DE484609C - Zentrifugalabscheider fuer die Verunreinigungen des Schmieroels von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zentrifugalabscheider fuer die Verunreinigungen des Schmieroels von Brennkraftmaschinen

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DE484609C
DE484609C DES69502D DES0069502D DE484609C DE 484609 C DE484609 C DE 484609C DE S69502 D DES69502 D DE S69502D DE S0069502 D DES0069502 D DE S0069502D DE 484609 C DE484609 C DE 484609C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/005Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/06Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zentrifugalabscheider für die Verunreinigungen des Schmieröls von Brennkraftmaschinen Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Zentrifugalabscheider für die Verunreinigungen des Schmieröls von Brennkraftmaschinen.
  • Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Abscheider durch vom Motor abgeleitete Energie im wesentlichen gleichförmig unabhängig von den Geschwindigkeitsschwankungen des Motors angetrieben wird. Dadurch wird eine sichere Wirkung bei allen Betriebsverhältnissen gewährleistet. Mit besonderem Vorteil ist dabei die Einrichtung so getroffen, daß das Öl aus dem Schleudergefäß der Zentrifuge in fein zerteilter Form austritt und Hilfsmittel, wie Flügel o. dgl.,vorgesehen sind, um großeMengen von Luft oder anderem Gas in Berührung mit dem fein zerteilten Öl zu bringen und dadurch die verdampfbaren Verunreinigungen aus dem Öl vorzugsweise schon bei Temperaturen unterhalb ihrer Siedepunkte zu entfernen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. r ist ein Teilaufriß eines Verbrennungsmotors mit der neuen Einrichtung, Fig. 2 eine Teildarstellung, Fig. 3 ein Aufriß einer etwas anderen Ausführung.
  • Der Verbrennungsmotor z wirkt mit einem Zentrifugalreiniger für das Schmieröl zusammen. Dieses sammelt sich in einem Behälter, z.B. dem Kurbelkasten 3, und wird durch die Pumpe q. zum Reiniger befördert, aus dem es zum Kurbelkasten 3 zurücklaufen kann. -Eine Vorgelegewelle 5 des Motors z treibt die Pumpe q. und drückt Öl in das Rohr 6, aus dem es durch das Rohr 7 zu den Schmierstellen gelangt. Auch gelangt Öl vom Rohr 6 zum Öldruckregler 8, der jeweils zur Schmierung nicht nötiges Öl nach dem Kurbelkasten 3 durch die Rohre g, zo, =z zurückfließen läßt. Man kann auch dieses Überschußöl mittels des Dreiwegehahns 12 in den Reiniger durch das Speiserohr 13 laufen lassen. Der Reiniger weist ein Schleudergefäß 14 im Gehäuse 15 auf, aus dem das gereinigte Öl herausgeschleudert wird, um durch das Rohr 16 zurück zum Rohr zz und in den Kurbelkasten 3 zu laufen. Der Hilfsmotor 17 greift mit dem konischen Ende seiner Welle 18 in eine Pfanne im Boden des Gefäßes 1q. und ist mit dem Gefäß durch eine Rippe 2o gekuppelt, so daß es die Geschwindigkeit des Motors hat. Das vom Rohr 13 kommende Öl kann nach den Seiten des Gefäßes 1q. durch die Schrägfläche 21 verteilt und durch Flügel 22 mitgenommen werden. Der Motor dreht das Gefäß 1q. z. B. mit 8ooo Umläufen j eMinute. Dadurch werden feste Teilchen und mindestens ein Teil des etwa im Öl enthaltenen Wassers auswärts gegen die Innenfläche des Gefäßes 1q. gedrängt, und Öl, das von den erwähnten Verunreinigungen befreit ist, strömt über den Überlauf 23 des Gefäßes, und zwar wegen der hohen Geschwindigkeit in feine Teilchen zerstäubt in den Raum 24 zwischen dem Gefäß 14 und dem Gehäuse i5. Flügel 25 am Boden des Gefäßes 14 erzeugen einen Umlauf von Luft oder Gas aufwärts durch den Raum 24 und durch die Öffnung 26 im Deckel 27 des Gehäuses 15. Die Berührung der feinen Teilchen geklärten Öls mit einer relativ großen Menge von Gas oder Luft in dem Kanal 24 bewirkt eine Verdampfung der aus dem geklärten Öl zu entfernenden flüchtigen Stoffe und des im Gefäß 14 etwa nicht zurückgehaltenen Wassers, Luft oder Gas, die von den Flügeln 25 in Bewegung gesetzt werden, werden nach der Öffnung 28 im Boden des Gehäuses 15 befördert. Das Gas öder die Luft kann geheizt werden z. B. durchHindurchschicken durch das Rohr 29, das von einer Heizvorrichtung 3o am Auspuffrohr 3= des Motors kommt. Das Hindurchschicken von Luft oder Gas durch die Öffnung 28 hilft auch beim Kühlen des Motors 17. Ein Rand 32 verhindert das Entweichen von Öl durch die Öffnung 28, und das geklärte Öl, das durch .Destillation von unerwünschten öligen Bestandteilen oder etwaigem Wasser frei ist, läuft in das Rohr 16.
  • Der neue Reiniger entfernt also erst aus dem Öl die festen Stoffe und den größten Teil des etwaigen Wassergehaltes und mischt dann das so geklärte Öl mit einer relativ großen Menge von Luft oder Gas, die erhitzt sein kann. Die Wirkung des Gases oder der Luft auf das feinzerstäubte geklärte Öl ist so, daß unerwünschte ölige Bestandteile bei Temperaturen weit unter ihrem Siedepunkte verdampft werden. Dieses Verdampfen würde in einem Destillierapparat um ioo bis 1500 C höhere Temperaturen erfordern.
  • Die Zentrifuge wird vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit getrieben, die gewöhnlich größer als die Höchstgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors und vielmals größer als die Leerlaufgeschwindigkeit ist. Wird der Reiniger vom Hauptmotor getrieben, was besonders bei Kraftwagenmotoren vorzuziehen ist, so würden sich die häufigen plötzlichen Beschleunigungen des Motors in unerwünscht starkem Maße auf den Reiniger übertragen. Um die Schwierigkeiten zu beheben, die sich hierbei ergeben würden, wird z. B. der Motor 17 von der Sammlerbatterie 33 getrieben, die von der Dynamo 34 gespeist wird, . welche von der Welle 5 gedreht wird. Der Speisungsstromkreis des Motors enthält einen Zeitschalter 37, der nach Schließung des Stromkreises diesen nach einer bestimmten Zeit unterbricht. Nach Schließung des Schalters 36 wird die Zeitschaltvorrichtung erregt und dem Motor 17 und Solenoid 38 Strom geliefert, das den Dreiwegehahn 12 mittels des Hebels 39 verstellt. Die Klärung kann geschehen, ohne daß weitere Reinigungsvorgänge, wie Destillation und Verdampfung, sich anschließen, und dieDestillation oder Verdampfung kann ohne voraufgehende Klärung geschehen, da die Art der Zerstäubung des zu behandelnden Stoffes und der Grad der Zerstäubung sich ändern kann und da der Stoff auch anders als durch eine Zentrifuge zerstäubt werden kann. Die Berührung eines großen Volumens eines Dampf absorbierenden Mediums, wie Luft oder Gas, beim Umlauf durch den zerstäubten Stoff kann auch auf andere Art erzeugt werden. Ferner kann außer der Verdampfung oder getrennt davon eine chemische Behandlung des fein zerstäubten Öles bewirkt werden, indem man einen Reagenzstoff damit in Berührung bringt und z. B. ein besonderes Gas statt Luft für die Verdampfung benutzt.
  • Es gibt zwar Abscheider, die stetig sowohl die festen wie die flüssigen Stoffe abscheiden, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eines Klärscheiders bleiben dagegen die Feststoffe und häufig etwas Wasser im Schleudergefäß. Dieses kann aber rasch undvollständig gereinigt werden. Im Gegensatz zu einem Filter bewirkt der neue Klärer den gleichen Grad der Klärung vonBeginn ab bis zur Reinigung des Gefäßes. Durch Lösung der Kupplung 40 und Entfernung des Rohres i3 und Deckels 27 kann man nach Herausnahme des Gefäßes 14 dieses leicht und gründlich von Fettstoffen und Wasser reinigen.
  • Die Scheidung von festen Teilchen und unmischbarer Flüssigkeit von .einer bestimmten Flüssigkeit ist am wirksamsten, wenn der zu behandelnde Stoff leichtflüssig ist.- Beim Abscheiden der erwähnten Stoffe aus Motorschmieröl erzielt man diesen Zustand der Flüssigkeit dadurch, daß man während des Abscheidens der festen und sonstigen unmischbaren Stoffe in dem Öl die Motorwärme und die tiefer siedenden Stoffe zurückhält, die dasOlverdünnenund seineZähigkeit verringern.
  • Die Verdampfung von tiefer siedenden Verdünnungsstoffen bei einer Temperatur unterhalb derjenigen, bei der sie in einer Destillierblase völlig verdampfen würden, wird dadurch gefördert, daß man in dem Öl die Motorwärme zurückbehält, während es in innige -Berührung mit großen Mengen von Luft öder Gas von atmosphärischer oder höherer Temperatur gebracht wird. Zur Reinigung von Motorschmieröl braucht man den Reiniger nicht während der ganzen Zeit des Motorbetriebes zu betreiben, weil in wenigen Minuten das ganze Schmieröl mehrmals durch den Reiniger hindurchlaufen kann. Ein einziges Durchlaufen genügt zwar gewöhnlich, um das Öl annähernd in den Ursprungszustand zurückzuführen, doch sichert dies der wiederholte Umlauf völlig. Ein Betrieb des Reinigers während weniger Minuten täglich sichert, daß das Öl stets gut und gleichförmig ist. Der Umlauf von Luft oder Gas durch die zerstäubteFlüssigkeit braucht nicht durch Flügel an der Zentrifuge erzeugt zu werden, da die bloße Drehung der Zentrifuge schon einen Umlauf der Luft durch die zerstäubte Flüssigkeit erzeugt. Luft oder Gas kann in Berührung mit der zerstäubten Flüssigkeit auch durch bloße Zerstäubung der Flüssigkeit in die Luft oder das Gas gebracht werden, und die Zerstäubung braucht nicht durch eine Zentrifuge zu geschehen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Welle 45 des Motors 17 abwärts verlängert und treibt eine Pumpe 4', die mit Schmieröl vom Hauptmotor durch das Rohr 6' gespeist wird, das vom Schmierbehälter 3 herkommt. Die Pumpe 4' liefert Öl durch das Rohr 13' zum Reiniger. Der Motor wird durch einen Schaltmechanismus mit oder ohne Zeitschalter gesteuert. Gereinigtes Öl wird zum Behälter 3 durch das Rohr i6' zurückgeführt. 01 kann dem Reiniger beliebig zugeführt werden. Nach Fig. i ist das zum Reiniger fließende Schmieröl nur der Teil, der in jedem Falle durch Schwerkraft zum Ölbehälter zurückfließen würde, als zur Motorschmierung unnötig: Nach Fig. 3 aber ist es nicht nötig, daß der Motor läuft und die Pumpe 4' treibt, weil die Pumpe 4' das 01 bis zu einem Punkte hebt, wo es wie nach Fig. i durch Schwerkraft zum Reiniger fließt. Es ist aber jedenfalls vorteilhaft, das Öl im Schmiersystem heiß zu halten. Bei beiden Anordnungen nach Fig. i und 3 beginnt der Zufluß von Schmieröl zum Reiniger gleichzeitig mit dem Betrieb des Reinigers bei Schließung des Motorschalters, und bei beiden Anordnungen wird die das Öl zum Reiniger schickende Pumpe vom Hauptmotor aus angetrieben, der die Batterie lädt, die den Motor 17 treibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentrifugalabscheider für die Verunreinigungen des Schmieröls von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (2) durch vom Motor abgeleitete Energie im wesentlichen gleichförmig unabhängig von den Geschwindigkeitsschwankungen des Motors angetrieben wird.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl aus dem Schleudergefäß (i4) der Zentrifuge in fein zerteilter Form austritt und Hilfsmittel, wie Flügel o. dgl. (25), vorgesehen sind, um große Mengen von Luft oder anderem Gas in Berührung mit dem fein zerteiltenÖl zu bringen und dadurch die verdampfbaren Verunreinigungen aus dem Öl vorzugsweise schon bei Temperaturen unterhalb ihrer Siedepunkte zu entfernen.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft oder ein anderes Gas in Berührung mit dem Öl gebracht wird, während dieses noch die Wärme des Motors besitzt, wobei die Luft vorzugsweise durch vom Motor erzeugte Wärme erhitzt wird, z. B. vom Auspuffrohr aus.
  4. 4. Abscheider nach Anspruch i oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleudergefäß (i4) von einem Gehäuse (i5) mit Ein- und Auslaß umgeben ist, durch welches hindurch die Luft durch Drehung des Schleudergefäßes in Umlauf versetzt wird.
  5. 5. Abscheider nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen Elektromotor (i7) getrieben wird, welcher von einer Batterie (33) gespeist wird, die durch einen vom Hauptmotor getriebenen Generator (34) geladen wird.
  6. 6. Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreisschalter (36) für den Motor mit einemVentil (24) o.dgl. so verbunden ist, daß bei Schließung des Motorstromkreises dieses Ventil den Ölstrom vom Schmiersystem in den Zentrifugalscheider ableitet und umgekehrt.
  7. 7. Abscheider nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Luft oder das sonstige Gas den den Abscheider treibenden Motor (i7) kühlt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945198C (de) * 1950-07-30 1956-07-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zentrifugal-Reinigungseinrichtung fuer Kraftstoff und Schmieroel
DE2400325A1 (de) * 1973-01-13 1974-07-25 Hokuetsu Kogyo Co Mit oeleinspritzung arbeitender kreiselkompressor
WO2006117141A1 (de) 2005-05-02 2006-11-09 Hengst Gmbh & Co. Kg Rotor für eine zentrifuge
DE10318784B4 (de) * 2003-04-25 2008-06-12 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine

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