only after the removal of a special lock can take place. The latter design is particularly suitable for the use of Azotierkkörperern, which together with the base plate with the help of the Azotierbehälters can be removed from the furnace chamber, while the former type only pulls it out to facilitate the side walls of the azotization container after azotization has taken place, the Azotierkörper itself in a known manner by a special device together with its base plate is removed from the furnace chamber. Depending on the type of Azotierbehälters can fill the same with the carbide powder outside or take place inside the furnace chamber.

Die Vertikalstäbe des neuen Azotierbehälters bestehen zweckmäßig aus '['-Eisen, wobei, wie bereits erwähnt, die Zwischenräume zwischen denselben durch Blechstreifen überdeckt werden können, um. ein Herausrieseln des Carbidpulvers zu vermeiden. Diese Stäbe sind entweder fest oder lösbar an einem mit Tragösen versehenen Haltering angebracht und können zur Gewichtsersparnis mit .-Aussparungen in den Stegen versehen sein. An Stelle der T-Eisen können natürlich auch gepreßte Blechstreifen mit aufgeschweißten oder aufgepreßten Versteifungsrippen Verwendung finden. Bei Verwendung von Blechstreifen können diese sich gegenseitig überlappen, um ein Herausrieseln des Carbidpulvers zu vermeiden.The vertical rods of the new Azotierbehälters are expediently made of '[' -Iron, where, as already mentioned, the spaces between them go through Sheet metal strips can be covered to. trickling out of the carbide powder avoid. These rods are either fixed or detachable on one provided with lifting eyes Retaining ring attached and can be fitted with. Recesses in the Be provided webs. Pressed sheet metal strips can of course also be used in place of the T-irons with welded or pressed-on stiffening ribs are used. at Using sheet metal strips, these can overlap each other to prevent them from trickling out of the carbide powder.

Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen in schematischer Darstellung veranschaulicht. Auf weitere Vorzüge der neuen Einrichtung wird bei der nachfolgenden Erläuterung derselben hingewiesen werden. Es zeigen Abb. i den Teil eines Grundrisses des neuen Azotierbehälters, linke Hälfte: unter Verwendung von '[-Eisen mit ausgesparten Rippen, rechte Hälfte: unter gleichzeitiger Überbrückung der Zwischenräume durch Deckbleche, Abb.2 einen vertikalen Ouerschnitt durch den Azotierbehälter, bei welchem die unteren Enden der Vertikalstäbe keine feste Verbindung mit der Bodenplatte besitzen, Abb. 3 und q. ähnliche Darstellungen wie Abb. 2 mit fester, aber lösbarer Verbindung der Bodenplatte mit den Vertikalstäben, Abb. 5 eine Teildarstellung der Bodenplatte gemäß Abb. q., Abb. 6 und 7 weitere Ausführungsformen in ähnlicher Darstellung wie Abb. 2 mit am unteren Ende hakenförmig ausgebildeten Vertikalstäben, Abb.8 eine Seitenansicht des neuen Azotierbehälters, und zwar unter Herstellung aus Blech, linke Hälfte: mit aufgenieteten Deckstreifen zur Verhütung des Durchrieselns des Carbidpulvers, rechte Hälfte: mit aufgeschweißten Rippen, Abb. g einen Grundriß der Darstellung nach Abb. 8, wobei die linke Hälfte der linken Hälfte, die rechte Hälfte der rechten Hälfte der Abb. 8 entspricht, Abb. io bis 13 weitere Ausführungsformen der aus Blech hergestellten vertikalen Streifen samt ihren Oberlappungen.The subject of the invention is shown in the accompanying drawing in several Exemplary embodiments illustrated in a schematic representation. For more Advantages of the new facility are pointed out in the following explanation of the same will. Fig. I shows part of a floor plan of the new azotizing tank, left half: using '[iron with recessed ribs, right half: while at the same time bridging the gaps with cover plates, Fig vertical cross-section through the azotizing vessel, with the lower ends the vertical bars do not have a fixed connection with the base plate, Fig. 3 and q. Similar representations as Fig. 2 with a fixed but detachable connection of the base plate with the vertical bars, Fig. 5 a partial representation of the base plate according to Fig.q., Fig. 6 and 7 further embodiments in a representation similar to Fig. 2 with am lower end of hook-shaped vertical rods, Figure 8 a side view of the new aerosol container, namely made of sheet metal, left half: with riveted cover strips to prevent the carbide powder from trickling through, right half: with welded-on ribs, Fig. g a plan of the representation according to Fig. 8, the left half of the left half, the right half of the right Half of Fig. 8 corresponds to Fig. IO to 13 other embodiments of sheet metal produced vertical strips with their upper lobes.

Wie ersichtlich, besteht der neue Azotierbehälter aus einem oberen Befestigungsring i, der mit Tragösen 2 versehen ist. Am Tragring i sind gemäß Abb. i bis 7 vertikale Stäbe befestigt, welche aus T-Eisen 3v bestehen. Diese können gemäß Abb.2 und 3 unmittelbar am Tragring i befestigt sein, oder aber sie sind gemäß Abb. q. und 6 durch Scharniere mit dem Tragring verbunden, oder aber gemäß Abb. 7 lediglich in diesen eingehängt. In den Stegen der T-Eisen, welche zweckmäßig nach außen gerichtet sind, befinden sich reichlich Aussparungen zwecks Gewichtsersparnis. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Vertikalstäben können gemäß der auf der rechten Hälfte der Abb. i veranschaulichten Ausführungsform mit Deckstreifen 30 versehen sein, um das Durchrieseln des Carbidpulvers zu vermeiden. Die unteren Enden der vertikalen Stäbe können gemäß Abb. 2 frei sein. Sie sind dann zweckmäßig so .eingerichtet, daß sie etwas nach außen federn, und -werden in der Arbeitsstellung durch einen Spannring io zusammengehalten, der zwecks Lösung durch eine Kette 9 oder ein sonstiges Zugorgan nach oben gezogen werden kann. An der Bodenplatte 5 des Azotierkörpers befindet sich in diesem Falle lediglich eine aus einem T-Eisen 5c bestehende Rast. Derartige Azotierbehälter werden erst nach ihrer Einbringung in die Ofenkammer mit Carbid gefüllt und können nach Beendigung der Azotierung leicht vom Kalkstickstoffblock dadurch gelöst werden, daß mittels des Zugorgans 9 der Spannring io nach oben gezogen wird, worauf sich infolge ihrer federnden Spannung die Stäbe 3U vom Isallzstickstoffbloelt lösen. Der letztere wird dann in irgendeiner üblichen Weise samt der Bodenplatte aus der Ofenkammer herausgehoben.As can be seen, the new azotizing container consists of an upper one Fastening ring i, which is provided with eyelets 2. According to Fig. i attached to 7 vertical bars, which are made of T-iron 3v. these can 2 and 3 be attached directly to the support ring i, or they are according to Fig.q. and 6 connected to the support ring by hinges, or as shown in Fig. 7 only hooked into this. In the webs of the T-irons, which are expediently after are directed outwards, there are plenty of recesses to save weight. The spaces between the individual vertical bars can according to the right half of Fig. i illustrated embodiment with cover strip 30 provided to prevent the carbide powder from trickling through. The lower ends the vertical bars can be free as shown in Fig. 2. They are then appropriately so .set up that they spring slightly outwards, and are in the working position held together by a clamping ring io, which for the purpose of loosening by a chain 9 or another pulling element pulled up can be. At the In this case, there is only one bottom plate 5 of the azotizing body a T-iron 5c existing rest. Such Azotierbehälter are only after their Introduction into the furnace chamber filled with carbide and can after completion of the Azotierung are easily solved by the calcium cyanamide block that by means of Pulling organ 9 of the clamping ring io is pulled upwards, whereupon due to their resilient Tension the rods 3U from the Isallznitrogenbloelt. The latter is then turned into lifted out of the furnace chamber in any usual way, including the base plate.

Die Ausführungsform der Vertikalstäbe gemäß Abb. 3 unterscheidet sich dadurch von der soeben beschriebenen, daß hier die vertikalen Stäbe in zeitweiser fester, aber lösbarer Verbindung mit der Bodenplatte stehen. Die Bodenplatte besitzt hier, wie Abb.5 zeigt, Einschnitte 5d, in welche die nach unten verlängerten und mit einem Haltebolzen i i vers s b ehenen Stege der Stäbe 3 eingeschoben werden. Gemäß Abb. 4 ist statt der Bolzen i i ein Anschweißende 12 vorhanden, welches nach Einschieben des Steges in die Schlitze der Bodenplatte demselben Zweck dient, wie die Bolzen i i. Gemäß Abb. 4. sind die Stäbe 3v durch Scharniere 14 mit dem Tragring verbunden und werden in der Arbeitsstel-lung durch den bereits beschriebenen, mit Zugorgan 9 versehenen Ring io gehalten. Gemäß Abb. 6 und 7 ist das untere Ende der Stäbe 3U hakenartig ausgebildet und faßt die Bodenplatte von unten. Die Konstruktion des Azotierbehälters ist im übrigen die gleiche wie bisher. Gemäß Abb. 6 sind die Stäbe 3v durch Scharniere 1.4 mit dem Tragring i verbunden,"während gemäß Abb. 7 die Stäbe 3b lediglich in einem mit winkeligem Querschnitt ausgebildeten Tragring eingehängt sind. Die letztere Bauart hat den Vorteil, daß man etwa schadhafte Stäbe in einfachster Weise ersetzen kann. Auch hierbei wiederum ist der Spannring To mit dem Zugorgan 9 vorhanden.The embodiment of the vertical rods according to Fig. 3 differs from the one just described in that the vertical rods are in a temporary fixed, but detachable connection with the base plate. The bottom plate has here as Fig.5 shows, cuts 5d, in which the downwardly extended and ehenen with a retaining bolt ii vers s b webs of the rods 3 are inserted. According to Fig. 4, instead of the bolts ii, there is a weld-on end 12 which, after the web has been pushed into the slots in the base plate, serves the same purpose as the bolts i i. According to Fig. 4, the rods 3v are connected to the support ring by hinges 14 and are held in the working position by the already described ring io provided with tension member 9. According to Fig. 6 and 7, the lower end of the rods 3U is designed like a hook and grips the base plate from below. The construction of the Azotierbehälters is otherwise the same as before. According to Fig. 6, the bars 3v are connected to the support ring i by hinges 1.4, "while according to Fig The clamping ring To with the pulling element 9 is again present here as well.

Während bei den bisherigen Ausführungsformen vertikale Stäbe verwendet worden sind, die aus Profileisen, vorzugsweise mit T-förmigem Querschnitt, bestanden, sind bei den Ausführungsformen gemäß Abb. 8 bis 13 lediglich Blechstreifen verwendet, die wiederum in der bereits beschriebenen Art am Tragring i befestigt sind. Gemäß der linken Hälfte der Abb. 8 und 9 sind die Zwischen -r iiiime zwischen den Blechen 6 mit Deckstreifen 3c überdeckt, welche an einem der Blechstreifen angenietet sind. Gemäß der rechten Hälfte dieser Abbildung sind die Bleche 3°' durch aufgeschweißte Rippen verstärkt und überlappen sich derartig, daß äußere und innere Vertikalstreifen vorhanden sind. Die Abb. io bis 13 unterscheiden sich von den soeben beschriebenen Ausführungsformen lediglich durch die Art der Überlappung. Eine besondere Erläuterung hierfür ist überflüssig.While in the previous embodiments used vertical rods which consisted of profile iron, preferably with a T-shaped cross-section, only sheet metal strips are used in the embodiments according to Fig. 8 to 13, which in turn are attached to the support ring i in the manner already described. According to the left half of Figs. 8 and 9 are the intermediate r iiiime between the sheets 6 covered with cover strips 3c, which are riveted to one of the sheet metal strips. According to the right half of this figure, the sheets are 3 ° 'through welded Reinforced ribs and overlap in such a way that outer and inner vertical strips available. Figs. Io to 13 differ from those just described Embodiments only by the type of overlap. A special explanation this is superfluous.

Der Gegenstand der Erfindung ist auf die in der vorstehenden Beschreibung erläuterten und in der beiliegenden Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, "welche auf :dem gleichen Grundgedanken der Erfindung beruhen.The object of the invention is based on the description above explained and illustrated in the accompanying drawings not limited, but also includes all other embodiments, "which on : based on the same basic idea of the invention.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Azotier container with a detachable bottom, characterized in that the same from movable, z. B. on the support ring (i) somewhat resiliently attached, vertical rods (3b), the upper end of which engages a support ring and the support devices, such as thorns or wedges (ii) or support strips (12) for the base plate (5 ), and are obtained in a vertical position by means of a clamping ring (io) which can be pulled up on the outside of the filling body by a pulling element (9), in which they engage in radial slots (511) arranged on the outer circumference of the base plate (5) and thus are in a detachable connection with this, consequently release the base plate (5) when the clamping ring (io) is pulled up after azotation. z. Embodiment of the aerosol container according to claim i, characterized in that the vertical rods (3 b) are attached to the support ring (i) so that they can be opened by: hinges (14) or the like or are suspended so that they can be lifted out by means of the hooks (15). 3. Embodiment of the Azotierbehälters according to claims i and 2, characterized in that the lower ends of the vertical rods (3U) are provided with hook-like bends (13) on which the base plate (5) rests. 4. Embodiment of the Azotierbehälters according to claims i to 3, characterized in that in order to avoid trickling out of the carbide between the butt joints, the individual vertical rods (3U) by sheet metal strips W ), flat iron o. The like. Are overlapped against each other. 5. embodiment of the Azotierbehälters according to claims i to 3, characterized in that when using ribbed or non-ribbed sheet metal strips (3e, 39, 311) instead of the vertical