DE531266C - Automatic machine for the production of ampoules from custom-made glass tubes - Google Patents
Automatic machine for the production of ampoules from custom-made glass tubesInfo
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- DE531266C DE531266C DEM105291D DEM0105291D DE531266C DE 531266 C DE531266 C DE 531266C DE M105291 D DEM105291 D DE M105291D DE M0105291 D DEM0105291 D DE M0105291D DE 531266 C DE531266 C DE 531266C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/11—Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
- C03B23/112—Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations
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Description
Selbsttätige lfaschine zum Herstellen von Ampullen aus abgepaßten Glasrohren Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Herstellung von Ampullen aus abgepaßten Glasrohrenden nach dem durch die französische Patentschrift 631: 7o6 bekannt gewordenen Verfahren, bei dem die Hälse der Ampullen aus einem Boden geformt werden. Die Maschine besteht aus einer oder mehreren vertikalen, schrittweise rotierenden Scheiben, an denen im Kreise angeordnete rotierende Klauen sich befinden, die die zu bearbeitenden abgepaßten Glasrohrenden einseitig fassen und halten. Das freie Glasrohrende wird durch eine Anzahl den Klauen gegenüberstehende ortsfeste Werkzeuge in mehreren Stationen zu einem Ampullenhalse fertig verarbeitet, worauf das nächste Werkzeug das Werkstück aus der Klaue entnimmt, um i8o° dreht und wieder in dieselbe oder eine benachbarte Klaue einsetzt. Aus konstruktiven Gründen kann es vorteilhaft sein, zwei nebeneinanderstehende Scheiben anzuwenden. In diesem Falle kann das Werkzeug auch die halbfertige Ampulle nach dem Umdrehen in eine Klaue der zweiten Scheibe einsetzen. Das Werkstück wird nach dem Umdrehen durch entsprechende Werkzeuge auch am zweiten Ende bearbeitet und sodann aus den Klauen durch eine Vorrichtung entnommen, die gleichzeitig Fehlstücke aussortiert.Automatic machine for the production of ampoules from matched Glass tubes The present invention relates to an automatic manufacturing machine of ampoules from matched glass tube ends according to the French patent 631: 706 known method in which the necks of the ampoules from a Soil to be shaped. The machine consists of one or more vertical, gradual rotating disks with rotating claws arranged in a circle, which grasp and hold the adjusted glass tube ends to be processed on one side. That The free end of the glass tube is made stationary by a number of opposite claws Tools finished in several stations to form an ampoule neck, whereupon the next tool removes the workpiece from the claw, rotates it by 180 ° and again inserts in the same or an adjacent claw. For design reasons, can it can be advantageous to use two discs next to each other. In this case the tool can also turn the half-finished ampoule into a claw insert second disc. The workpiece is turned over by appropriate Tools also machined at the second end and then out of the claws by a device removed, which simultaneously sorts out missing pieces.
Die den Klauen gegenüberstehenden Werkzeuge vollführen die folgenden Arbeiten, wobei Hilfseinrichtungen, wie Kühlflammen u. dgl., und bekannte Einrichtungen, wie die automatische Zuführvorrichtung der abgepaßten Glasrohrenden zur Maschine, nicht erwähnt sind.The tools opposing the claws perform the following Work, whereby auxiliary equipment, such as cooling flames and the like, and known equipment, like the automatic feeding device of the cut glass tube ends to the machine, are not mentioned.
Nach dem Passieren einiger Vorwärmeflammen gelangt das Werkstück vor einen Greifer, der das äußerste Ende des Rohres erfaßt und unter gleichzeitiger Erhitzung durch eine Stichflamme abzieht zwecks Bildung eines Bodens an dem in der Klaue verbleibenden Teil. Das Werkstück passiert dann eine Flamme, die den Boden weiter erwärmt, und in der folgenden Station wird ein in der Klaue zentral gelagerter Dorn, dessen Ende nach rückwärts aus derselben herausragt, mittels eines mechanisch betätigten Hebels von innen her in den noch plastischen Boden hineingestoßen, wodurch ein oben geschlossener Ampullenspieß geformt wird. Der Dorn verbleibt so lange in dem Halse, bis der letztdre erstarrt ist, und wird in der nächsten Station durch einen zweiten Hebel zurückgezogen. Das Werkstück gelangt nun vor eine scharfe Stichflamme, die die äußerste geschlossene Spitze des Ampullenspießes bis zur Weißglut erhitzt, und wandert dann vor ein Werkzeug, bestehend aus einem massiven Stück eines Körpers, von großer Wärmeleitfähigkeit, das gegen die erhitzte Spitze, dieselbe stauchend, angedrückt wird, wobei sich der gestauchte Teil so rasch abkühlt, daß unterhalb desselben am Halse ein Sprung im Glase entsteht. In der nächsten Station wird von einem hin und her gehenden Hebel das nunmehr locker sitzende Stauchköpfchen abgestoßen und der Ampullenhals dadurch geöffnet. Die eine Seite der Ampulle ist hiermit fertiggestellt. In der nächsten Station wird das Werkstück von einem Greifer erfaßt, aus der Klaue entnommen, um 18o° gedreht und mit dem fertigen Teil voran wieder in eine Klaue eingesetzt, und zwar entweder wieder in dieselbe Klaue oder in eine benachbarte öder in eine an einerzweitenScheibebefindlicheKlaue. Dasnunmehr den Werkzeugen zugekehrte noch unbearbeitete Ende des Werkstücks gelangt alsdann vor einen Greifer, der in bereits 'beschriebener Weise einen Boden bildet, wodurch die Herstellung der Ampulle beendet ist. In der folgenden Station entnimmt ein Greifer die Ampulle der Klaue und bewegt sie mit dem Boden voran gegen einen feststehenden Dorn, der die Ampulle, falls sie einen fehlerfreien geschlossenen Boden hat, aus dem Greifer herausschiebt und in den Sammelbehälter gleiten läßt. Fehlstücke, bei denen der Boden nicht geschlossen ist, schieben sich mit der Bodenöffnung über den Dorn und verbleiben beim Rückgang des Greifers in diesem. Auf seinem Wege passiert der Greifer einen auf einer feststehenden Stütze befindlichen rautenförmigen Körper, der mit einer Federung so befestigt ist, daß er nur bei Druck von unten nachgibt. Der Greifer mit der Ampulle passiert nur auf dem Hinwege diesen Körper ungehindert, indem seine Schenkel unter den nach oben ausweichenden Körper hinweggleiten. Auf dem Rückwege hingegen muß der Greifer, durch die Bautenform des Körpers gezwungen, oberhalb des Körpers hingleiten, der nun, da er in dieser Richtung nicht ausweicht, einen Schenkel des Greifers bewegt und den letzteren öffnet, so daß die in ihm verbliebene fehlerhafte Ampulle herausfällt. Nach dem Passieren des rautenförmigen Körpers schließt sich der Greifer wieder und ist zur Entnahme einer neuen Ampulle -bereit.After passing a few preheating flames, the workpiece advances a gripper that grips the extreme end of the pipe and taking it at the same time Heating by a jet flame pulls off to form a bottom on the in the Claw remaining part. The workpiece then passes a flame that hits the ground further heated, and in the following station a centrally stored in the claw is placed Mandrel, the end of which protrudes backwards from the same, by means of a mechanical actuated lever pushed into the still plastic floor from the inside, whereby an ampoule skewer closed at the top is formed. The mandrel stays in for that long the neck until the last three is frozen, and will get through in the next station retracted a second lever. The workpiece is now in front of a sharp flame, which heats the outermost closed tip of the ampoule skewer until it burns white, and then wanders in front of a tool, consisting of a massive piece of a body, of great thermal conductivity, which against the heated tip, compressing it, is pressed, wherein the upset part cools so quickly that below there is a crack in the glass on the neck. The next station will be from a lever going back and forth that now loosely fitting distended heads repelled and the ampoule neck thereby opened. One side of the ampoule is herewith finished. In the next station, the workpiece is picked up by a gripper detected, removed from the claw, rotated by 180 ° and with the finished part in front reinserted into a claw, either back into the same claw or into an adjacent or into a claw located on a second disc. That now The unmachined end of the workpiece facing the tools then arrives in front of a gripper which forms a floor in the manner already described, whereby the manufacture of the ampoule is finished. A gripper removes it in the following station the ampoule of the claw and moves it bottom first against a stationary one Spike that removes the ampoule if it has a faultless closed bottom pushes out the gripper and lets it slide into the collecting container. Missing pieces, at which the bottom is not closed, slide with the bottom opening over the Mandrel and remain in this when the gripper goes down. Happened on his way the gripper has a diamond-shaped body on a fixed support, which is attached with a suspension so that it only yields when pressure is applied from below. The gripper with the ampoule only passes this body unhindered on the way there, by sliding his thighs under the body, which is dodging upwards. on the way back, however, the gripper, forced by the structural shape of the body, must slide above the body, which now, since it does not evade in this direction, moves one leg of the gripper and opens the latter so that the one remaining in it faulty ampoule falls out. After passing the diamond-shaped body it closes the gripper returns and is ready to remove a new ampoule.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine 'schematisch dargestellt. Der besseren Übersicht halber ist die in bekannter Weise arbeitende Zuführungseinriöhtung und sonstige unwesentliche Einzelheiten, wie Kühlflammen, Hilfsflammen u. dgl., fortgelassen. Die Fig. i und a zeigen eine Maschine in Vorderansicht und Ansicht von oben mit zwei vertikalen, schrittweise rotierenden Scheiben A und B, in denen die rotierenden Klauen C im Kreise angeordnet sind, die das Werkstück einseitig greifen und festhalten. Den Klauen C gegenüber sind die ortsfesten Werkzeuge angebracht, die das freie Ende des Werkstücks bearbeiten.In the accompanying drawings, an embodiment of the machine is shown schematically. For the sake of clarity, the supply unit operating in a known manner and other insignificant details, such as cooling flames, auxiliary flames and the like, have been omitted. FIGS. I and a show a machine in a front view and a view from above with two vertical, step-by-step rotating disks A and B, in which the rotating claws C are arranged in a circle, which grip and hold the workpiece on one side. The stationary tools that machine the free end of the workpiece are attached opposite the claws C.
Die Bewegungsrichtung der zum Antriebe der Werkzeuge dienenden Gestänge s, bis s, ist durch Pfeile angegeben. Die Gestänge sind nach einer Richtung federnd ausgebildet und an ihren Enden mit Rollen versehen und werden durch Stirnnocken, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind, betätigt. Die das Umwenden der Ampulle betätigende Welle L, die um ihre eigene Achse drehbar ist, trägt einen zu ihrer Achse senkrechten kurzen Hebel mit Rolle, der von einem Seitennocken hin und her bewegt wird, wodurch _ außer der wie bei den anderen Gestängen durch einen Stirnnocken bewirkten Längsbewegung auch die drehende Bewegung der Stange L erzeugt wird. Die gemeinsame Nockenwelle mit den Nocken ist auf der Zeichnung nicht dargestellt.The direction of movement of the rods used to drive the tools s, through s, are indicated by arrows. The rods are resilient in one direction formed and provided with rollers at their ends and are supported by end cams, which are arranged on a common drive shaft, actuated. The turning over the ampoule actuating shaft L, which is rotatable about its own axis, carries one a short lever with a roller perpendicular to its axis, that of a side cam and is moved here, whereby _ apart from that as with the other rods by one Front cams caused longitudinal movement and the rotating movement of the rod L is produced will. The common camshaft with the cams is not shown in the drawing.
Der Antrieb der schrittweise rotierenden und miteinander gekuppelten Scheiben A und B erfolgt durch ein auf der Achse der Scheibe A sitzendes Sperrad, das durch einen von einem Seitennocken betätigten Doppelhebel schrittweise bewegt wird. Der Seitennocken wird gleichfalls von der gemeinsamen Antriebswelle angetrieben. The disks A and B , which rotate in steps and are coupled to one another, are driven by a ratchet wheel located on the axis of disk A, which is moved step by step by a double lever operated by a side cam. The side cam is also driven by the common drive shaft.
Das in die Maschine eingeführte Werkstück a wird durch den vermittels des Gestänges s1 geöffneten Greifer D erfaßt und unter Verwendung einer Stichflamme E in bekannter Weise mit einem Boden versehen, indem der durch das Gestänge s2 von der Scheibe A weg bewegte Greifer D das gefaßte Ende des Glasrohres abzieht. Der noch plastische Boden des Werkstücks a, der gegebenenfalls durch entsprechende Flammen weiter erwärmt werden kann, wird alsdann in einer weiteren Station durch Vorstoßen des Dornes F zu einem Ampullenspieß geformt. Die Bewegung des Dornes F geschieht mittels des Gestänges s3, -das wie die anderen Gestänge von einer gemeinsamen Antriebswelle aus durch Kurvenscheiben betätigt wird. Nach , Abkühlung des Halses wird der Dorn F durch das Gestänge s4 zurückgezogen und die Spitze des Halses durch eine scharfe Stichflamme G bi's ' zur Weißglut erhitzt. In der nächsten Station wird ein massiver Teil H von großer Wärmeleitfähigkeit, der durch das Gestänge s5 bewegt wird, gegen die weißglühende Spitze, diese stauchend, angedrückt, wobei infolge der starken Abkühlung unterhalb des Stauchköpfchens ein Sprung im Glase entsteht. In der darauffolgenden Station wird das locker sitzende Stauchköpfchen durch einen mittels des Gestänges s6 betätigten Hebel J abgestoßen und somit der Ampullenhals geöffnet.The introduced into the machine workpiece a is mediated by the of the rod s1 open gripper D detected and using a jet flame E provided in a known manner with a bottom by the through the linkage s2 of The gripper D moved away from the disk A pulls off the gripped end of the glass tube. Of the still plastic bottom of the workpiece a, which is optionally by appropriate flames can be heated further, is then pushed forward in a further station of the mandrel F shaped into an ampoule skewer. The movement of the mandrel F occurs by means of the rod s3, -that like the other rods from a common drive shaft off is actuated by cams. After, cooling down the neck, the thorn becomes F retracted through the rod s4 and the tip of the neck through a sharp one Jet flame G bi's' heated to incandescence. The next station will be a massive one Part H of great thermal conductivity, which is moved by the linkage s5, against the incandescent tip, compressing it, pressed down, whereby as a result of the strong Cooling down below the upsetting head creates a crack in the glass. In the next The loosely seated head of the head becomes a station by means of the rods s6 actuated lever J pushed off and thus the ampoule neck opened.
Die nunmehr einseitig fertige Ampulle wird ; von dem Greifer K erfaßt und durch Vorschieben der ihn betätigenden Welle L aus der Klaue entnommen. Der Greifer K wird so weit vorgeschoben, bis das an seinem Ende befindliche, auf der Welle M' sitzende Reib- ; rad M gegen die feste Leiste N stößt: Nunmehr dreht sich die Welle L, wobei das Reibrad an der Leiste N abrollt und den Greifer und die Ampulle um i8o° dreht. Alsdann wird die Welle L zurückgezogen, wodurch der Greifer die Ampulle mit dem fertigen Ende voran in eine Klaue der zweiten Scheibe einführt. Das Werkstück wandert nun vor den Greifer 0, der in gleicher Weise wie der Greifer D das offene Ende der Ampulle zu einem Boden gestaltet. Die nunmehr fertige Ampulle wird nach ihrer Abkühlung von dem federnden Greifer P, der durch das Gestänge s, betätigt wird, aus der Klaue entnommen und mit dem Boden voran gegen den feststehenden Stift Q geführt, der die Ampulle aus dem Greifer herausdrückt, worauf sie durch die Rinne R in den Sammelraum S gleitet und von einem Fördermechanismus in bekannter Weise weitergeleitet wird. Fehlstücke, bei denen der Boden nicht ganz geschlossen ist, schieben sich über den Stift Q und werden nicht aus dem Greifer herausgedrückt. Um sie aus dem Greifer zu entfernen, ist auf seinem Wege ein nach unten nachgiebiges Gleitstück T angebracht, so daß der von der Entnahmestelle kommende Greifer mit seinem einen verlängerten Schenkel darüber hinwegleiten kann, indem der Schenkel das Gleitstück nach unten drückt. Auf dem Rückwege ist der verlängerte Schenkel des Greifers gezwungen, unter dem Gleitstück hinzugehen. Da das Gleitstück nach oben nicht nachgibt, so drückt es den verlängerten Schenkel des Greifers beim Vorbeigehen nach unten und öffnet so den Greifer. Fehlerhafte Ampullen, die durch den Stift Q nicht aus dem Greifer herausgedrückt sind, fallen hierbei heraus, so daß ein Ausscheiden fehlerhafter Stücke gewährleistet ist. Der Greifer schließt sich nach Passieren des Stückes T wieder und ist zur Entnahme einer neuen Ampulle bereit.The ampoule, which is now finished on one side, is; detected by the gripper K. and removed from the claw by advancing the shaft L which actuates it. Of the Gripper K is advanced until the one at its end, on the Shaft M 'seated friction; rad M pushes against the fixed bar N: Now it rotates the shaft L, with the friction wheel rolls on the bar N and the The gripper and the ampoule rotates through 180 °. Then the shaft L is withdrawn, whereby the gripper puts the ampoule with the finished end first into a claw of the second disc introduces. The workpiece now moves in front of gripper 0, which works in the same way as the gripper D shapes the open end of the ampoule into a bottom. The now finished ampoule is after it has cooled down by the resilient gripper P, which by the linkage s, is actuated, removed from the claw and ground first against it guided the fixed pin Q, which presses the ampoule out of the gripper, whereupon it slides through the channel R into the collecting space S and from a conveyor mechanism is forwarded in a known manner. Missing pieces where the bottom is not quite is closed, slide over the pin Q and will not come out of the gripper pushed out. In order to remove them from the gripper, a after is on its way attached below yielding slide T, so that the coming from the extraction point Gripper can slide over it with one of its extended legs by the leg presses the slider downwards. On the way back is the extended one Legs of the gripper forced to go under the slider. Since the slider does not yield upwards, it presses the extended leg of the gripper when Passing down and opening the gripper. Faulty ampoules that are through the pin Q are not pushed out of the gripper fall out, see above that the elimination of defective pieces is guaranteed. The gripper closes after passing the piece T again and is to remove a new ampoule ready.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM105291D DE531266C (en) | 1928-06-19 | 1928-06-19 | Automatic machine for the production of ampoules from custom-made glass tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM105291D DE531266C (en) | 1928-06-19 | 1928-06-19 | Automatic machine for the production of ampoules from custom-made glass tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE531266C true DE531266C (en) | 1931-08-08 |
Family
ID=7325614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM105291D Expired DE531266C (en) | 1928-06-19 | 1928-06-19 | Automatic machine for the production of ampoules from custom-made glass tubes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE531266C (en) |
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-
1928
- 1928-06-19 DE DEM105291D patent/DE531266C/en not_active Expired
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