DE554730C - Theodolit mit Registrierung der Teilkreisstellungen - Google Patents

Theodolit mit Registrierung der Teilkreisstellungen

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DE554730C DE1930554730D DE554730DD DE554730C DE 554730 C DE554730 C DE 554730C DE 1930554730 D DE1930554730 D DE 1930554730D DE 554730D D DE554730D D DE 554730DD DE 554730 C DE554730 C DE 554730C
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Description

  • Theodolit mit Registrierung der Teilkreisstellungen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Registriertheodoliten, durch die es ermöglicht wird, mit dem gleichen Gerät den Ort eines zweiten von dem Hauptziel entfernten Zieles zu ermitteln. Derartige Aufgaben treten bei der Flugabwehr auf, um die Treffsicherheit von Geschützen gegen fliegende Ziele zu prüfen. Ein Maß für die Treffsicherheit wird erhalten, wenn man die Bahn des zu beschießenden Zieles, etwa eines Ballons, aufnimmt und gleichzeitig die Lage der Sprengpunkte der Geschosse im Raum bestimmt. Zum Lösen derartiger Aufgaben benötigte man bisher entweder an zwei Standorten je einen Registriertheodoliten mit laufender Bahnverfolgung mit kleinem Gesichtsfeld für das Hauptziel und je eine zweite für Einzelaufnahmen des Haupt- und Nebenzieles mit großem Gesichtsfeld bestimmte Meßkammer mit genauer Stellungsablesung oder -registrierung oder je einen Registriertheodoliten für laufende Bahnverfolgung, also großer Bildhäufigkeit und Brennweite und dabei großem Gesichtsfeld, also sehr großem Bildformat. Beides ist ungünstig, da man in dem einen Fall das doppelte Bedienungspersonal benötigt, im anderen Fall aber gezwungen ist, wegen nur einiger weniger Aufnahmen, die auch ein Bild des Nebenzieles enthalten: müssen, einen Spezialfilm sehr großen Formates zu verwenden. Da zur Aufnahme der Bewegungsbahn des Hauptzieles eine größere Anzahl von Aufnahmen erforderlich ist, bedingt dies nicht nur eine Verschwendung von Filmmaterial, sondern auch einen wesentlich schwereren Bau des Theodoliten.
  • Diese und andere Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine zwangsläufig mit dem Zielfernrohr (und, falls eine Hauptbildkammer vorhanden ist, auch mit dieser zusammen) bewegbare, zur photographischen Aufnahme von Nebenzielen dienende Nebenkamrner vermieden. Die Verschlußauslösüng dieser Nebenkammer ist derart ausgebildet, daß sie unabhängig von der Teilkreisregistrierung oder nur bei ausgewählten bestimmten Teilkreisregistrierungen betätigt wird.
  • Aufnahmekammern, bei welchen neben der den eigentlichen Gegenstand aufnehmenden Hauptkammer eine Nebenkammer zum Aufnehmen eines anderen Zielgegenstandes vorgesehen ist, sind bereits bekannt. Derartige Kammern sind z. B. zur photogrammetrischen Landesvermessung aus der Luft vorgeschlagen. Die Hauptkammer dient dann zur Aufnahme des zu vermessenden Geländeabschnitts, während die Nebenkammer Orientierungsgegenstände, z. B. ein Sonnenbild oder ein zweites mit der gleichen Einrichtung ausgerüstetes Flugzeug aufnimmt. Bei Einrichtungen dieser Art wird aber der Verschluß von Haupt- und Nebenkammer stets gleichzeitig ausgelöst. Überdies sind keinerlei Teilkreise o. dgl. vorgesehen, welche die Richtung der optischen Achsen der Kammern in bezug auf ein ortsfestes Bezugssystem feststellen lassen. Die bekannten Einrichtungen sind daher zur Bestimmung der Lage eines Nebenzieles in bezug auf die Bahn eines schnell beweglichen Hauptzieles unter gleichzeitiger Ermittlung dieser Bahn ungeeignet. Andere bekannte Meßeinrichtungen, welche zwei miteinander vereinigte photographische Kameras aufweisen, sind für Stereoaufnahmen eingerichtete photographische Kammern. Diese wieder sind dazu bestimmt, von dem gleichen Gegenstand zwei verschiedene Aufnahmen zu machen, um aus dem aus der Entfernung der Objektive sich ergebenden Stereoeffekt die Lage des aufzunehmenden Gegenstandes zu bestimmen. Auch diese bekannten Einrichtungen sind nicht dazu geeignet, die hier vorliegende Aufgabe zu lösen.
  • Zu erwähnen sind ferner noch die bekannten Kinotheodolite, welche mit einer Kinokammer zum Registrieren des Gesichtsfeldes und zum Registrieren der Teilkreise versehen sind. Theodolite dieser Art sind ferner noch mit einem Sucherfernrohr versehen, dessen optische Achse der optischen Achse der zur Aufnahme des Gesichtsfeldbildes dienenden Bildkammer parallel ist. Bei den bisher bekannten Theodoliten dieser Art erfolgt die Belichtung des Teilkreisbildes stets gleichzeitig mit- dem Gesichtsfeldbild. Abgesehen davon, daß die an den bekannten Geräten dieser Art vorgesehenen Sucherfernrohre nicht mit einer für exakte Vermessungen geeigneten Präzisionsoptik versehen zu sein pflegen, sind auch diese Geräte zum Ermitteln der Lage eines Nebenzieles in bezug auf die Bahn eines schnell bewegten Hauptzieles allein nicht geeignet, da ja bei jeder Teilkreisregistrierung gleichzeitig eine Registrierung des Hauptzieles erfolgt. Wollte man mit diesen bekannten Geräten die Lage eines Nebenzieles in bezug auf die Bahn des schnell bewegten Hauptzieles ermitteln, so müßte das Gesichtsfeld der Zielkammer so groß gewählt werden, daß sich das Nebenziel beim Anzielen des Hauptzieles mit dem Sucher unter allen Umständen abbildet. Da die das Gesichtsfeld abbildende Kammer aber bei jedem Registrieren der Teilkreise gleichzeitig mitbelichtet wird, so würde sich, von anderen Nachteilen abgesehen, mit diesen bekannten Geräten ein großer, unerwünschter Verbrauch von Filmmaterial ergeben. Wird dagegen bei dem neuen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Theodoliten zum Anzielen des Hauptzieles ebenfalls nur ein Zielfernrohr verwandt, so würden zwar die Teilkreise ebenfalls so oft durch Belichten der Registrierkammer abgebildet, als es erforderlich erscheint, um die Bahn des Hauptzieles sicher zu erhalten. Die für großes Bildformat eingerichtete Nebenkammer dagegen wird unabhängig von derBelichtung in der Teilkreisregistrierkammer nur dann belichtet, wenn es erwünscht ist, das Nebenziel aufzunehmen. Da dies im allgemeinen nicht öfter als zwei- bis viermal erforderlich sein wird, während die Teilkreisregistrierung besonders dann, wenn es sich bei dem Hauptziel um ein Flugzeug handelt, sehr häufig, z. B. alle zwei Sekunden und öfter erfolgen muß, so wird eine große Ersparnis an Film oder sonstigem lichtempfindlichem Material erzielt. Die mit dem neuen Theodoliten erreichbare Unabhängigkeit der Aufnahmen des Nebenzieles von den Registrierungen der Teilkreise und gegebenenfalls des Hauptzieles bringt für die wichtigsten Anwendungsgebiete, in denen nur einige wenige Aufnahmen des Nebenzieles erforderlich sind, den weiteren Vorteil mit sich, daß für die Nebenkammer anstatt Film Platten verwandt werden können. Da sich Platten mit größerer Genauigkeit ausmessen lassen als Film, so kann die Brennweite des Nebenkammerobjektiv es bei Verwendung von Platten zum Erzielen der gleichen Genauigkeit kürzer gehalten werden. Die Abmessungen des ganzen Gerätes können daher wesentlich kleiner gehalten sein.
  • Zur praktischen Ausführung der Erfindung bieten sich verschiedene Wege. Die optischen Achsen von Nebenkammer und Zielfernrohr bzw. Hauptkammer wird man unter einem bestimmten Winkel gegeneinander geneigt, vorzugsweise parallel zueinander, anordnen. Wie erwähnt, wird meist die Aufgabe vorliegen, den Ort eines Geschoßsprengpunktes in bezug auf ein Flugzeug im Augenblick der Sprengung zu ermitteln. Man kann die Einrichtung derart treffen, daß die photographischen Registrierungen der Ablesestellen der Theodolitkreise und gegebenenfalls des Gesichtsfeldes der Hauptkammer unabhängig von der Belichtung der Zusatzkammer erfolgen. Man hat dann nur nötig, die Belichtungszeit der Zusatzkammer zu registrieren, um aus den mit Hilfe bekannter Verfahren nach Raum und Zeit ermittelten einzelnen Flugbahnorten des Luftfahrzeuges durch Interpolation nach der Zeit denjenigen Ort des Luftfahrzeuges zu finden, an dem es sich in dem Augenblick der Sprengung des Geschosses befand. Es ist hierbei nicht einmal nötig, daß die Aufnahme der Sprengwolke mit der Zusatzkammer im Augenblick -der Sprengung erfolgt. Die Sprengwolke hält bekanntlich längere Zeit zusammen und bewegt sich mit der als gleichförmig anzunehmenden Windgeschwindigkeit so gut wie geradlinig fort. Hat man daher mit der Zusatzkammer in zwei kurz aufeinanderfolgenden Augenblicken die Sprengwolke aufgenommen, so läßt sich mit Hilfe der gleichfalls registrierten Sprengzeit.aus der durch die beiden Orte der Sprengwolke bestimmten Bahn der Sprengpunkt mit großer Sicherheit ermitteln.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß die Registrierung der Winkeleinstellung des Theodoliten mit dem Verschlußauslöser der Zusatzkammer derart gekuppelt wird, daß in der Zusatzkammer eine Belichtung nur dann erfolgen kann, wenn eine Registrierung an dem Theodoliten selbst vorgenommen wird. Betätigt man mit jeder Registrierung des Theodoliten zwei Zählwerke, derart, daß der Stand des einen gleichzeitig mit der Registrierung auf den Registrierfilm, der Stand des anderen bei der Belichtung der Zusatzkammer auf deren lichtempfindliche Schicht abgebildet wird, so gibt auf jedem Bild der Zusatzkammer der mitabgebildete Zählwerksstand ohne weiteres diejenige Theodolitregistrierung an, die gleichzeitig mit der Aufnahme in der Zusatzkammer erfolgte. Sind von der Sprengwolke nacheinander zwei Aufnahmen mit der Zusatzkammer erhalten, so ergibt sich, wie oben aus der registrierten Sprengzeit, die Lage des wahren Sprengpunktes.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Zuordnung der Zusatzkammeraufnahmen zu den Theodolitregistrierungen eindeutig und leicht erkennbar festzulegen, besteht darin, daß man bei jedesmaliger Betätigung des Verschlusses der Zusatzkammer ein Zählwerk fortschalten läßt, dessen Stand auf den Registrierstreifen des Theodoliten im Augenblick der Registrierung abgebildet wird. Ist der Zusatzkammerverschluß mit demAuslöser für die Registriereinrichtung des Theodoliten gekuppelt, so erfolgt die Aufnahme in der Zusatzkammer gleichzeitig mit der Registrierung, welche derjenigen vorhergeht, auf der das Zählwerk einen Sprung zeigt.
  • Weitere Schaltmöglichkeiten ergeben sich nach Bedarf.
  • Vorzugsweise wird die Erfindung an Kinotheodoliten verwandt werden, bei denen das eigentliche Zielfernrohr durch eine langbrennweitige Kinokammer ersetzt ist, mittels derer das Gesichtsfeld auf Kinofilm registriert wird und bei der gleichzeitig mit dem Gesichtsfeld die Ablesestellen der Teilkreise registriert «-erden. Indessen läßt sich die Erfindung mit dem gleichen Vorteil auch für einfache Registriertheodolite anwenden, bei denen die Ablesestellen des Kreises z. B. durch eine Druckvorrichtung oder vor allem photographisch auf Kinofilm registriert werden.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsförmen des Gegenstandes der Erfindung bei Ausbildung eines Kinotheodoliten, und zwar Abb. i eine schematische Gesamtdarstellung der wichtigsten Teile des Geräts, teilweise im Schnitt, Abb. z bis q. Schaltungsschemas.
  • Auf der in bekannter Weise mit drei Fußschrauben versehenen Grundplatte i ist in üblicher Weise ein Kinotheodolit aufgebaut. Die Grundplatte i trägt -die feststehende Buchse z, in der die Stehachse 3 drehbar gelagert ist. Die Stehachse 3 trägt das Lagergestell 4 für die Kippachse 5. Die Kippachse 5- trägt die Zielkammer 6, deren Optik zweckmäßig nach Art eines Spiegelfernrohres (Cassegrain-System) 7, 7a ausgebildet ist. Die von dem "Ziel kommenden Lichtstrahlen gelangen in bekannter Weise nach Reflexion am Hauptspiegel 7 und am Fangspiegel 7a auf der hinter dem durchbohrten Hauptspiegel 7 liegenden Filmebene S zur Vereinigung. Die Äquivalentbrennweite des Systems beträgt bekanntlich ein Vielfaches der Entfernung der beiden Spiegel.
  • "Die Kippachse 5 trägt ferner den Vertikalkreis y, welcher an der meist als Nonius ausgebildeten Ablesemarke io abzulesen ist. Letztere ist ebenfalls an dem Lagergestell :I für - die Kippachse befestigt. Unmittelbar unter dem ?\Tonius io, mit diesem fest verbunden, liegt der Nonius i i für den mit der feststehenden Stehachsbuchse 2 fest verbundenen Horizontalkreis 12. Die Ablesestellen beider Kreise sind durch diese bekannte Anordnung nahezu in einer Ebene vereinigt und werden mit Hilfe der Prismen 13, 13a, 13b und der Linsen 14, 14a auf den Film 8 neben dem zugehörigen Gesichtsfeldbild der Zielkammer abgebildet. Auf der Kippachse 5 ist ferner der Sucher 15 gelagert, dessen optische Achse derjenigen der Zielkammer parallel läuft. Nicht dargestellte Getriebe, z. B. Schnecken mit Schneckenrädern, dienen zur Bewegung der Zielkammer um die Kipp- und um die Stehachse. Die "gleichzeitige Belichtung des Filmes für Abbildung des Gesichtsfeldes und der Kreisablesestellen geschieht ebenfalls in bekannter Weise durch einen zweckmäßig als Sektorblende 26 (vgl: Abb. 2 und 3) ausgebildeten, elektromagnetisch zu betätigenden Momentverschluß, der nach erfolgter Belichtung den Film 8 selbsttätig um eine Bildbreite von der Vorratskassette 8a nach der Aufnahmekassette 8b fortschaltet. So weit ist die Einrichtung bekannt. Ein solcher Theodolit dient, wie eingangs erwähnt, zur Ermittlung einzelner Flugbahnorte eines beweglichen Zieles, beispielsweise eines Flugzeuges. Die Brennweite der Zielkammer wird meist sehr groß, 6o bis i2o cm und mehr, gewählt, um -hinreichende Genauigkeit erzielen zu können, ohne daß damit die erhaltenen Bilder des Gesichtsfeldes große Abstände des Zielbildes vom Bildhauptpunkte zeigen. Andernfalls würde, von anderen Nachteilen abgesehen, die Reduktion der einzelnen Beobachtungsergebnisse viel Zeit beanspruchen. Dies wäre unzuträglich, da ja zum Ermitteln der Flugbahn stets eine sehr große Anzahl von Einzelpunkten in sehr schneller Reihenfolge bis zum Bruchteil von Sekunden herab bestimmt werden muß. Das Gesichtsfeld der meist für normalen Kinofilm eingerichteten Zielkammer ist daher verhältnismäßig klein, meist sogar unter 2°, und reicht für gleichzeitige Bestimmung eines Nebenzieles, also etwa der Lage eines Sprengpunktes, daher so gut wie nie aus.
  • Um dies zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß daher an der Kippachse 5 eine Nebenkammer zz angebracht, vorzugsweise so, daß ihre optische Achse zu derjenigen der Zielkammer parallel läuft. Die Brennweite der Nebenkammer wird verhältnismäßig kurz, das Gesichtsfeld verhältnismäßig groß, bis zu 2o° und mehr, gehalten. DieseZahlenangaben sind nur Beispiele, ohne daß damit eine Beschränkung- ausgesprochen sein soll. Da mit der NEbenkammer vorzugsweise nur Einzelaufnahmen gemacht werden sollen, so braucht die lichtempfindliche Schicht nicht notwendig selbsttätig.: @ vötgeschoben zu werden, Man kann -entweder Platten verwenden oder, wie in d6r Zeichnung dargestellt, Film 23, welcher nach, erfolgter Belichtung durch eine Handkurbel 24-oder eine sonst geeignete Einrichtung um eine Bildbreite -vorzuschalten ist. Da. man für die Nebenkammer meist eine kurze Brennweite mit großem Gesichtsfeld verwenden wird, so müssen die Aufnahmen mit wesentlich größerer Genauigkeit ausgewertet - -,verdert als die Gesichtsfeldregistrierringen.mittels der Zielkammer. Hierin liegt kein Nachteil, da ja meist nur einzelne Aufnahmen mit der Nebenkammer in Frage kommen- . -- Um die gegebenenfalls erforderliche größere Genauigkeit ' gewährleisten zu können, wird auf -Filmebnung besonderer Wert zu legen sein. Die Filmebnung kann mit bekannten Mitteln, Ansaugen, Anpressen o. dgl., durchgeführt werden, ohne daß dies einer weiteren Darstellung bedarf. Die Belichtung der Nebenkammer erfolgt zweckmäßig mit einem besonderen, am besten elektrisch auszulösenden Verschluß 25.
  • Für den praktischen Gebrauch ist es wesentlich, daß das mit der Nebenkammer 2 1 aufgenommene Bild in unzweideutige Beziehung zu den Registrierungen mit der Zielkammer zu bringen ist. Das kann, wie eingangs erwähnt, auf verschiedene Weise geschehen. Da die Registrierungszeiten der Zielkammer bzw. der Kreisablesungen meist durch einen- besonderen Chronographen aufgezeichnet,werden, in der Weise, daß im Augenblick der Belichtung der Zielkammer ein besonderer Stromkreis ° geschlossen wird, welcher auf den Anker eines Chronographen arbeitet, so kann die Zuordnung z. B. dadurch erreicht werden, daß auch der Belichtungsaugenblick der Nebenkammer in bekannter Weise auf einem Chronographen registriert wird.
  • Eine Schaltung hierfür ist in Abb. 2 dargestellt. 4 stellt schematisch wieder den mit der Stehachse in der feststehenden Buchse drehbaren Träger für die Kippachse 5 dar. Zur Belichtung der Zielkammer dient die Sektorscheibe 26, welche auf ihrer Achse eine aus -elektrisch isolierendem Material bestehende Scheibe 27 mit einem Kontakt 28 trägt. In dem Augenblick, in dem der Sektor der Scheibe 26 den Lichtweg freigibt, verbindet der Kontakt 28 die beiden Federn 29, 3o und schließt damit den Stromkreis über Leiter 31, Kippachsenschleifring 32, Leiter 33, Stehachsenschleifring 34, Leiter 35, Batterie 36, Leiter 37, Chronographenmagnet 38, Leiter 39, Stehachsenschleifring 40, Leiter 41, Kippachsenschleifring42, Leiter43, Feder3o, Kontakt 28. In dem Augenblick, in dem der Verschluß a5 der Nebenkammer ausgelöst wird, wird der Kontakt 25a geschlossen, so daß ein zweiter Stromkreis über Leiter 44, Kippachsenschleifring 32, Leiter 33, Stehachsenschleifring 34, Leiter 35, Batterie 36, Leiter 5o, Chronographenmagnet 49, Leiter 48, Stehachsenschleifring 47, Leiter 46, Kippachsenschleifring 45, Leiter 51, Kontakt 25a geschlossen wird. Es werden also sowohl die Registrierzeiten der Kreisablesungen der Zielkammer als auch die Aufnahmezeiten der Nebenkammer 21 registriert, so daß man durch Interpolation ohne weiteres diejenige Stellung des Hauptzieles im Raum finden kann, zu welcher die Aufnahme des Nebenzieles in der Nebenkammer gleichzeitig erfolgte, womit die Zuordnung vom Nebenziel zum Hauptziel, beispielsweise also die Stellung eines Flugzeuges im Raum zur Zeit der Sprengung, gegeben _ ist.
  • Diese Schaltung und Arbeitsmethode ist dann mit Vorteil anzuwenden, wenn es gelingt, das Nebenziel in dem- Augenblick aufzunehmen, in dem man seine Lage in bezug auf das Hauptziel zu ermitteln hat. Bei der Ermittelung von Sprengpunkten liegt es meist etwas anders. Man will hier den Ort des Flugzeuges und den Ort des Geschosses im Augenblick der Sprengung im Raum feststellen. Nun wird es meist nicht möglich sein, den Verschluß der Nebenkammer genau in demAugenblick auszulösen, in dem die Sprengung erfolgt. Es wird aber leicht möglich sein, den genauen Zeitpunkt der Sprengung zu ermitteln, beispielsweise indem man den Zeitpunkt registriert, in dem die von der Detonation herrührenden Schallwellen den Beobachtungspunkt oder einen sonstigen Punkt erreichen. Mit Hilfe einer angenäherten Entfernung des Sprengpunktes-läßt sich dann der genaue Zeitpunkt der Detonation leicht feststellen. Da, wie eingangs erwähnt, die Sprengwolke längere Zeit zusammenbleibt, so ergibt sich folgendes Verfahren: Es werden hintereinander wenigstens zwei Aufnahmen der Sprengwolke mit der Nebenkammer gemacht, jedesmal die Orte der Sprengwolke bestimmt, aus der Zwischenzeit die Fortbewegungsgeschwindigkeit ermittelt, so daß mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit rückwärts der genaue Ort der Sprengwolke zur Zeit der Sprengung und damit der Sprengpunkt selbst genau zu ermitteln ist. Bei diesem Verfahren empfiehlt es sich, die Auslösung des Verschlusses der Nebenkamtner gleichzeitig mit der Belichtung der Zielkammer und der Registrierung der Teilkreise zu bewirken. Dies kann durch eine Schaltung nach Abb. 3 erreicht «-erden, «-elche derart getroffen ist, daß der Verschluß der Nebenkammer so lange verriegelt bleibt, bis in der Zielkammer die Belichtung erfolgt bzw. bis die Teilkreisstellungen registriert werden. Auf der gleichen Achse wie die Sektorscheibe 26 des Verschlusses der Zielkammer sitzt wieder eine isolierte Kontaktscheibe27 mit dem Kontakt 28, welcher in dem gleichen Augenblick, in dem der Sektor der Scheibe 26 den Lichtweg für die Registrierung der Teilkreise und des Gesichtsfeldes der Zielkammer freigibt, die Verbindung zwischen den Federn 29 und 3o herstellt. Von dem zur Betätigung des Verschlusses 25 der Nebenkammer dienenden Handschalter 61 führt der Leiter 6.2 über den Verschlußauslösemagneten 25b, über den Leiter 63 zu der Feder 29, über Kontakt -28 zu der Feder 3o nach Leiter 64., Kippachsenkontaktring 65, Leiter 66, Stehachsenkontaktring 67, Leiter 68, Batterie 69, Leiter 70, Stehachsenkontaktring 71, Leiter 72, Kippachsenkontaktring 73, Leiter 74. zum Schalter 61 zurück. Der Auslösemagnet 25b für den V erschluß der Nebenkammer erhält also nur dann Strom, wenn der beschriebene Stromkreis über den Kontakt 28 geschlossen ist, d. h. also, wenn eine Belichtung in der Zielkammer bzw. die Registrierung der Teilkreise erfolgt. Zur Auslösung dieser Registrierung ist der Registrierschalter 75 vorgesehen, bei dessen z. B. durch eine Kontaktuhr erfolgender Betätigung der Registrierstromkreis von der Batterie 69 über den Leiter 76, den Stehachsenschleifring 77, den Leiter 78, den Magneten 79, welcher die Registrierung der Teilkreise und der Zielkammer bewirkt, den Leiter 8o, den Stehachsenschleifring 81, den Leiter 82 zur Batterie 69 zurück geschlossen wird. Um die Zuordnung der mit der Nebenkammer aufgenömmenen Bilder zu den Registrierungen eindeutig festzustellen, kann in der Nebenkammer beispielsweise ein Zählwerk 83 vorgesehen sein, welches mit dem meist vorhandenen Zählwerk 8q., welches die Teilkreisregistrierungen zählt, gekuppelt ist. Die zweckmäßig elektrisch herzustellende Kupplung der beiden Zählwerke kann, wie aus der Abb.3 ersichtlich, geschehen, ohne daß auf diese Schaltung näher eingegangen zu werden braucht. Die Abbildung der Zählwerksstellung 83 auf die lichtempfindliche Schicht der Nebenkammer kann in beliebiger Weise erfolgen.
  • Die Zuordnung der Nebenkammerbilder zu den gleichzeitigen Registrierungen kann auch durch ein Zählwerk erfolgen, welches auf den Hauptregistrierfilm abgebildet wird. Eine derartige Schaltung, die den Vorteil hat, daß die Nebenkammer nicht noch mit einem besonderen Zählwerk ausgerüstet zu werden braucht, ist in Abb.4 dargestellt. Die Einrichtung ist derart getroffen, daß durch den die Belichtung der Nebenkammer bewirkenden Strom ein Zählwerk in der Registrierkammer ausgelöst wird. Die Fortschaltung des Zählwerkes geschieht am besten mittels einer Feder durch die Filmv orschaltvorrichtung der Registrierkammer. Dann kann auch bei dieser Anordnung der Nebenkammerv erschluß zweckmäßig derart verriegelt werden, daß eine Belichtung in derselben nur gleichzeitig mit der Registrierung der Teilkreise und gegebenenfalls des Gesichtsfeldes der Zielkammer erfolgen kann. Durch Schließen des Schalters 61 zum Auslösen des Nebenkammerverschlusses wird ein Stromkreis über den Leiter 9i, den Magneten 92, den Leiter 9.4, die Feder 3o, den Kontakt 28, die Feder 29, den Leiter 94.a, den Kippachsenschleifring 95, den Leiter 96, den Stehachsenschleifring 97, die Batterie 98, den Stehachsenschleifring 99, den Leiter ioo, den Kippachsenschleifring ioi, den Leiter 102 geschlossen, wodurch der erregte Magnet 92 das Zählwerk 93 freigibt, so daß es durch die auf die Belichtung des Registrierfilms 8 (Abb. i) erfolgende Fortschaltung des Films selbst vorgeschaltet wird. Nach jeder Aufnahme in der Nebenkammer springt das Zählwerk 93 daher um eine Stelle weiter. Da die isolierte Scheibe 26 auch hier mit dem Verschluß für die Teilkreis- und Gesichtsfeldregistrierung der Hauptkammer derart gekuppelt ist, daß Stromschluß bei 28, '9, 3o nur im Augenblick der Belichtung erfolgt, wird auch hier die Zusatzkammer streng gleichzeitig mit der Hauptregistrierung belichtet. Erfolgt in der Zusatzkammer keine Belichtung, so bleibt das Zählwerk stehen. Da also die Belichtung, in der Nebenkammer in dem Augenblick erfolgt, in dem nach Schließen des Schalters 61 die nächste Registrierung in der Zielkammer vor sich geht, die Stellung aber des Zählwerkes 9@, welches nach erfolgter Belichtung um eine Stelle weiterspringt, auf den Registrierfilm der Zielkammer abgebildet wird, so gibt ein Sprung in diesem Zählwerk zu erkennen, daß zu dem letzten Bild auf dem Zielkammerfilm mit gleicher Zählwerksnummer eine neue Aufnahme mit der Nebenkammer gehört. Die Zuordnung der Bilder der Nebenkammer zu den Registrierungen der Teilkreise und der Gesichtsfeldbilder der Zielkammer ist damit eindeutig gegeben.
  • Bei der Schaltung gemäß Abb.4 kann das Zählwerk 93 auch entbehrt werden. Es genügt, ein einfaches, beispielsweise durch irgendeine Abdeckvorrichtung zu verdeckendes Merkzeichen vorzusehen, welches unmittelbar nach erfolgter Aufnahme in der Nebenkammer zur Abbildung auf den Registrierfilm freigegeben wird. Das Merkzeichen kann auch z. B. in Gestalt eines dunklen Pfeiles durch den Anker des Magneten 92 oder eine ähnliche Einrichtung in den Lichtweg des Registrierfilms eingeschoben werden.
  • Die Einrichtung des Registriertheodoliten kann an sich beliebig sein. Auch andere Schaltungen als die in den Abbildungen dargestellten können für besondere Aufgaben zweckmäßig erscheinen. Derartige Schaltungen ergeben sich nach der Eigenart der Aufgabe, für die die Geräteanordnung bestimmt ist, von selbst. Unter gewissen Umständen kann es zweckmäßig erscheinen, die optischen Achsen des Theodolitfernrohres (bzw. der Zielkammer) und der Nebenkammer unter einem bestimmten Winkel gegeneinander zu neigen oder auch einstellbar zu machen. Auch die Anordnung mehrerer Nebenkammern kann für besondere Aufgaben zweckmäßig erscheinen.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCHC: i. Theodolit mit selbsttätiger Registrierung der Teilkreisstellungen, der zweckmäßig mit einer etwa das Gesichtsfeld des Fernrohres aufnehmenden Bildkammer verbunden ist, gekennzeichnet durch eine zwangsläufig mit dem Zielfernrohr (15) und der, zweckmäßigvorgesehenen, Hauptbildkammer (6 bis 8) bewegbare, zur photographischen Aufnahme von Nebenzielen dienende Nebenkammer (21), deren Verschlußauslösung (25) derart ausgebildet ist, daß sie unabhängig von der Teilkreisregistrierung oder nur bei ausgewählten, bestimmten Teilkreisregistrierungen betätigt wird.
  2. 2. Registriertheodolit nach Anspruch i mit elektrischer Verschlußauslösung, gekennzeichnet durch eine Kontakteinrichtung (25a, Abb.2) in einem besonderen Stromkreise (q4, 49, 51), welche den Zeitpunkt der Belichtung der Nebenkammer (2i-25) registriert.
  3. 3. Registriertheodolit nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine von der Registriervorrichtung (26) für Teilkreise und gegebenenfalls von derjenigen des Gesichtsfeldes der Zielkammer abhängige Verriegelung (27, 28, 29, 30) für den Verschluß (25, 25v) der Nebenkammer (2i), durch die beim Betätigen der Auslösevorrichtung (61) für den Verschluß der Nebenkammer dieser erst in dem Augenblick geöffnet wird, in dem die Registrierung der Teilkreise und gegebenenfalls des Gesichtsfeldes der Zielkammer erfolgt.
  4. 4. Registriertheodolit nach Anspruch 3, bei dem für die Registrierung der Teilkreise und gegebenenfalls des Gesichtsfeldes der Zielkammer ein Zählwerk vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein in der Nebenkammer (21) vorgesehenes, mit dem erstgenannten Zählwerk (84) gleichlaufendes Zählwerk (83) sowie durch Mittel bekannter Art, den Stand des letzteren Zählwerkes (83) jeweils gleichzeitig mit der Zusatzaufnahme auf der lichtempfindlichen Schicht der Nebenkammer abzubilden.
  5. 5. Registriertheödolit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein besonderes, nach jeder Aufnahme mit der Nebenkammer (21) fortgeschaltetes Zählwerk (93, Abb.4), dessen Stand mit der Registrierung der Teilkreise und gegebenenfalls des Gesichtsfeldes der Zielkammer (7, 7a) mit auf die lichtempfindliche Schicht (8) abgebildet wird.
  6. 6. Registriertheodolit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die lichtempfindliche Schicht für Teilkreis-und gegebenenfalls Gesichtsfeldregistrieritngen aufzubringendes Merkzeichen unabhängig von der Verriegelung (27, 28, Abb. 3) unmittelbar durch Betätigen der Auslösevorrichtung (61) für den V erschluß (25) der Nebenkammer (21) freigegeben wird, so daß das Merkzeichen auf dem dem gleichzeitig mit der Aufnahme in der Nebenkammer sich abbildenden Teilkreis- und gegebenenfalls Gesichtsfeldregistrierbild unmittelbar folgenden Registrierbild erscheint.
  7. 7. Verfahren zum Bestimmen der gegenseitigen Lage des Sprengpunktes eines Geschosses in bezug auf den Ort eines beweglichen Zieles im Augenblick der Detonation mit einem Registriertheodoliten nach einem der Ansprüche r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren von der Sprengwolke nach der Detonation mit der Nebenkammer gemachten Aufnahmen sowie aus den registrierten Aufnahmezeiten die Bewegung , der Spreng-Wolke bestimmt wird, aus der mit Hilfe des gleichfalls registrierten Detonationszeitpunktes der Ort der Sprengwolke und damit des Geschosses im Augenblick der Detonation durch Rückwärtsextrapolation ermittelt wird, und daß der Ort des beweglichen Zieles im Augenblick der Sprengung durch Interpolation aus den mittels der Registrierungen der Teilkreise und gegebenenfalls des Gesichtsfeldes der Zielkammer ermittelten Bahnpunkten desselben gefunden wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Augenblick der Detonation aus dem registrierten Zeitpunkt der Ankunft der Schallwelle mit Hilfe der aus den Aufnahmen der Sprengwolke in der Nebenkammer ermittelten Entfernungen und Bewegung derselben durch:. bekannte N äherungsverfahren bestimmt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4255765A (en) * 1978-09-20 1981-03-10 Contraves Ag Theodolite for tracking and measuring a flying object with a TV camera arranged at a telescope

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