DE526431C - Bildschirmgestell - Google Patents

Description

In dem Hauptpatent 526 430 ist ein Bildschirmgestell beschrieben, bei dem zwei der lotrechten, nach derselben Seite hin einknickbaren Strebenpaare durch ein waagerechtes Koppelungsglied zu einer Parallelogrammführung verbunden sind. Die parallele Führung des oberen und unteren Rahmenteils des Gestells läßt sich aber auch erreichen, wenn die miteinander gekuppelten Strebenpaare nach entgegengesetzten Richtungen hin einknickbar sind. In diesem Falle wird nach vorliegender Erfindung das Koppelungsglied in zwei Glieder zerlegt, welche durch einen richtungumkehrenden Doppelhebel mit fester Achse verbunden sind.

In der Zeichnung ist der obere waagerechte Rahmenteil« des Büdschirmgestelles mit dem unteren Rahmenteil & verbunden durch die beiden Strebenpaare c-d und f-g, welche mittels Kniegelenken und h nach innen einknickbar sind, um das Zusammenlegen des Rahmens zu ermöglichen. Die beiden Strebend und g sind zwangsläufig verbunden durch die Koppelungsglieder i und k, welche an den im Punkt I auf fester Achse schwenkbar gelagerten Doppelhebel in der Nähe seiner Enden m bzw. ti drehbar angreifen.

Wird das Strebenpaar c-d eingeknickt, so überträgt sich die Drehung, der Strebe d zwangsläufig auf die Strebe £₃ und es knickt auch das Strebenpaar f-g ein, und zwar symmetrisch zum Strebenpaar c-d.

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Bildschirmgestell nach Patent 526430, dadurch gekennzeichnet, daß zwei lotrechte, nach entgegengesetzten Richtungen hin einknickbare Strebenpaare durch zwei annähernd waagerechte Koppelungsglieder (k, i) unter Vermittlung eines auf einer festen Achse drehbar gelagerten Doppelhebels (m-n) zwangsläufig miteinander verbunden sind.

   a , ■Μ f C h e 9 d - ,