DE493538C

DE493538C - Liquid shock absorbers

Info

Publication number: DE493538C
Application number: DEF66943D
Authority: DE
Original assignee: FRANK F LANDIS PATENTS Inc
Current assignee: FRANK F LANDIS PATENTS Inc
Priority date: 1928-10-09
Filing date: 1928-10-09
Publication date: 1930-03-10

Description

Flüssigkeitsstoßdämpfer Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem nach unten offenen Zylinder geradlinig bewegtem Kolben, der die Flüssigkeit mittels federbelasteten Ventils von der offenen Zylinderseite ansaugt und durch ein am Zylinderdeckel angeschlossenes Rückleitungsrohr in die Ölkammer zurückdrückt.Liquid shock absorbers The invention relates to liquid shock absorbers, especially for motor vehicles, with a straight cylinder in a downwardly open cylinder moving piston that removes the liquid from the open by means of a spring-loaded valve Sucks in on the cylinder side and through a return pipe connected to the cylinder cover pushes back into the oil chamber.

Die Erfindung bezweckt, die innerhalb des Stoßdämpfers erzeugte Wärme zu verteilen und abzuleiten, um eine Überhitzung des Öls und somit eine Gasbildung in der Ölmasse zu verhindern. Dieser Wärmeausgleich wird dadurch erreicht, daß das aus dem Zylinder ausgedrückte Öl in einem der Olkammerwand folgenden, schräg nach unten gerichteten Rohr in die Ölkammer zurückgeleitet wird, so daß die erzeugte Wärme durch die Außenwand der Ölkammer in die Außenluft tritt.The invention aims to reduce the heat generated inside the shock absorber to distribute and divert to an overheating of the oil and thus a gas formation to prevent in the oil mass. This heat balance is achieved by the Oil squeezed out of the cylinder in one of the oil chamber walls following diagonally behind downwardly directed pipe is fed back into the oil chamber, so that the generated Heat passes through the outer wall of the oil chamber into the outside air.

Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.An embodiment of the invention is shown below with reference to the drawing for example described.

Abb. I ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung.Fig. I is a vertical section through the device.

Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. I.Fig. 2 is a section along line 2-2 of Fig. I.

Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. I.Fig. 3 is a section along line 3-3 of Fig. I.

Abb. 4 ist eine Draufsicht auf einen Einzelteil, der die Verbindung zwischen einem Arm des Stoßdämpfers und seinem Verbindungsorgan darstellt. Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. I.Figure 4 is a top plan view of a component making up the joint represents between an arm of the shock absorber and its connecting member. Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. I.

Abb. 6 ist eine Einzelansicht einer Federeinlage in Gestalt einer federnden Scheibe. Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt, der als Einzelheit eine abgeänderte Gestalt eines Hilfsventils zeigt.Fig. 6 is a detailed view of a spring insert in the form of a resilient washer. Fig. 7 is a vertical section, the detail of which is modified Shows the shape of an auxiliary valve.

Abb. 8 ist eine Ansicht des in Abb. 7 dargestellten abgeänderten Hilfsventils.FIG. 8 is a view of the modified auxiliary valve shown in FIG.

Io ist ein Gehäuse, das an dem Rahmen der Maschine mit Bolzen befestigt sein kann, die durch Öffnungen II und I2 hindurchgehen. Dieses Gehäuse trägt die meisten wirksamen Teile der Vorrichtung. An der Unterseite des Gehäuses ist ein Ölbehälter I3 mit Bolzen I4, I5 befestigt, die durch Ohren I6 und I7 an der Seite des Ölbehälters hindurchgehen. Der Behälter kann daher leicht abgenommen werden, indem man die Bolzen löst und den Behälter etwas dreht, so daß die Bolzen die Haken oder Ohren freigeben.Io is a housing that is fastened to the frame of the machine with bolts which pass through openings II and I2. This case carries the most effective parts of the device. At the bottom of the case is a Oil reservoir I3 attached with bolts I4, I5 passing through ears I6 and I7 on the side of the oil container. The container can therefore be easily removed by loosening the bolts and turning the container a little so that the bolts catch the hooks or release ears.

Am unteren Teil des Gehäuses io ist eine nach oben gewölbte, scheibenartige Platte 18 mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben i9 sicher befestigt. Am unteren Teil dieser Platte ist ein Zylinder :2o in umgekehrter Lage befestigt und so angeordnet, daß er innerhalb der Ölkammer 13 hängt. In diesem Zylinder ist ein Kolben 2 i angebracht. Das obere Ende des Kolbens 21 ist mit einem Scheibenventil22 verschlossen, das in seinem Sitz auf dein Zylinder mit einer Zugschraube 23 gehalten wird, deren eines Ende mit dem Ventil und deren anderes Ende mit einem Stift 24 verbunden ist. Das Ventil hat Lappen oder Ohren, um es gut ausgerichtet in dem Zylinder zu halten.On the lower part of the housing io there is an upwardly curved, disk-like one Plate 18 is securely fastened with the aid of bolts or screws i9. On the lower part this plate is a cylinder: 2o fastened in an inverted position and arranged in such a way that it hangs within the oil chamber 13. A piston 2 i is mounted in this cylinder. The upper end of the piston 21 is closed with a disk valve 22, which is shown in FIG its seat on your cylinder with a lag screw 23 held one end to the valve and the other end to a pin 24 connected is. The valve has lobes or ears to keep it well aligned in the cylinder to keep.

In dem Gehäuse Io ist ein Drehgelenkstück angebracht. Dieses Gelenkstück trägt an seinen Außenenden Arme 26, die mit ihm durch Stifte 27 fest verbunden sind, die durch die ganze Länge des Gelenkstückes hindurchgehen.A swivel joint is mounted in the housing Io. This joint piece carries arms 26 at its outer ends, which are firmly connected to it by pins 27, which go through the entire length of the joint piece.

Gegen die Enden der Stifte 27 sind zwei Beilegescheiben 28 mittels eines Bolzens 29 geklemmt, der durch das Gelenkstück hindurchgeht. Zwischen jede der Beilegescheiben 28 und die Arme 26 sind flache Federscheiben 3o gesetzt, die ein Mittel darstellen, um allen toten Gang zwischen den wirksamen Hebeln oder Armen 26 und den Stiften 27 aufzuheben. In einer Ausnehmung in der Mitte des Gelenkstückes 25 ist ein Kurbelarm 32 befestigt und mit dem Gelenkstück durch drei Stifte 27 verbunden, die auch die Arme 26 an dem Gelenkstück halten. Aller tote Gang zwischen dem Gelenkstück und dem Arm 32 wird durch eine Feder 33 aufgenommen, die durch ein Loch in dem Gelenkstück und ein kleineres Loch in dem Arm 32 hindurchgeht. Der Arm 32 ist an seinem äußeren Ende mit einer Drehachse 36 verbunden, die durch Gabelschenkel 37 hindurchgeht. Diese Schenkel sind an ihren unteren Enden mit der Drehachse 24 verbunden, die mit dem zylindrischen Kolben 21 drehbar verbunden ist. Eine Blattfeder 32' an dem Arm 32 drückt gegen die Achse 36 und hält den Arm 32 in enger Berührung mit der Achse, um allen toten Gang in der Richtung des Wiederanspannens der Automobilfeder jederzeit aufzunehmen. Ein in der Platte I8 befestigtes Rohr 38 ist derart nach abwärts gebogen, daß sein unteres Ende beträchtlich in den Ölbehälter 13 hineinragt. Eine Düse 39 am unteren Ende des Rohres drosselt die durch das Rohr 38 verlaufende Flüssigkeitsströmung. Diese Düse kann abgenommen und es können Düsen von beliebiger Drosselwirkung verwendet werden, um die Drosselung verschieden starken Federn anzupassen.Two washers 28 are clamped against the ends of the pins 27 by means of a bolt 29 which passes through the joint. Between each of the washers 28 and the arms 26 flat spring washers 30 are placed, which represent a means of eliminating any backlash between the active levers or arms 26 and the pins 27. A crank arm 32 is fastened in a recess in the middle of the joint piece 25 and is connected to the joint piece by three pins 27 which also hold the arms 26 on the joint piece. Any backlash between the hinge piece and arm 32 is taken up by a spring 33 which passes through a hole in the hinge piece and a smaller hole in the arm 32. The arm 32 is connected at its outer end to an axis of rotation 36 which passes through fork legs 37 . These legs are connected at their lower ends to the axis of rotation 24, which is rotatably connected to the cylindrical piston 21. A leaf spring 32 'on the arm 32 presses against the axle 36 and maintains the arm 32 in close contact with the axle to take up any backlash in the direction of recoil of the automobile spring at all times. A tube 38 fixed in the plate 18 is bent downward in such a way that its lower end protrudes considerably into the oil tank 13. A nozzle 39 at the lower end of the tube throttles the flow of liquid through the tube 38. This nozzle can be removed and nozzles with any desired throttling effect can be used to adapt the throttling of springs of different strengths.

Die beschriebene Bauart läßt erkennen, daß eine Abwärtsbewegung des Kolbens 2I dem Öl ermöglicht, aus dem Behälter I3 in die Kammer 4o oberhalb des Ventils 22 einzutreten. Wenn der Kolben aufwärts geht, kann das in der Kammer 4o eingeschlossene Öl durch das Rohr 38 abwärts durch die Düse 39 hindurchgehen. Da das Öl durch einen verengten Durchgang gedrückt werden muß, wird die Aufwärtsbewegung des Kolbens 2I verzögert. Das Unterende des Rohres 38 ist so gebogen, daß es die Ölströmung etwas tangential zur Oberfläche der Kammer 2o richtet, jedoch nur wenig nach abwärts. Daher bewegen sich die Ölströme in einer leicht abwärts geneigten Richtung und haben daher kein Bestreben, aufwärts gerichtete Ströme zu erzeugen, die die Oberfläche des Öls aufwühlen und Luftblasen erzeugen, die Luftsäcke bilden. Diese Richtung der Ölbewegung in der Kammer I3 hat außerdem das Bestreben, das Öl rings um die Seite des Behälters in Umlauf zu setzen und die Kühlung des Öls zu unterstützen. Es sei auch bemerkt, daß das in der Kammer 40 unter Druck befindliche Öl einen ziemlich kleinen Teil des Öls in dem Behälter I3 ausmacht. Das aus der Kammer 4o kommende Öl, das durch Kompression erwärmt worden ist, wird rasch gekühlt, wenn es in den Behälter I3 eintritt, der große, der Luft ausgesetzte Oberflächen aufweist. Diese Kühlwirkungen verhindern jede Entstehung von Gas innerhalb des Öls mit den daraus folgenden Gassäcken.The design described shows that a downward movement of the Piston 2I allows the oil to flow from the container I3 into the chamber 4o above the Valve 22 to enter. When the piston goes up, it can be in chamber 4o trapped oil through tube 38 down through nozzle 39. There the oil has to be pushed through a narrowed passage, the upward movement becomes of piston 2I delayed. The lower end of the tube 38 is bent so that it is the Oil flow is directed somewhat tangentially to the surface of the chamber 2o, but only slightly downwards. Therefore, the oil flows move in a slightly downward slope Direction and therefore have no tendency to produce upward currents, which stir up the surface of the oil and create air bubbles that form air sacs. This direction of oil movement in chamber I3 also tends to move the oil circulating around the side of the container and cooling the oil too support. It should also be noted that the in the chamber 40 is under pressure Oil makes up a fairly small part of the oil in container I3. That from the Chamber 4o coming oil, which has been heated by compression, is quickly cooled, when it enters the container I3, the large surfaces exposed to the air having. These cooling effects prevent any generation of gas within the oil with the resulting gas bags.

Das Rohr 38 mündet in die Kammer 4o an der obersten Stelle der Platte I8. Irgendwelche Luft, die in die Kammer 4o eingedrungen sein kann, wird daher bald durch das Rohr 38 hinausgehen.The tube 38 opens into the chamber 4o at the top of the plate I8. Any air that may have entered the chamber 40 will therefore soon go out through tube 38.

Der Arm 26 ist an seinem äußeren Ende in nachstehend beschriebener Weise mit einem Organ 4I verbunden.The arm 26 is at its outer end described below Way connected to an organ 4I.

Eine Buchse 42 aus gehärtetem Stahl, die einen Bolzen 43 umgibt, ist zwischen den Enden der wirksamen Hebel oder Arme 26 gehalten. Eine Gabel 44 eines Universalgelenkes paßt auf die gehärtete Stahlbuchse und wird durch Beilegescheiben 45 aus Kork, Fiber oder aus anderem nachgiebigen Stoff gegen Längsverschiebung zwischen den Armen 26 gehalten. Diese Beilegescheiben absorbieren jeden toten Gang zwischen den Verbindungselementen. In das obere Ende der Gabel 44 ist ein Ölgefäß 46 eingeschraubt. Am unteren Ende des Universalgabelgelenk es 44 sitzt ein Drehzapfen 47, der das Universalgelenk mit einem Universaldrehgelenk 48 verbindet. Der Stift 47 geht durch die Gabel rechtwinklig zur Ebene des Stiftes 43. Dadurch wird ein seitliches Spiel und die Biegsamkeit der Federaufhängung erreicht und ermöglicht, daß die Befestigungspunkte des starren Organs 41 sich in derselben senkrechten Ebene bewegen, ohne daß die Verbindungen zwischen den wirksamen Hebeln oder Armen 26 und ihren Befestigungspunkten an der Achse des Fahrzeuges eine Zwängong erfahren.A hardened steel bushing 42 surrounding a bolt 43 is held between the ends of the effective levers or arms 26. A fork 44 one The universal joint fits on the hardened steel bushing and is secured by washers 45 made of cork, fiber or other flexible material against longitudinal displacement between the arms 26 held. These washers absorb any dead gear between the fasteners. An oil vessel 46 is screwed into the upper end of the fork 44. At the lower end of the universal fork joint there 44 sits a pivot pin 47, which Universal joint with a universal swivel joint 48 connects. The pin 47 goes through the fork at right angles to the plane of the pin 43. This creates a lateral play and the flexibility of the spring suspension is achieved and allows the attachment points of the rigid member 41 move in the same vertical plane without the Connections between the operative levers or arms 26 and their attachment points experience a Zwangong on the axle of the vehicle.

Ein unter Federdruck stehender Kolben 49 durchsetzt die soeben beschriebene Verbindung und zugehörige Gabel und stellt eine Vorrichtung dar, um toten Gang zwischen der gehärteten Buchse 42 und der Gabel 44 aufzunehmen. Dieser Stift wird vom unteren Ende einer Bohrung 5o aus eingeführt. Eine Feder 5I drückt gegen das obere Ende des Organs 41, das-seinerseits in das untere Ende des Drehgelenkes 48 eingeschraubt und mit einer Mutter 52 festgehalten ist. Das Organ 4I ist mit seinem unteren Ende in ein Drehgelenkgehäuse 53 eingeschraubt. Eine Kugelgelenkmuffe 54 ist auf das untere Ende des Drehgelenkgehäuses 53 aufgeschraubt. Ein Kugelgelenkstift 55 ist mit Muttern 56 und 57 an dem Vorsprung der Wagenachse angeklemmt. Der Kopf des Kugelgelenkstiftes 5o trägt einen halbkugelförmigen Knopf 58. Zwischen dem oberen Ende des Knopfes 58 und dem unteren Ende des Stiftes 4I befindet sich eine Druckfeder 59. Diese Feder ist so stark, daß sie die Berührung zwischen der Kugelgelenkmuffe 54 und dem Kopf 58 in der Richtung der Wiederanspannung der Automobilfeder fortdauernd aufrechterhält. Die Feder 59 nimmt allen toten Gang auf, der zwischen dem Organ 4I und dem Rahmen der Maschine auftritt.A piston 49 under spring pressure penetrates the one just described Connection and associated fork and represents a device to eliminate dead gear between the hardened bushing 42 and fork 44. This pin is from the bottom End of a hole introduced from 5o. A spring 5I presses against the upper end of the organ 41, which in turn is screwed into the lower end of the swivel joint 48 and is held in place with a nut 52. The organ 4I is at its lower end screwed into a swivel joint housing 53. A ball joint socket 54 is on the lower end of the swivel joint housing 53 screwed on. A ball joint pin 55 is clamped with nuts 56 and 57 on the projection of the carriage axle. The head of the ball joint pin 50 carries a hemispherical button 58. Between the top of the button 58 and the lower end of the pin 4I is a compression spring 59. This spring is so strong that it prevents contact between the ball joint socket 54 and the head 58 is continuously maintained in the direction of re-tensioning the automotive spring. The spring 59 takes up all the dead gear between the organ 4I and the frame the machine occurs.

In den Abb. 7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Hilfsventils dargestellt. Bei dieser Bauart ist in das Gehäuse Io ein Stopfen 6o zum Einfüllen von Öl eingeschraubt. Der Durchlaß 62 hat ein Nadelventil 6I, das so angebracht ist, daß der Öldurchgang geregelt werden kann. Eine Feder 63 ist so angebracht, daß sie an dem Ventilkopf anliegt und verhindert, daß er sich losdreht. Wenn man den Stopfen 6o abnimmt, kann man das Ventil 6I einstellen und den Ölstrom durch 62 nach Wunsch regeln sowie auch den Stoßdämpfer bis zur gewünschten Höhe mit Öl füllen. Bei dieser Gestaltung des verengten Durchgangs für das Öl hat das Öl seine größte Geschwindigkeit mehr an der Drosselstelle als am unteren Ende des Rohres. Das Öl tritt daher mit geringerer Geschwindigkeit aus dem Rohr aus als bei der in Abb. I dargestellten Gestalt des Rohres 38. Daraus ergibt sich ein geringeres Aufrühren des Öls in dem Behälter und weniger Anlaß, daß das Öl schäumt, wodurch ferner die mögliche Gefahr, daß sich Luftsäcke bilden, behoben wird.In Figs. 7 and 8 there is a modified embodiment of an auxiliary valve shown. In this design, a plug 6o for filling is in the housing Io screwed in by oil. The passage 62 has a needle valve 6I so attached is that the oil passage can be regulated. A spring 63 is attached so that it rests against the valve head and prevents it from turning loose. If When the plug 6o is removed, the valve 6I can be adjusted and the oil flow through 62 can be regulated as required, as well as regulating the shock absorber to the required height with oil to fill. With this design of the narrowed passage for the oil, the oil has its own greatest speed more at the throttle point than at the lower end of the pipe. The oil therefore exits the pipe at a slower rate than in the case of the in Fig. I shown shape of the pipe 38. This results in less agitation of the oil in the container and less causing the oil to foam, further reducing the possible risk of air pockets forming is eliminated.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht aus der vorstehenden Beschreibung mit genügender Klarheit hervor. Es wird nochmals betont, daß alle beweglichen Teile so abgefedert sind, daß sie allen denkbaren toten Gang aufnehmen und die Dämpfungswirkung gleich beim Beginn des Wiederanspannens der Wagenfeder eintreten lassen. Die Vor= richtung zum Ausschalten von Luftsäcken und von Gas, das von der Erwärmung des Öls herrührt, gewährleisten ein leichtes, langsames Wiederanspannen, so daß der Stoßdämpfer äußerst wirkungsvoll arbeitet.The operation of the device is based on the description above with sufficient clarity. It is emphasized again that all moving parts are cushioned so that they take up all conceivable dead gear and the damping effect Allow the carriage spring to enter immediately at the beginning of the re-tensioning. The Vor = Direction to switch off air pockets and gas that is produced by heating the oil originates, ensure an easy, slow re-tensioning, so that the shock absorber works extremely effectively.

Claims

PATENT CLAIM: Liquid shock absorber with in a downwardly open Cylinder linearly moving piston, which the liquid by means of spring-loaded Valve sucks in from the open side of the cylinder and through one on the cylinder cover pushes the connected return pipe back into the oil chamber, characterized in that that the return pipe (38), following the oil chamber wall (13), obliquely downwards is directed.