DE505315C - Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe

Info

Publication number
DE505315C
DE505315C DEE35589D DEE0035589D DE505315C DE 505315 C DE505315 C DE 505315C DE E35589 D DEE35589 D DE E35589D DE E0035589 D DEE0035589 D DE E0035589D DE 505315 C DE505315 C DE 505315C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat exchange
degassing
stages
exchange body
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE35589D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ilgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROWERKE AG
Original Assignee
ELEKTROWERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROWERKE AG filed Critical ELEKTROWERKE AG
Priority to DEE35589D priority Critical patent/DE505315C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE505315C publication Critical patent/DE505315C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe Es ist bereits vorgeschlagen, zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe bei reiner Innenheizung die Trocknung im Gleichstrom und die Vergasung im Gegenstrom vorzunehmen. Ebenso ist es bei derartigen Anlagen an sich bekannt, die aus der Entgastrn.gszone kommenden Heißgase unmittelbar in die Trockenzone zu leiten.
  • Schwelöfen mit Innenheizung für nicht aufbereitete Rohbraunkohle sind jedoch noch nicht in der Praxis eingeführt, denn die Trocknung und Verschwelung von Rohbraunkohle mittels Innenheizung ist nur dann möglich, wenn man die Kohle z. B. durch Siebung oder durch N aß- oder Trockenbrikettierung vorher aufbereitet.
  • Demgegenüber kommt es bei dem Verfahren gemäß der Erfindung darauf an, bei Verwendung von Rohbraunkohle auf diese die reine Außenheizung anzuwenden, und zwar ,die Heißgase auf das Gut zunächst in dessen Entgasungs- und Schwelstufen im Gegenstrom und hierauf in dessen Trockenstufen im Gleichstrom zur Wirkung zu bringen.
  • Eine für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besonders geeignete Vorrichtung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. A:bb. i zeigt schematisch einen Aufriß des Ofens, Abb. 2 eine teilweise Vorderansicht bzw. einen Schnitt durch dvn unteren Teil des Ofens mit der Atrstragvorrichtung, Abb. 3 und d eine Einzelheit.
  • Der Ofen besteht aus einem Gerüst, in dem eine Anzahl Kammern übereinander angeordnet sind. Von diesen bilden die Kainrnern a1, a., a3, a4, a;, die Trockenstufen, b die Schwel- und c die Entgasungsstufe. Der Betrieb des Ofens erfolgt durch Rauchgase. Diese Rauchgase werden zweckmäßig in einem besonderen Erzeuger c1 hergestellt, in dem auch die aus dein Betrieb des Ofens stammenden Gase verbrannt «-erden können. Gemäß der Erfindung «-erden die in d erzeu:gten Gase zunächst der Entgasungsstufe c, dann der Schwelstufe b und hierauf nacheinander den Trockenstufen a1, a-I, a3, a., a5, und zwar den in diesen verschiedenen Stufen angeordneten Wärnieaustauschkörpern (siehe Abb.2 und 3) zugeführt. Die Gase durchströmen die einzelnen Wärmeaustauschkörper aller Stufen, wie dies in der Entgasungsstufe c in Abb, i schematisch angedeutet ist. Nur der Einfachheit halber ist der Weg der Heißgase durch die Stufen a1 bis a, und h nicht in derselben Weise wie bei der Entgasungsstufe c dargestellt. Die Gase durchziehen die Entgastuigs- und Schwelstufen im Gegenstroni zu dein zti behandelnden Gut, während sie durch die Trockenstufen im Gleichstrom hindurchgeleitet werden. Nach ihrem Durchtritt durch die letzte Trockenstufe a, gelangen sie zum Teil ins Freie und zum Teil in die Schwel- oder Entgasungsstufe b oder c unter Vermittlung eines Ventilators e zurück. Diese Rückleitung der aus der letzten Trockenstufe austretenden Abgase hat den Zweck, die Temperatur in der Schweastufe b oder der Entgasungsstufe c oder in beiden je nach Erfordernis abzustimmen. Die Abstimmung wird in an sich bekannter Weise durch Bedienung entsprechender Ventile oder Schieber f oder g bewirkt.
  • Der Betrieb des Ofens kann aber auch in der Weise erfolgen, daß die Rauchgase von dem Erzeuger d über das Ventil oder den Schieber di unmittelbar der Trockenstufe a1 zugeleitet werden. Diese Betriebsweise ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine schonende Behandlung des Gutes erwünscht ist.
  • Bei seinem Austritt aus der Entgasungsstufe c gelangt das Gut in eine Kühlkammer i, deren Wärmeaustauschkörper von einem Ventilator k aus mit Frischluft versorgt werden. Die beim Durchtritt durch diese Wärmeaustauschkörper in der Kühlstufe i erwärmte Luft wird zweckmäßig dem Rauchgaserzeuger d als Verbrennungsluft zugeführt.
  • In sämtlichenBehandlungsstufen des Ofens, bis auf die Kühlstufe, werden gleichartige Wärmeaustauschkörper von Bemaus Abb.2 ersichtlichen Aufbau benutzt. Die einzelnen Wärmeaustauschkörper l sind gemäß der Erfindung reihenweise übereinander -und zueinander versetzt gemäß Abb. 2 angeordnet. Sie sind im Querschnitt dreieckig.
  • Ihre oberen, dachartigen Begrenzungsflächen sind in einem dem zu behandelnden Gut entsprechenden Böschungswinkel zur Waagerechten geneigt. Dieser Winkel beträgt beispielsweise bei Braunkohle ungefähr 6o bis 75°. Diese dreieckigen Wärmeaustauschkörper liegen mit ihren unteren Kanten senkrecht übereinander. Die einzelnen Reihen der Wärmeaustauschkörper l sind mit ihren senkrecht ü:bereinanderliegenden unteren Kanten in einer die kleinste Korngröße des Gutes unterschreitenden Entfernung voneinander angeordnet. Es kann somit kein Kornteilchen des zu behandelnden Gutes sich zwischen den Reihen von Wärmeaustauschkörpern abwärts bewegen, ohne deren Flächen zu berühren.
  • Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß der lotrechte Abstand jeder unteren Flächenkante eines Wärmeaustauschkörpers l von der gegenüberliegenden, geneigten Fläche eines solchen Körpers der benachbarten Reihe mindestens gleich der doppelten, größten Kornabmessung des Gutes ist. Für mulmige Braunkohle beträgt die Entfernung der senkrecht übereinanderliegenden unteren Kante zweier benachbarter Reihen von Wärmeaustauschkörpern ungefähr 2 bis 5 mm, während der lotrechte Abstand jeder unteren Flächenkante von der gegenüberliegenden, geneigten Fläche eines Wärmeaustauschkörpers für die benachbarten Reihen ungefähr 70 bis 80 mm ausmacht.
  • Die in einer Stufe der Vorrichtung übereinanderliegenden Wärmeaustauschkörper L sind zu 'einem System miteinander vereinigt und an ihrem unteren Ende mit Rollen in. o. d'gl. versehen, mit denen sie auf Trägern i:. fahrbar ruhen. An ihrem oberen Ende sind die Wärmeaustauschkörpersvsteme mit Leisten o ausgestattet, die von Leitblechen p geführt werden. Diese Leitbleche p umfassen die Träger 7a in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise und bilden auf den Obergurten der Trägern gleichzeitig Führungen für die Rollen m. Diese Anordnung der Wärmeaustauschkörper bzw. Wärmeaustauschkörpersysteme wiederholt sich durch die ganze Vorrichtung. Es s,nd also sämtliche Kammern a l, a." a.., a,, a,, b und c in der gleichen Weise hergerichtet.
  • Der Übertritt derdurch die einzelnen Wärmeaustauschkörper hindurchtretenden Gase erfolgt vorteilhaft in der aus Abb..3 und . ersichtlichen Weise. Je zwei übereinanderliegende Wärmenustauschkörper L sind durch die Umfassungswände des Ofens derart hindurchgesteckt, daß sie etwas nach außen vorragen. In die freien Enden dieser Wärmeaustauschkörper sind an deren Wände möglichst dicht anschließende Krümmer r eingesetzt. Durch Schraubbolzen s werden die Einzelteile der Abschlußwände gehaltert. Die Krümmer r sind ferner mit Stützen t versehen, mittel deren der ganze Aufbau dieser Konstruktionsteile erfolgt. Die Stützen t sind an ihren Endflächen gehobelt und mit einer Aushöhlung versehen, in die ein Sicherungsbolzen zc. eingelegt werden kann. Für die Abdichtung der Krümmer r an die Wände der Wärmeaustauschkörper sind Rippen z, vorg - e s elien. In den zwischen diesen Rippen und den Innenflächen der nach außen vortretenden Wärmeaustauschkörper werden entsprechende, an sich bekannte Dichtungen eingeführt.
  • An die Entgasungsstufe c schließt sich eine Kühlkammer i, die mit besonderen Wärmeaustauschkörpern w versehen ist. Diese durch Luft vom Ventilator k gekühlten Wärmeaustauschkörper sind im Innern mit gekühlten Verteilern x versehen, um die aus den Zwischenräumen zwischen den Wärmeaustauschkörpern der vorhergehenden Behandlungsstufen austretenden Gutschichten zu zerteilen. Demselben Zwecke dienen noch die im unteren Ende der Kühlkörper w angeordneten Lenker v. Diese Lenker il sind um ihre Oberkante schwenkbar und können in verschiedenen Winkeln zueinander durch Einlegen verschieden breiter Blechstreifen an ihrem unteren Ende eingestellt «erden. Die Kühlkörper münden in Austragvorrichtungen, die gemäß A.hb. 2 aus einer mit einem Ausschnitt i versehenen Trommel 2 bestehen. Auf der Achse jeder Trommel e sitzt ein Stirnrad 3, das von einem mit einem Ausschnitt versehenen Rad ,4 Antrieb erhält. Das Rad ,4 sitzt auf derselben Welle, auf der sich ein von einer Schnecke 5 bewegtes Schneckenrad 6 befindet. Greift der Zahnkranz des Rades 4 in das Rad 3 ein, dann werden bei der durch die Pfeile angedeuteten Bewegungsrichtung die Trommeln 2 im Sinne des Uhrzeigers bewegt. Kommen hierbei die Ausschnitte i der Trommeln 2 in die zur Abb.2 entgegengesetzte Stellung, dann wird das in dem Ausschnitt i befindliche Gut in den Bunker z entleert. Bei der Weiterdrehung des mit dem Ausschnitt versehenen Stirnrades 4 wird schließlich das gewöhnlich damit in Eingriff stehende Stirnrad 3 freigegeben, ilas unter der Wirkung irgendeiner Spannvorrichtung, beispielsweise des Gewichtes;, plötzlich in die in Abb. 2 gezeichnete Lage gedreht, in der der Ausschnitt i der Trommeln 2 mit den unteren Enden der Kühlkörper w in Verbindung steht. Durch diese Austragvorrichtung kommen die einzelnen Gutschichten ruckweise in Bewegung. Statt des Gewichtes 7 könnte die Auslösung der Austra,gvorrichtung auch durch eine Feder o. dgl. bewerkstelligt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Veredeln bittimenhaltiger Stoffe, insbesondere Rohbraunkohle, unter Benutzung der fühlbaren Wärme von Heißgasen in Wärmeaustauschkörpern, über die das Gut geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißgase auf das Gut zunächst in dessen Entgasungs- (c) und Schwelstufen (h) im Gegenstrom und hierauf in dessen Trockenstufen (a1, a,2, a.3, a4, a,) im Gleichstrom zur Wirkung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase der Trockenstufen (a.1 bis a,) zwecks Ab- stimmung der Temperatur in der Entgasungs- (c) oder Schwelstufe (h) oder in beiden in diese teilweise zurückgeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut nach seinem Austritt aus der Entgasungsstufe in Wärmeaustauschkörpern (i, w) durch Frischluft abgelciihlt und die dabei erw 'irrnte 2 Luft der Erzeugungsstelle Erzeugungsstelle (d,) für die Heißgase als Verbrennungsluft zugeführt wird.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch geschlossene Wärmeaustauschkörper (L), deren obere, dachartige Begrenzungsflächen in einem dem zu behandelnden Gut entsprechenden Böschungswinkel zur Waagerechten geneigt und mit ihren äußeren Kanten senkrecht übereinanderliegend in einer die kleinste Korngröße des Gutes unterschreitenden Entfernung voneinander derart versetzt angeordnet sind, daß der lotrechte Abstand jeder unteren Flächenkante von der gegenüberliegenden Fläche mindestens gleich der doppelten größten Kornabmessung des Gutes ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch d., gekennzeichnet durch übereinandertiegende Wärmeaustauschkörper (L) verbindende Rohrkrümmer (y-), die sich aufeinander bei (t) abstützen und als Träger für die Wärmeaustauschkörper dienen.
  6. 6. Vorricbtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Behandlungsstufen reihenweise übereinanderliegenden Wärmeaustauschkörper (L) zu Systemen vereinigt und diese einzeln herausziehbar angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Systeme an ihren unteren Enden mit Fahreinrichtungen (in) und an ihren oberen Enden mit Führungen (o) versehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem offenen Ausschnitt (i) versehene Trommel (2) unter Vermittlung einer entsprechenden Cbersetzung (3, d, 6) von einer ständig umlaufenden Welle (5) Antrieb erhält und bei Erreichung einer bestimmten Stellung von dem Antrieb gelöst sowie hierauf durch eine besondere Einrichtung (7) plötzlich in die für (las Gut aufnahmebereite Lage gebracht wird. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der Austragtrommel (i) ein unter der Wirkung einer Gewichtsbelastung (7) o. dgl. stehendes Zahnrad. (3) vorgesehen ist, das mit einem von einem Schneckengetriebe (5, 6) bewegten Zahnrad (4.) mit Ausschnitt derart in Eingriff steht, daß das erste Zahnrad (3) bei Erreichen des Ausschnittes im zweiten (d.) von diesem freikommt - und unter 'der Wirkung des Gewichtes (7) plötzlich -weitergedreht wird. ro. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Weiterdrehung der Trommel (r) beim Ausrücken der sonst miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder (3, .4) aus einer feder- oder gewichtsbelasteten Zugvorrichtung (7) besteht.
DEE35589D 1927-04-28 1927-04-28 Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe Expired DE505315C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE35589D DE505315C (de) 1927-04-28 1927-04-28 Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE35589D DE505315C (de) 1927-04-28 1927-04-28 Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE505315C true DE505315C (de) 1930-08-16

Family

ID=7077476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE35589D Expired DE505315C (de) 1927-04-28 1927-04-28 Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE505315C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150191C3 (de) Durchlauftunnelofen für Back- und/ oder Trockenzwecke
DE68924976T2 (de) Anlage zur beseitigung von ganzen reifen.
DE3118931A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer kokereianlage
DE2645835B2 (de) Konditionierungsverfahren für einen mit Rückgewinnung der zu einer Trocknung erforderlichen Wärme durch Kühlen, Entfeuchten und Wiederaufheizen des in geschlossenem Kreislauf geführten Trocknungsluftstromes in einer Wärmepumpe
CH628972A5 (en) Tunnel furnace with direct firing
DE2501457A1 (de) Drehofenanlage
DE1950527A1 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung von teilchenfoermigem Gut auf einem sich bewegenden Traeger
DE505315C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln bitumenhaltiger Stoffe
DE3003014C2 (de)
AT119482B (de) Verfahren und Vorrichtung zur zonenweisen Ausnutzung der fühlbaren Wärme von glühendem Koks u. dgl.
DE573416C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Waermeaustausches zwischen Gasen und festem bis fluessigem Gut
DE358604C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorkuehlen heisser Koksmassen u. dgl. mittels indifferenter Gase unter gleichzeitiger Ausnutzung der vorhandenen Waermemengen in einer Waermeaustauschvorrichtung
AT390322B (de) Vorrichtung zum durchwaermen von stahlteilen
DE2818456C2 (de) Verfahren zur Herstellung von abriebfesten Koksformlingen aus Steinkohlen-, Braunkohlen- oder Torfbriketts
EP0071004A1 (de) Backofen
DE3621814C2 (de) Vorrichtung zur Wärme- und Oberflächenbehandlung von Metallteilen
DE1810086C3 (de) Brennkammer für eine Regenerativfeuerungsanlage
DE2137279C3 (de) Durchlauftrockner zum zweistufigen Trocknen lackierter oder bedruckter Gegenstände
DE365044C (de) Feuerung mit einem aus luftzufuehrenden Hohlkoerpern bestehenden Rost
DE559830C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation eines festen Brennstoffes
AT93842B (de) Verfahren zur Beheizung von Vertikalretortenöfen und Ofen zur Ausführung des Verfahrens.
DE355722C (de) Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips
DE707633C (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gut aller Art
DE2322915A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von erzen auf einem endlosrost
DE747862C (de) Kanalofen zum Schwelen von Schiefer, Braunkohlen, Steinkohlen, Torf und aehnlichen Stoffen