DE4447328A1 - Pharmazeutische Darreichungsform - Google Patents

Pharmazeutische Darreichungsform

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Darreichungsform eines Arzneistoffs, der geeignet ist, unmittelbar auf ein biologisches Rezeptorsystem einzuwirken.
Pharmazeutische Arzneistoffe werden in Trägersystemen, wie Tablettenmassen, Lösungen, Cremes, Sprays odgl. zubereitet und anschließend an Patienten verabreicht. Zu den bekanntesten Verabreichungsformen gehören Tabletten, Dragees, Zäpfchen, Lösungen für Injektionen, Salben, Tropfensysteme, Sprays udgl. All diesen pharmazeutischen Verabreichungsformen ist gemein, daß der Arzneistoff direkt in seiner molekularen Form dem Patienten durch Körperöffnungen, durch die Poren der Haut oder mittels Injektionsspritze unmittelbar in das Gefäßsystem verabreicht werden muß.
Körpereigene Transportsysteme befördern dann den Arzneistoff zu den mit ihm in Wechselwirkung stehenden Rezeptoren, an denen er seine Wirkung entfaltet.
Obwohl weltweit enorme Summen für die Entwicklung von Arzneistoffen und neuen Arzneimittelsystemen aufgebracht werden, liegt das molekulare Wirkungssystem der Arzneistoffe mit ihren Rezeptorsystemen weitgehend im Dunkeln. Dies führt letztlich dazu, daß Arzneistoffe im Screening-Verfahren mit Tausenden von im Labor synthetisierten Verbindungen mühsam auf ihre pharmakologische Eigenschaft hin ausgesucht werden müssen. Dabei entscheidet im allgemeinen mehr der Zufall als gezieltes Forschen über das Auffinden eines neuen Arzneistoffs.
Nun entfalten Arzneistoffe an einem Rezeptor nicht nur die vorteilhaften pharmakologischen Eigenschaften, sondern auch zum Teil höchst unerwünschte Nebenwirkungen, so daß häufig zwischen den vorteilhaften Wirkungen und den nachteiligen Nebenwirkungen abgewogen werden muß. Es sei hier nur an den altbekannten Wirkstoff Phenacetin erinnert, der neben seinen analgetischen Eigenschaften bei Langzeitgebrauch zu Nierenschädigungen führt, so daß ein nicht unerheblicher Teil der Dialysepatienten aus dem Umfeld der Phenacetinschädigungen stammt.
Ein Arzneistoff entfaltet üblicherweise seine Wirkung nur über eine bestimmte mittlere Wirkungsdauer, die von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt ist. Letztlich wird die Konzentration des Arzneistoffs im Organismus des Patienten stetig abgesenkt, was auf die Ausscheidung durch die Niere oder den Stoffwechsel in der Leber udgl. zurückzuführen ist. Beachtliche Nebenwirkungen können dabei durch die beim Abbau entstehenden Metaboliten erzeugt werden, die z. T. hoch toxisch sind, so daß auch hier zwischen der erwünschten Wirkung des Arzneistoffs und den unerwünschten Nebenwirkungen des Metaboliten abgewogen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine pharmazeutische Darreichungsform zur Verfügung zu stellen, bei der der Arzneistoff selbst nicht mehr dem Patienten in stofflicher Form verabreicht werden muß.
Überraschenderweise wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bioresonanzspektrum des Arzneistoffs auf einem elektromagnetischen Speicher gespeichert ist.
Dieser elektromagnetische Speicher kann auf dem Körper eines Patienten aufgebracht werden, so daß Rezeptoren an Zell- und Kernmembranen das Bioresonanzspektrum empfangen und Stoffwechselvorgänge (Arzneistoff- Wechselwirkungen) einleiten können.
Der Erfindung liegen folgende Definitionen zugrunde:
Unter "Arzneistoff" sind solche pharmakologisch wirksamen Substanzen zu verstehen, die unmittelbar mit einem zellulären Rezeptor des Organismus wechselwirken können. Insofern gehören also solche Arzneistoffe nicht zur Erfindung, die zunächst im Körper des Patienten in eine metabolische Form verstoffwechselt werden, wobei diese metabolische Form dann die pharmakologische Wirkung erzeugt.
Unter "Bioresonanzspektrum" ist das elektromagnetische Spektrum zu verstehen, das nach der Bioresonanzmethode von dem Arzneistoff gewonnen worden ist.
"Elektromagnetische Speicher" sind solche Speichermedien, die ein elektromagnetisches Spektrum, insbesondere solche mit einer Frequenz von 10 Hz-150 kHz speichern können. Hierzu gehören insbesondere Magnetbänder, wie sie beispielsweise bei der Tonband- oder Videotechnik zum Einsatz kommen. Besonders bevorzugt sind wegen ihrer hohen Aufzeichnungsfähigkeit Video-Bänder.
Bei der Bioresonanz-Therapie handelt es sich um eine relativ neue Therapieform, die in den letzten 15 Jahren zumindest auf dem komplementären, naturheilkundlichen Therapiesektor immer mehr an Boden gewinnt. Die Bioresonanz-Therapie hat sich zumindest auf dem Gebiet der Behandlung von chronischen Erkrankungen und Allergien gegenüber der Schulmedizin bewährt, da die Allergien nach Indentifikation des Allergens mittels der Bioresonanz-Therapie gelöscht werden im Gegensatz zu der klassischen Therapiemethode, bei der lediglich mit Hilfe der Karenz die Symptome behandelt werden.
Die der Bioresonanz zugrundeliegenden biophysikalischen Grundlagen sind weitgehend unerforscht, da es sich offensichtlich um ultrafeine Signale handelt, die bisher jenseits der erfaßbaren Meßgrenzen liegen. Insofern bedarf es hoher Meßaufwendungen, um derartige Signale aus dem thermischen Rauschen herauszuholen.
Auf biologische Systeme übertragen heißt dies: Ein lebender Organismus ist gleichermaßen wie die unbewegte Materie durch ein elektromagnetisches Energiefeld charakterisiert. Ableitungen solcher elektromagnetischer Felder, wie beim EKG, EEG oder EMG sind hinreichend bekannt und ihre Informationen sind Standard der Diagnostik in der Medizin.
Die elektromagnetischen Signale, wie sie in modernen Bioresonanzgeräten verarbeitet werden, sind sehr schwach und liegen daher im vorstehend erwähnten technischen Rauschen. Sie haben die Eigenschaft einer extrem guten Reosnanzfähigkeit und sind in der Lage, Veränderungen in molekularen Bereich der Zelle herbeizuführen. Es bedarf dabei hoher Meßaufwendungen, solche ultrafeinen Signale aus dem technischen Rauschen herauszuholen, beispielsweise mittels Fourier-Analyse.
Die Informationsenergie zur Steuerung der Funktionsabläufe im Organismus ist ebenfalls extrem schwach und weist dafür aber ein bestimmtes (moduliertes) Frequenzgemisch auf, die somit eine spezifische Information darstellt.
Diese Information kann aber nur von Strukturen empfangen und verstanden werden, die im gleichen Wellenlängenbereich schwingen und somit in Resonanz treten können.
Rezeptoren mit ihrer typischen Dipolstruktur sind nicht nur geeignet, Regulatoren (wirkspezifische Substanzen, Arzneimittel) anzudocken, sondern haben - wie sich nun herausgestellt hat - auch die Funktion, mit diesen Arzneistoffen auf elektromagnetischem Gebiet (Bioresonanzgebiet) wechselzuwirken. Nur dadurch läßt sich die hochspezifische Wechselwirkung einzelner Substanzen oder ihrer identischen Informationen (elektromagnetische Frequenzen) erklären.
Der menschliche Körper verfügt über ein Resonatorsystem hoher Güte, in dem sich unterschiedliche Resonanzzustände einstellen können, wobei diese Resonanzen in einem Bereich von wenigen Hertz bis 150 kHz liegen. Dieses körpereigene Resonatorsystem dämpft aufgrund seiner hohen Güte empfangene Signale nur in einem sehr geringen Umfang und gibt sie nahezu ungedämpft weiter. Das Resonatorsystem besteht vermutlich im wesentlichen aus einer Vielzahl von parallel geschalteten Resonatoren, die sich aus den Zell- und Kernmembranen zusammensetzen.
Die Weiterleitung eines Signals erfolgt über ein Multikanalsystem, das sich aus den Nervenbahnen, Meridianen und den Proteinketten des Gewebes zusammensetzt. Mit diesem Übertragersystem ist der Organismus in der Lage, ultrafeine Signale aufgrund seiner hochempfindlichen Resonatoren zu empfangen und diese über eine nahezu ungedämpfte Leitungsbahn an die jeweiligen Rezeptoren im Körper abzugeben.
Medizinisch ausgedrückt, werden also sämtliche Krankheiten von elektromagnetischen Schwingungen erzeugt bzw. begleitet, so daß sich im Körper eines Patienten neben den "physiologischen" auch "pathologische" elektromagnetische Schwingungungszustände einstellen. Letztere Schwingungszustände stören den physiologischen Gleichgewichtszustand und damit die kybernetischen Regelkreise des Körpers. Es kommt daher - physikalisch ausgedrückt - zu einer Störung des Resonators, der aufgrund des Störzustandes vorübergehend oder dauernd verstimmt ist.
Bisher wurden derartige Verstimmungen (Krankheitszustände) mit Hilfe von bestimmten Arzneimitteln in Abhängigkeit vom jeweiligen Krankheitszustand (Schmerzen und dergl.) dadurch behandelt, daß diese Arzneistoffe in ihrer körperlichen Form verabreicht werden.
Bei der Bioresonanz-Therapie wird mit Hilfe eines Frequenzgenerators eine Ist- Information aufgenommen und diese entsprechend einem Programm (Stellwertänderung) als Soll-Information im Sinne eines kybernetischen Regelkreises abgegeben. Als Stellwertänderung kann eine Phasenverschiebung um 180° erzeugt werden, wobei die Inversschwingung durch Interferenz pathologische Schwingungen dämpft oder löscht und damit Krankheitszustände reguliert.
Solche Bioresonanzgeräte sind handelsüblich und werden beispielsweise von den deutschen Firmen Brügemann, Mora oder Vega hergestellt und vertrieben. Die Firma Brügemann hat auch eine Monografie über die Bioresonanz mit dem Titel "Bioresonanz- und Multiresonanz-Therapie (BRF)" im K. E Haug- Verlag, Heidelberg, (1990), herausgegeben, auf die aus Gründen der Offenbarung Bezug genommen wird.
Im vorliegenden Fall hat nun der Erfinder festgestellt, daß das Bioresonanzfrequenzspektrum von Arzneistoffen mit dem Organismus von Mensch oder Tier in Resonanz tritt und wie ein Regulator (Pharmaka) mit den entsprechenden zellgebundenen Rezeptoren in Wechselwirkung tritt.
Bei entsprechender Variierung der Amplitude des Bioresonanzspektrums des Arzneistoffs, was durch empirische Weise mittels Verstärkung am Frequenzgenerator erreicht wird, kann die jeweilige, für einen Patienten notwendige Dosis eingestellt werden, d. h. die Menge des Arzneistoffes läßt sich durch die integrierte Fläche des Multiresonanzspektrums darstellen. Insofern kann also auch die Information eines Arzneistoffs auf einem magnetischen Träger in einer vorbestimmten Menge durch entsprechende Verstärkung eines Bioresonanzsignals gespeichert werden.
Das Bioresonanzspektrum eines Arzneistoffs wird dadurch erzeugt, daß der Arzneistoff in ein Resonatorgefäß, üblicherweise einen Messing-Becher, gegeben wird, der über eine Eingangsleitung mit dem Frequenzgenerator verbunden ist.
Das Bioresonanzfrequenzspektrum des Arzneistoffs wird in einem Bereich von etwa 1 Hz-150 kHz identisch kopiert und das Schwingungsspektrum amplituden-verstärkt. Das Schwingungsspektrum des Arzneistoffes gelangt nun über eine Ausgangsleitung auf eine zweite Becherelektrode, in der der Magnetspeicher, beispielsweise in Form eines Magnetbandstückes, gebracht wurde.
Andererseits kann jedoch auch eine übliche metallische Flachelektrode, ein Videokopf, wie er bei Videogeräten zum Einsatz kommt oder dergl., zur Übertragung dieser Frequenzen eingesetzt werden.
Ein solches Magnetband kann praktisch an jeder Stelle des Körpers eines Patienten angebracht werden, die befähigt ist, Bioresonanzsignale aufzunehmen. Im speziellen sind dies die aus der Akupunktur bekannten Punkte, die offensichtlich die Informationsenergie in Form der Bioresonanzsignale weiterleiten können. Würde man einen Vergleich mit einem elektrischen Leitungssystem heranziehen, so funktionieren die Akupunkturpunkte wie eine "Steckdose".
Bevorzugt wird ein derartiges Band auf einem hautverträglichen Pflaster aufgebracht, wobei die überstehenden Randstreifen des Pflasters zur Befestigung an der gewählten Körperstelle dienen können.
Ein derart bespieltes Band wird beispielsweise in Höhe des Akupunkturpunktes KG 6, der etwa zweifingerbreit unter dem Nabel liegt, aufgeklebt und gibt dort seine gespeicherte Signalinformation stetig an den Akupunkturpunkt ab, d. h. die aufgebrachte Dosis wird stetig verbraucht, so daß am Ende das Band keine gespeicherte elektromagnetische Information mehr aufweist und ggfls. neu bespielt werden kann.
Es ist eine Steuerbarkeit der Medikamentenwirkung sehr individuell möglich, und zwar in Abhängigkeit von der Stärke des gespeicherten Signals. Die Medikamentenwirkung kann dabei relativ rasch durch Entfernung des Pflasters aufgehoben werden.
Von dieser Art der Arzneistoffanwendung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten, sofern keine Überdosierung erfolgt. Unerwünschte Nebenwirkungen wie nach dem Konsumieren des Original-Arzneistoffs entstehen nicht, da naturgemäß keine Metaboliten des Substrats gebildet werden, die ihrerseits mit dem Organismus wechselwirken können bzw. in Resonanz treten können.
Der Magnetstreifen selbst ist praktisch verfallsfrei, im Gegensatz zu dem Original-Arzneistoff, der im Lauf der Zeit Wirkungseinbußen erfährt. Es ist lediglich darauf zu achten, daß der Magnetstreifen gegenüber anderen magnetischen Feldern abgeschirmt wird, beispielsweise in einem Metallgefäß als Faradey′scher Käfig aufgewahrt wird. So ist der Magnetbandstreifen vor technischen Hochfrequenzen, wie TV- oder Mikrowellenfrequenzen, und starken Magnetfeldern, wie zum Beispiel Feldern von Lautsprechern, zu schützen, da deren Informationen gespeichert werden könnten.
Es muß nicht besonders hervorgehoben werden, daß eine therapeutisch wirksame Menge eines Arzneistoffs, beispielsweise einige wenige Milligramm, ausreichen, um dessen Bioresonanzspektrum auf einen magnetischen Speicher aufzubringen. Demzufolge erübrigen sich hochaufwendige und kostspielige Syntheseschritte großtechnischer Natur, da bereits eine geringe Arzneistoffmenge ausreicht, um durch Kopieren und Abspeichern des Pharmakons eine Vielzahl von magnetischen Arznei-Magnet-Speichern herzustellen. Jeder magnetische Speicher ist ähnlich wie eine Tablette, die den Wirkstoff in einer vorbestimmten Menge enthält und als eine Dosierungseinheit dient. Desgleichen können sich auch hochaufwendige und politisch häufig nur schwer durchsetzbare gentechnologische Anlagen zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Enzymen, Hormonen oder dergl. erübrigen, sofern diese Wirkstoffe in einem therapeutisch wirksamen Maßstab isoliert worden sind.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann praktisch jeder Arzneistoff zur Herstellung einer solchen Dosierungsform eingesetzt werden, sofern er unmittelbar im Organismus wirkt und seine Wirkung nicht über einen Metaboliten erzeugt wird. Zu den einsetzbaren Arzneistoffklassen gehören Hormone, Vitamine, Roborantien, Therapeutika für den Magen-Darm-Trakt, Kreislaufmittel, Antiepileptika, Analgetika, Antihistaminika, Narkotika, Hypnotika, Psychopharmaka, Sympathomimetika und Sympatholytika, Spasmolytika, Parasympathomimetika, herzwirksame Glykoside und Aglykone, Diuretika, Therapeutika mit Wirkung auf den Respirationstrakt (Broncholytika und dergl.). Sämtliche Arzneistoffe sind der Klasse der pharmako-dynamisch wirkenden Arzneistoffen zuzuordnen.
Testbeispiel 1
Aus den Analgetika wird ein starkes Analgetikum in Form des Tramadols (INN) gewählt, nämlich das (±)-trans-2-(Dimethylaminomethyl)-1-(3-methoxy- phenyl)-cyclohexanol. Ein solches Arzneimittel wird von der Firma Grünenthal unter der Bezeichnung "Tramal" vertrieben. Um ein Magnetband (Tape) herzustellen, wird eine 100 mg Tramadol-Hydrochlorid enthaltende Ampulle eingesetzt. Die Ampulle wird in einem Becher der Eingangselektrode eines Bioresonanzgeräts (BICOM) plaziert und es wird ein solches Programm- Ablautschema gewählt, wonach alle Frequenzen zwischen 1 Hz und 150 kHz aufgenommen werden, und mit einem bestimmten Faktor, im vorliegenden Fall 200, verstärkt werden. Es wird auf Dauerbetrieb geschaltet für den Zeitraum von ca. 5 Minuten. Durch Betätigung des Startknopfes wird der Kopiervorgang eingeleitet.
Zur Speicherung der Medikamenteninformation wird in der Ausgangselektrode ein Magnetstreifen (Videotape der Firma BASF mit einer Länge von 6-7 cm) plaziert.
Nach der Übertragung wird das Tape entnommen und auf ein körperverträgliches Klebeband, beispielsweise der Firma 3M oder Beiersdorf ("Leukosilk®"), geklebt. Danach ist das Magnetpflaster, auf das der Wirkstoff Tramadol in einer Dosis, die 100 mg Tramadol entspricht, aufgespielt worden ist, einsatzbereit.
Therapiebericht 1
Es wurde eingesetzt ein Magnetpflaster, das die magnetische Information des Bioresonanzspektrums des Wirkstoffs Tramadol in einer Dosierungsmenge von 100 mg aufweist.
Dieses Magnetpflaster wurde insgesamt an 16 Patienten eingesetzt, von denen 11 positiv und 5 nicht auf das Pflaster ansprachen. Zu den letztgenannten 5 Patienten ist zu bemerken, daß auch die unmittelbare Einnahme des Arzneistoffs "Tramal" ebenfalls keine Besserung erbrachte, d. h. der Arzneistoff selbst - egal in welcher Form er verabreicht worden ist, nicht befähigt war, die Schmerzen der Patienten zu lindern.
Die Untersuchung erstreckte sich über mehr als 3 Monate bei diesen Patienten.
  • a) Weibl., 20 Jahre alt, leidet an Kopfschmerzen. Sie wurde 3 Stunden täglich mit dem Magnetpflaster behandelt, ohne daß Nebenwirkungen eingetreten sind. Bereits nach einmaliger Anwendung trat rasche Wirkung ein, so daß sie nach 30 Minuten beschwerdefrei war.
  • b) Männl., 68 Jahre alt, mit Diagnose Coxarthrose, Gonarthrose, Cervico- Dorsalsyndrom. Patient wurde 2×5 Stunden behandelt, ohne daß sich Nebenwirkungen ergaben. Bereits am 3. Anwendungstag war eine deutliche Schmerzlinderung zu verzeichnen.
  • c) Weibl., 83 Jahre alt, Diagnose Gonarthrose, Cervico-Dorsalsyndrom. Die Patientin wurde 2×5 Stunden behandelt, wobei eine mäßige Schmerzlinderung festgestellt werden konnte (Patientin war an Schmerzmittel gewöhnt).
  • d) Weibl., 62 Jahre alt, Diagnose: Sacroileitis, Gonarthrose. Patientin wurde 2×5 Stunden täglich behandelt, wobei die Patientin vom Tag der Anwendung an beschwerdefrei war. Sie trägt das Pflaster nach Bedarf über eine beliebige Zeitdauer. Nebenwirkungen traten keine auf.
  • e) Weibl., 71 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Sacroileitis. Anwendung: 2×5 Stunden. Sie ist für die Zeitdauer der Anwendung schmerzfrei. Nebenwirkungen traten keine auf.
  • f) Weibl., 74 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Lumbolschlalgie, Multiallergiker. Anwendungen täglich 3×4 Stunden. Trotz starker Schmerzen war eine deutliche Schmerzlinderung, insbesondere nachts, zu verzeichnen. Es traten weder Nebenwirkungen noch Allergiereaktionen auf.
  • g) Weibl., 49 Jahre alt, Diagnose: Sacroileitis, Anwendung: 2×5 Stunden täglich. Patientin ist während der Dauertherapie schmerzfrei. Es herrschte eine anfängliche Überdosierung, da die Patientin das Band versehentlich 8-9 Stunden trug. Es traten dabei Kopfschmerzen und Schweißausbrüche auf, die jedoch 10 Minuten nach Entfernen des Pflasters verschwunden sind.
  • h) Weibl., 66 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Lumbalsyndrom, Behandlung 2×5 Stunden täglich. Es trat eine deutliche Besserung unter regelmäßiger Anwendung, auch in Dauertherapie auf. Die bekannten Magen-Darmbeschwerden des Wirkstoffs wurden nicht festgestellt.
  • i) Männl., 63 Jahre alt, Diagnose: Trigeminusneuralgie, Cervico- Dorsalsyndrom, Behandlung: 2×5 Stunden täglich. Es tritt eine deutliche Schmerzlinderung, auch in der Dauertherapie auf. Nebenwirkungen wurden nicht festgestellt.
  • i) Weibl., 66 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Lumbalsyndrom, Trochanterperiostose. Behandlung: 2×4 Stunden täglich. Es trat eine deutliche Schmerzlinderung, auch unter Daueranwendung auf. Die Patientin hat bei Bedarf die Therapiezeit verlängert. Nebenwirkungen wurden hier ebenfalls nicht festgestellt.
  • k) Männl., 51 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Behandlungsdauer 2×5 Stunden täglich. Es wurde eine deutliche Schmerzlinderung auch bei Dauertherapie festgestellt. Es traten keine Nebenwirkungen bei bekannter erosiver Gastritis auf.
Die vorstehend behandelten Patienten sind chronisch schmerzkrank und müssen deshalb permanent mit Analgetika behandelt werden. Häufig sind solche Patienten therapieresistent und darüber hinaus mit mehreren Erkrankungen belastet, so daß sie mit mehreren Arzneistoffen, die häufig miteinander wechselwirken, behandelt werden müssen.
Es war nun völlig überraschend, daß das Tramadol-Magnetband in der Lage war, zumindest deutlich die Schmerzen dieser Patienten zu lindern.
Testbeispiel 2
Es wird ein Prolactinhemmer in Form des 2-Bromo-α-Ergokryptins eingesetzt, das von der Firma Sandoz unter der Bezeichnung "Parlodel®LAR" in den Kliniktest gebracht wird. Es handelt sich hier um eine Retard- Verabreichungsform, bei der Parlodel-Mikropartikel mit einem flüssigen Vehikel vor dem Einsatz zu einer Suspension vermischt werden, die anschließend sofort intragluteal injiziert wird.
Das Übertragungsverfahren gemäß Testbeispiel 1 wurde mit dem Parlodel- Pulver wiederholt, wobei das elektromagnetische Signal 34fach verstärkt und über eine Dauer von 27 Minuten auf das Videotape übertragen wurde.
Therapiebericht 2
Eine 24 Jahre alte Patientin, die aufgrund vermehrter Prolactin-Produktion an Galactorrhoe leidet, wird mit dem vorstehend genannten Prolactinhemmer Parlodel-LAR 4wöchentlich, beginnend am 1. Tag der Menses, behandelt, wobei der Prolactinhemmer intramuskulär verabreicht wird.
Nach der Injektion hat die Patientin mit erheblichen Nebenwirkungen (hypotonen Kreislaufregulationsstörungen im Sinne von Kollapsneigung, Schwindelzuständen, Kopfschmerzen, Schweißneigung und Konzentrationsstörungen) zu kämpfen. Es waren infolgedessen regelmäßig Einnahmen von kreislaufstabilisierenden Medikamenten notwendig. Weiterhin kam es während der Menses regelmäßig zu schweren depressiven Verstimmungen.
Es wurde nun zunächst eine überlappende Behandlung mit der Injektion einerseits und dem Magnetband andererseits vorgenommen, wobei jedoch wegen Überdosierung innerhalb der ersten 10 Tage nach Injektion das Band nicht getragen werden konnte. Es traten dabei Übelkeitszustände auf, die innerhalb von 15 Minuten nach Abziehen des Bandes (Verabreichungsort Akupunktur KG-6) verschwunden waren.
Am 10. Tag wurde das Magnetband etwa 2 Stunden (etwa 1/3 der gespeicherten Dosis) täglich und am dem 20. Tag etwa 4 Stunden täglich getragen (maximale Dosis: 6 Stunden). Nach Ablauf der Monatsfrist wurde keine Injektion mehr vorgenommen und die Behandlung vollständig durch das Magnetband ersetzt, das nunmehr 6 Stunden täglich geklebt wird.
Über die gesamte Zeitdauer der Anwendung, insbesondere nach dem Übergang von der Injektion auf das Magnetband, ist die Patientin beschwerdefrei, d. h. es treten keine Nebenwirkungen auf. Infolgedessen ist sie frei von Kreislaufstörungen und hat auch nicht die schweren depressiven Verstimmungszustände während der Menses. Desgleichen wurde die Prolactinproduktion gehemmt, so daß keine Galactorrhoe mehr festzustellen ist.
In der Zeichnung wird ein Beispiel eines Magnetbandes auf einem Klebeband in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 gezeigt.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist mit 10 ein Magnetband gezeigt, das auf ein körperfreundliches Klebeband 12 aufgeklebt ist. Jenseits der Randstreifen des Magnetbandes 10 befinden sich überstehende Randstreifen 14 und 16 des Klebebandes 12, mit denen das Magnetband 10 auf die Haut eines Patienten aufgeklebt werden kann.

Claims (5)

1. Pharmazeutische Darreichungsform in Form eines elektromagnetischen Speichers, aufweisend das Bioresonanzspektrum eines Arzneistoffs, der geeignet ist, unmittelbar auf ein biologisches Rezeptorsystem einzuwirken.
2. Darreichungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Magnetband (10) ist.
3. Darreichungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (10) auf ein hautverträgliches Klebeband (12) aufgeklebt ist, dessen überstehende Randstreifen (14, 16) auf die Haut eines Patienten aufklebbar sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Darreichungsform eines Arzneistoffs, der geeignet ist, unmittelbar auf eine biologisches Rezeptorsystem einzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bioresonanzsignal des Arzneistoffs mit Hilfe eines Frequenzgenerators mit einem Frequenzbereich von 1 Hz bis 150 kHz durchlaufend erzeugt, mit einem vorbestimmten Faktor verstärkt und das verstärkte Bioresonanzsignal auf einem elektromagnetischen Speicher speichert.
5. Therapeutisches Verfahren zur Behandlung von Krankheitszuständen eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Haut eines Patienten einen Magnetbandstreifen anbringt, der das Bioresonanzsignal des Arzneistoffs in einer vorbestimmten Verstärkung enthält, wobei der Arzneistoff üblicherweise zur Behebung des Krankheitszustandes eingesetzt wird.
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