DE457085C - Verfahren zur Ausnutzung der Temperaturunterschiede von in der Natur vorkommenden Wassermassen - Google Patents

Verfahren zur Ausnutzung der Temperaturunterschiede von in der Natur vorkommenden Wassermassen

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DE457085C
DE457085C DEB116796D DEB0116796D DE457085C DE 457085 C DE457085 C DE 457085C DE B116796 D DEB116796 D DE B116796D DE B0116796 D DEB0116796 D DE B0116796D DE 457085 C DE457085 C DE 457085C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/04Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using pressure differences or thermal differences occurring in nature
    • F03G7/05Ocean thermal energy conversion, i.e. OTEC
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/30Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient

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Description

  • Verfahren zur Ausnutzung der Temperaturunterschiede von in der Natur vorkommenden Wassermassen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausnutzung der Temperaturunterschiede von in der Natur vorkommenden Wassermassen mittels eines Energieumformers. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Energiegewinnung zwei Temperaturquellen anzuwenden, und zwar eine kalte für den Kondensator und eine warme für den Verdampfer, wobei zur Ausnutzung der Wärmernengen mit ,geringen Temperaturunterschieden niedrig siedende Flüssigkeiten angewendet werden, deren Dämpfe in einem Motor arbeitleistend expandieren. Mittels besonderer Vorkehrungen, u. a. eines Speicherbehälters, suchte man hierbei einen kontinuierlichen Betrieb der Kraftmaschine mittels der beiden Temperaturquellen zu erzielen. Es wurde also vorausgesetzt, daß mindestens zeitweilig die zum Betrieb des Motors nötige Temperaturspanne nicht vorhanden ist. Weiter hat man vorgeschlagen, den Temperaturunterschied zwischen kalten und warmen -Meeresströmungen in solchen Motoren nutzbar zu machen.
  • Der praktischen Ausführung solcher Anlagen steht aber entgegen, daß sowohl bei größerer räumlicher Entfernung der Orte mit verschiedener Temperatur, wie es bei einigermaßen ' gleichbleibenden 'Keeresströmungen mit nennenswert verschiedenen. Temperaturen immer der Fall ist, als auch bei zeitlicher Verschiedenheit des Vorhandenseins der beiden Temperaturen die Größe der Anlagen und damit ihre Kosten zu hohe werden. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß nur in dem Falle, wenn die beiden Bedingungen zeitlichen Gleichbleibens und geringer räumlicher Entfernung der natürlichen Temperaturquellen erfüllt sind, eine wirtschaftliche Lösung möglich ist und daß die Erfüllung dieser beiden Bedingungen dann besteht, wenn man die im Meer in gewissen Gebieten dauernd vorhandenen Ternperaturunterschiede der senkrecht mit Ab- stand übereinanderliegenden Wasserschichten ausnutzt. Das neue Verfahren besteht darin, daß an den Meeresstellen, die in geringem senkrechten Abstand übereinander Wasserschichten von erheblichen Temperaturunterschieden haben, der Energieumformer in der Nähe der Meeresoberfläche angeordnet und mit seiner Hochtemperaturseite mit dem Meeresoberflächenwasser in Berührung gebracht wird, währen#d seiner Tieftemperaturseite mit Hilfe von Rohrleitungen und Pumpvorrichtungen Wasser der kalten Tiefenschichten des Meeres zugeführt wird. Da dadurch, daß der Energieumformer dort angeordnet wird, wo das Meereswasser in geringem lotrechten Abstand dauernd Wasserschichten von erheblichem Temperaturunterschied hat, ergibt sich der Vorteil einer gleichbleibenden Temperaturquelle, wodurch diejenigen Bestandteile der Anlage, wie Speicherbehälter usw., welche diese praktisch unbrauchbar machen, in Wegfall kommen. Ferner ergibt sich dadurch, daß die verschiedene Temperatur an der Anordnungsstelle des Energieumformers in geringem lotrechten Ab-3tande vorhanden ist, der wesentliche Vorteil einer kurzen Leitun- von der kalten Tiefwasserstelle zur Cberfläche und im Zusam-,nenhang damit auch eine geringe Pumpkraft. Da der ganze Energieumformer, nämlich der Verdampfer und der Kondensator, an ein und derselben Küstenstelle vereinigt ist, fallen auch alle Fernleitungen und damit die Notwendigkeit des Schutzes 'gegen Wärmtverluste fort. Das kalte Tiefenwasser des LKeeres wird von der in ge ringem Abstand unter der Meeresoberfläche liegenden Stell' mit geringer Pumparbeit zu der an bzw. über dem Meeresspiegel liegenden "Anlage angesaugt, wobei die Leitung, da ihre Wandung ungefähr unter gleichem Innen- und Außendruck des Wassers '_s%teht, verhältnismäßig dünnwandig und leicht ausgeführt werden kann.
  • Das neue Verfahren erhält besondere Bedeutung-in den Fällen, wo eine Bewegung des Meereswassers mit einer Komponente , in Richtung des Erdrneridians -jörhandeii ist. In diesen Fällen tritt an einer. Seite infolge der Erdrotation eine Zusammendrängung der Temp#raturniveaus ein. In der Floridastraße, in der eine §iid-Nord-Bew'- egung, des Wassers Bast eht; ' hat man beispiels-,veise'an der nordamerikanis-chen Küsie -die Erscheinung, daß d#s warme Oberflä(#ieiiwässer vom kalten tiefenwasser nur durch einen Höhenunterschied von 2,oo in und weniger getrennt ist. In solchen Fällen steht oft ein- Temperaturunterschied pra - ktisch beliebig großer Wassermengen von 2o' in wenigen ioo'm senkrechtem Abstand zur Verfügung.` Auch andere Meere, wie der Golf von Guinea und das Karolinenmeer, zeigen so rasches Absinken ,der Temperatur mit der Tiefe. Zur Ausäutzung der Temperaturunterschiede können insbesondere ortsfeste Küstenstationen oder aber auch schwimmende Stationen benutzt werden. Als Mittel zur Ausnutzung können z.- B. Thermobatterien oder umkehrbare galvanische Elemente mit hohem Temperaturkoeffizienten der elektromotorischen Kraft in Betracht kommen, welche in Berührung mit dem Kaltwasser geladen (oder entladen) und in Btrührung mit dem Warmwasser entladen (oder geladen) werden. Von größerer Bedeutung ist die Ausnutzung durch Dampfmaschinen (Turbinen), die statt mit Wasser mit einem Arbeitsmittel von höherer Dampf--3pannung arbeiten. In Betracht kommen hierfür schweflige Säure, Ammoniak, Chlor und andere Stoffe, vor allem aber Kohlensäure, deren Dampfdruckverhältnisse den Bau sehr gedrungener Anlagen mit kleinen Querschnitcen und hohen Drucken gestatten.
  • - Das- -Betriebsmittel kann in Rohrleitungen mit dem Oberflächenwasser und andererseits zur Kondensation mit dem Tiefenwasser in Berührung gebracht werden. Es kann sich zu diesem Zwecke z. B. in Kesseln und geschlossenen Kondensatoren befinden, die von den Heiß- und Kaltwassermengen um- oder durchspült werden. Hierzu wird das Tiefen--wasser in einer schlauch- oder rohrartigen Leitung emporgehoben. Da die Druckunterschiede innen und außen sehr gering sind, kann' ihre Festigkeit -- * . und dem-. , gering sein entsprechend ihr Gewicht in den Grenzen ge--halten werden, welche technisch die Möglichkeit geben, die Leitung bei einer Länge von über 2oo in -ohne Gefährdung der Stabilität und, Sicherheit auch an einem Fahrzeug anzubringen. Vorteilhaft kann man die Leitung unter dem Schwerpunkt des Fahrzeuges senkrecht von dem Schiffskörper herabhängen lassen. Sie hat dann gleichzeitig eine stabilisierende Wirkung. Wird das Warmwasser senkrecht zu der Abflußrichtung des Kalt--wassers, von beiden Seiten angesaugt und entgegengesetzt dem Abfluß des Kaltwassers ausgestoßen, so übt die Bewegung der Wassermassen keinen Antrieb auf den Schiff skörper aus, Andererseits kann das Schiff z. B. in der Strömung an seinem Ort erhalten 'werden, wenn die-Abfluß- bzw. Ansaugrichtung des Kraftwassers entsprechend geande-rt werden. Dabei ist natürlich -iu berücksichtigen, daß'Ansaug- und Ausstoßrichtung--des Warmwassers möglichst verschieden und die erstere auch möglichst abweichend vonder Ausflußrichtung des Kaltwassers sein muß, um einer Kühlung des Warmwassers vor dem Eintritt in die Maschinen vorzubeugen. Auch wird man das Wasser, das bequemer heranzubringen ist, in größeren Mengen verwenden und einer geringeren Temperaturänderung unterziehen als das Wasser, welches, 'wie im Beispiel das Kaltwasser, über größere Entfernung herangebracht werden muß.
  • Die Maschinen (Turbinen) können zum Antrieb von Dynamornaschinen dienen. Bei schwimmenden Stationen wird die elektrische Energie durch ein Kabel oder in Form elektrischer Wellen weitergeleitet. Sie kann aber auch an Ort und Stelle zur Erzeugung ch-emischer Produkte, von Brennstoffen (Wasserstoff), Oxydation und Reduktion organischer Stoffe, zur Gewinnung von Gold und Jod us-,v. aus dem Meerwasser und besonders zur Bindung von Luftstickstoff dienen. Zu diesem Zwecke können schwimmende Stationen Einrichtungen zum gefahrlosen Löschen der Produkteerhalten, insbesondere wird man durch doppelte Schiffskörper oder U-förmigen Bau der Schiff skörper gesicherte Anlagen für die Leichter schaffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Ausnutzung der Temperaturuntersch;ede von in der Natur vorkommenden Wassermassen mittels eines Energieumformers, dadurch gekennzeichnet, daß an Meeresstellen, #die in geringem lotrechten Abstande Wasserschichten von erheblichen Temperaturunterschieden haben, der Energieumformer in der Nähe der Meeresoberfläche angeordnet und mit seiner Hochtemperaturseite mit dem Me-eresoberflächenwasser in Berührung gebracht wird, während seiner Tieftemperaturseite mit Hilfe von Rohrleitungen und Pumpvorrichtungen Wasser der kalten Tiefenschichten des Meeres zugeführt wird.
DEB116796D 1924-11-12 1924-11-12 Verfahren zur Ausnutzung der Temperaturunterschiede von in der Natur vorkommenden Wassermassen Expired DE457085C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911680C (de) * 1943-03-24 1954-05-17 Centre Nat Rech Scient Einrichtung zur Erzeugung von Energie mittels Dampf
EP0002829A1 (de) * 1977-12-28 1979-07-11 Paul K. Egerer Vorrichtung zur energetischen Verwertung der in tiefen Gewässern, insbesondere im Meer herrschenden Temperaturverhältnisse
WO1981003360A1 (en) * 1980-05-14 1981-11-26 P Moe Arrangement in or relating to a power plant
US4450689A (en) * 1982-01-05 1984-05-29 Moe Per H Arrangement in or relating to a power plant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981003360A1 (en) * 1980-05-14 1981-11-26 P Moe Arrangement in or relating to a power plant
US4450689A (en) * 1982-01-05 1984-05-29 Moe Per H Arrangement in or relating to a power plant

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