DE518653C - Richtantenne aus einem in einer Ebene maeanderfoermig gebogenen Leiter - Google Patents
Richtantenne aus einem in einer Ebene maeanderfoermig gebogenen LeiterInfo
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- DE518653C DE518653C DEI35774D DEI0035774D DE518653C DE 518653 C DE518653 C DE 518653C DE I35774 D DEI35774 D DE I35774D DE I0035774 D DEI0035774 D DE I0035774D DE 518653 C DE518653 C DE 518653C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/02—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
- H01Q11/04—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna with parts bent, folded, shaped, screened or electrically loaded to obtain desired phase relation of radiation from selected sections of the antenna
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Strahlantennenanordnung,
insbesondere für solche Antennensysteme, welche quer zur Wdlenfortpflanzungsrichtung
angeordnet sind.
Der Erfindungszweck besteht darin, ein einfaches, billiges und hochwirksames Antennensystem für Raumwellen zu schaffen, welches außerdem eine gute Richtwirkung aufweist. Hierfür sind bereits Richtantennenanordnungen für quer zur Antennenrichtung verlaufende Schwingungen mit ausgeprägter Richtung vorgeschlagen worden, welche aus zwei selbständigen Einheiten bestehen, einem Reflektor oder einer rückstrahlenden Einheit und einer Strahl- oder Antenneneinheit. Jede Einheit besteht ihrerseits aus einer Vielzahl von senkrechten Leitern als Strahlelem>enten, welche untereinander durch einen Über-1 ragungsleiter verbunden sind, welcher seinerseits eine scheinbar unbegrenzte Übertragungsgeschwindigkeit zuläßt. Weil der der Antenneneinheit zugeführte Energiebetrag sich innerhalb derselben mit fast unbegrenzter Geschwindigkeit ausbreitet, sind die Ströme in den Strahlelementen miteinander in Phase. Erfindungsgemäß besteht das Antennensystem aus einer Antenneneinheit und einem Reflektor oder Rückstrahleinheit, welche beide gleiche Form aufweisen, in parallelen Ebenen liegen und voneinander um einen bestimmten Bruchteil einer Wellenlänge entfernt sind. Die Einheiten bestehen aus einer Vielzahl von Strahlelementen, deren Einzellänge eine bestimmte Beziehung zu der Wellenlänge der zu empfangenden oder auszustrahlenden Welle hat und deren entsprechende Enden abwechselnd miteinander durch nichtstrahlende Leiter verbunden sind. Letztere haben eine Länge, welche in einer bestimmten Beziehung zu der \-erwendeten Wellenlänge steht. Auf diese Weise bilden beide Leiter eine in Zickzacklinien geführte Form, wobei die Verbindungsstücke der Strahlleiter mit den Übertragungsleitern jeweilig einen Winkel von 900 miteinander bilden. Der Reflektor oder Rückstrahler ist von der Antenneneinheit um ein ungerades Mehrfaches einer Viertelwellenlänge entfernt.
Der Erfindungszweck besteht darin, ein einfaches, billiges und hochwirksames Antennensystem für Raumwellen zu schaffen, welches außerdem eine gute Richtwirkung aufweist. Hierfür sind bereits Richtantennenanordnungen für quer zur Antennenrichtung verlaufende Schwingungen mit ausgeprägter Richtung vorgeschlagen worden, welche aus zwei selbständigen Einheiten bestehen, einem Reflektor oder einer rückstrahlenden Einheit und einer Strahl- oder Antenneneinheit. Jede Einheit besteht ihrerseits aus einer Vielzahl von senkrechten Leitern als Strahlelem>enten, welche untereinander durch einen Über-1 ragungsleiter verbunden sind, welcher seinerseits eine scheinbar unbegrenzte Übertragungsgeschwindigkeit zuläßt. Weil der der Antenneneinheit zugeführte Energiebetrag sich innerhalb derselben mit fast unbegrenzter Geschwindigkeit ausbreitet, sind die Ströme in den Strahlelementen miteinander in Phase. Erfindungsgemäß besteht das Antennensystem aus einer Antenneneinheit und einem Reflektor oder Rückstrahleinheit, welche beide gleiche Form aufweisen, in parallelen Ebenen liegen und voneinander um einen bestimmten Bruchteil einer Wellenlänge entfernt sind. Die Einheiten bestehen aus einer Vielzahl von Strahlelementen, deren Einzellänge eine bestimmte Beziehung zu der Wellenlänge der zu empfangenden oder auszustrahlenden Welle hat und deren entsprechende Enden abwechselnd miteinander durch nichtstrahlende Leiter verbunden sind. Letztere haben eine Länge, welche in einer bestimmten Beziehung zu der \-erwendeten Wellenlänge steht. Auf diese Weise bilden beide Leiter eine in Zickzacklinien geführte Form, wobei die Verbindungsstücke der Strahlleiter mit den Übertragungsleitern jeweilig einen Winkel von 900 miteinander bilden. Der Reflektor oder Rückstrahler ist von der Antenneneinheit um ein ungerades Mehrfaches einer Viertelwellenlänge entfernt.
Infolge der physikalischen Bemessung der Antenne erzeugt in ihr die von einer örtlichen
Strahlquelle zugeführte oder einer ankommenden Welle entnommene Schwingungsenergie Ströme, welche untereinander in
Phase sind. Durch das Zusammenwirken der
Antennen- und Rückstrahleinheit entsteht eine Antennenanordnung mit einer einzigen ausgeprägten
Schwingungsrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung
dargestellt, in welcher Abb. ι das Schema einer Ausführungsform
einer Antenneneinheit (ohne Reflektor) mit den zugehörigen Strom- und Spannungsvektoren,
welche in den Strahlelementen durch die ankommenden Ströme erzeugt werden,
Abb. 2 die in Abb. ι gezeigte Ausführungsform
mit Sende- oder Empfangsübertragung im mittleren Teil (statt am Ende), Abb. 3 andere Ausführungsformen gleicher
Wirkung und
Abb. 4 eine aus Antennen- und Rückstrahleinheit bestehende Antennenanordnung und
deren Befestigungsmittel zeigt. Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
Antennenanordnung, welche aus einer Vielzahl von Strahl- und Übertragungsleitern besteht
und welche mit einem Empfänger verbunden ist. Die entsprechenden Enden der
Strahlelemente sind miteinander durch Übertragungsleiter verbunden. In dieser Ausführungsform
sind beide Elemente gleich lang, nämlich eine Viertelwellenlänge. Das Strahlelement
dient zur Umwandlung des Energieinhaltes einer ankommenden Schwingung in
Empfangsenergie, während ein Übertragungselement nicht zur Auslösung dieser Wirkung
dient, sondern nur zur Übermittlung der Strahlenergie von einem Strahlelement zum
anderen. Unter jedem Strahlelement sind die Strom- und Spannungsvektoren zu einer
gegebenen Zeit t dargestellt für einen idealen verlustfreien Leiter unter der Voraussetzung,
daß die Strahlwelle sich in einer senkrecht zur Antemienebene liegenden Richtung fortpflanzt.
Pfeil A stellt die durch die Welle induzierten Spannungsphasen dar. Wie bebekannt,
liegen diese Spannungen alle in gleicher Richtung. Die durch den Pfeil B dargestellten
Drahtspannungsphasen sind in benachbarten Strahlelementen um i8o° verschoben.
Die resultierenden Spannungen, welche in jedem Strahlelement erzeugt werden,
können in der mittleren Vertikalebenekonzentriert angenommen werden, da die Spannungsresultierende
in jedem Leiterelement der Strahlelemente dieselbe Phase hat wie
die Spannung im Mittelelement. Angenommen, die Spannung in jedem Strahlelement
sei ε, so ist der Drahtabstand zwischen den Punkten in benachbarten Strahlelementen
= 1Z2 λ, wenn X die Wellenlänge ist. Wenn
daher der Strom entsprechend der Spannung im Strahlelement 1 den Wert ε erreicht im
Strahlelement 2, so wird der Strom, welcher sich aus der dann folgenden Hälfte der
Raumwelile ergibt, damit in Phase sein. Dieser Zustand ist dargestellt durch den Pfeil C, welcher
im Empfangsgerät C die Ströme anzeigt, welche unmittelbar durch die Strahlelemente
fortgepflanzt werden.
Die durch Reflektion an den freien Enden entstehenden und in R ankommenden Ströme
sind ebenfalls in Phase, wie der Pfeil D andeutet. Dieses erhellt aus der Betrachtung
des Punktes im Strahlelement 1. Die Drahtlänge von ε nach dem freien Ende ist */4 λ.
Daher wird der reflektierte Stromwert durch die Phasenumkehr von i8o° infolge der
Rückstrahlung im Punkte ε in Phase sein mit jenem, welcher zu der nächstfolgenden Raumwelle
gehört. Für solche Wellen, welche in einer anderen Richtung, die nicht zur Antennenebene
senkrecht steht, liegen, treffen die genannten Bedingungen nicht zu, und die
Stärke der in R ankommenden Ströme wird im gleichen Maße abnehmen, wie die Wellenrichtung
von der senkrechten Richtung abweicht.
Da stehende Wellen theoretische Stromknoten
in Drahtabständen verursachen, welche ganze Vielfache von der halben Wellenlänge
C/2 ^). gemessen von den offenen Enden, verursachen,
entstehen Stromknoten an den Stellen a, b, c, d und e. Es wird dadurch sofort klar,
daß die unerwünschte Rückstrahlung von den Übertragungsleitern in allen zu diesen Bestandteilen
senkrechten Richtungen aufgehoben wird'. In allen anderen Richtungen
wird die Rückstrahlung zu vernachlässigen sein, in erster Linie wegen der geringen, in
diesen Bestandteilen vorherrschenden Stromgrößen.
Die vorausgehende Beschreibung gilt in ähnlicher Weise für eine nach dem gleichen
Prinzip gebaute Sendeantenne. In diesem Falle ist der Empfänger R ersetzt durch ein
geeignetes Sendegerät, und die Strahlelemente dienen zur Umwandlung der örtlich erzeugten
Schwingungsenergie in Strahlungsenergie. Die Übertragungsleiter sind als Zuleitung der
örtlich erzeugten Energie zu den verschiedenen Strahlelementen wirksam, wobei keinerlei
nennenswerte Kraft in horizontal polarisierten Wellen verlorengeht. Das in Abb. 1 no
rechts gekennzeichnete Antennensystem kann offenbar durch ein links angebrachtes zu
einem System mit verbesserter Richtwirkung ergänzt werden. Eine derartige Anordnung
zeigt Abb. 2. Die Strom- und Spannungsbedingungen, welche in Verbindung mit der
Abb. ι gezeichnet und erklärt sind, gelten auch für die in Abb. 2 gezeichnete Antenne.
Die verbesserte Richtwirkung entsteht aus der Symmetrie des Systems. Wie oben in der
Verbindung mit Abb. 1 dargelegt, ist die unerwünschte Rückstrahlung der Übertragungs-
518(558
elemente zu vernachlässigen. Bei der in Abb. 2 gezeigten Ausführungsform ist diese Rückstrahlung
beseitigt, da die links entstehende Rückstrahlung der rechts wirksamen entgegengesetzt
ist.
Andere Längen der Strafalelemente und ihrer Abstände voneinander als solche in
Abb. ι und 2 dargestellt sind, können benutzt werden, um eine bestimmte Phasenbeziehung
herzustellen, welche für Ouerempfang und Sendung erforderlich ist. Abmessungen der
Höhe der Strahlelemente und deren Abstände können in einem großen Geltungsbereich gewählt
werden, solange sie den Gleichungen genügen:1l2Ä = S—Vundn-X —1IJ^ = S-V,
wobei λ die Wellenlänge ist, S der Abstand zwischen den Strahlelementen, V die Höhe
eines Strahlgliedes, welche 1^ λ nicht überschreiten
sollte, und wobei ti irgendeine ganze Zahl bedeutet.
Die beschriebenen Anordnungen haben zwei einander entgegengesetzte Strahlrichtungen.
Um ein Antennensystem mit nur einer einzigen ausgeprägten Strahlrichtung· zu verwirklichen,
wird ein Reflektor oder Rückstrahler gebraucht.
Ein solches Strahlsystem mit nur einer Strahlrichtung ist in Abb. 4 dargestellt, in
welcher eine Antenne F und ein Reflektor oder Rückstrahler D gezeigt sind. Der Reflektor
hat dieselbe Form und Abmessungen wie die Antenne und liegt bezüglich der Wellenfortpflanzungseinrichtung
hinter ihr um ein ungerades Vielfaches einer Viertelwellenlänge. Es versteht sich, daß.die ganze Zahl 1 als ungerades
Vielfaches angesehen wird. Der Reflektor ist in gleicher Weise wirksam beim Empfangen und Senden. Der Antennenmittelpunkt
ist mit der Erdedurch einen Resonanzkreis verbunden, welcher abgestimmt werden
kann, und die Signalwelle wird der Antenne zugeführt bzw. von ihr abgeleitet mit Hilfe
einer Drahtübertragungslinie. Der Reflektor ist mit der Erde durch einen ähnlichen Resonanzkreis
verbunden, der ebenfalls abgestimmt werden kann. Indessen ist der Reflektor nicht mit dem Empfangs- bzw. Sendegerät
verbunden. Der Resonanzkreis, welcher mit dem Reflektor verbunden ist, hat sich als
wirksam ergeben für Einstellungen zur Verringerung der Strahlwirkung der rückwärtigen
Enden, hauptsächlich solcher, durch welche atmosphärische Störungen entstehen. Verschiedene Möglichkeiten zur Aufhängung
der Antennensysteme sind ausführbar, von denen eine in Verbindung mit einem Teil
des in Abb. 4 gezeigten Systemes dargestellt ist. Wie gezeichnet, dienen zwei senkrechte
Stangen 10 und 11 von genügender Höhe dazu, die Antenne über Erdbodenhöhe zu halten
und sind mit Querarmen 12 und 13 versehen, welchewenigstens eineViertehvellenlänge lang
sind, um den geeigneten Abstand zwischen Antenneund Reflektor herzustellen. Seileoder Kabel
14 und 15 erstrecken sich zwischen entsprechenden Punkten der Querarme, und die Antenne
und der Reflektor werden von ihnen in bekannter Weise mittels kurzer Seil- bzw. Kabellängen und Abspannisolatoren getragen.
Der untere Systemteil wird aufrechterhalten1
und vor Schwingungen bewahrt mittels in geeigneter Weise isolierter Seile oder Kabel, welche im wesentlichen nach Zeichnung
in der Erde verankert sind.
Es können aber auch andere Mittel als fest verankertes Rahmenwerk zur Abstützung der
Antennenteile benutzt werden.
Es ist selbstverständlich, daß das Antennensystem auch mit vertikaler Hauptachse
montiert sein kann, während es in der obigen Beschreibung als in einer Vertikalebene liegend
mit horizontaler Hauptachse dargestellt ist.
Claims (2)
1. Richtantenne aus einem in einer Ebene mäanderförmig gebogenen Leiter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Länge eines vertikalen und eines horizontalen
Gliedes ein ungerades Vielfaches der halben Wellenlänge beträgt und daß
die Länge der senkrecht zur Längsausdehnung der Mäanderlinie stehenden Abschnitte
dabei so gewählt ist, daß die in ihnen erzeugten Schwingungen in Phase sind.
2. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Antenne
im Abstand eines ungeraden Vielfachen einer Viertelwellenlänge ein Reflektor von der Form der Antenne angeordnet
ist, um eine einseitige Richtcharakteristik zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US235464A US1813143A (en) | 1927-11-25 | 1927-11-25 | Aerial system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518653C true DE518653C (de) | 1931-02-18 |
Family
ID=10349367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI35774D Expired DE518653C (de) | 1927-11-25 | 1928-10-16 | Richtantenne aus einem in einer Ebene maeanderfoermig gebogenen Leiter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1813143A (de) |
BE (1) | BE358311A (de) |
DE (1) | DE518653C (de) |
FR (1) | FR662802A (de) |
GB (1) | GB307446A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197135B (de) * | 1960-03-04 | 1965-07-22 | Telefunken Patent | Richtantenne aus mehreren in einer Ebene liegenden Antennenelementen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2622198A (en) * | 1950-08-23 | 1952-12-16 | Philco Corp | Phased antenna array |
-
0
- BE BE358311D patent/BE358311A/xx unknown
-
1927
- 1927-11-25 US US235464A patent/US1813143A/en not_active Expired - Lifetime
- 1927-12-07 GB GB33164/27A patent/GB307446A/en not_active Expired
-
1928
- 1928-10-16 DE DEI35774D patent/DE518653C/de not_active Expired
- 1928-10-23 FR FR662802D patent/FR662802A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197135B (de) * | 1960-03-04 | 1965-07-22 | Telefunken Patent | Richtantenne aus mehreren in einer Ebene liegenden Antennenelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR662802A (fr) | 1929-08-22 |
US1813143A (en) | 1931-07-07 |
GB307446A (en) | 1929-03-07 |
BE358311A (de) |
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