DE551815C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE551815C
DE551815C DEC39671D DEC0039671D DE551815C DE 551815 C DE551815 C DE 551815C DE C39671 D DEC39671 D DE C39671D DE C0039671 D DEC0039671 D DE C0039671D DE 551815 C DE551815 C DE 551815C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion engine
internal combustion
members
working
helical gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC39671D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE551815C publication Critical patent/DE551815C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C3/00Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F01C3/02Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
    • F01C3/025Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
    • F01C1/084Toothed wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D23/00Non-positive-displacement machines or engines with movement other than pure rotation, e.g. of endless-chain type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/05Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with pistons intermeshing as gear wheels; with helicoidal rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Brennkraftmaschine Es sind bereits Pumpen und andere ähnliche Maschinen bekannt, welche im wesentlichen aus einer Schraube mit einem oder mehreren Gewinden und einer oder mehreren Ketten oder Rädern mit vorspringenden Gliedern bestehen, wobei sich letztere entlang einer oder mehreren Erzeugenden der Schraube verschieben und mit deren Gewindegängen in einer Weise zusammenarbeiten, daß zwischen diesen Räume veränderlichen Inhalts entstehen, die beispielsweise zum Ansaugen und Fortdrücken von Flüssigkeiten benutzt werden.
  • Weiter sind nach dem gleichen Grundsatz arbeitende Maschinen bekannt, welche einen Motor bilden können. Derartige Maschinen sind jedoch aus zwei einander zugeordneten Pumpen zusammengesetzt, von denen die eine zum Verdichten, die andere zum Expandieren benutzt wird. Da Pumpen dieser Art je zwei Reihen von sich bewegenden Arbeitsgliedern aufweisen, haben die aus der Vereinigung zweier Pumpen gebildeten Motoren vier oder wenigstens drei Reihen von beweglichen Körpern, denn es muß auch ein Verteilungssystem, eine Steuerung zwischen den von den beiden Gliederreihen gebildeten Kammern vorgesehen werden.
  • Es sind auch bereits Motoren bekannt, die nur zwei Reihen von Arbeitsgliedern haben, doch wird bei diesen Motoren kein vollständiger Kreisprozeß im Sinne einer Wärmekraftmaschine erzielt, da sie mit einem Druckmittel gespeist werden. Diese Maschinen sind mithin nur als Expansionsmaschinen zu betrachten.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine in der Bauart einfache Maschine dieser Art zu schaffen, die einwandfrei im Viertakt arbeitet.
  • Zur Erreichung des angestrebten Zweckes besteht der Motor erfindungsgemäß aus wenigstens zwei Reihen von beweglichen Arbeitsgliedern, von denen die der einen Reihe die Kammern für das Ansaugen und Verdichten und die der anderen Reihe die Kammern für die Expansion und den Auspuff bilden.
  • Der Motor ist dabei erfindungsgemäß vorzugsweise so ausgebildet, daß die ineinander eingreifenden Arbeitsglieder zur Steuerung der Zu- und Ableitungskanäle der Maschine und des überschiebens der Verbrennungsgase aus dem Verdichtungs- in den Expansionsraum dienen, derart, daß keinerlei Ventile erforderlich sind.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt, und es zeigen Fig. i bis 5 Ansichten, aus welchen die Wirkungsweise der Maschine ersichtlich ist, Fig.6 eine teilweise geschnittene Oberansicht einer Maschine nach der Erfindung und Fig.7 eine teilweise geschnittene Endansicht der Maschine.
  • Zur Erläuterung des Grundgedankens der Wirkungsweise soll zunächst an Hand der Fig. i bis 3 der vollständige Arbeitskreislauf der Maschine erläutert werden: In einem Kanal A (Fig. i bis 3) bewegen sich in Richtung des Pfeiles B die in -gleichen Abständen voneinander angeordneten Arbeitsglieder C, D, E, F usw., die beispielsweise Teile von Gewindegängen einer Schraube sein können. In Eingriff mit den Gliedern C, D, E, F ... bewegen sich in einem den Kanal A kreuzenden Kanal i im Sinne des Pfeiles :2 die ebenfalls im gleichen Abstand wie die Glieder C, D, E, F ... voneinander angeordneten Glieder 3, 4, 5, 6, 7 usw., die beispielsweise an einer endlosen Kette befestigt sein können.
  • Der Arbeitskreislauf einer derartigen Maschine spielt sich in folgender Weise ab: Durch einen Kanal G wird dauernd von einem Vergaser Brennstoffluftgemisch einem in einer Wandung des die Glieder C, D, E, F ... 3, 4, 5, 6,7 ... umschließenden Gehäuses vorgesehenen Kanal H zugeführt, der dauernd mit dem Inneren des Kanals A in Verbindung steht.
  • Wenn beispielsweise die Kante e des Gliedes E den Schnittpunkt I der Kanäle A und i verläßt, beginnt die Füllung des Raumes 0 zwischen den Elementen E und 5, während gleichzeitig auch noch frisches Gemisch in den Raum zwischen den Gliedern E und F einströmen kann. Bei der Verschiebung des Gliedes E in Richtung des Pfeiles B bewegt sich gleichzeitig das Glied 5 in Richtung des Pfeiles 2. Der Raum 0 wird also größer. Er erreicht sein Maximum, wenn die Kante d des Gliedes D den Schnittpunkt II der Kanäle A und i erreicht.
  • Der mit Gemisch gefüllte Raum 0 zwischen den Gliedern D und E kommt bei der Bewegung der beiden Gliederreihen (C, D, E, F usw. und 3, 4, 5, 6, 7 usw.) schließlich in die in Fig.2 dargestellte Lage, in welcher die Kante e des Gliedes E mit dem Schnittpunkt III der Kanäle A und i zusammenfällt. Der Raum 0 hat noch maximale Füllung, und letztere ist noch nicht verdichtet. Wenn angenommen wird, daß fünf Glieder C, D, E, F usw. und fünfzehn Glieder 3, 4, 5, 6, 7 usw. vorhanden sind, steht in der oben angegebenen Stellung das Glied E mit dem Glied i i in Eingriff, während das Glied io gerade im Begriff ist, mit dem Glied E in Eingriff zu kommen. In diesem Augenblick beginnt die Verdichtung der Füllung des Raumes O. Durch das Glied io wird der Raum 0 ständig verkleinert, bis der Punkt d des Gliedes D den Schnittpunkt IV der Kanäle A und i erreicht. In diesem Augenblick ist die Verdichtung beendet, und durch die Kerze K wird das hochverdichtete Gemisch zur Zündung gebracht.
  • Der durch die Zündung der Gase entstehende Druck wirkt in Richtung des Pfeiles :2 auf das Element io (Fig. 3). Die brennenden und verbrannten Gase strömen in den Raum P, der sich nunmehr durch die gegenseitige Bewegung der Elemente D und io fortbildet und schließlich durch die Elemente io und 9 begrenzt wird. Sobald dann der mit Verbrennungsgasen gefüllte Raum P in Verbindung mit dem an der Ansaugseite des Kanals A liegenden, in der Wandung des Kanals i vorgesehenen Auspuffkanal M kommt, entweichen die Verbrennungsgase (Fig. 1).
  • Wenn die Neigung der einander berührenden Flächen (s. y-s in Fig. 2) der sich gegenseitig beeinflussenden Glieder nicht auf der ganzen Höhe gleich ist, kann um die Zeit der höchsten Verdichtung die Expansionskammer bereits gebildet werden, d. h. das geringste Volumen der Verdichtungskammer ergibt sich bei dem Beginn der Bildung der Expansionskammer.
  • In den Fig. 4 und 5 ist letzteres schematisch dargestellt. Wie Fig.4 zeigt, besteht am rechts liegenden Boden des Durchgangskanals A im Zeitpunkt der Zündung die Verdichtungskammer, die sich beispielsweise bis etwa zur halben Höhe des Durchgangskanals A erstreckt. Aus Fig. 5 ist dann ersichtlich, daß bei einer entsprechenden kleineren Neigung dieser Fläche etwa in der oberen Hälfte der Wandung an der oberen Begrenzungswandung des Gehäuses (Kanal i) ebenfalls ein Raum gebildet wird, und zwar handelt es sich hier um den Beginn der Bildung der Expansionskammer.
  • Wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, ist in einem Rahmen oder Gehäuse 2o eine Welle 21 angeordnet, welche ein Schraubenrad 22 mit beispielsweise fünf Gewindezähnen 23 trägt. Das Schraubenrad 22 dreht sich in einem dichten Gehäuse 24, welches nur mit Längsschlitzen 25 für den Durchgang von Gliedern 26 versehen ist. Letztere sind an zweckmäßig endlos geführten Ketten vorspringend angebracht. Die Ketten bestehen aus einem doppelten Satz von Kettengliedern mit zwischen diesen angeordneten Rollen. Einige Kettengliederachsen tragen die vorspringenden Glieder 26, die der Bauart des Schraubenrades entsprechende Schraubenflächen aufweisen. Diese Flächen arbeiten mit den Zähnen des Schraubenrades zusammen, während der Boden und der Oberteil dieser Glieder 26 dem Kern der Schraube bzw. der Deckeninnenfläche des Gehäuses 2o angepaßt sind. Die Kette verschiebt sich entlang der Erzeugenden des Schraubenrades 22 und läuft über Umführungsscheiben 27 und 28. Die Umführungsebene der Kette kann die Achse des Schraubenrades schneiden oder aber diese kreuzen. In dem besonderen Fall der Fig. 7 liegt die Umführungsebene x -x' der Kette parallel zur Achse des Schraubenrades. Durch diese Anordnung wird eine gute Führung der vorspringenden, durch schraubenförmige Flächen begrenzten Glieder 26 erzielt. Die Kette wird zweckmäßig als endlose Kette ausgebildet und auf dem geradlinigen Teil ihrer Bahn in dem Rahmen 2o durch die Ränder der Kettenglieder geführt, die auf Rippen im Innern des Gehäuses 2o sich verschieben.
  • Die miteinander arbeitenden Glieder z. B. des Schraubenrades und der Kette können einander in beliebigen, von ihrer Bauart abhängigen Bahnen und unter beliebigen Winkeln kreuzen.
  • Die Zähne des Schraubenrades 22 oder aber die Arbeitsglieder 26 der Kette sind zweckmäßig hohl ausgebildet und tragen eine Zündkerze, die in an sich bekannter Weise mit einem Schleifkontakt zusammenarbeitet, der den Strom für die Zündung des verdichteten Gemisches zuführt.
  • Da bei der praktischen Ausführung der Maschine die ineinander eingreifenden Glieder durch schraubenförmige Flächen begrenzt werden, werden diese Glieder nach den Angaben in Fig. 4 und 5 ausgebildet, so daß der Neigungswinkel einer einzelnen Fläche unten kleiner als oben ist und mithin im Augenblick der Zündung Verdichtungskammer und Expansionskammer gleichzeitig vorhanden sind.
  • Um den Rauminhalt dieser Kammern zu vergrößern, werden zweckmäßig die an der Zündstelle nebeneinanderliegenden Wandungen der Kanäle A und i konisch ausgebildet, und ebenso werden die mit diesen Flächen zusammenarbeitenden Flächen der sich bewegenden Glieder in dieser Weise ausgebildet.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Ketten veranschaulicht, die symmetrisch mit Bezug auf die Achse 21 des Schraubenrades 22 angeordnet sind. Da, wie bereits erwähnt, die Schraube 22 fünf Gewindegänge aufweist, mit welchen die vier Ketten zusammenarbeiten, werden regelmäßig aufeinanderfolgende Explosionen in dem Kreislauf erzielt, die um = i8° zueinander versetzt sind. Zweckmäßig wird daher .ein Schraubenrad mit n Gewindegängen mit (iz T i) Ketten benutzt, wodurch bei jeder Umdrehung der Schraube um versetzte Explosionen erzielt werden. Es kann eine gerade Anzahl von Gewindegängen benutzt werden, wenn paarweise zusammen erfolgende Explosionen erwünscht sind.
  • Umgekehrt, wenn an Stelle einer Schraube vier Schrauben und an Stelle von vier Ketten eine mit allen vier Schrauben zusammenarbeitende Kette benutzt wird, muß der Abstand zwischen den am Zündpunkt liegenden Schraubenflächen proportional der Steigung der Kette sein, um auch hier regelmäßig aufeinanderfolgende Explosionen zu erzielen.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel übernehmen die Schraubenradzähne das Ansaugen und die Verdichtung, während zwischen den Arbeitsgliedern der Kette die Explosion und schließlich das Austreiben der verbrannten Gase erfolgt. Selbstverständlich könnte lediglich durch das Vertauschen des Einlaßkanals für die frischen Gase gegen den Auspuftkanal für die verbrannten Gase auch erreicht werden, daß die Arbeitsglieder der Kette das Ansaugen und die Verdichtung des Frischgases übernehmen, während zwischen den Zähnen des Schraubenrades die Explosion erfolgt und durch diese Zähne schließlich die verbrannten Gase ausgetrieben würden.
  • Selbstverständlich muß die Maschine mit einer Schmier- und Kühlvorrichtung für die einzelnen Teile ausgerüstet werden, doch können diese Einrichtungen bekannter Bauart sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit mehreren einander kreuzenden, in einem Gehäuse ineinander eingreifenden Gliedern zur Bildung von Arbeitskammern veränderlichen Rauminhalts, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Reihen von beweglichen Arbeitsgliedern (23, 26, Fig.6 und 7) vorgesehen sind und die Glieder der einen Reihe die Kammern für das Ansaugen und Verdichten und die der anderen Reihe die Kammern für die Dehnung und den Auspuff bilden. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander eingreifenden Arbeitsglieder zur Steuerung der Zu- und Ableitungskanäle der Maschine und des Überschiebens der Verbrennungsgase aus dem Verdichtungs- in den Expansionsraum dienen, derart, daß keinerlei Steuerkörper erforderlich sind. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenarbeitenden Reihen von Arbeitsgliedern einerseits durch ein Schraubenrad (22) mit Gewindegängen (23), andererseits durch eine gegebenenfalls endlose Kette mit vorspringenden, schraubenförmigen, starren oder gelenkig untereinander verbundenen Gliedern (26) gebildet werden und die Umführungsebene der Kette parallel zur Achse des Schraubenrades liegt, diese jedoch nicht schneidet. q.. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Reihen von Arbeitsgliedern vervielfacht und insbesondere zur Erzielung regelmäßiger Explosionen ein Schraubenrad mit n Gewindegängen mit (zt -i- i) Ketten vereinigt werden kann. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des gewünschten Volumens in der Verbrennungskammer bei ihrer Bewegung von der einen Reihe nach der anderen die wirksamen Flächen der vörspringenden Arbeitsglieder der Kette etwas schräger als die Zähne des Schraubenrades oder umgekehrt verlaufen. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerzen im Innern der vorspringenden, schraubenförmigen Arbeitsglieder der Kette oder in den zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Zähnen des Schraubenrades angeordnet sind.
DEC39671D 1926-12-11 1927-04-14 Brennkraftmaschine Expired DE551815C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR282038X 1926-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE551815C true DE551815C (de) 1932-06-07

Family

ID=8886884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC39671D Expired DE551815C (de) 1926-12-11 1927-04-14 Brennkraftmaschine

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH144093A (de)
DE (1) DE551815C (de)
GB (1) GB282038A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743704C (de) * 1941-12-05 1943-12-31 Erwin Daugs Drehkolbenbrennkraftmaschine mit einem Schraubenlaeufer

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758194C2 (de) * 1968-04-20 1974-07-04 Demag Ag, 4100 Duisburg Rührkörper für metallurgische Zwecke
US7162993B2 (en) * 2003-12-22 2007-01-16 Mechanology, Inc. Intersecting vane machines
WO2005096769A2 (en) 2004-04-05 2005-10-20 Mechanology, Inc. Highly supercharged regenerative gas turbine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743704C (de) * 1941-12-05 1943-12-31 Erwin Daugs Drehkolbenbrennkraftmaschine mit einem Schraubenlaeufer

Also Published As

Publication number Publication date
CH144093A (fr) 1930-12-15
GB282038A (en) 1928-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4218885A1 (de) Kreiskolbenmotor
DE2415391C2 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE551815C (de) Brennkraftmaschine
DE2541363A1 (de) Verfahren zur regelung der kraftstoffzufuhr zu einer rotationskolben-brennkraftmaschine sowie regeleinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2265773C3 (de) Absperrschieber
DE2509628B2 (de) Viertakt-Ottomotor mit abgesetztem Zylinder und abgesetztem Kolben
DE2732005C2 (de) Fremdgezündete Brennkraftmaschine
DE612784C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE2928450A1 (de) Motor-drehventilanordnung
DE2448475C3 (de) Gemischverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE1575847B1 (de) Hydraulisch betaetigte Einrueckvorrichtung fuer eine Klauenkupplung
DE886542C (de) Brennkraftmaschine
DE1241187B (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE2411213B2 (de) Verbrennungsraum fuer eine brennkraftmaschine mit schichtladung
DE102021122124B3 (de) Verbrennungsmotor und Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors
DE1526416C3 (de) Parallel-und außenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit abdichtendem Kämmeingriff
DE2363863C3 (de) Gemischverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE1751437C3 (de) Dichtleistenanordnung einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE1175505B (de) Axialdichtung fuer eine Rotationskolbenmaschine
DE4323345C2 (de) Drehkolben-Brennkraftmaschine
DE2816172C2 (de)
DE578661C (de) Schieberdichtung fuer Drehkolbenmaschinen
CH245787A (de) Verbrennungskraftmaschine.
DE2401989A1 (de) Drehkolbenmotor
DE3205207C2 (de) Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit exzentrisch gelagertem Kolben