DE3807747A1 - Energievorrichtung - Google Patents
EnergievorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K27/00—Plants for converting heat or fluid energy into mechanical energy, not otherwise provided for
- F01K27/005—Plants for converting heat or fluid energy into mechanical energy, not otherwise provided for by means of hydraulic motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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Description
Insbesondere zur Erzeugung von mechanischer und elektrischer Energie
verwendbar ist.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zur Energieerzeugung wird beispiels
weise Wassergefälle mittels Wasserturbinen in mechanische bzw. elektrische
Energie umgewandelt. Die Wasserkraft reicht jedoch bei weitem nicht aus,
um den Strombedarf der Menschen zu decken. Daher müssen umweltproble
matische Methoden zur Energieerzeugung verwendet werden.
Hierzu gehören einerseits Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen (Öl und
Kohle) beheizt werden und große Mengen an CO2 an die Luft abgeben. Nach
Meinung von 95% der Wissenschaftler führt diese Verbrennung zu einer zu
großen Anreicherung von CO2 in der Lufthülle der Erde und schließlich
zu einem Treibhauseffekt und einer Klimaveränderung. In Deutschland wird
ein Klima - wie in Süditalien - vorhergesagt und das Eis am Nord- und Süd
pol wird teilweise schmelzen.
Andererseits wären allein in der Bundesrepublik 300 Atomkraftwerke er
forderlich, um den Energiebedarf zu decken. Derzeit sind bei uns aber
nur 22 Atomkraftwerke in Betrieb und bereits jetzt ist das Problem der
Entsorgung von Atomkraftwerken keineswegs als gelöst anzusehen. Die Kosten
für diese neuen Atomkraftwerke würden ca. 1500 Milliarden DM betragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher vzw. die Aufgabe zugrunde, beispielsweise
dem Meerwasser in kalten Klimazonen ständig Energie zu entziehen, kann aber z. B.
auch zur Nutzung der Erdwärme und Sonnenenergie eingesetzt werden.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung setzt jedoch voraus, daß die
Wärme einem höhenniveaumäßig tiefen Wärmebehälter entnommen werden
kann, und daß in einem niveaumäßig höheren Behälter Wärme entzogen wird.
Beispiele hierfür gibt es in der Natur genug. Nicht nur bezüglich der Erdwärme,
sondern auch im Hinblick auf das Meer, Flüsse und Seen, von denen nachfolgend
2 Beispiele aufgezeigt sind.
- Beispiel 1: Wird der erste Wärmeaustauscher der erfindungsgemäßen Vorrichtung in 4° kaltem Wasser angeordnet, und der zweite Wärmeaustauscher in der höher befindlichen 30° kalten Luft angeordnet, so wird dem Meer ständig Energie entzogen.
- Beispiel 2: Wird der erste Wärmeaustauscher in dem niveaumäßig tiefer ge legenen 4° warmen Wasser angeordnet, und der zweite Wärme austauscher in dem niveaumäßig höher angeordneten 0° kaltem Wasser angeordnet, so wird dem Meerwasser ebenfalls - bedingt durch die Anomalie des Wassers - Energie entzogen. Dies ist eine Einschränkung des 2. Hauptsatzes der Wärmelehre bezüglich seiner allgemeinen Formulierung durch MAX PLANK, nach der eine periodisch wirkende arbeitsleistende Kälte maschine (Perpetuum mobile zweite Art) unmöglich ist.
Das Beispiel 1 zeigt, daß es möglich ist, dem Meerwasser ständig Energie zu
entnehmen, wenn ein zweiter Wärmebehälter (in diesem Fall die kalte Luft)
angeordnet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine umweltfreundliche Energieerzeugungs
vorrichtung angegeben werden.
Im nachfolgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dar
gestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Energievorrichtung.
Fig. 1 und 2 sind Wärmeaustauscher 1 und 2 mit verschiedenen Niveauhöhen
schematisch dargestellt. In dem Wärmetauscher 1 wird das zu einem
Kreisprozeß gehörende Medium durch Zuführung von Wärme verdampft.
In dem Wärmeaustauscher 2 wird das dampfförmige Medium durch Entzug
von Wärme verflüssigt. Der untere Wärmeaustauscher 1 ist mit dem niveau
mäßig höher angeordneten Wärmeaustauscher 2 einerseits durch ein Ver
bindungsrohr 7 verbunden, durch welches das dampfförmige Medium aus dem
Wärmeaustauscher 1 in den Wärmeaustauscher 2 gelangen kann. Selbstver
ständlich können auch mehrere Wärmeaustauscher entlang der Rohrleitung 7
angeordnet sein, in welchen dem Medium des Kreisprozesses Energie zuge
führt wird, was jedoch nicht weiter dargestellt ist.
Bei der Verflüssigung des Mediums in dem niveaumäßig höher angeordneten
Wärmeaustauscher 2 verkleinert sich sein Volumen, und das dampfförmige
Medium, das durch die Röhre 7 nach oben steigt, kann als Platzhalter kurz
zeitig diesen Raum ausfüllen, bis es selbst verflüssigt wird.
Andererseits sind die Wärmeaustauscher 1 und 2 durch einen Schwimmer 3
miteinander verbunden, welcher in einem vertikalen Rohrstück 4 angeordnet
ist. Das Rohrstück 4 ist mit Flüssigkeit 8 gefüllt, in welchem der Schwim
mer 3 aufwärts oder abwärts selbst beweglich ist, abhängig davon, ob
der Schwimmer 3 schwerer oder leichter ist als die Flüssigkeit 8 in dem
Rohrstück 4.
Der Schwimmer 3 ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und weist an seinen
Enden jeweils kegelförmige Ansätze 5 auf, damit der Schwimmer sich strom
linienförmig durch die Flüssigkeit 8 der Rohrsäule 4 bewegen kann. Weiter
hin weist der Schwimmer 3 eine Behälterwand 6 auf und wird vorzugsweise
abwechselnd mit dem flüssigen oder dem dampfförmigen Medium über Ein
laßventile gefüllt bzw. entleert, wie nachfolgend genauer beschrieben ist.
Befindet sich der Schwimmer 3 in der oberen Position im Rohrstück 4 -
wie durch das Bezugszeichen 11 nochmals besonders ausgedrückt werden
soll - so wird der Schwimmer über ein Einlaßventil und einem Verbindungs
stück 12 mit dem unteren Teil des Wärmeaustauschers 2 verbunden, so daß
Flüssigkeit aus dem Wärmeaustauscher 2 in den als Behälter ausgebildeten
Schwimmer 3 einfließen kann.
Vorzugsweise wird gleichzeitig ein Entlüftungsrohrstück 9 zwischen einer nicht
dargestellten Schwimmerarmatur und dem oberen Teil des Wärmeaustauschers 2
angeordnet. Die Schwimmerarmatur wird beim Betanken des Schwimmers mit
flüssigen Medium geöffnet, damit das im Schwimmer befindliche dampfförmige
Medium in den Wärmeaustauscher 2 entweichen kann.
Ist der Schwimmer 3 in der Position 11 mit flüssigem Medium aufgefüllt,
so ist der Schwimmerbehälter mit dem darin befindlichen flüssigen Medium
spezifisch schwerer als die den Schwimmer umgebende Flüssigkeit 7, und
der Schwimmer, der beim Auffüllen in seiner Position 11 fest verriegelt war,
wird nun entriegelt. Der Schwimmer sinkt dann, bis er die Position 15 er
reicht. Zweckmäßigerweise sind in dem Rohrstück 1 zwei Flüssigkeiten mit
verschieden großem spezifischem Gewicht angeordnet, wodurch der Schwimmer
beim Erreichen der spezifisch schweren Flüssigkeit in seiner Sinkbewegung
selbsttätig abgebremst wird. Wenn der Schwimmer 3 in die spezifisch
schwerere Flüssigkeit 10 am Boden des Rohrstückes 4 eintaucht, reicht die
schwerere Flüssigkeit 10 bis zur Niveauhöhe 14. Darüber befindet sich die
spezifisch leichtere Schwimmerflüssigkeit.
Beim Absinken des Schwimmers 3 wird demnach Arbeit geleistet. Es kann da
her sinnvoll sein, den Schwimmer 3 mit einer oberen Rolle 16 und einer unteren
Rolle 17 mittels eines Seiles 18 zu verbinden, das als endloses Band den Schwim
mer 3 einschließt und mit diesem am oberen und am unteren Ende, d. h. mit dem
kegelförmigen Ansätzen 5 fest verbunden ist, was nicht weiter dargestellt ist.
Beim Heben und Senken des Schwimmers 3 wird dann die Rolle 16 in Drehbe
wegung versetzt und diese kann, wenn sie mit einer Dynamo-Maschine verbunden
ist, ihre Bewegungsenergie zur Erzeugung von elektrischer Energie abgeben.
Ebensogut kann aber auch die Auf- und Abwärtsbewegung des Schwimmers 3
auf andere konstruktive Weise zur Erzeugung von elektrischer Energie verwendet
werden. Es ist beispielsweise auch denkbar, daß der Schwimmer 3 nach dem
Prinzip eines Linearantriebes direkt elektrische Energie abgibt, wenn Schwimmer
und Rohrstück 1 entsprechend ausgebildet werden.
In der unteren Position des Schwimmers 3, die nochmals besonders mit dem
Bezugszeichen 15 gekennzeichnet ist, wird dann das flüssige Medium mittels
eines Verbindungsrohres 20 aus dem Behälter 3 in den Wärmeaustauscher 1
entleert. Gleichzeitig wird über ein Belüftungsrohr 21 dampfförmiges Medium
über ein nicht dargestelltes geöffnetes Schwimmerventil in den Schwimmerbe
hälter eingeführt. Dabei muß der Schwimmer 3 in der Position 15 mittels
Verriegelung gehalten werden, da ja der Schwimmer 3 beim Entleeren des
flüssigen Mediums nach dem "Archimedischen Prinzip" eine größere Auftriebs
kraft erhält.
Nach der Entriegelung des Schwimmers steigt dieser wieder nach oben, bis
er in die Position 11 gelangt, und die Auftriebskraft leistet dabei Arbeit,
welche - wie beschrieben - mittels Seilzug oder auf andere geeignete Weise
in elektrische Energie umwandelbar ist.
Die Schwimmerarmaturen werden dabei bei diesem Vorgang gesteuert, ge
öffnet und geschlossen.
Zwischen dem unteren Wärmeaustauscher 1 und dem oberen Wärmeaustauscher 2
besteht also einerseits eine Rohrverbindung 7 und andererseits eine Verbindung
über den Schwimmer 3, der als Transportbehälter für das zum Kreisprozeß ge
hörende Medium benützt wird. Auf diese Weise entsteht eine kreisprozeßförmige
Bewegung der Masseteilchen des Mediums. Das dampfförmige Medium gelangt
vom Wärmeaustauscher 1 zu dem Wärmeaustauscher 2 über das Verbindungs
rohr 7. Das im Wärmeaustauscher 2 verflüssigte Medium wird mittels Schwim
mer 3 von Wärmeaustauscher 2 nach Wärmeaustauscher 1 gebracht und leistet
beim Absinken des Schwimmerbehälters 3 Arbeit.
Selbstverständlich wird auch Arbeit geleistet, wenn der entleerte Schwimmer 3
aus der Position 15 in die Position 11 zurückkehrt, und eine Steigbewegung in
der Flüssigkeit 7 der Rohrsäule 4 ausführt - wie bereits beschrieben wurde.
Für das Umfüllen von Medium in den Positionen 11 und 15 müssen steuerbare
Arretiervorrichtungen und steuerbare Armaturen am Schwimmer vorgesehen
werden, damit eine Betankung bzw. ein Füllen und Entleeren des Schwimmer
behälters möglich ist. Außerdem müssen die Rohrverbindungen zwischen Schwim
mer und den Wärmetauschern 1 und 2 automatisch ankoppelbar und abkoppelbar
sein, was nicht weiter dargestellt ist. Der Weg, den der Schwimmer während
des Hubvorganges zurücklegt, ist mit H bezeichnet.
Die Wärmetauscher 1 und 2 sind vereinfacht dargestellt, wobei unter der strich
linierten Linie - bedingt durch die Gravitation - das flüssige Medium
angeordnet ist, während oberhalb der strichlinierten Linie das Medium
dampfförmig ist. Der Übergang von flüssigen in dampfförmigen Aggregat
zustand und von dampfförmigen in flüssigen Aggregatzustand ist durch
Pfeile in den Wärmeaustauschern 1 und 2 gekennzeichnet.
In der Kältetechnik wird als Medium Frigen verwendet. Es kann aber ebenso
gut ein anderes Medium, z. B. Wasser, CO2 usw. verwendet werden, wenn günstige
Bedingungen für den Anwendungsfall gegeben sind.
Es kann auch sinnvoll sein, daß das Kreisprozeßmedium Unterdruck bzw. Über
druck aufweist, wodurch Verdampfungstemperatur und Verflüssigungstemperatur
des Mediums geändert werden können. Es können auch Drosselventile vorge
sehen werden.
Der Ausgleichsbehälter 22 dient dazu, daß während des Mediumumlaufes annähernd
gleichbleibende Verhältnisse geschaffen werden können.
Das Medium wird aus dem Schwimmerbehälter in Position 15 mittels
einer Leitung 20 in den Wärmeaustauscher 1 entleert. Die Auslaßarmatur
die zwischen Leitung 20 und dem Schwimmerbehälter angeordnet ist, ist nicht
weiter dargestellt.
Die Ausführung der Fig. 1 ist insbesondere für Erdwärmenutzung in größerer
Tiefe wegen des geringen Platzbedarfs von Interesse, da lediglich eine Röhre
zur Energieerzeugung erforderlich ist, und der Generator zur Stromerzeugung
beispielsweise an der Erdoberfläche bzw. niveaumäßig höher als der untere
Teil des Rohres 4 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird dann das gesamte
Seil, das mit dem Schwimmer verbunden ist ummantelt bzw. in die Röhre hinein
verlegt.
Diese Anordnung kann auch als Energiesonde bezeichnet werden.
Claims (7)
1. Energieerzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wärmetauscher (1) mit niederer Niveauhöhe und ein zweiter
Wärmeaustauscher mit höherer Niveauhöhe angeordnet sind und daß
das im Wärmeaustauscher (1) verdampfte Medium in einer Rohrleitung (7)
zu dem höher gelegenen Wärmeaustauscher (2) gelangt und daß das im
Wärmetauscher (2) verflüssigte Medium über einen Schwimmerbehälter (3)
in einem Rohrstück (4) zu dem Wärmetauscher (1) - bedingt durch
hohes spezifisches Gewicht - selbsttätig abwärts bewegt wird und nach dem
Entleeren wieder durch höhere Auftriebskraft in dem Rohrstück
nach oben steigt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wärmeaustauscher (1)
zur Erwärmung des Kreisprozeß-Mediums Sonnenergie, oder Erdwärme
benutzt wird, oder beispielsweise Wärme aus der Verfahrenstechnik oder
Abwärme von Kraftwerken.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abkühlen
des Mediums beispielsweise Meerwasser, oder beispielsweise natürliche
Kälte wie Schnee und Eis benützt wird.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) in einer Vertiefung
unter dem Niveau der Meereshöhe landseitig angeordnet ist und daß landseitig
in der Vertiefung Sonnenkollektoren plantagenförmig anordenbar sind, wodurch
zwischen Wärmetauscher (1) und den Kollektoren eine natürliche Strömung
in einem zur Erwärmung des Mediums erforderlichen zweiten Mediums
ermöglicht wird.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Druckausgleichsbehälter in dem System anordenbar sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitungssystem zwischen Wärmeaustauscher (1) und (2)
Überdruck, oder Unterdruck aufweisen kann.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) tief in der Erde angeordnet wird
und bis nahe an die Erdoberfläche geführt wird und daß der Wärmeaustauscher
ebenfalls in einem Rohr (zweites Rohr), oder in dem Rohr (4) integriert wird,
wobei als Erdoberfläche auch der Meeresgrund gewählt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807747A DE3807747A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Energievorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3807747A DE3807747A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Energievorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807747A1 true DE3807747A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6349257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807747A Withdrawn DE3807747A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Energievorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807747A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU775136B2 (en) * | 1999-07-19 | 2004-07-15 | Stephen Lanyi | Composite heat engine |
CN110566301A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-12-13 | 常州机电职业技术学院 | 一种低温废热动力机 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4143517A (en) * | 1977-08-01 | 1979-03-13 | Elmer Compton | Thermal engine |
-
1988
- 1988-03-09 DE DE3807747A patent/DE3807747A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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