DE470727C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von adsorbierten Gasen oder Daempfen durch Beheizung des das beladene Adsorptionsmittel enthaltenden Raumes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von adsorbierten Gasen oder Daempfen durch Beheizung des das beladene Adsorptionsmittel enthaltenden Raumes

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DE470727C
DE470727C DEM83782D DEM0083782D DE470727C DE 470727 C DE470727 C DE 470727C DE M83782 D DEM83782 D DE M83782D DE M0083782 D DEM0083782 D DE M0083782D DE 470727 C DE470727 C DE 470727C
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Dr Georg Mueller
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von adsorbierten Gasen oder Dämpfen durch Beheizung des das beladene Adsorptionsmittel enthaltenden-Raumes Es ist bekannt, die von Adsorptionsmitteln, wie aktiver Kohle, Kieselsäuregel, Tonerde u. dgl., adsorbierten Stoffe durch Außenbeheizung der Regenerierräume wiederzugewinnen, wodurch gleichzeitig das Adsorptionsmttel von neuem verwendbar gemacht werden soll.
  • Bei der bisher üblichen Verwendung normaler Feuerungen für die Außenbeheizung ist aber die Temperatur der Verbrennungsgase so hoch, daß eine starke chemische Veränderung der wiederzugewinnenden adsorbierten Stoffe sich nicht vermeiden läßt. Auch treten dabei Schwierigkeiten in der Apparatur in Erscheinung, so daß eine wirtschaftliche Wiedergewinnung der adsorbierten Stoffe durch Außenbeheizung sich nur schwer erreichen läßt.
  • Die Nachteile, die mit den bisherigen Verfahren der Regeneration von Adsorptionsmitteln durch Außenbeheizung verknüpft waren, werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Heizmittel im Kreislauf geführt wird, d. h. es wird ein Teil des zur Beheizung bereits verwandten Mittels dem neu zugeführten Heizmittel wieder beigemischt.
  • Die Anwendung des Kreislaufes ermöglicht sowohl die Einstellung einer beliebigen Temperatur als auch einer beliebigen Zusammensetzung der Heizgase, ohne daß die Wärmewirtschaft der Regeneration nachteilig beeinflußt wird. Insbesondere kann auf diese Weise ein sauerstofffreies Heizgas mit niedriger Temperatur auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden, indem die Verbrennung mit hoher Temperatur und also auch mit dem geringsten Luftüberschuß ausgeführt wird und indem diesen Verbrennungsgasen die zur Einstellung der gewünschten Temperatur erforderliche Menge Kreislaufgase vor Eintritt in den Heizraum der Regeneriervorrichtung beigemischt wird.
  • Außerdem wird es möglich, die jeweils für das Austreiben der adsorbierten Stoffe gerade erforderlichen Temperaturen zu verwenden. Das neue Verfahren vermeidet auf diese Weise eine starke mechanische und chemische Beanspruchung des zu regenerierenden Gutes sowie der Regenerierungsvorrichtungen.
  • Die Herstellung eines sauerstofffreien Gases für die Zwecke der Außenbeheizung bietet aber auch noch eine Reihe weiterer Vorteile, die eine wesentliche Verbesserung der Wärmewirtschaft bei der Regeneration von Adsorptionsmitteln zur Folge haben. Bekanntlich ist es in vielen Fällen zweckmäßig, die bei der Regeneration von Adsorptionsmitteln aus ihrer adsorptiven Bindung frei werdenden Stoffe möglichst schnell aus dem Regenerationsraum zu entfernen, was zur Folge hat, daß die Regeneration beschleunigt und verbessert und die wiedergewonnenen gas-oder dampfförmigen Bestandteile vor Zersetzungen durch die längere Einwirkung höherer Temperaturen geschützt werden können.
  • Für dieses Herausspülen der gas- oder dampfförmigen Stoffe aus dem Regenerationsraum hat man bisher Dämpfe, z. B. Wass.erdampf, verwendet. Eine derartige Dampfzuführung bildet außerdem einen sicheren Schutz gegen das Eindringen von Luft oder anderen explosible Gemische bildenden Gasen in den Regenerationsraum. Stellt man nun gemäß oder Erfindung das Hueizgas-für die Außenbeheizung sauerstofffrei her, z. B. dadurch, daß als Heizquelle für den Heizgaskreislauf der Außenbeheizung eine mit beschränkter Luftzufuhr betriebene Gasflamme verwendet wird, so läßt sich das Kreislaufgas oder ein Teil desselben gleichzeitig an Stelle von Wasserdampf als Spüln ; íttel verwenden, da die auf diese Weise hergestellten Heizgase mit dem aus der adsorptiven Bindung frei werdenden Gas oder Dämpfen ebensowenig wie mit den Adsorptionsmitteln selbst reagieren.
  • Durch - eine zusätzliche Erhitzung dieses als Spülmittel verwendeten Gases kann gleichzeitig eine Heizwirkung erzielt werden, wodurch die Regeneration der Adsorptionsmittel noch weiter beschleunigt wird.
  • Dadurch, daß man einen Teil der Heizgase aus dem Kreislauf abzweigt und gegebenenfalls nach vorheriger Erhitzung durch den Regenerationsraum leitet,-erübrigt sich also die Verwendung von Wasserdampf für den - gleichen Zweck, so daß die Kosten für die Herstellung dieses Wasserdampfes erspart werden können. Im Zusammenhang damit, daß es durch das Verfahren gemäß der Erfindung möglich wird, ein -sauerstofffreies Heizgas-zu verwenden, ergibt sich auch noch der weitere Vorteil, z. B. in Betrieben, für die die Wiedergewinnung von Gas- - oder Gasdampfgemischen mit wertvollen B-estandteilen durch Adsorption in Frage kommt, die bisher häufig benutzten Schutzgase, die den Zutritt der Luft oder anderer explosible Gemische bildender Gase zu Räumen, Behältern oder Leitungen mit feuergefährlichen Gasen oder Flüssigkeiten verhindern sollen, durch diese indifferenten Heizgase zu ersetzen. Die Kosten für die Schntzgaserzeugung kommen -hiercLurch in. Fortfall.
  • In der Abbildung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
  • In den Regenerierungsbehälter I rutscht das Adsorptionsmittel von oben herein. Das Dach 2 bewirkt leine Verteilung und gleichzeitig dile Ausbildung eines Gassammelraumes 3. In dünnen Schichten gleitet das Gut zwischen den Heizwandungen 4 nieder, wobei die adsorbierten Bestandteile flüchtig werden. Man führt sie durch die Rohrleitung 16 einer geeigneten Kondensationsanlage zu.
  • Die Austragung des regenerierten Stoffes erfolgt bei 5. Ein dachförmiger Einbau 6 gestaltet die Ruts chgeschwindigkeit möglichst gleichmäßig und bildet einen Gasverteilungs--raum 7 aus.
  • Die Gasführung geschieht folgendermaßen: Die Einrichtung 8 liefert das heiße Gas. Dieses strömt durch die Heizzüge des Regenerationsbehälters I. Der Kreislauf wird aufrechterhalten durch den Ezhaustorg, der das Gas durch die Leitung ansaugt und auf den notwendigen Druck bringt. Durch die Leitung II weiterfließend, mischt es sich in einem Strahlapparat 12 mit dem Heizgas, um-darm aufgeheizt durch die Leitung 13 dem Regenerierapparat wieder zuzuströmen. Das Überschußgas aus dem Kreislauf entweicht in diesem Falle durch die Leitung. An Stelle der direkten Aufheizung durch zugeführtes Heizgas kann auch die indirekte durch Überhitzer, Rekuperator oder andere bekannte mittel verwendet werden.
  • -Das bei direkter Außenheizung durch zugeführtes Heizgas sich einstellende Überschußgas kann auch noch durch eine Leitung I4- zum Zwecke der Herbeiführung einer. kombinierten Außen- und Innenbeheizung des Adsorptionsmittels oder zwecks schnellerer Abführung der frei werdenden Gase aus dem Regenerierraum ganz oder zum Teil durch das Adsorptionsmittel geführt werden, wobei die Verteilung durch die Vorrichtung 6 und die Sammlung unter der Vorrichtung 2 --erfolgt. Soll dieses Gas vor seiner Verwendung-zur direkten Behandlung des Adsorptionsmittels aufgeheizt werden, so kann hierzu in an sich bekannter Weise entweder ein Überhitzer, Rekuperator oder ähnliches angewendet werden, oder es kann durch Zumischung von frischem Heizgas, z. B. aus der Vorrichtung 8 durch eine Leitung I7, die gewünschte -Temperatur eingestellt werden. --Das hierzu nicht benötigte Oberschußgas steht zu anderweitiger Verwendung, z. B. als Schatzgas, zur Verfügung.
  • Das Verfahren ist auch anwendbar, wenn das Adsorptionsmittel in dem Regenerationsraum nicht bewegt wird, sondern ruht. Es.-besteht die -Möglichkeit, den Regenerationsbe. hälter periodisch durch einen anderen zu ersetzen-oder aber die Gaszu-und-abfithrung periodisch auf andere Behälter umzuschalten.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Gewinnung von adsorbierten Gasen oder Dämpfen durch Außenbeheizung des das beladene Adsorptionsmittel lenthaltenden Raumes bzw. kombinierte Innen- und Außenbeheizung, da- -durch gekennzeichnet, daß ein Teil des aus dem Heizraum der Regeneriervorrichtung abgehenden Heizmittels zwecks Regelung und Einstellung der Temperatur -dem neu zugeführten Heizmittel beigemischt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Außenbeheizung der Regeneriervorrichtung im Kreislauf benutzte Gas durch die Verwendung einer entsprechenden Heizquelle sauerstofffrei hergestellt wird, so daß aus dem Kreislauf der Außenbeheizung abgezweigte Gasmengen zu Heiz- und (oder) Spülzwecken durch die zu regenerierenden Adsorptionsmittel geleitet und (oder) zum Abschluß anderer mit feuergefährlichen Stoffen gefüllter Räume, Behälter oder Leitungen gegen den Zutritt von Luft und anderen explosible Gemische bildenden Gasen benutzt werden können.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen mit mehreren Heizwandungen (4) 0. dgl. versehenen Behälter (I) für die Regenerierung des beladenen Adsorptionsmittels, eine Ableitung (I6) für die ausgetriebenen Gase oder Dämpfe und eine Umlaufleitung (Io, II, 13), durch die die Gesamtmenge oder ein Teil der zur Außenbeheizung benutzten Gase gegebenenfalls nach Aufheizung in die Vorrichtung für die Beheizung des Regenerationsbehälters zurückgeführt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Gebläse (g) und eine Mischdüse (in), die in die Umlaufleitung (Io, II, I3) eingebaut sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Leitung (14) durch die Abgase der Heizung in den Regenerationsbehälter (I) eingeleitet werden können.
DEM83782D 1924-02-07 1924-02-07 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von adsorbierten Gasen oder Daempfen durch Beheizung des das beladene Adsorptionsmittel enthaltenden Raumes Expired DE470727C (de)

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