DE507319C - Device for removing the bottom piece of a stack of folded sheets or the like. - Google Patents
Device for removing the bottom piece of a stack of folded sheets or the like.Info
- Publication number
- DE507319C DE507319C DED56501D DED0056501D DE507319C DE 507319 C DE507319 C DE 507319C DE D56501 D DED56501 D DE D56501D DE D0056501 D DED0056501 D DE D0056501D DE 507319 C DE507319 C DE 507319C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- roller
- workpiece
- corner
- bells
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/28—Separating articles from piles by screw or like separators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Vorrichtung zum Entnehmen des jeweils untersten Stückes eines Stapels gefalzter Bogen o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zürn Entnehmen des jeweils untersten Stückes von einem Stapel gefalzter Bogen oder ungefalteter Blätter, und zwar insbesondere für solche Fälle, wo das Entnehmen des untersten Stückes durch 1-1.erausziehen unter dem Stapel in der ungefähren Richtung einer Werkstückdiagonale erfolgt.Device for removing the bottom piece from a stack folded sheet o. The like. The subject of the invention is a device for removal of the bottom piece of a stack of folded or unfolded sheets Sheets, especially for those cases where the removal of the bottom By pulling it out from under the stack in the approximate direction of a Workpiece diagonal takes place.
Für diesen Zweck sind Einrichtungen bekannt geworden, bei denen ein Paar umlaufender, mit V-förmigen Aussparungen versehener Scheiben angewandt sind, auf denen gemeinsam der Stapel mit seiner vorderen Ecke, bei der die Trennung des untersten Werkstückes einsgeleitet wird, ruht. Bei jeder Drehung der Scheiben wird die vordere Ecke des zuunterst liegenden Werkstückes durch einen Sauger oder eine Nadelvorrichtung durch die Aussparung,der Scheiben hindurchgezogen, worauf eine Zunge der Scheiben zwischen das unterste und die darüberliegenden Werkstücke eindringt, so daß die Scheiben bei ihrer weiteren Drehung schließlich über die vordere Ecke des untersten Werkstückes gelangen und nunmehr den darü:berliegenden Stapel stützen. Von dem erwähnten Sauger oder der Nadelvorrichtung wird die so abgebogene Werkstückecke zwischen ein umlaufendes Einzugwalzenpaar gebracht, das sie erfaßt und das Werkstück unter dem Stapel herauszieht, um es weiteren Führungs- und Fördermitteln zuzuleiten.For this purpose facilities have become known in which a A pair of circumferential disks with V-shaped recesses are used, on which the stack with its front corner, where the separation of the lowest workpiece is fed in, rests. Each time the discs are rotated, the front corner of the lower workpiece with a suction cup or a Needle device through the recess, the discs pulled through, whereupon a The tongue of the discs penetrates between the lowest and the overlying workpieces, so that the discs finally over the front corner as they continue to rotate of the lowest workpiece and now support the stack above it. The workpiece corner bent in this way is obtained from the suction device or needle device mentioned brought between a rotating pair of feed rollers that grips them and the workpiece pulls out from under the stack to feed it to further guidance and conveying means.
Derartige Einrichtungen versagen, sobald die Steifigkeit der Werkstücke einen bestimmten Grad überschreitet, wie es beispielsweise bei mehrseitigen, doppelt gefalzten Zeitungen der Fall ist. Bei solchen muß die obere Einzugwalze zurVermeidung einer zu starken Biegung des um sie herum zu leitenden Werkstückes einen verhältnismäßig großen Durchmesser und infolgedessen auch die abgebogene Werkstückecke eine entsprechendgroßeFläche haben, damit ihre Spitze zwischen die beiden Einzugwalzen gelangen kann. Dabei arbeiten weder Sauger noch Nadelvorrichtung sicher genug, um die große Eckfläche so weit ab7ubiegen, daß sie unbedingt zwischen die beiden Einzugwalzen gelangt, um von ihnen erfaßt werden zu können.Such devices fail as soon as the rigidity of the workpieces Exceeds a certain degree, as is the case, for example, with multi-sided, double folded newspapers. In such cases, the upper feed roller must be used to avoid this excessive bending of the workpiece to be guided around it is a relative factor large diameter and consequently also the bent workpiece corner a correspondingly large area so that their tip can get between the two feed rollers. Work at it neither suction cup nor needle device secure enough to cover the large corner area so far Make sure it gets between the two feed rollers to get away from them to be captured.
Auch bei zaen weiterhin für den fraglichen Zweck bekannt gewordenen einzelnen umlaufenden Scheiben, den sogenannten Hornscheiben, die ebenfalls in Verbindung mit einem Sauger oder einer Nadelvorrichtung arbeiten, tritt neben dem bereits erwähnten noch der weitere Übelstand in die Erscheinung, daß die Kante, um welche die Werkstückecke niedergebogen wird, hinsichtlich ihrer Lage nicht zwangsmäßig gesichert ist und infolgedessen die Verlagerung der Biegekante und die Veränderung der Biegekurve ein solches Ausmaß anzunehmen vermögen, daß die Werkstückspitze gar nicht mehr zwischen die beiden Einzugwalzen gelangt, was naturgemäß zur Folge hat, daß das betreffende Werkstück nicht vom Stapel abgezogen wird. Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die insbesondere der Verarbeitung ein-oder mehrfach ineinandergefalteter Bogen dienen soll, werden die erwähnten Mängel beseitigt. Sie ist auf der Grundlage des erstbeschriebenen, gegeneinander umlaufenden Scheibenpaares. aufgebaut. Die Scheiben sind zu beiden Seiten einer durch die vordere Ecke des Stapels gehenden, in der Abzugsrichtung des Werkstückes gezogen gedachten Linie symmetrisch unmittelbar unter dein Stapel so angeordnet, daß das unterste Stapelstück mit seinen die untere Ecke bildenden Falzkanten auf ihnen ruht. Sie sind jedoch im Gegensatz zu den bekannten Scheiben glockenförmig ausgebildet und haben die Grundform eines abgestumpften Hohlkegels. Sowohl in ihrer dem Stapel zugekehrten Stirnfläche wie auch in ihrer Umfläche tragen sie Aussparungen solcher Art, daß sie bei ihrer Drehung über dem durch einen Sauger oder einen Nadelapparat innerhalb der Fläche seiner unteren Ecke nur um einen geringen Betrag aufgebauschten oder angelüfteten Werkstück zunächst mit je einer Zunge von beiden Seiten gleichzeitig .in den Stapel einbringen und bei ihrer weiteren Drehung diese vordere Ecke des untersten Werkstückes zwischen ihre kegelige Umfläche und die Umfläche der oberen Einzugwalze niederbiegen. Bei diesem Niederbiegen tritt die vorderste Spitze der abgebogenen Werkstückecke, wie es an sich bekannt ist, in -eine Aussparung der unteren Einzugwalze ein, so daß sie zwischen dieser und ihrer Oberwalze bei der weiteren Drehung beider erfaßt und das Werkstück dadurch unter dem Stapel herausgezogen wird.Even with zaen, they continue to be known for the purpose in question individual circumferential disks, the so-called horn disks, which are also connected Working with a suction device or a needle device occurs in addition to what has already been mentioned Another disadvantage in the appearance, that the edge around which the workpiece corner is bent down, is not necessarily secured in terms of its location and as a result, the displacement of the bending edge and the change in the bending curve be able to assume such an extent that the workpiece tip is no longer between the two feed rollers, which of course has the consequence that the relevant Workpiece is not pulled off the stack. Through the device according to the invention, in particular the processing of one or more interfolded Should serve arch, the mentioned deficiencies are eliminated. She is based of the first described pair of disks rotating against each other. built up. the Slices are on either side of one going through the front corner of the stack, Immediate line drawn symmetrically immediately in the withdrawal direction of the workpiece under your stack arranged so that the bottom stack piece with its the lower Corner forming folded edges rests on them. However, they are in contrast to the well-known Discs are bell-shaped and have the basic shape of a truncated hollow cone. Wear both in their end face facing the stack as well as in their surrounding area they have recesses of such a kind that they are turned over by a suction device or a needle apparatus by only a small amount within the area of its lower corner Amount of fluffed or lifted workpiece initially with one tongue each insert both sides into the stack at the same time and as you rotate them further this front corner of the lowest workpiece between its conical surface and Bend down the surface of the upper feed roller. This bending down occurs the foremost tip of the bent workpiece corner, as it is known per se, -in a recess of the lower feed roller, so that it is between this and their upper roller during the further rotation of both is detected and the workpiece as a result pulled out from under the stack.
Die glockenförmige Ausbildung der Einzugscheiben gewährt gegenüber denbekannten Einrichtungen die unbedingte Sicherheit, daß das Niederbiegen der Werkstückecke, die von dem Sauger oder der Nadelvorrichtung nur um einen ganz geringen Betrag aufgebauscht oder ängelüftet zu werden braucht, bei dicken, schwer biegsamen Werkstücken ebenfalls mit unbedingter Sicherheit geschieht, sobald die Zungen der Scheiben das abzunehmende Blatt erfaßt haben, weil sich die abgebogene Werkstückecke unbedingt an die kegelige Umfläche der Scheiben und damit auch an die Umfläche der oberen Ein.zugwalze anlegen muß. Damit ist ein Verlagern der Biegekante und ein Abweichen der Biegekurve von der ihr vorgeschriebenen Foren unmöglich gemacht, so daß jedes Werkstück unbedingt von der unteren Einzugwalze erfaßt werden muß.The bell-shaped design of the draw-in disks allows for opposite the known devices the absolute security that the bending down of the workpiece corner, which is only puffed up by the suction device or the needle device by a very small amount or needs to be ventilated, also with thick, difficult to bend workpieces it happens with absolute certainty as soon as the tongues of the disks are removed Have grasped the sheet because the bent workpiece corner must necessarily be aligned with the tapered one Place the area around the discs and thus also against the area around the upper feed roller got to. This means that the bending edge has shifted and the bending curve deviates from of the forums prescribed for her made impossible, so that every workpiece is unconditional must be grasped by the lower feed roller.
Um das vollkommene Anlegen der niedergebogenen Werkstückecke an die obere Einzugwalze bis in die äußerste Spitze zu sichern, ist unterhalb der beiden glockenförmigen Scheiben zwischen diesen noch ein Anleger vorgesehen, der die äußerste Spitze der Werkstü ckecke vollstän lig an die obere Einzug-,->-alze anlegt und sie so lange festhält, bis sie von der unteren Einzugwalze erfaßt ist.In order to ensure that the bent workpiece corner lies perfectly against the Securing the upper feed roller to the extreme point is below the two bell-shaped disks between these still provided a feeder, which is the outermost The tip of the workpiece corner completely rests on the upper intake -, -> - alze and they holds until it is caught by the lower feed roller.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb.2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles zier Abb. i, Abb.3 die Seitenansicht einer Glocke in Richtung ides Pfeiles der Abb. 2.An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing illustrated. They show: Fig. I a side view of the device, Fig.2 a Top view in the direction of the arrow zier Fig. I, Fig. 3 the side view of a bell in the direction of the arrow in Fig. 2.
Auf der Stapelplatte i ruht der in der Zeichnung (Abb. i) nach rechts geneigte Werkstüclcstapel2. Es ist angenommen, daß es sich in dem gezeichneten Beispiel um die Verarbeitung von doppelt gefalzten Bogen, beispielsweise von Zeitungen, handelt, die einen einfachen Querfalz 3 (Abb. 2) und einen doppelt liegenden Längsfalz 4 haben. Die von diesen beiden Falzen gebildete Ecke der Werkstücke liegt demnach im Stapel :2 am tiefsten. Die Lage der Werkstücke ini Stapel wird gesichert durch die Stapelanschläge 6 und 6', derart, daß am Anschlag 6 der Querfalz 3 und am Anschlag 6' der Längsfalz # anliegt. Die an sich bekannte schräge Lagerung des Stapels vermindert die beim Herausziehen des untersten Werkstückes auftretende Reibung. Andererseits gewährleistet das Anliegen der widerstandsfähigen Falzkanten 3 und q. an den Anschlägen 6 und 6' eine gleichmäßige Lagerung der Werkstücke im Stapel. Dadurch kommt aber andererseits die für die Einleitung der Trennung des untersten Stückes vom Stapel günstigste, durch den Ouer- und den Längsfalz 3 bzw. 4 gebildete Ecke 5 am tiefsten zu liegen, so daß das Herausziehen des untersten Stückes unter dem Stapel in der durch dessen Schräglage, d. h. durch dessen Neigung zur Waagerechten gegebenen Richtung geschehen muß. Die notwendigen Einrichtungen zu diesem Heranziehen verbieten aus konstruktiven Gründen eine unmittelbare Weiterleitung des Werkstückes in der Auszugsrichtung. Es muß deshalb umgeleitet werden, und dieses Umleiten muß so geschehen, daß auch dicke Werkstücke, z. B. vielseitige Zeitungen, keine Beschädigungen durch Zerknittern, Kniffe oder Falten erleiden. Diese Gründe haben bereits bei bekannten Einrichtungen .zu der Verwendung eines als Einzugswalzen bezeichneten, unter dem Werkstückstapel liegenden Walzenpaares 7, 8 geführt, dessen Oberwalze 7 einen solchen Durchmesser hat, daß das in Betracht kommende stärkste, um sie herum zu leitende Werkstück keine Beschädi- i gung durch die dabei notwendige Biegung erfährt. Mit der Zunahme des Durchmessers der Oberwalze 7 wächst aber auch das Flächenmaß der Ecke des untersten Stapelstückes, die abgebogen werden muß, um zwischen diese Oberwalze 7 und ihre zugehörige Unterwalze 8 gebracht zu werden. Damit nimmt auch die Größe des Abbieg,ungswinkels und mit zunehmender Werkstückdicke der Biegungswiderstand zu. Werder Sauger noch \#a delapparat oder eine sonstige bislang bekannte Einrichtung gewährleisten für sich allein ein sicheres Abbiegen der Werkstückecke und deren Einführung zwischen die Einzugwalzen. Gemäß der Erfindung ist deshalb hierfür folgende Einrichtung geschaffen: Die tiefste Ecke 5 des untersten Stapelstückes und damit auch diejenige -des gesamten Stapels 2 ruht mit den Kanten 3 und d., durch die sie gebildet wird und die den Ouerbz_w. Längsfalz des Werkstückes darstellen, auf je einer Glocke g und io, und zwar auf deren oberen Stirnfläche. Diese Glocken 9 und io liegen vor der oberen Einzugwalze 7 symmetrisch zu beiden Seiten einer durch die unterste Werkstückecke 5 und in der Fläche cles untersten Stapelstückes verlaufend geclachten Mittellinie. Ihre Stirnflächen liegen in einer Ebene mit der Oberfläche der Stapelplatte i. Sie besitzen die Grundform eines abgestumpften Hohlkegels, ihre Umfläche, der Kegelmantel, zeigt jedoch im Seitenriß eine Kurve, die konzentrisch oder annähernd konzentrisch zur Umfläche der Walze 7 verläuft. In ihren Stirn- und Umflächen sind Aussparungen g' bzw. io' eingebracht, derart, daß durch jede Aussparung in der Stirnfläche eine Zunge i i gebildet wird. Zwischen den beiden Glocken 9 und io ist eine geeignete Vorrichtung, in dein gezeichneten Beispiel ein Nadelapparat 12, eingebaut, der das unterste Stapelstück in der Nähe seiner Ecke 5 erfaßt und dieses durch Verschieben nach oben unter dem darüberliegenden so aufbauscht, daß es ungefähr die gestrichelte Lage einnimnit. Infolgedessen entsteht zwischen dem untersten Werkstück und dem darü'berliegenilen ein Spalt 13, in den die Zungen i i der umlaufenden Glocken 9 und io von beiden Seiten leichzeitig eindringen, und zwar in ziemlich' spitzem Winkel, so daß dieses Eindringen auch dann gesichert ist, wenn dieser Spalt 13 sehr eng ist. Beim weiteren Umlauf der Glocken werden dann die Werkstückkanten 3 und .4 von den Kanten 14 der in den kegeligen Uniflächen der Glocken sich fortsetzenden Aussparungen g' und io' erfaßt. Dadurch wird, da der Nadelapparat 12 inzwischen zurückgetreten ist, die vorderste Ecke 5 des untersten Werkstückes durch die .Aussparungen g' und io' in den Stirnflächen der Glocken hindurch so niedergebogen, daß sie sich zwangsmäßig zwischen die kegelige Umfläche der Glocken und die Oberfläche der Walze 7 legen muß. Dabei geschieht das Niederbiegen im Gegensatz zu andern Einrichtungen um eine Biegekante, die in dem engen Raum zwischen der Umrißlinie der oberen Glockenstirnflächen und der Oberfläche der Walze 7 keine nachteilig wirkende Verschiebung erfahren kann. Eb;ensowenig vermag sich auch die Biegekurve der Werkstückecke in dem Zwischenraum zwischen Glocken und Walze 7 nennenswert zu verändern. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil die vorderste Spitze der Werkstückecke 5 mit Sicherheit in eine Aussparung 8' der hohlen unteren Einzugwalze 8 gelangen muß, um zwischen ihr und ihrer Oberwalze 7 erfaßt und dadurch vollständig unter dem Stapel herausgezogen werden zu können. Es ist ersichtlich, daß ein Verlegen der Biegekante nach der Ecke 5 zu, d. h. eine zu große Abweichung der Biegekurv e von der Oberfläche der Walze 7 zur Folge haben kann, daß die vorderste Spitze der Werkstückecke nicht mehr in die Aussparung 8' der Walze 8 gelangt und dadurch das betreffende Werkstück nicht vom Stapel entfernt wird.On the stacking plate i the one in the drawing (Fig. I) rests to the right inclined workpiece stack 2. It is assumed that it is in the example shown the processing of double-folded sheets, e.g. newspapers, a single transverse fold 3 (Fig. 2) and a double longitudinal fold 4 to have. The corner of the workpieces formed by these two folds is accordingly in the stack: 2 deepest. The position of the workpieces in the stack is secured by the stacking stops 6 and 6 ', in such a way that the transverse fold 3 on the stop 6 and on the stop 6 'the longitudinal fold # is applied. The inclined storage of the stack, which is known per se, is reduced the friction that occurs when pulling out the lowest workpiece. on the other hand ensures that the resilient rebate edges 3 and q are in place. at the attacks 6 and 6 'a uniform storage of the workpieces in the stack. But this comes about on the other hand, those for initiating the separation of the bottom piece from the stack cheapest, by the Ouer and the longitudinal folds 3 and 4 formed corner 5 deepest to lie so that pulling out the bottom piece from under the stack in the by its inclination, d. H. given by its inclination to the horizontal direction must happen. The necessary facilities for this referring forbid out For structural reasons, the workpiece is immediately forwarded in the pull-out direction. It must therefore be rerouted, and this rerouting must be done in such a way that also thick workpieces, e.g. B. Versatile newspapers, no damage from crumpling, Suffer from kinks or wrinkles. These reasons already have at known institutions .to the use of what is known as a feed roller under the stack of workpieces lying pair of rollers 7, 8 out, the top roller 7 of such a diameter that the strongest workpiece in question to be guided around it does not have any Is damaged by the necessary bending. With the increase in the Diameter the top roller 7 but also the area of the grows Corner of the lowest stack piece that has to be bent to get between this top roller 7 and its associated lower roller 8 to be brought. This also increases the size the bending angle and, with increasing workpiece thickness, the bending resistance to. Werder sucker still \ #a delapparat or another previously known device guarantee safe turning of the workpiece corner and its Insertion between the feed rollers. According to the invention, this is therefore the following Facility created: The deepest corner 5 of the lowest stack piece and thus also that of the entire stack 2 rests with the edges 3 and d., through which it is formed and the Ouerbz_w. Represent the longitudinal fold of the workpiece, on each a bell g and io on its upper face. These bells 9 and io lie in front of the upper feed roller 7 symmetrically on both sides of a through the lowermost workpiece corner 5 and running in the area of the lowermost stacked piece clenched center line. Their end faces are in one plane with the surface the stacking plate i. They have the basic shape of a truncated hollow cone, theirs Umfläche, the surface of the cone, shows in the side elevation a curve that is concentric or runs approximately concentrically to the surface of the roller 7. In her forehead and Recesses g 'and io' are introduced around surfaces in such a way that through each recess a tongue i i is formed in the end face. Between the two bells 9 and io is a suitable device, in the example shown a needle apparatus 12, installed, which detects the lowermost stack piece in the vicinity of its corner 5 and by moving it upwards, it bulges under the one above it so that it occupies approximately the dashed position. As a result, arises between the lowest workpiece and the overlying a gap 13 into which the tongues i i of the rotating bells 9 and io penetrate simultaneously from both sides, and at a fairly acute angle, so that this penetration is also assured when this gap 13 is very narrow. As the bells continue to circulate, then the workpiece edges 3 and .4 from the edges 14 of the in the conical plain surfaces of the Bells continuing recesses g 'and io' detected. As a result, the Needle apparatus 12 has meanwhile receded, the foremost corner 5 of the lowest Work piece through the. Recesses g 'and io' in the end faces of the bells bent down so that they are forced between the conical surface of the bells and the surface of the roller 7 must lay. The bending down happens in the opposite to other facilities around a bending edge in the narrow space between the outline the upper bell end faces and the surface of the roller 7 have no detrimental effects Can experience shift. The bending curve of the workpiece corner is not able to do this either to change appreciably in the space between the bells and the roller 7. this is of particular importance because the foremost tip of the workpiece corner 5 with Safety must get into a recess 8 'of the hollow lower feed roller 8, to be captured between her and her top roller 7 and thereby completely under the stack to be pulled out. It can be seen that relocating the bending edge after corner 5, d. H. too great a deviation of the bending curve e from the surface the roller 7 can have the consequence that the foremost tip of the workpiece corner does not more gets into the recess 8 'of the roller 8 and thereby the workpiece in question is not removed from the stack.
Um das Anlegen der abgebogenen vordersten Werkstückspitze an die Oberwalze 7 un-1 deren Einlauf in die Aussparung 8' der Unterwalze 8 auch bei sehr dicken Werkstülcken unbedingt zu sichern, ist zwischen und unter den Glocken 9 und io noch ein besonderer umlaufender Anleger vorgesehen. Er besteht aus Rundeisen 15, die in ein auf der Welle 16 befestigtes Narbenteil 17 geschraubt sind und je eine exzentrisch zur Drehachse 16 verlaufende Abbiegung 18 besitzen. Die letzteren erfassen beim Umlauf des Anlegers eine etwa zu weit von der Oberwalze 7 abstehen-de Werkstückspitze und legen sie gegen diese, so daß sie unbedingt in die Aussparung 8' der Walze 8 gelangen muß. Je nach den gegebenen Verhältnissen kann die Welle 17 des Anlegers parallel zu denen der Glokken 9 und io oder aber geneigt dazu gelagert werden.About the application of the bent foremost workpiece tip to the top roller 7 un-1 their entry into the recess 8 'of the lower roller 8 even with very thick ones It is still essential to secure work pieces between and under bells 9 and io a special circulating feeder is provided. It consists of round iron 15, the are screwed into a scar part 17 attached to the shaft 16 and one each eccentrically to the axis of rotation 16 have a turn 18. The latter capture at Circulation of the feeder is a workpiece tip that protrudes too far from the top roller 7 and place them against them so that they are absolutely in the recess 8 'of the roller 8 must arrive. Depending on the given conditions, the shaft 17 of the investor parallel to those of the bell 9 and io or else inclined thereto.
Als für den eigentlichen Kern der Erfindung belanglos sind die Antriebe für die Vorrichtung in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Antrieb der Unterwalze 8 kann unmittelbar von der Oberwalze 7 aus über Stirnräder erfolgen, während in der Zeichnung angenommen ist, daß die Glocken 9 und io durch auf ihren Wellen ig und 20 sitzende Kegelräder 21 und 22 und der Anleger durch ein auf seiner Welle 16 befestigtes Kegelrad 23 in geeigneter Weise angetrieben werden.The drives are irrelevant to the actual core of the invention for the device not shown in the drawing. The drive of the lower roller 8 can take place directly from the top roller 7 via spur gears, while in the drawing is assumed that the bells 9 and io by on their shafts ig and 20 seated bevel gears 21 and 22 and the feeder by one on its shaft 16 attached bevel gear 23 are driven in a suitable manner.
Für die Wirkung der Vorrichtung ist es ohne Bedeutung, wdeviel Umdrehungen oder Teilumdrehungen die Oberwal.ze 7 in einem Arbeitsgang ausführt, solange ihr selbst keine besondere Arbeit an jedem -Werkstück zufällt oder von ihrer Welle aus keine Arbeitswerkzeuge angetrieben werden. Gemäß dein gezeichneten Beispiel ist weiterhin angenommen, daß die Unterwalze 8 in jedem Arbeitsgang eine Umdrehung ausführt, während die Glocken 9 und io mit je zwei Aussparungen 9' und io' versehen sind und daher in einem Arbeitsgang nur eine halbe Umdrehung auszuführen haben. Dasselbe gilt auch für den Anleger, der zwei diametral gegeneinander versetzte Rundeisen 15 trägt, .deren Umbiegungen i8 das eigentliche Anlegen besorgen.It is irrelevant for the operation of the device if there are many revolutions or partial revolutions the Oberwal.ze 7 executes in one operation, as long as you even none special work on each workpiece is to be carried out or by no work tools are driven on their shaft. According to your drawn Example is also assumed that the lower roller 8 in each operation Rotation executes, while the bells 9 and io with two recesses 9 'and io 'are provided and therefore only carry out half a turn in one operation to have. The same applies to the feeder, who placed two diametrically opposite each other Round iron 15 carries, whose bends i8 do the actual application.
Von dem Walzenpaar 7, 8 wird das Werkstück zwischen einen um die Walze 24 geführten Gurt 25 und die Walze 7 geleitet und von hier aus ,in der jeweils erforderlichen Art weitergefördert. Zum Zwecke der Anpassung an die verschiedenen Werkstück,dicken sind die Walzen 8 und 24 in Hebeln 26 und 27 gelagert, die unter der Wirkung von Federn 28 und 29 stehen, so daß sie dauernd gegen die Walze ; gepreßt werden.Of the pair of rollers 7, 8, the workpiece is between one around the roller 24 guided belt 25 and the roller 7 and passed from here, in each case required Art promoted. For the purpose of adapting to the different workpiece, thick the rollers 8 and 24 are mounted in levers 26 and 27 which, under the action of Springs 28 and 29 are so that they continuously against the roller; be pressed.
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED56501D DE507319C (en) | 1928-09-02 | 1928-09-02 | Device for removing the bottom piece of a stack of folded sheets or the like. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED56501D DE507319C (en) | 1928-09-02 | 1928-09-02 | Device for removing the bottom piece of a stack of folded sheets or the like. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507319C true DE507319C (en) | 1930-09-16 |
Family
ID=7056897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED56501D Expired DE507319C (en) | 1928-09-02 | 1928-09-02 | Device for removing the bottom piece of a stack of folded sheets or the like. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507319C (en) |
-
1928
- 1928-09-02 DE DED56501D patent/DE507319C/en not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1461960A1 (en) | Dispensing process and associated device | |
DE2461622C3 (en) | Device for transferring spinning tubes | |
DE3347547C2 (en) | ||
DE2311602C3 (en) | Holder for the discharge electrodes of an electrostatic dust filter | |
DE102014001779A1 (en) | Device for storing filament bobbins | |
DE507319C (en) | Device for removing the bottom piece of a stack of folded sheets or the like. | |
DE3614028A1 (en) | Feed device for document shredders | |
CH637087A5 (en) | Device for destacking one or more stacks of flexible flat structures, in particular of sheets of paper or printed products | |
EP0080185A1 (en) | Method and device for opening products comprising two or more sheets, especially printed products | |
DE112014001677T5 (en) | A row separator having a variable height helical lifter and a sugarcane harvester | |
DE1549744C3 (en) | Device for the individual feeding of stacked recording media | |
DE1623178C3 (en) | Device for sorting coins and similar disc-shaped objects | |
DE69724500T2 (en) | Device for the transfer of products | |
DE1814413A1 (en) | Device for separating flat objects | |
DE2107877A1 (en) | Spool and spindle assembly with magnetic spool holder | |
DE2139499C3 (en) | Device for wrapping cylindrical objects, in particular stacks of coins | |
DE2828917A1 (en) | DEVICE FOR STORING FABRIC BALS TO BE UNLOCKED OR THE LIKE. | |
DE533856C (en) | Procedure for opening and separating horizontally stacked layers | |
DE1267614B (en) | Method and device for detecting and separating the sheets of a sheet stack and for transporting the individual sheets to a work station | |
DE2550759C3 (en) | Device for zigzag folding of paper webs or the like | |
DE3325808C2 (en) | Device for sorting crown corks depending on their right or wrong position | |
DE2548755A1 (en) | DEVICE FOR TREATING PHOTOGRAPHICAL DEVELOPMENT GOODS | |
DD224569B5 (en) | STACK EXHAUST FOR HIGH-KIT STACKED FOLDING BOWS WITH STACKING STACKS | |
EP0113449B1 (en) | Hinge assembly strip | |
AT359756B (en) | DEVICE FOR THE OUTPUT OF FLAT ITEMS, IN PARTICULAR NEWSPAPERS AND THE LIKE |