DE473678C - Brennkraftmaschine mit zwischen Kolben und Zylinder angeordnetem Rohrschieber - Google Patents

Brennkraftmaschine mit zwischen Kolben und Zylinder angeordnetem Rohrschieber

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DE473678C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/06Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • F01L5/08Arrangements with several movements or several valves, e.g. one valve inside the other
    • F01L5/10Arrangements with several movements or several valves, e.g. one valve inside the other with reciprocating and other movements of the same valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit zwischen Kolben und Zylinder angeordnetem Rohrschieber Die Erfindung betrifft Brennkraftmaschinen mit zwischen Kolben und Zylinder angeordnetem Steuerschieber aus -Stahl oder einem anderen Hartmetall.
  • Gemäß der Erfindung wird der Zylinder in an sich bekannter Weise aus verhältnismäßig leicht schmelzendem Metall, wie Aluminium, nach dem Preßgußverfahren hergestellt. Die Aluminiumzylinder für Rohrschiebermaschinen wurden bisher stets durch Sandguß erzeugt, wobei Einlaß- und Auslaßkanäle nachträglich bearbeitet werden rnußten. Da die Kanäle gewöhnlich von verwickelter Gestalt waren, so war die maschinelle Bearbeitung schwierig und teuer. Mit Rücksicht auf die hohen Kosten der Erzeugung von Rohrschiebermaschinen entschloß man sich dazu, Tellerventilmaschinen zu verwenden, war dabei aber an die Verwendung von Stahlfuttern für den Zylinder gebunden, weil das Aluminium der reibenden Einwirkung des Kolbens nicht für längere Zeit zu widerstehen vermag. Wendet man nun Stahlfutter an, so stellten sich bedeutende Schwierigkeiten infolge des Unterschiedes der Wärmedehnungsziffer von Futter und Zylinder ein, abgesehen davon, daß auch die Herstellung teuer war.
  • Bei einer Maschine gemäß der Erfindung mit aus Aluminium durch Preßguß hergestelltem Zylinder, bei dem also die Schwierigkeiten der Bearbeitung von Einlaß- und Auslaßkanälen in Wegfall kommen, und mit einem aus Stahl bestehenden Rohrschieber, der die Reibwirkung des Kolbens aufnimmt, gelingt es erstmalig, eine Maschine herzustellen, die einen Aluminiumzylinder aufweist, der sowohl billig herstellbar wie im Betriebe wirkungsvoll ist.
  • Die Zylinder werden vorteilhaft aus Aluminium, Magnesium oder einer Legierung beider hergestellt. Diese Stoffe haben einen verhältnismäßig hohen Ausdehnungskoeffizienten. Die Rohrschieber werden zweckmäßig aus einer Eisenlegierung hergestellt, deren Ausdehnungskoeffizient im Bereich der Arbeitstemperaturen über 16 X io-s für i ° C liegt. Eine solche Eisenlegierung, die für die Konstruktion eines Rohrschiebers geeignet ist, enthält 15 bis 2-5'4 Nickel, beispielsweise 20 °/o Nickelstahl oder 2o °/o Nickelgußeisen. Auch kann eine Eisenlegierung mit 8 bis 13'/" Mangan benutzt werden. Weiter kann eine kombinierte Eisen-Nickel- und Manganlegierung benutzt werden. In jedem Falle ist es zweckmäßig, den Ausdehnungskoeffizienten der Eisenlegierung entsprechend dem Ausdehnungskoeffizienten des Zylindermetalles zu wählen. Der Kolben kann aus eisenhaltigem Metall bestehen oder er kann ganz oder zum Teil aus nichteisenhaltigen Metallen oder Legierungen bestehen; sein Ausdehnungskoeffizient soll sich dem des Zylindermetalles nähern.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. z ein Schnitt längs der Achse einer Brennkraftmaschine mit gemäß der Erfindung gefertigtem Zylinder, Abb. 2 eine Seitenansicht des Zylinders der Maschine nach Abb. r, Abb. 3 ein Längsschnitt durch die Dauerform für den Zylinder nach Abb. 2-; Abb.4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 in Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in Abb. 3, Abb.6 ein Querschnitt durch die Formteile für eine andere Zylinderausführung, Abb. 7 ein entsprechender Schnitt für eine dritte Ausführungsform; Abb.8 und 9 zeigen Einzelteile der Zylinderkonstruktion nach Abb. 6, und Abb. zo zeigt die Zusammensetzung mehrerer Zylinder zu einem Zylinderklotz.
  • Bei der Ausführung nach Abb. z bis 3 ist der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder einem anderen verhältnismäßig leicht schmelzenden Metall durch Preßguß geformte Zylinder A auf ein Kurbelwellengehäuse B aufgesetzt. Im Zylinder sind bei der Preßgußformung Einlaßkanäle A'- und Auslaßkanäle A' gebildet. Der Zylinderkopf C greift stopfenartig in das obere Ende des Zylinders A ein. Zwischen seiner Außenwandung und der Innenwandung des Zylinders verbleibt ein Ringraum, in den das obere Ende des Rohrschiebers D eingreift, der vorzugsweise aus eisenhaltigem Metall besteht und die Einlaß- und Auslaßkanäle A' und AZ steuert. Im Innern des Zylinderkopfes C ist die Verbrennungskammer Cl gebildet. Zur Wasserkühlung ist der haubenartige Deckel C2 auf die Oberseite des Zylinders A aufgesetzt. Die Haube C' umschließt wasserdicht eine hohle Ansatzwarze C3 am oberen Ende des Zylinderkopfes, in der die Zündkerze Cl angebracht ist.
  • In dem Rohrschieber D geht ein Kolben E hin und her, der aus Aluminium, Aluminiumlegierung o. dgl. oder auch aus eisenhaltigem Metall bestehen kann und der durch eine Kurbelstange F auf die nicht dargestellte Kurbelwelle einwirkt. Dem Rohrschieber D wird eine kombinierte Schwing- und Hinundherbewegung erteilt. Er ist zu diesem Zweck nahe seinem unteren Ende mit einem Vorsprung Dl versehen, in dem y ein Kugelzapfenlager o. dgl. Dz angeordnet ist, auf das ein Kurbelzapfen G einer in Lagern H des KurbelwellengehäusesB gelagerten und durch ein Schneckenrad G' über eine Welle Il und eine Schnecke T von der Kurbelwelle aus mit der Hälfte der Kurbelwellendrehzahl angetriebenen kurzen Welle G1 einwirkt.
  • Die Preßformen für den Zylinderguß können auf mannigfaltig verschiedene Weise gestaltet werden. Bei der Ausführung nach Abb. 3, 4 und 5 besteht die Form aus zwei auseinandernehmbaren Teilen Kund X1, deren jeder eine halbzylindrische Aussparung K' aufweist, die sich beim Zusammenlegen der beiden Teile ergänzen. In dieses werden von gegenüberliegenden Enden zwei zylindrische Dauerkerne L, L1 eingefügt, deren Enden stumpf gegeneinanderstehen. Zwischen dem Zylinderkern L, Ll und dem zylindrischen Loch K2 verbleibt ein Ringraum, in den das den Zylinder A bildende Metall eingegossen wird. In den sich gegeneinanderl benden Flächen der beiden Teile K und KI der Form sind zu beiden Seiten des Zylinderloches tiefe aufeinanderpassende Schlitze L' parallel zur Lochachse vorgesehen. Das in sie einfließende Metall bildet die beiden gegenüberliegenden Wandungen AG eines Wassermantels für den Zylinder. Ein durch den einen Schlitz L' bis an bzw. in den Hauptkern L vorspringendes Kernformstück M bildet Auslaßkanal und Schlitz A', ein durch den anderen Schlitz in gleicher Weise vorspringendes, an der Innenseite gegabeltes Formstück Ml den Einlaßkanal, der in zwei Einlaßschlitze Al ausläuft, zwischen denen eine Metallbrücke AB entsteht. All die Formkernstücke sind zum leichteren Herausnehmen nach dem Gießen zweckmäßig schwach konisch gestaltet.
  • Bei der Ausführung nach Abb.6 ist die allgemeine Anordnung von Form und Kernstücken die gleiche wie in Abb. 3 bis 5 ; nur ist auch für den Auslaß ein gegabeltes Kernstück- N vorgesehen, so daß zwei Auslaßschlitze und -kanäle N'- statt nur eines AuslaßkanäIs gebildet werden. Ein weiteres Kernformstück N2 läßt in der Metallbrücke N3, die die beiden Auslaßkanäle N' trennt, einen Kühlwasserkanal entstehen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 7 werden durch die Kernformstücke drei Einlaß- und zwei Auslaßkanäle gebildet. Die Form besteht auch hier aus zwei Teilen 0 und 0l, die nach einer durch die Achse des Zylinderloches gehenden Ebene trennbar sind. Zylindrische Kernformteile P bilden beim Guß die Zylinderbohrung. Jede Halbform hat einen Vorsprung 03, der bis zur Berührung mit dem Hauptkern P reicht. Eine weitere Kernform Q entspricht dem Einlaßkanalkern Ml nach Abb. 3 bis 5; der mittlere Endteil dieses Kernes Q legt sich gegen den Hauptkern P, seine Kanten gegen je einen der Vorsprünge 03, so daß drei Einlaßschlitze im Zylinder R gebildet werden. Die durch die Formteile 05 gebildeten Öffnungen werden später durch Platten 041 abgedeckt, die entweder gemäß Abb. 8 durch Anschweißen oder gemäß Abb. g angeschraubt oder in sonst geeigneter Weise befestigt werden können. Zweckmäßig wird der Auslaß in der bei Abb. 6 erläuterten Weise gabelförmig und mit Wasserkühlkanal gefertigt.
  • Soll ein Zylinderblock für eine Mehrzylindermaschine hergestellt werden, so werden die Einzelzylinder einer der beschriebenen Ausführungsformen, z. B. gemäß Abb. io, zusammengebolzt. Um die verbundenen 7-ylinder A in richtigen Achsabstand zu bringen, können Abstandstücke A3 an einer oder mehreren Stellen eingeschaltet werden. Die in den Schlitzen L gebildeten Wassermantelwandungen der Nachbarzylinder legen sich gegeneinander und bilden einen gemeinsamen Wassermantel für sämtliche Zylinder, der an den Enden durch Deckelplatten A4 geschlossen wird. Durch den ganzen Zylinderklotz hindurchgehende Bolzen T halten den Block zusammen.
  • Die Verwendung von mehrteiligen Kokillen zur Gußformung ist an sich bekannt. Auch sind Zylindergußstücke mit zwei gegenüberliegenden parallelen- Kühlmantelwänden an sich bekannt, die entweder durch Auflegen von Deckeln zu Einzelmänteln oder durch Verbinden mit den entsprechenden Wänden von Nachbarzylindern zu einem gemeinsamen Wassermantel für eine Mehrzahl von Zylindern gestaltet werden.
  • Der gewöhnlich bei Zylindern aus verhältnismäßig weichem Metall beobachtete Nachteil der raschen Abnutzung durch die Kolbenreibung entfällt bei der Maschine nach vorliegender Erfindung. Die verhältnismäßig geringe Bewegung des Rohrschiebers gegen den Zylinder und die große Berührungsfläche zwischen diesen beiden Teilen machen die Abnutzung zwischen ihnen sehr gering; der aus hartem Metall bestehende Rohrschieber nimmt Seitendrücke und Reibung des hin und her gehenden Kolbens anstandslos auf.
  • Die Erfindung ist auch für Maschinen bestimmt und geeignet, bei denen zwei oder mehr Rohrschieber in jedem Zylinder die Kanäle steuern. Auch kann sie, außer für Brennkraftmaschinen, für andere Kraftmaschinen sowie für Pumpen, Kompressoren u. dgl. angewendet werden und erstreckt sich auch auf diese Anwendungsgebiete.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit zwischen Kolben und Zylinder angeordnetem Rohrschieber aus Stahl oder einem anderen Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder in an sich bekannter Weise aus verhältnismäßig leicht schmelzendem Metall, wie Aluminium, nach dem Preßgußverfahren hergestellt ist. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder durch Preßguß in einer Dauerform hergestellt ist, die aus zwei trennbaren Teilen besteht und einen Hauptdauerkern oder -kerne zur Bildung der Zylinderbohrung aufweist und weitere seitlich durch die Form geführte Kerne zur Bildung der Einlaß- und Auslaßkanäle und -schlitze. 3. Vielzylindermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder preßgußgeformte Einzelzylinder (A) mit einem Wassermantelteil aus zwei gegenüberliegenden parallelen, mit dem Zylinderkörper zusammengegossenen Wandungen (A6) besteht, und daß die Einzelzylinder (A, A6) zu Zylindersätzen so zusammengebolzt werden, daß die parallelen Wandungen (A') der Nachbarmäntel mit gegeneinanderstoßenden Kanten je in eine Ebene gelangen, so daß sie einen einzigen gemeinsamen Wassermantel für alle Zylinder bilden, der an den Enden durch Deckel (A4) abgeschlossen wird. d.. Maschine nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (A) einen Wassermantelteil aus zwei gegenüberliegenden Parallelwandungen (A6) aufweist und durch je eine auf die Kanten dieser Wandungen aufgelegte Abschlußplatte zu einem Einzelmantel gestaltet wird.
DER71078D 1926-05-03 1927-05-01 Brennkraftmaschine mit zwischen Kolben und Zylinder angeordnetem Rohrschieber Expired DE473678C (de)

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