DE444813C - Selbsttaetiger Stoepselschalter - Google Patents

Selbsttaetiger Stoepselschalter

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DE444813C
DE444813C DEP51175D DEP0051175D DE444813C DE 444813 C DE444813 C DE 444813C DE P51175 D DEP51175 D DE P51175D DE P0051175 D DEP0051175 D DE P0051175D DE 444813 C DE444813 C DE 444813C
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DE
Germany
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sleeve
push button
switching element
contactor
plug switch
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Expired
Application number
DEP51175D
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HERBERT PESCHEL
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HERBERT PESCHEL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. MA11927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 444813 KLASSE 21 c GRUPPE
(P5117s
Herbert Peschel in Guteborn b. Ruhland, Schi.
Selbsttätiger Stöpselschalter. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. August 1925 ab.
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Stöpsel schalter, bei dem ein äußerer Druckknopf ein inneres Schaltorgan entgegen Federwirkung bewegt, das in seiner Einschaltstellung durch eine vom Druckknopf eingelegte, elektromagnetisch auslösbare Verriegelung festgehalten wird. Bekannte Schalter dieser Art haben vor allem den Mangel aufzuweisen, daß man das selbsttätige Ausschalten durch Druck auf den Knopf verhin-
444 δί
dem kann. Diese Schalter lassen sich somit festhalten. Andere bekannte Schalter lassen sogar ein Einschalten unter Kurzschluß zu. Wenn dieses Schließen des Schalters unter Kurzschluß in einem bekannten Falle dadurch vermieden werden soll, daß erst nach Herausschrauben des Stöpselschalters aus der Fassung eine entsprechende Sperrung aufgehoben werden kann, so stimmt dies insofern mit den Erfahrungen der Praxis nicht überein, als diese Sperrung auch an dem eingeschraubten Schalter mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges beseitigt werden kann, so daß auch in diesem Falle die Einschaltung unter Kurzschluß erfolgen kann. 4
Demgegenüber verkörpert die Erfindung einen Stöpselschalter, bei dem ein Festhalten ebenso wie ein Einschalten unter Kurzschluß ausgeschlossen sind. Ein Herausschrauben des Stöpselschalters ist nicht erforderlich. Anderseits ist kein Glied vorhanden, das regelwidrig von außen her bewegt werden könnte.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Druckknopf das Schaltorgan unter Vermittelung eines unstarren Elementes mitnimmt, das gleichzeitig an einem vom Schaltorgan im Verlaufe seiner Bewegung mitgenommenen besonderen Kontaktgeber so angreift, daß beim Druck auf den Druckknopf der Kontaktgeber entgegen einer Federwirkung vom Gegenkontakt fortbewegt wird.
Auf der Zeichnung ist in den Abb. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Standes dargestellt. Darin zeigen
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Schalter unter besonderer Berücksichtigung der hülsenförmigen Teile in der Ausschaltstellung,
Abb. 2 eine gleiche Darstellung in der Einschaltstellung,
Abb. 3 eine Seitenansicht auf die Innenteile unter besonderer Berücksichtigung der Verriegelungsvorrichtung,
Abb. 4 eine Unteransicht auf die Tragplatte mit den Verriegelungsteilen.
Am einen Ende eines Gehäuses 1 ist in üblicher Weise ein Gewindekopf 2 mit einer Paßschraube 3 vorgesehen, mittels deren die Sicherung in üblicher Weise am Schaltbrett befestigt wird.
Das Gehäuse 1 ist nach außen durch einen Deckel 4 verschlossen. Im Inneren des Gehäuses ist eine Tragplatte 5 befestigt, die zum Halten der Innenteile der Sicherung dient. Demgemäß ist auf der Platte 5 zunächst eine Hülse 6 befestigt, die mit Führungsschlitzen 7 versehen ist. In dieser Hülse ist eine starke Schraubenfeder 8 so gelagert, daß sie mit ihrem einen Ende sich gegen den umgebogenen Rand 9 der Hülse 6 abstützt. Mit ihrem oberen Ende legt sie sich gegen einen Ring 10, der mittels Madenschrauben 11 an einer zweiten, beweglichen Hülse 12 befestigt ist, die zu dem Schaltorgan gehört. Die Feder 8 umgibt die Hülse 12, die ihrerseits in der Hülse 6 einmal mittels des Ringes 10 und ferner mittels des umgebogenen Randes 9 geführt ist.
Die Hülse 12 ist ebenfalls an ihrem oberen Teil mit Schlitzen 13 versehen und trägt ferner am oberen Ende einen Bolzen 14. Im unteren Teil der Hülse 12 sind einander gegenüberstehend zwei Stifte 15 befestigt, gegen die sich eine zweite, schwächer als die Feder 8 bemessene Schraubenfeder 16 mit ihrem oberen Ende legt, die im Inneren einer Hülse 17 angeordnet ist und sich mit ihrem anderen Ende gegen eine den unteren Abschluß der Hülse 17 bildende, aus Isolierstoff bestehende Platte 18 legt. An die Platte 18 schließt sich nach unten ein Kontaktbügel 19 an, der mit einem an der Paßschraube 3 befestigten zweiten Kontaktbügel 20 in Berührung gebracht werden kann. Von dem Bügel 19 aus schließt sich eine Leitung 21 an, die zu den weiter unten zu beschreibenden Teilen führt.
Die Hülse 17 liegt dicht an der Hülse 12 an und ist mittels Schlitzen 22 in den Stiften 15 geführt, sie kann sich somit um ihre Längsachse nicht drehen. Am oberen Ende der Hülse 17 ist ein Ouerstift 23 gelagert, der gegebenenfalls zwischen die Stifte 15 hindurchtreten kann.
Innerhalb der feststehenden Hülse 6 ist schließlich in ihrem oberen Teil längsbeweglich verschiebbar ein ebenfalls hülsenartiger Druckknopf 24 in einer Bohrung 25 des Deckels 4 so gelagert, daß er von außen her gehandhabt, also nach innen zu bewegt werden kann. Die Hülse 24 trägt zwei seitliche Ansätze 26 und 27, mittels deren die Hülse gleichzeitig in den Schlitzen 7 der Hülse 6 geführt ist.
An der Hülse ist weiter eine Darmsaite 28 mit ihren freien Enden befestigt. Der eine Befestigungspunkt liegt bei 29 in der Wandung der Hülse 24, der andere in dem Ansatz 26, in welchem die Saite 28 mittels einer Klemmschraube 30 gehalten wird, welche die durch eine Bohrung 31 des Ansatzes 26 geführte Saite mit deren einem Ende festlegt. Die Saite ist im Inneren der Hülsen 24 bzw. 12 kreuzweise zunächst über den Bolzen 14 und sodann in Form einer Schlinge über den Stift 23 geführt und befindet sich in gespanntem Zustande, so daß bei einer Abwärtsbewegung des Knopfes 24 die Saite als Übertragungsorgan dienen kann.
An dem Ansatz 27 ist weiter mittels einer Madenschraube 32- . ein abwärts reichender Arm 33 befestigt, der bei der Einwärtsbewe-
gung fies Knopfes 24 sich mitbewegt und in einen Ausschnitt 34 der Platte 5 eintreten kann. Der Arm 33 ist an seinem freien Ende hei 35 abgeflacht und legt sich gegen den einen Arm 36 eines doppelarmigen Hebels, der bei τ,? drehbar auf einem auf der Platte 5 befestigten Bock 38 gelagert ist. Der freie Arm 39 des Hebels ist mit einem Ansatz 40 versehen, der einerseits gegenüber einem Kopf 41 aus unmagnetischem Stoff liegt, der an dem Anker 42 des von dem Netzstrom durchflossenen Elektromagneten 43 befestigt ist. Der Kopf 41 kann somit bei einer Bewegung des Ankers gegen den Ansatz 40 drücken, falls der Hebelarm 39 die entgegengesetzt der Abb. 3 zu denkende andere Endlage einnimmt, in der er an dem Kopf 41 anliegt.
Der beschriebene Doppelhebel steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 44, die einerseits bei 45 unter Vermittelung eines Stiftes 46 an der Platte 5 befestigt ist, anderseits bei 47 an dem Hebelarm 36 angreift und somit den Doppelhebel einmal in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise hält. Die Feder ist aber anderseits so gelagert, daß sie in der anderen Hebellage den Hebel ebenfalls festhält, so daß. dieser als Kniehebel wirkt. Es tritt dann die Längsachse der Feder 44 über den Drehpunkt 37 des Hebels.
Am Hebelarm 36 ist weiter ein fensterartiger Ausschnitt 48 vorgesehen. In diesen greift ein federnder, rechtwinklig gebogener Arm 49 eines zweiten doppelarmigen Hebels ein, der ebenfalls auf der Platte 5 mittels eines Bockes 50 drehbar gelagert ist und dessen zweiter Arm 51 als Verriegelungsglied dient. Bei einer Bewegung des Hebels 36, 39 aus der f.age nach Abb. 3 wird somit der zweite Hebel 49, 51 in dem Sinne mitgenommen, daß die als zweiter Hebelarm zu betrachtende Sperrklinke 51 sich in die aus Abb. 2 ersichtliche Lage bewegt. Die Klinke wirkt dabei mit einem Stift 52 zusammen, der in einem Ausschnitt 53 der Platte 5 längsbeweglich geführt ist und einen winkeligen Fortsatz der Hülse 12 bildet. Zwecks Zusammenwirkens mit der Klinke 51 ist der Stift 52 mit einer Stufe 54 versehen.
Der Elektromagnet 43 ist einmal an eine Leitung 55 angeschlossen, die mit dem Stöpselgewinde 2 in Verbindung steht. Ferner besteht eine Verbindung zwischen der Leitung und einer Schmelzsicherung 56 an sich bekannter Art, die ebenfalls auf der Platte 5 befestigt ist.
Die Arbeitsweise des Stöpselschalters ist folgende.
In der ausgeschalteten Stellung nehmen die Teile die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung ein.
Der Kontakt zwischen den Gliedern 19 und 20 und somit der Stromkreis sind unterbrochen.
Soll der Schalter eingeschaltet werden, so wird durch Druck auf den Knopf 24 zunächst die Darmsaitenschfinge 28 angezogen, und somit wird die Hülse 17 aufwärts bewegt und die Feder 16 gespannt. Der Abstand zwischen den Kontaktgliedern 19, 20 wird somit noch vergrößert.
Durch den Zug der Schlinge 28 wird aber gleichzeitig auch ein Druck auf den Bolzen 14 und somit auf die Hülse 12 ausgeübt, so daß allmählich auch unter Anspannung der Feder 8 die Hülse 12 abwärts verschoben wird, wobei die Feder 16 noch weiter gespannt wird. Gleichzeitig bewegt sich der Arm 33, mitgenommen durch den Knopf 24, auf die Platte 5 zu, durch den Ausschnitt 34 hindurch und trifft schließlich auf den Hebelarm 36, der somit angehoben wird. Infolgedessen wird schließlich auch der Hebelarm 49 nachgiebig mitgenommen. Sobald die Hülse 8 bzw. der mit ihr zusammenhängende Stift 52 die aus Abb. 2 ersichtliche Lage eingenommen haben, kann die Klinke 51 in die Stufe 54 einspringen, und es wird dadurch die Schalthülse 12 verriegelt. Der Hebel 36, 39 ist dann in seine andere Endlage übergegangen, die Spannung der Feder 44 ist vergrößert. Sie hält aber gleichzeitig diesen Hebel in der anderen Endlage fest, in welcher somit der Ansatz 40 an dem Kopf 41 anliegt.
Zufolge der Vorwärtsbewegung der Hülse 12 ist auch die Hülse 17 durch die Stifte 15 so weit nach unten zu verschoben, daß die Kontaktbügel 19 und 20 nach Freigabe des Druckknopfes 24 nicht nur in Berührung kommen, sondern durch die Feder 16 und die Stifte 15 mit Druck aufeinanderliegen.
Die Teile nehmen dann die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung ein, in der somit die Sieherung ihre Nornialstellung besitzt. Der Stromkreis verläuft von 3 über 20, 19, 21, 56, 43, 55 zum Gewinde 2. Der Druckknopf behält nach seiner Freigabe seine tiefere Stellung bei, so daß auch äußerlich die Einschaltstellung erkennbar ist.
Tritt nun ein Überstrom auf, so wird der Anker 42 angezogen. Der Kopf 45 hebt sich, drückt gegen den Ansatz 40, und die Feder 44 läßt den Hebel 36, 39 in die Ausgangslage zurückschnellen, wodurch anderseits der Riegel 54 zurückbewegt und damit die Verriegelung aufgehoben wird. Die Feder 8 bringt ihrerseits die Hülse 12 in die Ausgangslage zurück, und die Schlinge 28 bringt die Hülse 17 in die Stellung nach Abb. 1; de.· Stromkreis ist unterbrochen.
Eine festhaltende Wirkung ist ausgeschlossen, da bei jedem Drücken des Knopfes 24 der Kontaktbügel 19 zufolge Wirkung der Schlinge 28 sich nach innen bewegt. Sollte durch irgendwelche Umstände der
Schalter versagen, so tritt die Schmelzsicherung 56 in Wirksamkeit und unterbricht den Stromkreis.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätiger Stöpselschalter, bei dem ein äußerer Druckknopf ein inneres Schaltorgan entgegen Federwirkung bewegt, das in seiner Einschaltstellung durch eine durch den Druckknopf eingelegte elektromagnetisch auslösbare Verriegelung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (24) das Schaltorgan (12) unter Vermittelung eines unstarren Elementes (28) mitnimmt, das gleichzeitig an einem vom Schaltorgan (12) im Verlaufe seiner Bewegung mitgenommenen besonderen Kontaktgeber (17) so angreift, daß beim Druck auf den Knopf (24) der Kontaktgeber (17) entgegen Federwirkung (16) vom Gegenkontakt (20) fortbewegt wird.
  2. 2. Stöpselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwirkungen (8 bzw. 16) des Schaltorganes (12) und des Kontaktgebers (17) so zueinander abgestimmt sind, daß die erstere die letztere überwiegt, so daß bei Beginn der Einschaltbewegung zunächst die Kontaktgeberfeder (16) gespannt und erst wieder bei Freigabe des Druckknopfes (24) nach erfolgter Verriegelung teilweise entspannt wird.
  3. 3. Stöpselschalter nach Anspruch 1 und 2, bei welchem der Druckknopf in einer feststehenden Hülse verschiebbar ist, ■ dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (12) und der Kontaktgeber (17) ebenfalls hülsenförmig ausgebildet mit ihren Federn (8 bzw. 16) innerhalb der Führungshülse (6) für den Druckknopf (24) gelagert sind.
  4. 4. Stöpselschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federn (8, 16) als an sich bekannte Schraubenfedern ausgebildet sind und diejenige für das Schaltorgan (8), von der feststehenden Hülse (6) umgeben, sich einerseits gegen deren umgebogenen Rand (9), anderseits gegen einen an der Hülse des Schaltorganes (12) befestigten , Ring (10) legt, während die andere Feder ' (16) sich im Inneren des Kontaktgebers (
    (17) einerseits gegen dessen äußeres Ende (18), anderseits gegen Stifte (15) als Widerlager legt, die in der Hülse (12) des Schaltorganes befestigt sind und gleichzeitig zur Führung des Kontaktgebers (17) an der Hülse (12) dienen.
  5. 5. Stöpselschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus einer Darmsaite bestehende unstarre Element (28) zu einer Schlinge gestaltet ist, deren Enden am Druckknopf (24) befestigt sind und die nach kreuzweiser Führung über einen am inneren Ende der Hülse (12) des Schaltorganes festsitzenden Querbolzen (14) mit ihrem Grunde an einem am inneren Ende der Kontaktgeberhülse (17) gelagerten Querstift (23) angreift, so daß der Kontaktgeber (17) sich entgegengesetzt zum Druckknopf (24) bewegt.
  6. 6. Stöpselschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Hülse (6) an einer Platte (5) befestigt ist, die gleichzeitig als Träger für die Verriegelungsvorrichtung dient.
  7. 7. Stöpselschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus zwei zweiarmigen, miteinander mit Spiel gekuppelten Hebeln (36, 39 bzw. 49, 51) besteht, deren einer (36, 39) als Kniehebel wirkend entgegen Federkraft (44) von dem Druckknopf (24) mittelbar in die Verriegelungsstellung bewegt wird, aus der er durch den Anker (42) des Elektromagneten (43) durch Druck auf den freien Hebelarm (39) ausgelöst wird, während der andere (49, 51), von dem ersteren (36) 39) mitgenommen, nachgiebig einen an die Hülse (12) des Schaltorganes anschließenden Arm (52) und damit das Schaltorgan (12) verriegelt.
  8. 8. Stöpselschalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen am Druckknopf (24) innen befestigten Arm (33), der bei Einwärtsbewegung des Druckknopfes (24) auf den einen Arm (36) des Verriegelungshebels (36, 39) drückt und der an der Tragplatte (5) geführt ist.
  9. 9. Stöpselschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (44) des Verriegelungshebels (36, 39) an diesem derart angreift, daß sie ihn in beiden Endlagen sichert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP51175D 1925-08-25 1925-08-25 Selbsttaetiger Stoepselschalter Expired DE444813C (de)

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