DE457876C

DE457876C - Method and machine for the production of element sleeves and similar objects from roll paper, cardboard or the like.

Info

Publication number: DE457876C
Application number: DES73559D
Authority: DE
Inventors: Otto Schiller
Original assignee: SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
Current assignee: SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
Priority date: 1926-03-04
Filing date: 1926-03-04
Publication date: 1928-03-31

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM 31. MÄRZ 1928ISSUED ON MARCH 31, 1928

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 54 a GRUPPECLASS 54 a GROUP

aus Rollenpapier, -karton 0. dgl.from roll paper, cardboard 0. like.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. März 1926 ab.Patented in the German Empire on March 4, 1926.

Die vorliegende Erfindung- betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Elementhülsen und ähnlichen Gegenständen aus Rollenpapier, -karton o. dgl. Gemaß der Erfindung erfolgt in einer oder mehreren in bekannter Weise untereinander verbundenen Maschinen im fortlaufenden Arbeitsgange selbsttätig das Zuführen und unter Umständen Bedrucken des Hülsen- und Bodenmaterials von der Rolle, das Abschneiden, Leimen, Trocknen und Formen der Hülsen, das Ausstanzen der Böden, das Zusammensetzen der Teile und schließlich das Fertigmachen der Hülsen, unter Umständen unterThe present invention relates to a method and a machine for manufacturing of element sleeves and similar objects made of roll paper, cardboard or the like. According to the invention takes place in one or more interconnected in a known manner Machines in continuous operation automatically feed and, under certain circumstances, print the sleeve and base material from the roll, cutting off, gluing, drying and shaping the sleeves, punching out the bases, assembling them the parts and finally the finishing of the sleeves, possibly under

x5 gleichzeitigem Aufkleben eines Etiketts, das dann gleichfalls selbsttätig von der Rolle zugeführt, ausgestanzt und aufgeklebt wird.x5 at the same time sticking on a label that is then also automatically fed from the roll, punched out and glued on.

Die Maschine zur Ausübung des Verfahrens kann als Presse mit Drehtisch, endlosem Band, Kette o. dgl., auf denen in Abständen Formunterteile zur Aufnahme der vorbereiteten Teile aufgesetzt sind, ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist eine Presse mit Drehtisch gewählt worden, der absatzweise geschaltet wird und während seiner Drehbewegung mehrere Aufgabestellen durchläuft, die ihm die verschiedenen zum Formen einer Elementhülse o. dgl. erforderlichen Teile zuführen. Die Einrichtungen hierfür können entweder aus bekannten Aufgabestapeln bestehen, in welche die auf getrennten Maschinen hergestellten Teile in größeren Mengen jeweils eingelegt werden, oder sie können so ausgebildet sein, daß fortlaufend in gleicher Geschwindigkeit, wie die absatzweise Drehung des Tisches stattfindet, auch die zu einem fertigen Werkstück gehörenden Teile hergestellt werden. Die in der Zeichnung dargestellte Maschine zur Ausübung des Verfahrens zeigt die zuletzt erwähnte Einrieb.-tung. The machine used to carry out the process can be used as a press with a rotary table, endless Tape, chain or the like, on which at intervals the molded parts for receiving the prepared Parts are placed, be formed. In the exemplary embodiment is a press with Turntable has been selected, which is switched intermittently and during its rotary movement passes through several task points, which supply him with the various parts required to form an element sleeve or the like. The facilities for this can either consist of known feed stacks, in which the parts produced on separate machines are inserted in larger quantities, or they can be designed so that continuously at the same speed as the intermittent Rotation of the table takes place, including the parts belonging to a finished workpiece getting produced. The machine shown in the drawing for carrying out the process shows the last mentioned rubbing.

Die Aufgabestelle I zeigt die Herstellung und das Aufbringen der Hülsen auf die Form des Drehtisches von einer Kartonrolle. Das ablaufende Ende der Kartonrolle durchläuft nacheinander ein Druckwerk, eine Leimvorrichtung und Trockenvorrichtung usw. und wird schließlich durch Schneidmesser abgetrennt und das abgeschnittene Stück um eine geheizte Form herumgelegt. Dieses Herumlegen erfolgt mittels an sich bekannter FaIt- und Preß werkzeuge, derart, daß der Streifen zu einer durch Überlappung geschlossenen Hülse geformt wird. Diese Form befindet sich über dem Formkern des Drehtisches, so daß während des Stillstandes des Tisches die fertige Hülse mittels Abstreiffinger nach und nach schließlich auf den jeweilig herangebrachten Kern des Tisches geschoben werden kann.The task point I shows the manufacture and application of the sleeves to the Shape of the turntable from a cardboard roll. The running end of the cardboard roll passes through successively a printing unit, a gluing device and drying device etc. and is finally made by cutting knives separated and the cut piece placed around a heated mold. This Laying around is done by means of known FaIt and pressing tools, such that the Strip is formed into a sleeve closed by an overlap. This form is located above the mold core of the turntable, so that during the standstill of the Finally, the finished sleeve is gradually placed on the respective table by means of a stripping finger brought core of the table can be pushed.

*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:*) The patent seeker stated as the inventor:

Otto Schiller in Dresden-Seid?iit\.Otto Schiller in Dresden-Seid? Iit \.

Die auf der Aufgabestelle I auf den Formkern aufgeschobene Hülse gelangt in der nun folgenden Schaltung bis zur Aufgabestelle II, in der das Einlegen der Böden in die Hülse erfolgt. Diese Böden werden gleichfalls wieder aus Rollenkarton hergestellt. Das ablaufende Ende der Kartonrolle durchläuft in gleicher Weise Druckwerk, Leimwerk, Trockenvorrichtung usw., um schließlich in ίο einem Ausstanzwerkzeuge, das sich über dem herangebrachten Kern befindet, ausgestanzt zu werden. Durch den niedergehenden Stanzstempel werden die ausgestanzten Böden bis in die Hülse eingeführt. Hierauf brechen Umbördelfinger den oberen Rand der Hülse um, damit im späteren Verlauf des Prägens dieser Rand ohne Schwierigkeiten an den Boden angepreßt und angeklebt werden kann.The sleeve pushed onto the mandrel at the task point I ends up in the now following circuit up to task point II, in which the insertion of the floors in the sleeve he follows. These floors are also made from cardboard with rolls. That the running end of the cardboard roll passes through the printing unit, gluing unit, Drying device, etc. to finally in ίο a punching tool that is located above the brought core is to be punched out. By the declining punch the punched-out bases are inserted into the sleeve. Break on this Flanging finger around the upper edge of the sleeve, so in the later course of the embossing this edge can be pressed and glued to the ground without difficulty can.

ao Von der Aufgabestelle II gelangt die Hülse mit dem eingelegten Boden, falls noch ein Etikett aufgeklebt werden soll, zu einer weiteren Aufgabestelle (in der Zeichnung nicht dargestellt). Auch hier wird das Etikett aus Rollenpapier ausgestanzt, nachdem es in der vorerwähnten Weise ein Druckwerk usw. durchlaufen hat. Sobald ein Etikett aufgeklebt wird, findet ein Bedrucken des Bodens natürlich nicht statt, wie überhaupt die Bearbeitung der verschiedenen Teile beliebig sein kann. Wird, wie in dem gewählten Ausführungsbeispiel, kein Etikett aufgeklebt, so gelangt die Hülse mit dem eingelegten bedruckten Boden unmittelbar von der Aufgabestelle II zur Presse III. Der Pressenstößel mit dem geheizten Werkzeugoberteil bewegt sich gegen das auf dem Drehtisch befestigte Werkzeugunterteil und preßt den vorgebördelten Rand der Hülse fest gegen den eingelegten Boden, und die Wärme des geheizten Werkzeugoberteiles löst den auf dem Boden aufgetragenen Leim und stellt so eine innige und haltbare Verbindung zwischen Boden und Hülse her.ao From task point II, the sleeve with the inserted base arrives, if there is still one Label is to be affixed to another application point (not in the drawing shown). Here, too, the label is punched out of roll paper after it has been in the has gone through a printing unit, etc. in the aforementioned manner. Once a label is stuck on there is of course no printing on the floor, as does the processing at all of the different parts can be arbitrary. If, as in the selected embodiment, If no label is stuck on, the sleeve with the inserted printed base arrives directly from the application point II to the press III. The press ram with the heated upper part of the tool moves against the one attached to the turntable Tool lower part and presses the pre-flanged edge of the sleeve firmly against the inserted base, and the heat of the heated The upper part of the tool loosens the glue applied to the floor and thus creates an intimate and durable connection between Bottom and sleeve.

Mit der nächsten Schaltung gelangt nun die fertiggeformte Hülse o. dgl. zur Auswerfstelle IV, wo eine Abhebevorrichtung das fertige Werkstück vom Formkern des Drehtisches abhebt und außerhalb des Drehtisches ablegt und stapelt.With the next circuit, the finished sleeve or the like now arrives at the ejection point IV, where a lifting device removes the finished workpiece from the mandrel of the turntable takes off and places and stacks outside of the turntable.

Der Vorteil der Erfindung liegt in der selbsttätigen Herstellung und der damit erreichbaren hohen Leistung.The advantage of the invention lies in the automatic production and the achievable therewith high performance.

Eine Maschine gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigenA machine according to the invention is shown schematically in the drawing, and although show

Abb. ι eine Ansicht und
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Maschine. Es ist ι der Drehtisch der Presse, auf welchem Formwerkzeugunterteile 2 befestigt sind. Der Tisch wird absatzweise geschaltet ί und bewegt so die als Formkerne ausgebilde- ; ten Werkzeugunterteile an verschiedenen Aufgabestellen vorbei, die die Formkerne mit . zum Bilden des Gegenstandes, beispielsweise ■ von Elementhülsen, erforderlichen Zuschnittteilen o. dgl. beschicken. Die Anzahl der Aufgabevorrichtungen richtet sich hierbei nach der Zahl der Teile, aus denen der zu formende Gegenstand zusammengesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Aufgabestellen vorgesehen, und zwar werden der Aufgabestelle I fortlaufend die Hülsen, der ί Aufgabestelle II die Böden zugeführt. Hülsen und Böden werden dann in der Presse III zu sogenannten Elementhülsen geformt, welche bei IV dann vom Formkern wieder abgehoben und außerhalb der Bahn des Drehtisches abgelegt und gestapelt werden.Fig. Ι a view and
Fig. 2 is a top view of the machine. It is ι the turntable of the press on which mold lower parts 2 are attached. The table is switched intermittently ί and thus moves the shaped cores; th mold lower parts past various feed points that the mold cores with. to form the object, for example ■ element sleeves, necessary cut-to-size parts or the like. The number of feeding devices depends on the number of parts that make up the object to be molded. In the exemplary embodiment, two such feed points are provided, namely the sleeves are continuously fed to the feed point I and the bottoms to the feed point II. Sleeves and bottoms are then formed into so-called element sleeves in press III, which are then lifted off the mold core again at IV and placed and stacked outside the path of the turntable.

Gemäß der Erfindung sind die Aufgabestellen gleichzeitig als Vorrichtungen zur selbsttätigen Herstellung der Teile ausgebildet. So erfolgt die Herstellung der Hülsen in folgender Weise:According to the invention, the task points are also used as devices automatic production of the parts formed. This is how the sleeves are made in the following way:

Von einer Kartonrolle 3 wird das ablaufende Ende zunächst zwischen einem Druckwerk 4 hindurchgeführt und bedruckt. Hierauf wird es einem Leimwerk 5 zugeführt, das Klebstoffstreifen quer auf die Bahn aufträgt. Diese Leimstreifen sollen später die übereinandergelegten Enden des Hülsenzuschnittes zu einem Ring verbinden. 6 ist eine Trockenkammer, und 7 sind Vorschubwalzen, die die Kartonbahn absatzweise, entsprechend der Bewegung des Tisches, vorschieben. Die Schneidmesser 8 trennen schließlich von der Kartonbahn Streifen ab, welche dem Hülsenumfang entsprechen. Diese Streifen werden um den Kern 9 herumgelegt, und zwar mittels Festhaltevorrichtungen 13 und Faltfingern 10, 11, 12, die nacheinander in Bewegung gesetzt werden und so arbeiten, daß der Streifen, der während des Abschneidens durch die federnde Platte 13 gehalten wurde, zunächst von der Faltvorrichtung 10 U-förmig um den Kern gelegt wird, worauf das Faltwerkzeug 11 das eine Ende und nach diesem das Faltwerkzeug 12 das andere Ende umlegt, so daß die Enden überlappt zu liegen kommen. Nach diesem wird eine Preßplatte 14 bewegt, welche die übergreifenden Enden aneinanderrückt. Da der Kern 9 geheizt ist, löst sich der Leim, und durch den Druck der Preßplatte 14.kleben die sich übergreifenden Hülsenenden zusammen.From a cardboard roll 3, the running end is first between a Printing unit 4 passed through and printed. It is then fed to a gluing unit 5, applies the adhesive strip across the web. These strips of glue will later be used for the overlapping ends of the Connect the sleeve blank to a ring. 6 is a drying chamber, and 7 are feed rollers, which advance the cardboard web in increments according to the movement of the table. The cutting knives 8 finally separate strips from the cardboard web which correspond to the sleeve circumference. These Strips are placed around the core 9 by means of holding devices 13 and folding fingers 10, 11, 12, one after the other be set in motion and work so that the strip that is being cut off was held by the resilient plate 13, initially by the folding device 10 Is placed in a U-shape around the core, whereupon the folding tool 11 one end and after this the folding tool 12 folds the other end so that the ends are overlapped come. After this, a press plate 14 is moved, which the overlapping ends move closer together. Since the core 9 is heated, the glue loosens, and due to the pressure of the press plate 14. glue the overlapping ends of the sleeves together.

Am Kern 9 befinden sich gleichzeitig Abstreiffinger 15, die die fertiggeformte Hülse immer um Streifenhöhe nach abwärts schieben und schließlich im geeigneten Zeitpunkt auf den Formkern 2 aufbringen. Dies wird ohne Schwierigkeit dann möglich sein, wenn die Hülse eine gewisse Zeit auf dem geheiz-At the same time there are stripping fingers 15 on the core 9, which form the finished sleeve always slide down by the height of the strip and finally at the right time Apply to the mold core 2. This will then be possible without difficulty, if the sleeve for a certain time on the heated

ten Kern 9 verbleibt, da durch die Wärme ' eine gute Formgebung erreicht wird. Es ist also zweckmäßig, den Kern entsprechend lang zu wählen.th core 9 remains because the heat 'a good shape is achieved. It is so it is advisable to choose the core length accordingly.

Die Herstellung der Böden geschieht wie folgt: Von einer Rolle 16 bewegt sich die Kartonbahn nacheinander zu einem Druckwerk 17, Leimwerk 18, Trockenkammer 19 und schließlich zu einem Stanzwerkzeug 22,The floors are produced as follows: The moves from a roller 16 Cardboard web successively to a printing unit 17, gluing unit 18, drying chamber 19 and finally to a punching tool 22,

23. Vorschubwalzen 20 dienen zum Vorschieben der Bahn. Die Bewegung erfolgt entsprechend der Tischbewegung absatzweise. Das Ausstanzen erfolgt durch Abwärtsbewegung des Stanzstempels 22. Letzterer stanzt aber nicht nur, sondern bringt gleichzeitig auch den ausgestanzten Boden zu dem Formkern 2 und drückt ihn in die über letztere , etwas vorstehende Hülse 25. Hierauf wer- , den Umbrechfinger 26 bewegt, die den vorstehenden Rand 24 umbiegen, um später das j Andrücken und Ankleben des Randes an den '23. Feed rollers 20 are used to advance the web. The movement takes place step by step according to the movement of the table. The punching is done by a downward movement of the punch 22. The latter not only punches, but also delivers also the punched-out bottom to the mold core 2 and presses it into the over the latter, slightly protruding sleeve 25. Then, the breaker finger 26 is moved, which the protruding Bend edge 24 in order to later press and glue the edge to the '

Boden zu erleichtern. ■ To lighten soil. ■

Die so zusammengesetzten Teile kommen ■ The parts assembled in this way come ■

nun, wenn kein Etikett aufgeklebt wird, zur Presse III. Hier erfolgt das endgültige Ver- j pressen des umgebördelten Randes sowie das Ankleben an den Boden, das Prägen usw. in ί an sich bekannter Weise durch den geheizten '· Ober stempel des Formwerkzeuges.now, if no label is stuck on, to press III. Here the final comparison j takes place presses the flanged edge and sticking to the ground, embossing, etc. known in ί se through the heated '· Upper stamp of the mold.

Die fertiggeformten Elementhülsen ver- j bleiben zunächst noch auf dem Formkern des ■ Drehtisches und gelangen mit der nächsten Schaltung zu einer Auswerfvorrichtung IV. | Diese Auswerfvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem Rahmen 27, der in geeigneter Weise angehoben wird, dabei die fertige Elementhülse vom Kern so weit abhebt, daß bekannte federnde oder mechanisch bewegte Abstreifvorrichtungen 28 die fertige EIementhülse seitlich abwerfen können. Zweckmäßig wird ein schräges Blech 29 o. dgl. vorgesehen, auf dem sie einem Stapelbehälter oder Förderband zur Weiterbeförderung zugleitet. The fully formed element sleeves initially remain on the mold core of the ■ Turntables and, with the next circuit, arrive at an ejection device IV. | This ejector consists expediently of a frame 27, which is in a suitable Way is raised, while the finished element sleeve lifts from the core so far that known resilient or mechanically moved stripping devices 28 the finished element sleeve can throw off sideways. An inclined plate 29 or the like is expediently provided, on which it slides onto a stacking container or conveyor belt for further transport.

Claims

Patent claims:

i. Process for preparing element sleeves and similar objects made of roll paper, carton or the like, characterized in that the supplying and possibly printing of the sleeve and base material, applying glue, ^Trock-.:. Nen, cutting and molding, etc. of the sleeve strip, applying glue and the ■ punch, etc. of the soil, the assembly of these parts and, finally, the finished embossing the element sleeves o. the like., possibly by gluing a bottom label prepared in the same manner in one or more known per in existing ⁵ <> manner machines connected to one another are carried out automatically in continuous operations.

2. Machine with turntable, conveyor belt, chain or the like for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the press for automatic Production of element sleeves with a device (T) for winding the sleeves, a device (II) for punching out the bottoms and inserting them into the sleeves, a device (III) for final molding and embossing of the sleeves and a device (IV) for ejecting the finished box parts are combined.

3. Machine for forming the sleeves according to claim 1 and 2, characterized in that that the. Blanks in the molding device initially from the various processing points passing through The cardboard web is cut off and then by means of folding and pressing tools known per se placed around a heated die and formed into a sleeve.

4. Machine according to claim 1 to 3, characterized in that scraper fingers (15) the finished sleeve from the forming die (9) to a shape corresponding to the sleeve Push the core (2) onto the turntable (i) or the like for further transport.

5. Machine for punching out the bottoms and inserting the bottoms into the sleeve according to claim 1 and 2, characterized in that the floors initially from the various intermediate points for printing, gluing, drying or the like Cardboard web punched out and by further downward movement of the punch ram into the brought-up sleeve be inserted.

6. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that the finger (26) o. The like. Wrap the above the bottom edge of the sleeve, so that a easier pressing, gluing and embossing in the finishing embossing tool (III) is made possible.

7. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that one per se known lifting device the finished element sleeves at the last job (IV) from the cores of the turntable

o. The like. Lifts and throws off or places outside the path of the turntable and stacks.

1 sheet of drawings.

BERLLV. PRINTED IN THE