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Abgefederte Aufhängung für Fahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an der Federaufhängung von Fahrzeugen, insbesondere für die vordere Achse von Kraftwagen, indem das vordere Ende des Fahrzeugrahmens an der vorderen Fahrzeugachse mittels einer besonders gearteten Federkombination aufgehängt ist, mit der eine Gelenkstangenverbindung zusammenarbeitet. Für die Aufhängung des Rahmens sind gemäss der Erfindung zwei voneinander unabhängige Federn vorgesehen, derart, dass die eine Feder bei leichterem Gewicht und beim Fahren über ebene Strassen unter normalen Verhältnissen ohne Wirkung bleibt. Die eine Feder bildet unter normalen Verhältnissen einen Hebel, um das Gewicht des Fahrzeuges auf die andere Feder zu übertragen, so lange die erste Feder noch nicht zur Wirkung gelangt, indem deren Federung erst bei stärkeren Einflüssen zur Geltung kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Teil der Vorderachse in Vorderansicht und zum Teil in lotrechtem Schnitt, Fig. 2 ist eine Seitenansicht gleichfalls zum Teil im Schnitt, welcher rechtwinklig zu dem nach Fig. 1 geführt ist.
Die Achse 5 ist an den beiden Seiten mit von oben nach unten hindurchgehende Öffnungen 6 ver-
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befestigt, der einem mit Schulteransatz 11 versehen ist, gegen den sich die einzelnen Lamellen 12 der Feder 13 stützen. Die Feder ist an dem Halter mittels Klammern 14 befestigt, welche das Fensterende umfassen und mit Muttern 15 an dem Halter 10 gesichert sind. Das freie Ende der Feder 13 ist mit einem Bolzen 18 an dem Kopfteil jus eines Bolzens 20 angelenkt, der verschiebbar in der Büchse 7 der Achaen- öffnung 6 sitzt. Der Bolzen 20 ist nach oben um einen Teil 21 verlängert, der oben einen kugelförmigen Kopf 22 besitzt. Auf der Achse sitzt ringsum den Bolzen 20 ein Teller 23, auf welchem die Spiralfeder 24 aufruht.
Auf dem oberen Ende der Feder ruht ein umgekehrter Teller 26, oberhalb dessen ein Schulteransatz 27 des Bolzens 21 sitzt. Die Feder 24 wird zwischen den beiden Tellern 23 ud 26 gehalten. Das obere Ende 21 des Bolzens ist umgeben von einer Muffe 25 aus elastischem Material, wie z. B. Gummi. Bemerkt wird indes, dass diese Muffe auch aus anderem, nicht elastischem Material bestehen kann. Auf
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bunden ist. Das äussere Ende des Gehäuses 31'ist mittels eines eingeschraubten Stöpsels 33 abgeschlossen und innerhalb des Gehäuses liegen zwei Blöcke 34 und 35, von denen jeder eine gekrümmte Oberfläche aufweist, diedemkugelförmigen Kopf 22 des Bolzens 20angepassf : ist.
Der Bolzen 34 ist mit einemZapfen 36 versehen, der von einer Feder 37 umgeben ist, die den Block stets gegen den kugelförmigen Kopf 22 presst, während der Block 35 gegen den Kopf 22 durch den Schraubenstöpsel 33 gepresst wird.
Die Anordnung arbeitet in folgender Weise : Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Einrichtung auf beiden Seiten des Fahrzeuges vorhanden, und wenn das Fahrzeug sich in Ruhe befindet, so wird sein Gewicht vom Rahmen 8 aus durch die Feder 13 auf die Anhängung übertragen. Die Feder 13 hat eine grössere Federkraft als die Spiralfeder 24 und dient als Hebel, um das Gewicht auf das untere Ende des Bolzens 20 zu übertragen, so dass das Gewicht zunächst von der Spiralfeder 24 getragen wird. Das gesamte Gewicht des Fahrzeugoberteils ist somit unter normalen Verhältnissen, also bei ruhendem Fahrzeug an den Federn 24 aufgehängt.
Wenn man nun annimmt, dass die Belastung des Fahrzeuges zunimmt oder
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dass infolge plötzlicher Stösse die Feder ; 24 bis zu einem Punkte zusammengepresst wird, wo der obere Teller 26 gegen das obere Ende der Muffe 25 stösst, so beginnt die Federwirkung der Feder 13 unter dem Einfluss der Last des Fahrzeugoberteiles. Es ist somit eine Federaufhängung geschaffen, welche unter normalen Verhältnissen ausserordentlich leicht auf geringe Veränderungen der Last oder bei kleineren Unebenheiten der Strasse anspricht, und die auch eine sehr grosse Belastung tragen und auch plötzlichen und raschen Stössen von infolge starker Unebenheiten der Strasse zu widerstehen vermag.
Da die Gelenkstange. 30 am Punkt 31 angelenkt ist, so ist ersichtlich, dass dieselbe frei im Punkte M bei der Federwirkung der Fe, dern-13 und 24 schwingen kann. Das äussere Ende der Stange kann sich frei mit dem Bolzen 20 in lotrechter Richtung bewegen, so dass die Achse 5 in den Naben der auf den Enden derselben sitzenden Räder kleine Hin-und Herschwingungen machen kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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ein Bolzen gleitbar gelagert ist, an dessen Ende eine Feder angreift, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei das obere Ende des Bolzens unter Wirkung einer zweiten Feder steht ; welche der ersten entgegenwirkt.
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Suspended suspension for vehicles.
The invention relates to an improvement in the spring suspension of vehicles, in particular for the front axle of motor vehicles, in that the front end of the vehicle frame is suspended from the front vehicle axle by means of a special type of spring combination with which an articulated rod connection works. According to the invention, two independent springs are provided for the suspension of the frame, in such a way that one spring has no effect when the weight is lighter and when driving over flat roads under normal conditions. Under normal conditions, one spring forms a lever to transfer the weight of the vehicle to the other spring, as long as the first spring has not yet come into effect, as its suspension only comes into play under stronger influences.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing. 1 shows part of the front axle in a front view and partly in vertical section, FIG. 2 is a side view, likewise partly in section, which is at right angles to that of FIG.
The axis 5 is provided on both sides with openings 6 extending from top to bottom.
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attached, which is provided with a shoulder attachment 11 against which the individual slats 12 of the spring 13 are supported. The spring is attached to the holder by means of brackets 14 which encircle the window end and are secured to the holder 10 with nuts 15. The free end of the spring 13 is articulated with a bolt 18 to the head part jus of a bolt 20 which is slidably seated in the sleeve 7 of the ache opening 6. The bolt 20 is extended upwards by a part 21 which has a spherical head 22 at the top. A plate 23, on which the spiral spring 24 rests, sits on the axis around the bolt 20.
An inverted plate 26 rests on the upper end of the spring, above which a shoulder extension 27 of the bolt 21 is seated. The spring 24 is held between the two plates 23 and 26. The upper end 21 of the bolt is surrounded by a sleeve 25 made of elastic material, such as. B. rubber. It should be noted, however, that this sleeve can also consist of other, non-elastic material. On
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is bound. The outer end of the housing 31 'is closed by means of a screwed-in plug 33, and within the housing lie two blocks 34 and 35, each of which has a curved surface which is adapted to the spherical head 22 of the bolt 20.
The bolt 34 is provided with a pin 36 surrounded by a spring 37 which always presses the block against the spherical head 22 while the block 35 is pressed against the head 22 by the screw plug 33.
The arrangement works in the following way: As already mentioned, the device shown is present on both sides of the vehicle, and when the vehicle is at rest, its weight is transferred from the frame 8 through the spring 13 to the hitch. The spring 13 has a greater spring force than the spiral spring 24 and serves as a lever to transfer the weight to the lower end of the bolt 20 so that the weight is initially borne by the spiral spring 24. The entire weight of the upper part of the vehicle is thus suspended from the springs 24 under normal conditions, that is to say when the vehicle is stationary.
If you now assume that the load on the vehicle increases or
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that as a result of sudden thrusts the spring; 24 is pressed together to a point where the upper plate 26 abuts against the upper end of the sleeve 25, the spring action of the spring 13 begins under the influence of the load of the upper part of the vehicle. A spring suspension is thus created which, under normal conditions, reacts extremely easily to small changes in the load or in the case of smaller bumps in the road, and which can also bear a very large load and also be able to withstand sudden and rapid bumps caused by severe bumps in the road.
As the pivot rod. 30 is hinged at point 31, it can be seen that the same can swing freely at point M with the spring action of the feet 13 and 24. The outer end of the rod can move freely with the bolt 20 in the vertical direction, so that the axle 5 can make small oscillations to and fro in the hubs of the wheels seated on the ends of the same.
PATENT CLAIMS:
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a bolt is slidably mounted, at the end of which a spring engages which is connected to the vehicle frame, the upper end of the bolt being under the action of a second spring; which counteracts the first.