DE549531C - Verfahren zur Ausfuehrung von Adsorptions- und Regenerationsvorgaengen - Google Patents

Verfahren zur Ausfuehrung von Adsorptions- und Regenerationsvorgaengen

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DE549531C
DE549531C DEM103465D DEM0103465D DE549531C DE 549531 C DE549531 C DE 549531C DE M103465 D DEM103465 D DE M103465D DE M0103465 D DEM0103465 D DE M0103465D DE 549531 C DE549531 C DE 549531C
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Description

  • Verfahren zur Ausführung von Adsorptions- und Regenerationsvorgängen Zusatz zum Patcnt 453887 Durch das Hauptpatent 453 887 ist ein besonders vorteilhaftes Verfahren bei Durchführung von Adsorptionsvorgängen vermittels Adsorptionsmittel, wie z. B. Aktivkohle, sowie bei der Regeneration solcher Adsorptionsmittel geschützt, welches darin besteht, daß in den verschiedenen Arbeitsgängen durch entsprechende Regelung der Führung der gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittel erreicht wird, daß die Schichthöhe, in welcher die Adsorptionsmittel der Einwirkung der Behandlungsmittel unterliegen, den in jedem Falle angestrebten Wirkungen möglichst weitgehend angepaßt werden können, z. B. derart, daß verschiedene mit dem Adsorptionsmittel beschickte Abteilungen eines Behälters während des Adsorptionsvorganges hintereinander, während des Regenerationsvorganges dagegen zueinander parallel geschaltet werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der Äfaßnahmen nach dem Hauptpatent.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent derart, daß das in einem geeigneten Behälter cnthaltene Adsorptionsmittel in zwei oder mehrere Schichten unterteilt ist, die gegeneinander durch Grenzflächen begrenzt sind,-welche senkrecht oder annähernd senkrecht zur Durchgangsrichtung der mit den zu adsorbierenden Stoffen beladenen Gase oder Dämpfe stehen, also bei einem Adsorber von kreisförmigem Querschnitt senkrecht zu dessen Mittelachse gerichtet sind, und daß die Zu- und Abführung der z. B. zum Zwecke des Ausdämpfens, Trocknens oder Kühlens der Adsorptionsmittel verwendeten ganz vier dampfförmigen Behandlungsmittel zu und von den einzelnen Schichten des Adsorptionsmittels von den genannten Grenzflächen aus in möglichst gleichmäßiger Verteilung iiber diese Grenzflächen erfolgt. Auf diese Weise ist es ermöglicht, die ganz vier dampfförmigen Behandlungsmittel nach Belieben entweder in der Längsrichtung des z. B. zylindrischen Behälters nacheinander durch alle Schichten des Adsorptionsmittels oder einen Teil derselben hindurchzuführen, wobei sie die Grenzflächen zwischen den einzelnen Schichten in senkrechter Richtung passieren, oder sie durch alle oder einen Teil der Schichten in Parallelschaltung hindurchgehen zu lassen, wobei sowohl der Eintritt der Gase oder Dämpfe in die Schichten wie ihr Austritt aus diesen jeweils von einer Grenzfläche aus bzw. in eine Grenzfläche nach bzw. von zwei Seiten erfolgen kann.
  • Mit Vorteil wird die Anordnung so getroffen, daß man jede der einzelnen Schichten des Adsorptionsmittels zwischen zwei sich vorzugsweise über den ganzen Ouerschnitt des Adsorbers erstreckende, mit auf die ganze Fläche gleichmäßig verteilten Durchlaßöffnungen für die gasförmigen Behandlungsmittel versehene Begrenzungswände, z. B. gelochte Platten, Bleche o. dgl.. einschließt und zwischen den einander zugekehrten Begrenzungswänden je zweier benachbarter Schichten einen solchen Abstand läßt, daß ein Hohlraum gebildet wird, von dem aus die diesem Hohlraum z. B. vermittels von der Seite angeschlossener Zuleitungen zugeführten gasförmigen Behandlungsmittel gleichzeitig nach beiden Seiten den beiden anstoßenden Schichten des Adsorptionsmittels zugeführt oder umgekehrt die diesem Hohlraum beiderseits von den anstoßenden Adsorptionsmittelschichten zugeführten Behandlungsmittel durch z. B. seitlich angeschlossene Leitungen abgeführt werden können.
  • Die Zu- und Abführungsleitungen können auch ganz oder teilweise z. B. durch die Seitenwände des Adsorbers in die Hohlräume hineingeführt sein und dort z. B. in einer öffnung z. B. in der Mitte des Hohlraumes oder auch in mehreren z. B. auf den Querschnitt des Hohlraumes gleichmäßig verteilten Öffnungen ausmünden.
  • Auch können in den Grenzflächen bzw.
  • Hohlräumen zwischen den Schichten des Adsorptionsmittels Organe vorgesehen werden, durch welche man die eingeführten Behandlungsmittel erwärmen oder kühlen kann. Besonders vorteilhaft ist eine an dieser Stelle bewirkte zusätzliche Erwärmung oder Kühlung der Behandlungsmittel. Die Erwärmung kann mittels an sich bekannter Vorrichtungen, z. B. durch Heizschlangen oder auch auf elektrischem Wege, erfolgen.
  • Die Kühlung kann z. B. durch ebenfalls an sich bekannte Kühlschlangen vorgenommen werden. Weiterhin kann man auch in die vorgenannten Gaszrvischenräume Vorrichtungen einbauen, die der Erwärmung bzw.
  • Kühlung dienen und durch welche die Zu-und Abführung von Wärme erfolgen kann.
  • Auf diese Weise ist es z. B. möglich, die bei der Beladung des Adsorptionsmittels frei xverdendeRN ärme abzuführen und somit durch Temperaturerniedrigung die Aufnahmefähigkeit des Adsorptionsmittels zu erhöhen oder beim Abtreiben der adsorbierten Stoffe mit Dampf abgeschiedenes Kondensatwasser wieder zu verdampfen bzw. dessen Abscheidung zu verhindern und somit den Ausdämpfungsvorgang erheblich zu beschleunigen.
  • Die Abb. I und 2 zeigen Anordnungen nach der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen.
  • Nach Abb. 1 tritt z. B. gasolinhaltiges Gas bei A in den Adsorber ein und durchströmt nacheinander die Adsorptionsschichten B und Bi senkrecht zu deren Querschnitt, wobei es seine adsorbierbaren Bestandteile abgibt, um sodann gasolinfrei bei C aus dem Adsorber zu entweichen. Bei der hierauf folgenden Abtreibeperiode wird durch den Einlaß D Dampf in entgegengesetzter Richtung zu der vorher stattgehabten Beladung eingeleitet. der nach Entbindung des adsorbierten Gasolins den Adsorber nach Durchströmen der hintereinandergeschalteten Schichten z. B. bei E verläßt.
  • Das alsdann zum Trocknen und Kühlen des Adsorptionsmittels dienende heiße Medium. z. B. Luft, wird zwischen den Adsorptionsmittelschichten bei F in den Gasraum L eingeführt und durchströmt von hier aus seinerseits die Schicht B des Adsorptionsmittels. um bei Gl, und andererseits die Schicht B1 des Adsorptionsmittels, um durch G- den Adsorber zu verlassen. In dem Hohlraum L ist eine Heiz- und Kühlvorrichtung H angeordnet mit einem Kühl-bzw. Heizmitteleintritt K und einem Kühl- bzw. Heizinittelaustritt J zum Zu- und Abführen des Kühl- bzw. Heizmediums.
  • In dem Adsorber nach Abb. 2 ist die Masse des Adsorptionsmittels in vier Schichten A1 bis A4 unterteilt, die durch drei Hohlräume L3 bis L1 voneinander getrennt sind. Das z. B. gasolinhaltige Gas wird bei B von unten in den Adsorber eingeführt, durchströmt hintereinander die vier Schichten des Adsorptionsmittels und tritt am oberen Teil des Adsorbers bei A aus. Zum Aus dämpfen, Trocknen und Kühlen wird das Behandlungsmedium, z. B. Dampf bzw. Luft, bei C1 und C in die zwischen den Schichten Al und A2 sowie A3 und A4 liegenden Hohlräume L3 und L1 eingeführt. Das bei C eintretende Medium durchstreicht von L1 aus die Schichten A2 und Al und tritt bei D und D2 aus dem Adsorber aus, während das bei C1 eintretende Behandlungsmedium von L3 aus die Schichten Al und A2 durchströmt und durch D1 und D entweicht.
  • In den Hohlräumen L1 bis L3 sind mit-H1, H2 und H1 bezeichnete Heiz- und Kühlvorrichtungen angeordnet. J1, J2 und J3 bzw.
  • K1. g3 und K3 sind die Eintritts- bzw. Austrittsanschlüsse für die Heiz- und Kühlmedien.
  • Die Einrichtungen nach der Erfindung, die zur Gewinnung bzw. Wiedergewinnung beliebiger Stoffe, wie z. B. Gasolin, Benzol, Benzin, Alkohol, Aceton, Äther, aus Gasen oder Dämpfen unter Verwendung beliebiger geeigneter Adsorptionsmittel, wie Aktivkohle, Silicagel u. dgl., Verwendung finden können, bieten den Vorteil, daß sie die Möglichkeit geben, bei jedem Arbeitsgange die für diesen besonders vorteilhaften Verhältnisse hinsichtlich der Führung der Behandlungsmittel und der Schichthöhen des von diesen durchströmten Adsorptionsmittels herzustellen.
  • So kann man z. B. die Adsorption und die Austreibung unter Hintereinanderschaltung der einzelnen Schichten des Adsorptionsmittels in großer Schichthöhe, die Trocknung und Kühlung des Adsorptionsmaterials dagegen unter Parallelschaltung der Schichten in geringer Schichthöhe vornehmen. Bei den letzteren Vorgängen ist es nämlich erwünscht, um in der Zeiteinheit möglichst große Luft-oder Gasmengen durch das Adsorptionsmittel leiten zu können, den Durchgangswiderstand der Nasse möglichst gering zu halten. Führt man, wie erfindungsgemäß beschrieben, das Kühlmedium zwischen zwei benachbarten Schichten des Adsorptionsmittels ein, so kann es durch diese beiden Schichten abströmen. Es steht ihm also der doppelte Adsorberquerscbnitt als Strömungsquerschnitt zur Verfügung, wobei gleichzeitig die zu durchströmende Schichthöhe wie auch der.
  • Strömungswiderstand auf die Hälfte herabgesetzt wird. Bei dem Adsorptionsvorgang hingegen wird eine möglichst hohe Durchschnittsbeladung der Adsorptionsmittel erstrebt, eine Anforderung, der man dadurch entsprechen kann, daß man die zu behandelnden Gase oder Dämpfe durch das Adsorptionsmittel auf möglichst langem Wege, d. h. unter Hintereinanderschaltung der einzelnen Schichten hindurchführt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, zwecks erzielung eines schnellen Wärmeaustausches innerhalb der Masse eines in einem Behälter untergebrachten Adsorptionsmittels Heiz-und Kühl organe innerhalb des Behälters derart anzuordnen, daß durch sie das Adsorptionsmittel in dünne, senkrecht zur Durchgangsrichtung der ganz vier dampfförmigen Behandlungsmittel gerichtete Schichten unterteilt wird. Hierbei war jedoch die Führung der Behandlungsmittel nur so vorgesehen, daß diese stets in üblicher Weise die Masse des Adsorptionsmittels vom einen bis zum aiideren Ende, die einzelnen Schichten also hintereinander passieren. Hiervon unterscheidet sich die Anordnung und Arbeitsweise nach der Erfindung dadurch, daß es durch Einführung der Behandlungsmittel an den Grenzflächen zwisdeu je zwei Schichten des Adsorptionsmittels nunmehr möglich gemacht ist, die Behandlungsmittel durch die Schichten auch in l'arallelschaltung hindurchzuführen.
  • Gegenüber den in der Hauptpateutschrift 453 887 beschriebenen Ausführungsformen bietet die neue Anordnung und Arbeitsweise den Vorteil, daß durch Zuführung der Behandlungsmittel von den Grenzflächen zwischen zwei Schichten aus die Drchgangswiderstände bei der Parallelschaltung der Schichten ganz erheblich verringert werden und die Hintereinanderschaltung der Schichten sowie die ganze Führung der Behandlungsmittel wesentlich vereinfacht und verbessert ist. Bei Anwendung von besonderen, zwischen den Begrenzungswänden je zweier benachbarter Adsorptionsmittelschichten ausgebildeten Hohlräumen wird gegenüber den Anordnungen nach beiden Patentschriften noch der Vorteil erzielt, daß die Anbringung von Heiz- und Kühlorganen in diesen Hohlräumen viel besser erfolgen kann wie in der Masse des Adsorptionsmittels selbst, und daß dabei vor allem auch das Einfüllen und Entleeren des Adsorptionsmittels weniger erschwert ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Ausführung von Adsorptions- und Regenerationsvorgängen, bei denen gemäß Patent 453 887 das Adsorptionsmittel in Schichten unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-und Abführung der Behandlungsgase zu und von dem Adsorptionsmittel teilweise oder ganz von den Grenzflächen zwischen den Adsorptionsmittelschichten aus in möglichst gleichmäßiger Verteilung über diese Grenzflächen und vorteilhaft nach beiden Seiten gleichzeitig erfolgt.
  2. 2. Verfahren zur Durchführung von Adsorptions- und Regenerationsvorgängen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindurchleiten der die zu adsorbierenden Substanzen führenden Gase oder Dämpfe sowie der zum Abtreiben der adsorbierten Substanzen bestimmten Gase oder Dämpfe bei Hintereinanderschaltung der Schichten des Adsorptionsmittels, aber in einander entgegengesetzter Richtung, und das Hindurchleiten der Behandlungsmittel zum Trocknen und Kühlen ganz oder teilweise bei Parallelschaltung der Schichten erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten des Adsorptionsmittels an den Grenzflächen durch besondere, z. B. in dem Gefäß des Adsorbers selbst eingebaute, gegen <las Adsorptionsmittel beiderseits von gasdurchlässigen, vorzugsweise gelochten Wänden abgeschlossene Hohlräume voneinander getrennt und diese mit Organen zur Zu- und Abführung der gasförmigen Behandlungsmittel versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch welche die Behandlungsmittel in den die Schichten des Adsorptionsmittels trennenden Hohlräumen erwärmt oder gekühlt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwlschen den Schichten des Adsorptionsmittels angeordneten Hohlräumen Heiz-und Kühlvorrichtungen angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765111C (de) * 1940-03-10 1953-11-30 Ruhrchemie Ag Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoff-gemischen, insbesondere zur Kohlenwasserstoff-Aromatisierung
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