DE527354C - Elastisches Wagenrad - Google Patents
Elastisches WagenradInfo
- Publication number
- DE527354C DE527354C DEC41537D DEC0041537D DE527354C DE 527354 C DE527354 C DE 527354C DE C41537 D DEC41537 D DE C41537D DE C0041537 D DEC0041537 D DE C0041537D DE 527354 C DE527354 C DE 527354C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribs
- wheel
- ring
- grooves
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches, unter der Belastung senkrecht bewegliches
Wagenrad, welches zwischen treibender und getriebener Nabe mit einem Übertragungsring
versehen ist, der auf beiden Seiten mit Rippen in entsprechenden Rinnen der anliegenden Radscheibe greift. Bekannte
Räder dieser Art haben den Nachteil, daß bei ihnen das Übertragungsmittel mit nur ganz
wenigen, zum Teil nur mit einer Leiste oder Rippe versehen ist. Demzufolge war die Abnutzung
bei der Kraftübertragung sehr groß, so daß derartige kostspielige Räder nur eine
geringe Gebrauchsdauer hatten.
Zwecks Beseitigung dieses Übelstandes beruht die Erfindung darin, daß der Übertragungsring
auf der ganzen Fläche jeder Seite mit kraftübertragenden Rippen bzw. Rippen
und Rillen versehen ist. Dadurch ist der Verschleiß derartiger Räder bedeutend gemindert.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Abb. ι zeigt einen axialen Schnitt durch die erste davon in der Ebene I-I der Abb. 2.
Dieses Rad ist ein Hinterrad bzw. getriebenes Rad, und die Teile sind in ihrer normalen
Lage bzw. Ruhelage veranschaulicht.
Abb. 2 zeigt das Rad der Abb. 1 in der Richtung von links nach rechts gesehen, und
zwar sieht man zu einem Viertel die dem Unterbau gegenüberliegende Seite des Rades,
wohingegen die anderen drei Viertel innere Teile desselben zeigen.
Abb. 3 ist eine schematische Darstellung der getriebenen Teile eines elastischen Rades
gemäß der Erfindung mit unter 45 ° zur Grundlinie G geneigten Rippen.
Abb. 4 zeigt die zu dem Rade nach Abb. 3 gehörenden ineinandergreifenden drei Getriebeteile
einzeln im wesentlich kleinerem Maßstabe.
Abb. 5 stellt die obere Hälfte der zweiten Ausführungsform dar.
Abb. 6 zeigt Teile der Abb. 5 in einem anderen Schnitt, und
Abb. 7 zeigt ein den Abb. 5 und 6 entsprechendes Rad teils von der Seite, teils von
innen gesehen, was alles weiter unten noch näher behandelt wird.
Was zunächst die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Ausführung anbetrifft, so bezeichnet 1
die Nabe des Rades und 2 eine auf ihr verschiebbare Hülse, die mit einem Rand oder
Flansch 3 versehen ist. Dieser liegt vorzugsweise teilweise unter einem Winkel von 45°
mit Bezug zu der Nabenachse. Wenn die
Teile sich in ihrer normalen Lage bzw. Ruhestellung befinden, wie in Abb. i, so liegt der
schräge Teil des Hülsenflansches 3 der inneren Fläche eines Hohlkegels 4 an und wird in
dieser Stellung durch eine die Hülse und die Nabe umgebende -Schraubenfeder S gehalten.
Das andere bzw. äußere Ende dieser Schraubenfeder liegt einem kappenförmigen Teil 6
an, der mit einem in seiner Mitte gelegenen rohrförmigen Ansatz in eine Aushöhlung der
Nabe greift und hier in sie eingeschraubt ist. 7 bezeichnet einen Antriebsring, der erfindungsgemäß
mit Rippen 8 und Nuten 9 einer nach der Außenseite des Rades hin gerichteten Radscheibe 10 gekuppelt ist. Nach der
anderen Seite hin ist der Ring 7 mit Rippen 13 und Nuten 14 eines mit der Nabe zusammenhängenden
flanschartigen Ringes 15 gekuppelt. Der Ring 7 und die im weiteren noch
vorkommenden Antriebsringe bestehen vorzugsweise aus Bronze oder einem anderen geeigneten Material.
An das weitere Ende' des bereits erwähnten Hohlkegels 4 schließt sich eine Ringscheibe
16 an, und diese sowie die Radscheibe 10 sind mit dem Felgenring 17 durch Niete 18
verbunden. Der Ring 16 und der Ringteil 6a
der Kappe 6 liegen aneinander, und zwischen ihnen ist eine Dichtung 19 vorgesehen, welche
das zwischen den Teilen 3, 4 und 6 eingeschlossene Öl am Austreten hindern. Der oben bereits erwähnte mittlere Rohransatz der
Kappe 6 ist durch einen eingeschraubten kleinen Deckel 20 nach außen abgeschlossen, so
daß kein offener Zugang zu der Achsmutter 21 besteht.
Bei einer Belastung eines mit derartigen Rädern ausgerüsteten Fahrzeuges wird die
Radachse mit Bezug zur Felge in senkrechter Richtung nach unten verschoben in bekannter
Weise unter Verschiebung des schrägen Flansches 3 auf der Innenfläche des Hohlkegels 4,
wobei die Feder 5 dieser Verschiebung entgegenwirkt. Das gleiche, aber im umgekehrten
Verhältnis, findet statt, wenn das Rad über Bodenunebenheiten läuft.
So wie die Ringscheibe 15 sich mit der Nabe 1 zusammen dreht, tut das auch der
Ring 6a, der mit der Kappe 6 zusammenhängt. Zwischen diesen beiden Teilen liegen die Radscheibe
10 und der flanschartige Ring 16 des Hohlkegels 4. Damit der Ringteil 6a sicher
mit der Nabe bzw. durch sie gedreht wird, ist es zweckmäßig, bei 66 eine Schraube o. dgl.
einzuziehen, mittels deren dieser Ringteil und die Nabe miteinander gekuppelt sind. Wenn
keine solche Verbindung besteht, so wäre es immerhin möglich, daß eine ungewollte gegenseitige
Verschiebung der Teile von solcher Art oder solcher Richtung vorkäme, daß Schmieröl entweichen kann. Wenn der Verbindungsteil
6b entfernt ist, kann man den rohrförmigen Ansatz der Kappe aus der Nabe
herausschrauben, womit die Feder 5 und die ölkammer freigelegt sind. Dies gilt, nebenbei
bemerkt, im wesentlichen auch von der später noch behandelten anderen Ausführungsform.
Aus den Abb. 1 und 2, insbesondere aus Abb. 2, ist ersichtlich, daß der Antriebsring 7
in solcher Weise mit Nuten und Rippen versehen ist, daß er mit passend zu ihm gelegenen
Rippen und Nuten des Ringes 15 zusammenarbeiten kann. Außerdem ist der Ring 7
nach der anderen Seite hin, d. h. nach der Richtung zur Außenfläche des Rades, mit
senkrecht zu den ersterwähnten Rippen und Nuten gelegenen Rippen und Nuten versehen,
die mit Nuten und Rippen des Ringes 10 zusammenwirken können. Die aneinanderliegenden
Flächen zwischen dem Ring 7 und dem Ring 15 einerseits sowie der Scheibe 10
andererseits sind also sehr groß, und somit wird der spezifische Druck auf die Flächeneinheit
auf das geringste Maß gemindert, so daß ein solches Rad auch bei schwerer Belastung
voll arbeitsfähig bleibt.
Mit der Nabe 1 kann eine Bremstrommel i°
verbunden sein, die die senkrechten Bewegungen mitmacht. Die nach dem Wagen hin gerichtete
Fläche der Radscheibe 10 wird mittels der Abdichtung 19 ständig mit einem
feinen Ölüberzug versehen, der die Bewegungen des Ringes 17 an ihr erleichtert. In gleicher
Weise wirkt die äußere Abdichtung 19 mit Bezug zu dem Ring 16, und beide Abdichtungen
wirken in dieser Weise nicht nur gegen das Austreten von Öl, sondern verhüten auch Eindringen von Staub und Schmutz in
das Innere des Rades.
Zu erwähnen ist noch, daß, wenn die Kappe 6 von der Nabe abgeschraubt wird,
dann nicht nur die Feder 5, sondern auch die Hülse 2 mit ihrem Flansch 3 entfernt werden
kann, so daß dann die ganze Ölkammer zugänglich ist. Diese Kammer besteht bei geschlossenem
Rade aus der Hülse 2 mit ihrem Flansch 3, dem freigebliebenen Endstück der Nabe 1, der Kappe 6 mit einem Teil des Ringes
6a und der schrägen Innenfläche des Hohlkegeis 4. Die Ölkammer wird beim Fahren
ständig mitgedreht, so daß das Öl immer flüssig bleibt und überall hin gelangen kann, wo
es seine Schmierwirkung ausüben soll. Aus Abb. 2, in der nur ein Stück des Ringes 7 dargestellt
ist, um auch die dahinterliegenden Teile zu zeigen, geht, wie bereits erwähnt, hervor, daß der Ring auf der nach dem
Wagen zu gelegenen Seite mit waagerechten Rippen 12 und zwischen diesen befindlichen
Nuten 11 versehen ist, die mit Rippen 13 und
Nuten 14 des Ringes 15 in Eingriff sind. Die
gezeigten Löcher Ja sind Schmierlöcher, d. h.
sie lassen öl von den Nuten der einen Seite des Ringes 7 auf die andere Seite gelangen,
so daß sämtliche Nuten und Rippen gehörig geschmiert werden.
Wie Abb. 2 erkennen läßt, sind die zusammenarbeitenden Flächen der Ringe 15, 7 und
10, soweit die Rippen und Nuten in Betracht kommen, außerordentlich groß, ganz bedeutend
größer, als man sie jemals bei Rädern mit mechanischen inneren Tätigkeiten ausgeführt
hat. Die Flächen können sogar noch wesentlich größer sein, wenn man dem Ring 7 einen größeren Durchmesser gibt, was sich,
wie die Abb. 1 und 2 erkennen lassen, ganz gut ermöglichen läßt. Natürlich werden dann
auch diejenigen Rippen und Nuten, mit denen die Nuten und Rippen des Ringes 7 zusammenarbeiten,
also der Ringe 10 und 15, entsprechend länger ausgeführt.
Um das Zusammenarbeiten dieser Teile klarzulegen, wird auf die Abb. 3 und 4 verwiesen.
Diese zusammenarbeitenden Teile, welche das Übertragen der Drehung vermitteln,
sind gänzlich unabhängig von denjenigen Teilen, welche die Last aufnehmen. Der Antriebs- bzw. Übertragungsring 7 ist, wie
schon erwähnt, auf beiden Seiten mit Rippen und Nuten versehen, aber die Rippen und
Nuten der einen Seite liegen im rechten Winkel zu denen der anderen. Entsprechend dieser
Lage der Rippen und Nuten auf den beiden Seiten des Ringes 7 sind Nuten und Rippen
in den anliegenden Teilen bzw. Ringscheiben 10 und 15 vorhanden, von denen die
erste mit der Radfelge, die andere mit der Radnabe zusammenhängt. Der Ring 7 ist
zwei Arten von Beanspruchungen bzw. Drücken ausgesetzt, und zwar unterliegt er erstens dem von der Feder bzw. den Federn
ausgehenden Gegendruck, den diese bei Belastung ausüben, und zweitens sind die in
Rede stehenden Teile dem durch Stöße hervorgerufenen Druck ausgesetzt. Mit dem Aufnehmen der Belastung an sich haben sie
aber nichts zu tun, vielmehr sind sie frei von dieser beweglich, sogar leicht beweglich, weil
sie ständig geschmiert werden.
Da die einander berührenden Flächen zwisehen den Rippen und Nuten außerordentlich
groß sind, wie bereits oben hingewiesen ist, ist der spezifische Druck auf die Flächeneinheit
sehr gering, so daß diese Teile geradezu förmlich unendlich lange betriebsfähig bleiben.
In der Ruhelage bzw. im unbelasteten Zustand liegen die genannten Teile konzentrisch
zur Radachse, wie es gleich anfangs mit Bezug zur Abb. 1 erwähnt worden war.
In Abb. 3 sind die Rippen und Nuten größtenteils nur in punktierten Linien dargestellt,
um die Ausführung für das Auge deutlicher j zu machen. Es bezeichnen s1, s*, s3, s*, s5 usw.
beispielsweise um 45 ° zu der Grundlinie G stehende Rippen, und f1, /2, f3, /4, f, f usw.
sind die dazwischenliegenden Nuten. Auf der anderen Seite der Scheibe befinden sich senkrecht
zu den vorgenannten Rippen und Nuten gerichtete Rippen s'1, s'z, s's, sri, s'5, s'° und
Nuten f'\ f'2, f'\ f'*, f's, f'e usw.
Ein bei A' erfolgender Stoß wird in dieser Stellung der Teile eine Bewegung des Ringes 7
in der Richtung M-M', also um 45 ° mit Bezug zu der Grundlinie G, zur Folge haben,
bis seine Mitte nach y gelangt ist, wohingegen gleichzeitig damit die Radplatte 10 auf dem
Treibring 7 in der Achse N-N' bewegt wird, ebenfalls unter 45 ° zu der Grundlinie G, also
unter 90 ° zur Linie M-M', und zwar bis seine Mitte in dem Punkt 3 liegt. Der Nabenteil
15 hat seine Mitte bei x. Die Bewegung geht also entlang der Linie A-A' vor sich, und die
Weglänge von χ nach 3 beträgt im wesentlichen 11I2" (38,1 mm), welches die größte
Weglänge ist, die bei dieser Ausführungsform des Rades vorkommen kann; sie ent-
spricht der Entfernung zwischen den waagerechten Linien 0-0' und B-B'. Bei praktischen
Ausführungen mit verschiedenen Radgrößen dieser Bauart hat sich ergeben, daß das Maß
von 11I2" (38,1 mm) bei allen in der Praxis
vorkommenden Fällen vollauf genügt.
Aus dem im vorstehenden Erklärten ist zu ersehen, daß bei überhaupt jeder Stellung, die
das Rad einnehmen kann, ein entsprechender Wechsel in der gegenseitigen Lage der
Teile 7, 15 und 10 eintritt, so daß ein gleichartiges
gegenseitiges Einstellen dieser drei zusammenwirkenden Teile in jedem Zeitpunkt vorhanden ist, ganz gleichgültig, mit welcher
Kraft die Verdrehung erfolgen oder wie schnell die Raddrehung vor sich gehen oder
wie stark der Stoß sein mag, dem das Rad in dem einen oder anderen Augenblick ausgesetzt
ist.
Wenn die Teile 7, 15 und 10 ihre Endstellung
bei y, χ und 3 erreicht haben, das Rad aber noch weiteren Stößen entweder von
der Fahrbahn oder von der Fahrzeugbelastung her ausgesetzt ist, so wirkt es von nun an wie
ein gewöhnliches starres Rad, aber mit dem Vorteil gegenüber den gewöhnlichen starren
Rädern, daß der größte Teil des Stoßes dann bereits aufgefangen ist, dieser Teil des Stoßes
also nicht schädlich oder gar zerstörend wirken kann, wie das bei einem gewöhnlichen
starren Rade der Fall sein könnte.
In den Abb. 5 bis 7 ist ein Rad für verhältnismäßig leichte Belastung dargestellt,
und zwar, was die Teile um die Nabe herum betrifft, von einer Ausführung ähnlich der der X2o
Abb. ι und 2. Die gepreßten Teile bestehen aus Stahlblech und sind daher nicht nur sehr
kräftig und haltbar, sondern auch leicht und außerdem !billig herzustellen. Die Verbindungen
dieser Teile mit der Felge sind in der bereits in den Abb. ι und 2 beschriebenen
Weise ausgeführt, auch sind die Dichtungen von im wesentlichen derselben Art.
Der treibende Teil 7" kann aus zwei gleichartigen Preßstücken hergestellt werden, gegebenenfalls
mittels ein und desselben Preßstempeis, und diese Teile können z. B. mittels Punktschweißung, aber auch auf andere geeignete
Weise dauernd miteinander verbunden werden. Die Nuten und die Rippen sind so ausgebildet, daß sie in die Nuten und Rippen
der Teile 15" und 10" greifen.
Aus Abb. 7 ist zu ersehen, daß die Rippen 13" und die Nuten 14" der Nabenplatte 15",
ebenso die Rippen 8' und die Nuten 9' der Radplatte 10" den in Abb. 2 gezeigten Nuten
und Rippen im wesentlichen gleich sind und sie auch in derselben Weise wie jene wirken.
Die gezeigten, je aus einem Stück bestehenden Teile des Treibringes 7" sind an ihren aneinanderliegenden
und zusammenwirkenden Flächen in gleicher Weise gestaltet und stehen auch in der bereits beschriebenen Weise mit
den Rippen und Nuten der Platten 10" und 15" in Zusammenhang. Die Schmierlöcher 7e
sind von der gleichen Art wie die in Abb. 2 gezeigten.
Insoweit in den verschiedenen Ausführungsformen gleichartige oder im wesentlichen
gleichartige Teile vorliegen, haben sie gleiche Bezugszeichen erhalten, gegebenenfalls
mit Hinzufügung der Indexe' und ". e
Claims (1)
- Patentanspruch:Elastisches, unter der Belastung senkrecht bewegliches Wagenrad mit zwischen treibender und getriebener Nabe angeordnetem Übertragungsring, welcher auf beiden Seiten mit Rippen in entsprechende Rinnen der anliegenden Radscheibe greift, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ring (7) auf der ganzen Fläche jeder Seite mit kraftübertragenden Rippen bzw. Rippen und Rillen versehen ist.Hierzu a Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US527354XA | 1927-07-28 | 1927-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527354C true DE527354C (de) | 1931-06-20 |
Family
ID=21979567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC41537D Expired DE527354C (de) | 1927-07-28 | 1928-05-31 | Elastisches Wagenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527354C (de) |
-
1928
- 1928-05-31 DE DEC41537D patent/DE527354C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1803417B2 (de) | Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnwagen | |
DE102018124518A1 (de) | Anhängekupplung | |
EP0131881A2 (de) | Drehelastische, schwingungsdämpfende Wellenkupplung | |
DD255189A5 (de) | Dichtungsanordnung | |
EP3303091A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines kupplungsschafts mit einem wagenkasten eines spurgeführten fahrzeuges | |
DE3205025C2 (de) | Hohlraumfreier Kugelhahn | |
DE102010060251A1 (de) | Radaufhängung | |
DE527354C (de) | Elastisches Wagenrad | |
DE4405861A1 (de) | Radsatz mit verschiebbaren Rädern | |
DE102015106018A1 (de) | Reibradantrieb und Verfahren zur Montage eines Reibrades | |
DE19744154A1 (de) | Drehmomentbegrenzungskupplung für einen Antriebsstrang zum Antrieb landwirtschaftlicher Geräte | |
DE60106414T2 (de) | Stufenloses Getriebe und Riemenscheibe | |
DE4317483A1 (de) | Kolben, insbesondere für den Servozylinder einer Hilfskraftlenkanlage | |
DE2918094A1 (de) | Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen | |
DE2654420C2 (de) | Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer Zugmaschine | |
DE102004032747A1 (de) | Schwenkmotor | |
DE102008043663B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs | |
DE563663C (de) | Fluessigkeitsstossdaempfer | |
DE102016010968B4 (de) | Hydraulische Pumpe für eine Betätigung an einem Bahnwagen | |
DE202005009667U1 (de) | Kettenwirbel | |
DE3331921A1 (de) | Drehgelenk fuer strassenfahrzeuge mit mindestens zwei durch ein knickgelenk verbundenen fahrzeugteilen | |
DE2207050B2 (de) | Zweikreisbremszylinder | |
DE653208C (de) | Abdichtung fuer Losradnaben von Grubenfahrzeugen | |
AT408646B (de) | Gelenkverbindung für ein gestänge im fahrwerk eines schienenfahrzeuges | |
DE60108977T2 (de) | Teilbelag-scheibenbremse |