DE453522C - Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von Fluessigkeiten durch elektrische Energie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von Fluessigkeiten durch elektrische Energie

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DE453522C
DE453522C DEO14568D DEO0014568D DE453522C DE 453522 C DE453522 C DE 453522C DE O14568 D DEO14568 D DE O14568D DE O0014568 D DEO0014568 D DE O0014568D DE 453522 C DE453522 C DE 453522C
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von Flüssigkeiten durch elektrische Energie. Bei der Erhitzung von Flüssigkeiten mittels elektrischer Energie unter Verwendung der Flüssigkeit selbst als Widerstand ist es bekannt, zwischen den Elektroden isolierende Einbauten anzuordnen, welche die Flüssigkeit in Ströme zerteilen und dadurch ihren Widerstand erhöhen. Auch hat man die Einbauten aus gegeneinander verstellbaren Elementen zusammengesetzt, um die Stromstärke unter Vermeidung von Vorschaltw iderständen regeln zu können. In allen Fällen stehen die Einbauten als Einsätze in dem die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter unter hydrostatischem Druck, was den Nachteil hat, daß der Flüssigkeitswiderstand durch die Zuflußgeschwindigkeit nicht reguliert werden kann, sondern nur durch Veränderung des Querschnitts der Leitkanäle mit Hilfe von zu diesem Zweck vorgesehenen Regelungsvorrichtungen. Ferner macht sich auch der Übelstand geltend, daß in den Kanälen des Einsatzes zufolge der Erhitzung entwickelte Gase und Dämpfe nur unter Überwindung hohen Reibungswiderstandes an die Oberfläche gelangen können.
  • Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit unter Vermeidung des Auftretens eines hydrostatischen Druckes derart über Einbauten mit Zwischenräumen geführt, daß sie die Zwischenräume nur teilweise füllt, so daß sich entwickelnde Gase und Dämpfe abziehen können. Dies wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß man die gleichmäßig verteilte Flüssigkeit über poröses Material oder über unter Aussparung von Zwischenräumen aufgeschichtetes poröses oder nicht poröses Material, das zwischen Stromzuführung und -ableitung eingeschaltet ist, herabrieseln läßt, wobei diese Einbauten zweckmäßig die Form von Säulen besitzen. Diese Anordnung gestattet es, durch Verstärkung oder Verringerung des Zuflusses der zu erhitzenden Flüssigkeit die dem Strom dargebotenen Flüssigkeitsquerschnitte und damit auch den Widerstand zu verändern.
  • Bei der Erhitzung zum Zweck der Destillation oder Konzentration oder auch zur Herbeiführung chemischer Reaktionen erfährt die Flüssigkeit fortlaufend Zustandsänderungen (Temperatur, Zusammensetzung, Konzentration u. dgl:), die Widerstandsänderungen zur Folge haben. Die erfindungsgemäß gewählte Anordnung ermöglicht es auch, die Apparatur solchen während der Behandlung auftretenden Zustandsänderungen durch Abstufung anzupassen, indem die Einbauten durch Stromzuleitungen in mehrere Einheiten unterteilt sein können, die verschieden :große Zwischenräume oder Poren und gegebenenfalls auch verschiedene Höhe besitzen. In jedem Fall kann man als Material für die Einbauten auch hochporöse Körper verwenden und erreicht dadurch den Vorteil, daß die Erhitzung der Flüssigkeit durch Adsorptionswirkung unterstützt wird. Im übrigen kommen als Material für die Einbauten sowohl nicht benetzbare als auch saugende, ferner leitende und nichtleitende Körper von solcher Art in Betracht, .daß sie von ,der zu behandelnden Flüssigkeit und von den Dämpfen im ganzen Konzentrationsbereich nicht angegriffen werden. Beispielsweise mögen .genannt sein: Porzellan, Steinzeug, Metalle, Glas, .gesinterte Glaskörper usw., ferner unglasierte keramische Massen, wie z. B. Filter aus Kieselgur, poröse Öle, Sand o. dgl.
  • Gemäß einer anderen Form der zur Ausführung des erfundenen Verfahrens geeigneten Apparatur läßt man Einbauten aus porösem, saugfähigem Material in den Elektrolyten eintauchen, um aus diesem die zu behandelnde Flüssigkeit anzusaugen. Die hierzu geeigneten Formkörper besitzen vorzugsweise die Gestalt dreiseitiger offener Rahmen, die mit ihren beiden Schenkeln in den in getrennten Kammern untergebrachten Elektrolyten eintauchen, wogegen der Steg die Kammern überbrückt. Erfolgt die Flüssigkeitsführung über solche poröse Einbauten durch Saugwirkung, so ergibt sich die Abstufung der Flüssigkeitszerteilung entsprechend den in der .Flüssigkeit während der Behandlung auftretenden Zustandsänderungen von selbst, indem der Querschnitt der dem Stromdurchgang in der Zeiteinheit dargebotenen Flüssigkeit mit zunehmender Entfernung vom Flüssigkeitsniveau abnimmt.
  • Das Verfahren ist in sehr verschiedener Weise anwendbar. So können mit seiner Hilfe anorganische und organische Säuren destilliert und konzentriert sowie auch Laugen konzentriert und zur Kristallisation vorbereitet werden, ferner Lösungen aller Art einbeengt, Flüssigkeitsgemische getrennt und Reaktionen (wie etwa Verseifungen) durchgeführt werden, wobei in allen Fällen die theoretisch mögliche Höchstausbeute sowohl an Material als auch an wärmetechnischem Effekt nahezu erreicht wird. Desgleichen läßt sich mit dem Verfahren die höchstmögliche Energiekonzentration und damit auch Wärmekonzentration erzielen.
  • Im folgenden werden einige zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtungen als beispielsweise Ausführungsformen beschrieben.
  • Die Abb. i zeigt einen Destillations- bzw. Konzentrationsapparat im Längsschnitt, der beispielsweise zur Trennung eines Gemisches von wäßriger Natronlauge und Ammoniak und zur Konzentration der Natronlauge Verwendung finden kann. Der aus Ton, Steinzeug o. dgl. isolierendem Material hergestellte Mantel i ist an: der gewölbten Decke mit Abzügen 2 für die sich entwickelnden Dämpfe versehen. Der säulenartige Einbau 5 besteht aus nichtleitendem porösem Material mit groben Poren, das bei der im Prozeß auftretenden Temperatur alkalibeständig ist. Oben und unten ist .der Einbau von siebartigen Kohleelektroden 6 abgedeckt, die der Stromzuführung dienen. Der Einbau ruht auf einer Schale 7 aus Quarz oder ähnlichem Material, die das Abzugsrohr 8 umschließt.
  • Die durch das Zuleitungsrohr 3 zugeführte Lösung fällt, durch die Brause 4 gleichmäßig verteilt, auf die obere Kohlenplatte 6, die siebartig ausgebildet ist und dadurch die Verteilung unterstützt. Sobald die herabfließende Lösung die untere Stromzuführungsplatte 6 erreicht hat, ist der Stromweg geschlossen. Die Stromstärke ist von der Porengröße des für den Einbau verwendeten Materials abhängig, das -dem .durchzuführenden Prozeß entsprechend. gewählt werden muß und stellt sich dem Zufluß entsprechend ein, so daß sie in einfacher Weise regelbar ist.
  • Soll der Apparat lediglich zur Konzentration verwendet werden und sind die entwickelten Dämpfe unschädlich, so ist der Mantel i entbehrlich.
  • Sind zur Destillation höhere Temperaturen erforderlich, wie dies beispielsweise bei der Gewinnung reiner Säure aus technischer Schwefelsäure der Fall ist, so wird vorzugsweise der in. den Abb. 2 bis 4 im Längsschnitt, Draufsicht -und Seitenansicht dargestellte Apparat verwendet.
  • 9 ist eine Wanne aus Ton o. dgl. isolierendem Material, die durch eine Ouerwand io in zwei Kammern i i untergeteilt ist. Jede Kammer ist mit einem besonderen Zulauf 12 und einem Überlauf i2a ausgestattet, welcher das Niveau in beiden Kammern auf gleicher Höhe erhält. Die Einbauten 13 aus porösem Material haben die Gewalt dreiseitiger offener Rahmen, .die mit ihren beiden Schenkeln in den Elektrolyten der beiden Kammern eintauchen, während der die Schenkel verbindende Steg die Kammern überbrückt und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Über die Einbauten ist eine Glocke 14 gestülpt, die den Destillationsraum abschließt .und oben mit einem Abzugsrohr 15 für die sich entwickelnden Dämpfe ausgestattet ist. Öffnungen 16 im Glockenmantel haben den Zweck, die Kommunikation des Elektrolyten im Destillationsraum und der Wanne zu ermöglichen. Die Stromzuführung erfolgt durch Elektroden 117, die außerhalb der Glocke in den Elektrolyten der beiden Kammern i i eintauchen.
  • Die porösen Einbauten 13, die in entsprechender Anzahl angeordnet werden (in Abb. 3 sind drei dargestellt), heben den Elektrolvten durch Saugwirkung aus den Kammern i i in den die Kammern überbrückenden Steg, so daß durch diesen eine Stromverbindung zwischen den beiden Kammern hergestellt ist. Die in der Brücke vorhandene Flüssigkeitsmenge nimmt in der Richtung von unten nach oben ab und dementsprechend die Stromstärke und die Erhitzung in der glei-. chen Richtung zu. Im obersten Teil der Brücke erfolgt die Erhitzung auf die Destillationstemperatur, und es tritt daher an diesen Stellen die Verdampfung ein.
  • Hat man Destillationen auszuführen, die mit einer chemischen Umsetzung verbunden sind, wie dies beispielsweise bei der Darstellung von Essigsäureäthylester aus Essigsäure und Äthvlalkohol der Fall ist, so muß ein entsprechend langer Heizweg geschaffen werden, indem mehrere Einheiten, die in bezug auf ihre Funktion entsprechend eingestellt sind, hintereinandergeschaltet werden. Dabei ist die Hohlraumstruktur und die Höhe der Einheiten der Dauer bzw. den erforderlichen Temperaturen der einzelnen Phasen des Prozesses anzupassen. Für solche schwierigen Verhältnisse empfiehlt es sich, an Stelle van Einbauten aus natürlichem porösem Material Einbauten zu verwenden, deren Hohlraumstruktur durch entsprechendes Zusammenfügen aus einzelnen Elementen künstlich geschaffen wird. Die Abb. 5 und 6 zeigen ein darauf bezügliches Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und Ouerschnitt. Die Abb. 7 und 8 betreffen Einzelheiten.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden als Elemente für die Einbauten dünne Glasschienen 18 verwendet, die in horizontalen Lagen aufeinandergeschichtet sind. Die Schienen der einen Lage liegen quer zu den Schienen der benachbarten Lagen und besitzen einen solchen gegenseitigen Abstand, daß die Adhäsion ein Abreißen der Flüssigkeit verhindert. Der Zwischenraum der Mittelschienen kann, wie dies Abb. 8 veranschaulicht, größer gewählt werden, um in den beiden Symmetrieebenen Kanäle zu schaffen, durch welche die sich entwickelnden Gase oder Dämpfe abziehen können.
  • Nach Abb. 5 besteht der Einbau aus drei Einheiten i9, 2o, 2i, die durch siebartig gelochte Kohleplatten 22 voneinander getrennt sind. Der Abstand der Schienen in den einzelnen Einheiten und die Höhe der Einheiten sind verschieden, um auf diese Weise die Dauer und die Stärke der Erhitzung den einzelnen Phasen des Prozesses anzupassen. Schichtet man dicht und verwendet man schmale dünne Schienen, so erhält man hohe Stromleistungen, wogegen durch Verwendung breiter starker Schienen bei weiter Schichtung die Stromstärke herabgesetzt wird. Die Höhe der Einheiten ist der Stromstärke umgekehrt proportional.
  • Der Betrieb und die Wirkungsweise sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Von diesem unterscheidet sich die Einrichtung noch insofern, als die oberste und -mittlere Einheit mit Prellplatten 23 ausgerüstet ist, welche die Aufgabe haben, mechanisch fortgerissene Elektrolytteilchen in den Flüssigkeitsweg zurückzuführen, um insbesondere Verluste durch Spritzen zu verhindern. Die Prellplatten dienen gleichzeitig auch als Dephlegmatoren für das abziehende Gas und unterstützen die Wärmekonzentration. Gegebenenfalls kann die mittlere Einheit noch einen besonderen Zufluß erhalten, um zusätzliche Elektrolyten einführen zu können. Die unterste Kohlenplatte 22 kann unter Umständen entbehrlich sein.
  • In diesem Fall ist die unterste Einheit stromlos, für den Prozeß aber nicht nutzlos, weil dem Elektrolyten Gelegenheit geboten wird, einen längeren Weg im heißen Destillationsraum zurückzulegen, wodurch der Prozeß unter Umständen günstig beeinflußt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von Flüssigkeiten durch - elek-@ Irische Energie zum Zweck der Destillation, Konzentration, der Herbeiführung chemischer Reaktionen o. dgl. unter Verwendung, der durch Einbauten in Ströme zerteilten Flüssigkeit als Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit unter Vermeidung des Auftretens eines hydrostatischen Druckes derart über Einbauten mit Zwischenräumen geführt wird, daß sie die Zwischenräume nur teilweise füllt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß poröses Material oder unter Aussparung von Zwischenräumen aufgeschichtetes poröses oder nichtporöses. Material zwischen Stromzuführung-und -ableitung, zweckmäßig in Form von Säulen, eingeschaltet ist, über welches die in gleichmäßiger Zerteilung zugeführte Flüssigkeit herabrieselt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zeiteinheit dem Stromdurchgang .dargebotene Flüssigkeitsmenge ,den während der Behandlung auftretenden Zustandsänderungen (Temperatur, Zusammensetzung, Konzentration u. dgl.) dadurch angepaßt ist, daß die Einbauten durch Stromzuleitungen in mehrere Einheiten unterteilt sind, die verschieden große Zwischenräume oder Poren und gegebenenfalls auch verschiedene Höhe besitzen. q..
  4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten aus hochporösem Material hergestellt sind, um die Erhitzung durch Adsorptionswirkung zu unterstützen.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., gekennzeichnet durch Prellplatten zur Zurückführung mechanisch fortgerissener Elektrolytteilchen in den Flüssigkeitsweg.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch?, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten aus Schienen bestehen, die in horizontalen Lagen kreuz und quer geschichtet sind. 7: Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschienen jeder Schicht einen entsprechend größeren Abstand besitzen, um in den Symmetrieebenen der Säule Kanäle für den Abzug der sich entwickelnden Gase bzw. Dämpfe zu schaffen. B. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten in den-Elektrollyten eintauchen, um aus diesem die zu behandelnde Flüssigkeit anzusaugen. g. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten die Gestalt dreiseitiger offener Rahmen besitzen, die mit ihren beiden Schenkeln in den in getrennten Kammern untergebrachten Elektrolyten eintauchen, wogegen der Steg die Kammern überbrückt.
DEO14568D 1924-10-28 1924-11-08 Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von Fluessigkeiten durch elektrische Energie Expired DE453522C (de)

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