DE452397C - Self-discharger - Google Patents

Self-discharger

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DE452397C
DE452397C DEK101754D DEK0101754D DE452397C DE 452397 C DE452397 C DE 452397C DE K101754 D DEK101754 D DE K101754D DE K0101754 D DEK0101754 D DE K0101754D DE 452397 C DE452397 C DE 452397C
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DE
Germany
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pawl
car body
compressed air
rod
unloading
Prior art date
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Expired
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DEK101754D
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German (de)
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Selbstentlader mit einem wahlweise durch Druckluft oder von Hand kippbaren Wagenkasten, der durch ein Kurbelgetriebe mit dem Untergestell in Verbindung steht. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß eine Verriegelungswelle ein das Kurbelgetriebe verriegelndes Sperrorgan sowie Anschläge trägt, die sowohl mit einem Gliede des die Druck-ίο luft steuernden Organs als auch mit einem Anschlage des die Entladung des Selbstentladers von Hand vermittelnden Organs zusammenzuarbeiten vermögen.The invention relates to self-unloaders with an optional compressed air or manually tiltable car body that is connected to the underframe by means of a crank mechanism communicates. The invention consists primarily in that a locking shaft carries a locking member locking the crank mechanism as well as stops that are both connected to a member of the pressure ίο air-controlling organ as well as with a stop of the discharge of the self-discharger able to cooperate with the manual mediating body.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigtIn the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely shows

Abb. ι eine Stirnansicht des Selbstentladers; ferner zeigen in größerem Maßstabe Abb. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des ao Entladegetriebes undFig. Ι a front view of the self-unloader; also show on a larger scale Fig. 2 is a side view of part of the ao unloading gear and

Abb. 3 bis io eine Stirnansicht von Teilen des Entladegetriebes in verschiedenen Arb eits Stellungen.Fig. 3 to io an end view of parts of the unloading gear in different work positions.

Der Wagenkasten A des Selbstentladers ist auf dem Untergestell B unter Vermittlung von Kippzapfen 61 (Abb. 1) schwingbar gelagert. Zwischen dem Wagenkasten A und dem Untergestell ist mindestens ein Kurbelgetriebe eingeschaltet, das aus einem gelenkig mit dem Wagenkasten verbundenen Lenker C und einer oder mehreren (s. Abb. 2) Kurbeln D besteht. Jede der Kurbeln D ist undrehbar mit einer Welle £ verbunden und trägt einen Fortsatz d1 mit einem seitlichen Zapfen d2, der sich in der Entladestellung des Getriebes (Abb. 5) gegen den Lenker C stützt. Auf der Welle E sitzt eine weitere Kurbel F1 an der die Kolbenstange g1 eines Druckluftzylinders G angreift. Die Kurbel F sitzt lose drehbar auf der Welle E und trägt in bekannter Weise eine Kuppelscheibe f1 (Abb. 2), die mit einer zweiten, auf einem Vierkant e1 der Welle E verschiebbaren und von Hand einstellbaren Kuppelscheibe/2 in Eingriff gebracht werden kann. Der Zylinder G ist mittels hohler Zapfen g2 am Untergestell des Wagens schwingbar gelagert. Die Hohlizapf en g2 sind an eine Druckluftleitung g3 (Abb. 2) angeschlossen, in die ein Absperrventil g·4 eingeschaltet ist. Die Spindelii dieses Ventils trägt einen Handhebel hl und einen Steuernocken h2, der dazu bestimmt ist, mit einem auf einer Verriegelungswelle K befestigten Daumen k1 zusammenzuarbeiten. Mit der Welle K ist ferner eine Sperrklinke £3 undrehbar verbunden, die in der Ladestellung (Abb. 1 und 2) über den Gelenkzapfen d3 des Kurbelgetriebes C1 D greift. Auf der Welle K ist schließlich noch ein Daumen kz vorgesehen, der in der Bahn eines an einem Gehäuse L vorgesehenen Anschlages V- liegt. In dem auf der Welle E lose drehbaren Gehäuse L ist eine zum Antrieb des Getriebes von Hand bestimmte Stange M verschiebbar gelagert. Diese Stange trägt an. ihrem einen freien Ende einen seitlichen Zapfen«1 (Abb. 1), der in der Ladestellung in einer am Untergestell befestigten Pfanne b2 ruht. Das Gehäuse L trägt in einem Ansätze I2 eine doppelte Sperrklinke N, die mit einem starr mit der Welle E verbundenen Sperrade P (Abb. 7 bis 9) in Eingriff gebracht werden kann.The car body A of the self-unloader is pivotably mounted on the underframe B by means of pivot pins 6 1 (Fig. 1). At least one crank mechanism is connected between the car body A and the subframe, which consists of a link C and one or more (see Fig. 2) cranks D that are articulated to the car body. Each of the cranks D is non-rotatably connected to a shaft £ and carries an extension d 1 with a lateral pin d 2 , which is supported against the handlebar C in the unloading position of the transmission (Fig. 5). On the shaft E there is another crank F 1 on which the piston rod g 1 of a compressed air cylinder G engages. The crank F sits loosely rotatable on the shaft E and carries in a known manner a coupling disk f 1 (Fig. 2), which is brought into engagement with a second coupling disk / 2 , which is slidable on a square e 1 of the shaft E and can be adjusted by hand can. The cylinder G is pivotably mounted on the underframe of the car by means of hollow pins g 2. The hollow pins g 2 are connected to a compressed air line g 3 (Fig. 2) into which a shut-off valve g · 4 is switched on. The Spindelii this valve carries a hand lever h l and h 2 a control cam, which is intended to cooperate with a locking shaft fastened to a K 1 k thumb together. A pawl £ 3 is also non-rotatably connected to the shaft K and engages in the loading position (Figs. 1 and 2) via the pivot pin d 3 of the crank mechanism C 1 D. Finally, a thumb k z , which lies in the path of a stop V- provided on a housing L, is also provided on the shaft K. In the housing L, which is loosely rotatable on the shaft E , a rod M intended for driving the gear mechanism is slidably mounted. This pole carries on. One of its free ends has a lateral pin « 1 (Fig. 1), which rests in the loading position in a pan b 2 attached to the underframe. The housing L carries a double pawl N in an approach I 2 , which can be brought into engagement with a pawl P (Figs. 7 to 9) rigidly connected to the shaft E.

In der Ladestellung nehmen die Teile die aus Abb. 1 und 2 ersichtliche Lage ein. Die Sperrklinke k3 greift über den Zapfen ds des Kurbelgetriebes C1 D und hält dieses Kurbelgetriebe in seiner VerriegelungssteEung; die Kupplung/1,/2 ist eingerückt und das Ventil g·4 geöffnet. Soll der Wagenkasten zwecksIn the loading position, the parts assume the position shown in Figs. 1 and 2. The pawl k 3 engages over the pin d s of the crank mechanism C 1 D and holds this crank mechanism in its locking position; the clutch / 1 , / 2 is engaged and the valve g · 4 is opened. Should the car body for the purpose

*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:*) The patent seeker stated as the inventor:

Dipl.-Ingi Wilhelm Lübke in Essen-Bredeney.Dipl.-Ingi Wilhelm Lübke in Essen-Bredeney.

Claims (3)

Entladens mittels Druckluft gekippt werden, so wird zunächst der Handhebel h1 aus seiner Ruhestellung I in die Stellung II nach Abb. 3 umgelegt. Hierbei tritt der Nocken h2 mit dem Daumen k1 der Welle K in Eingriff und schwingt die Sperrklinke ks in eine Stellung, in der sie den Gelenkzapfen d3 des Kurbelgetriebes C, D freigibt. Das Getriebe ist dann entriegelt. Hierauf wird der Handhebel weiter in die Stellung III nach Abb. 4 umgelegt. Bei dieser Bewegung wird das Ventil g4 geöffnet, die Druckluft strömt in den Zylinder G, und die Kolbenstange g1 dreht die Kurbel D im Drehsinne des Uhrzeigers, so daß der Wagenkasten A angehoben wird. Ungefähr in der Stellung der Teile nach Abb. 4 beginnt der Wagenkasten unter der Wirkung seines Eigengewichtes zu kippen. Der Hebel /ι1 wird weiter bis in die Stellung IV nach Abb. 5 weiter gedreht, in der das Ventil g·4 wieder geschlossen ist. Sobald das Getriebe g\ F auf dem Wege von Abb. 4 nach Abb. 5 seine Totpunktlage erreicht hat, steuert sich der schwingende Zylinder G um, und die Druckluft strömt von der einen Zylinderseite in die andere über. Der Wagenkasten A kippt unterdessen weiter und komprimiert die Luft im Zylinder G, bis der Wagenkasten seine Entladestellung erreicht hat. In dieser Stellung legt sich der Zapfen d2 unter der Wirkung der komprimierten Luft gegen den Lenker C und verhindert ein Durchschlagen des Kurbelgetriebes., das in der Entladestellung seine Totlage um einen geringen Betrag überschritten hat. Beim Zurückführen des Kastens A wird der Hebel h1 wieder zurückgeschwungen; auf dem Wege III-II öffnet er dann das Ventil g4, und die Druckluft wird wieder der zuerst belasteten Kolbenseite zugeführt, soi daß nunmehr die Kurbel D entgegengesetzt dem Drehsinne des Uhrzeigers gedreht wird (Abb. 6). In der Totlage des Getriebes g1, F erfolgt wieder eine Umsteuerung der Druckluft durch den Zylinder G1 so· daß das Kurbelgetriebe in seine Anfangslage zurückgeschwungen wird. Auf dem Rückwege des Handhebels h1 in die Stellung I gibt der Nokken h2 den Daumen k1 frei, so· daß auch die Klinke k3 in ihre Verriegelungsstellung zurückfallen kann. Bei der Entladung des Wagens von Hand wird zunächst die Kupplung f1, f2 gelöst und die Stange M seitlich so weit herausgezogen, bis ihr Zapfen m1 gegen das Gehäuse L stößt. Das Glied M, L wird dann abwärts gedreht, wobei der Anschlag P- gegen den Daumen kz trifft und dadurch die Klinke k3 außer Ein griff mit dem Zapfen d3 bringt; gleichzeitig gelangt die Sperrklinke N zum Eingriff mit dem Sperrade P (Abb. 7). Durch Anheben der Stange M wird dann der Wagenkasten gekippt. Sobald der Wagenkasten unter der Wirkung seines Eigengewichts selbsttätig zu kippen beginnt, eilt das Sperrad P der Klinke N vor, so daß die weitere Kippbewegung ohne Einfluß auf die Stange M bleibt. In der Entladestellung trifft der Zapfen d2 wieder auf den Lenker C und verriegelt das Getriebe. Beim Zurückbringen des Wagenkastens wird die Klinke N umgelegt und die Stange M zurückgeschwungen. Am Ende der Bewegung trifft der Anschlag Z1 wieder gegen den Daumen k2 und hebt dadurch die Sperrklinke k3 wieder an; unmittelbar darauf gibt er sie wieder frei, so daß sie in die Sperrstellung zurückfallen kann. Während der Entladebewegung wurde die Klinke k" durch den Daumen k1 und den Nocken h2 in ihrer Lage gehalten (Abb. 9); im letzten Teil der Rückbewegung des Wagenkastens wird diese Abstützung durch den Zapfen ds, auf dem die Nase der Klinke k3 gleitet, wieder aufgehoben (Abb. 10). Fa tentaνspuüche:When unloading are tilted by means of compressed air, the hand lever h1 is first moved from its rest position I to position II according to FIG. 3. The cam h2 engages with the thumb k1 of the shaft K and swings the pawl ks into a position in which it releases the pivot pin d3 of the crank mechanism C, D. The transmission is then unlocked. The hand lever is then moved further into position III according to Fig. 4. With this movement, the valve g4 is opened, the compressed air flows into the cylinder G, and the piston rod g1 turns the crank D clockwise so that the car body A is raised. Approximately in the position of the parts according to Fig. 4, the car body begins to tilt under the effect of its own weight. The lever / ι1 is turned further to the position IV according to Fig. 5, in which the valve g · 4 is closed again. As soon as the transmission g \ F has reached its dead center position on the way from Fig. 4 to Fig. 5, the oscillating cylinder G reverses and the compressed air flows from one side of the cylinder to the other. Meanwhile, the car body A continues to tip and compress the air in the cylinder G until the car body has reached its unloading position. In this position, the pin d2 rests under the action of the compressed air against the handlebar C and prevents the crank mechanism, which has exceeded its dead position by a small amount in the unloading position. When the box A is returned, the lever h1 is swung back again; on path III-II it then opens valve g4, and the compressed air is fed back to the piston side that was first loaded, so that crank D is now turned in the opposite direction to the clockwise direction of rotation (Fig. 6). In the dead position of the gearing g1, F, the compressed air is reversed again by the cylinder G1 so that the crank gearing is swung back into its initial position. On the way back of the hand lever h1 to the position I, the cam h2 releases the thumb k1 so that the pawl k3 can also fall back into its locking position. When unloading the car by hand, the coupling f1, f2 is first released and the rod M is pulled out sideways until its pin m1 hits the housing L. The link M, L is then rotated downwards, the stop P- hits against the thumb kz and thereby brings the pawl k3 except a handle with the pin d3; at the same time the pawl N comes into engagement with the ratchet P (Fig. 7). The car body is then tilted by lifting the rod M. As soon as the car body begins to tilt automatically under the effect of its own weight, the ratchet wheel P leads the pawl N so that the further tilting movement has no effect on the rod M. In the unloading position, the pin d2 meets the link C again and locks the gear. When returning the car body, the pawl N is thrown and the rod M swung back. At the end of the movement, the stop Z1 hits the thumb k2 again and thereby lifts the pawl k3 again; immediately afterwards he releases it again so that it can fall back into the locked position. During the unloading movement, the pawl k "was held in its position by the thumb k1 and the cam h2 (Fig. 9); in the last part of the return movement of the car body, this support is provided by the pin ds on which the nose of the pawl k3 slides, repealed again (Fig. 10). Fa tentaνspuüche: 1. Selbstentlader mit einem wahlweise durch Druckluft oder von Hand kippbaren Wagenkasten, der durch ein Kurbelgetriebe mit dem Untergestell in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungswelle (K) ein das Kurbelgetriebe (C, D) verriegelndes Sperrorgan (k3) sowie Anschläge (k1, k2) trägt, die sowohl mit einem Gliede (A2) des die Druckluft steuernden Organs (A1) als auch mit einem Anschlage (Z1) des die Entladung des Selbstentladers von Hand vermittelnden Organs (L, M) zusammenzuarbeiten vermögen.1. Self-discharger with a car body which can be tilted either by compressed air or by hand and which is connected to the underframe by a crank mechanism, characterized in that a locking shaft (K) has a locking member (k 3 ) which locks the crank mechanism (C, D) and stops (k 1 , k 2 ) , which is connected both to a member (A 2 ) of the organ (A 1 ) controlling the compressed air and to a stop (Z 1 ) of the organ (L, M) that manually mediates the discharge of the self-discharger. be able to work together. 2. Selbstentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Entladung von Hand vermittelnde Stange (M) in an sich bekannter Weise verschiebbar in einem1 Gehäuse (L) gelagert ist, das den die Entriegelung des Getriebes (C, D) vermittelnden Anschlag (Z1) trägt.2. Self-unloader according to claim 1, characterized in that a hand-mediating the unloading rod (M) is slidably mounted in a manner known per se in a 1 housing (L) which the unlocking of the transmission (C, D) mediating stop (Z 1 ) carries. 3. Selbstentlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kupplung der Stange (M) mit dem Getriebe (C, D) bestimmte Sperrklinke (N) an dem die Stange (M) führenden Gehäuse (L) gelagert ist.3. Self-unloader according to claim 2, characterized in that the pawl (N) for coupling the rod (M) to the gear (C, D) is mounted on the housing (L) leading to the rod (M). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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