DE4447328A1 - Pharmazeutische Darreichungsform - Google Patents
Pharmazeutische DarreichungsformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Darreichungsform eines
Arzneistoffs, der geeignet ist, unmittelbar auf ein biologisches Rezeptorsystem
einzuwirken.
Pharmazeutische Arzneistoffe werden in Trägersystemen, wie Tablettenmassen,
Lösungen, Cremes, Sprays odgl. zubereitet und anschließend an Patienten
verabreicht. Zu den bekanntesten Verabreichungsformen gehören Tabletten,
Dragees, Zäpfchen, Lösungen für Injektionen, Salben, Tropfensysteme, Sprays
udgl. All diesen pharmazeutischen Verabreichungsformen ist gemein, daß der
Arzneistoff direkt in seiner molekularen Form dem Patienten durch
Körperöffnungen, durch die Poren der Haut oder mittels Injektionsspritze
unmittelbar in das Gefäßsystem verabreicht werden muß.
Körpereigene Transportsysteme befördern dann den Arzneistoff zu den mit ihm
in Wechselwirkung stehenden Rezeptoren, an denen er seine Wirkung entfaltet.
Obwohl weltweit enorme Summen für die Entwicklung von Arzneistoffen und
neuen Arzneimittelsystemen aufgebracht werden, liegt das molekulare
Wirkungssystem der Arzneistoffe mit ihren Rezeptorsystemen weitgehend im
Dunkeln. Dies führt letztlich dazu, daß Arzneistoffe im Screening-Verfahren
mit Tausenden von im Labor synthetisierten Verbindungen mühsam auf ihre
pharmakologische Eigenschaft hin ausgesucht werden müssen. Dabei
entscheidet im allgemeinen mehr der Zufall als gezieltes Forschen über das
Auffinden eines neuen Arzneistoffs.
Nun entfalten Arzneistoffe an einem Rezeptor nicht nur die vorteilhaften
pharmakologischen Eigenschaften, sondern auch zum Teil höchst unerwünschte
Nebenwirkungen, so daß häufig zwischen den vorteilhaften Wirkungen und den
nachteiligen Nebenwirkungen abgewogen werden muß. Es sei hier nur an den
altbekannten Wirkstoff Phenacetin erinnert, der neben seinen analgetischen
Eigenschaften bei Langzeitgebrauch zu Nierenschädigungen führt, so daß ein
nicht unerheblicher Teil der Dialysepatienten aus dem Umfeld der
Phenacetinschädigungen stammt.
Ein Arzneistoff entfaltet üblicherweise seine Wirkung nur über eine bestimmte
mittlere Wirkungsdauer, die von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt ist.
Letztlich wird die Konzentration des Arzneistoffs im Organismus des Patienten
stetig abgesenkt, was auf die Ausscheidung durch die Niere oder den
Stoffwechsel in der Leber udgl. zurückzuführen ist. Beachtliche
Nebenwirkungen können dabei durch die beim Abbau entstehenden Metaboliten
erzeugt werden, die z. T. hoch toxisch sind, so daß auch hier zwischen der
erwünschten Wirkung des Arzneistoffs und den unerwünschten
Nebenwirkungen des Metaboliten abgewogen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine pharmazeutische
Darreichungsform zur Verfügung zu stellen, bei der der Arzneistoff selbst
nicht mehr dem Patienten in stofflicher Form verabreicht werden muß.
Überraschenderweise wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Bioresonanzspektrum des Arzneistoffs auf einem elektromagnetischen Speicher
gespeichert ist.
Dieser elektromagnetische Speicher kann auf dem Körper eines Patienten
aufgebracht werden, so daß Rezeptoren an Zell- und Kernmembranen das
Bioresonanzspektrum empfangen und Stoffwechselvorgänge (Arzneistoff-
Wechselwirkungen) einleiten können.
Der Erfindung liegen folgende Definitionen zugrunde:
Unter "Arzneistoff" sind solche pharmakologisch wirksamen Substanzen zu verstehen, die unmittelbar mit einem zellulären Rezeptor des Organismus wechselwirken können. Insofern gehören also solche Arzneistoffe nicht zur Erfindung, die zunächst im Körper des Patienten in eine metabolische Form verstoffwechselt werden, wobei diese metabolische Form dann die pharmakologische Wirkung erzeugt.
Unter "Arzneistoff" sind solche pharmakologisch wirksamen Substanzen zu verstehen, die unmittelbar mit einem zellulären Rezeptor des Organismus wechselwirken können. Insofern gehören also solche Arzneistoffe nicht zur Erfindung, die zunächst im Körper des Patienten in eine metabolische Form verstoffwechselt werden, wobei diese metabolische Form dann die pharmakologische Wirkung erzeugt.
Unter "Bioresonanzspektrum" ist das elektromagnetische Spektrum zu
verstehen, das nach der Bioresonanzmethode von dem Arzneistoff gewonnen
worden ist.
"Elektromagnetische Speicher" sind solche Speichermedien, die ein
elektromagnetisches Spektrum, insbesondere solche mit einer Frequenz von 10
Hz-150 kHz speichern können. Hierzu gehören insbesondere Magnetbänder,
wie sie beispielsweise bei der Tonband- oder Videotechnik zum Einsatz
kommen. Besonders bevorzugt sind wegen ihrer hohen Aufzeichnungsfähigkeit
Video-Bänder.
Bei der Bioresonanz-Therapie handelt es sich um eine relativ neue
Therapieform, die in den letzten 15 Jahren zumindest auf dem
komplementären, naturheilkundlichen Therapiesektor immer mehr an Boden
gewinnt. Die Bioresonanz-Therapie hat sich zumindest auf dem Gebiet der
Behandlung von chronischen Erkrankungen und Allergien gegenüber der
Schulmedizin bewährt, da die Allergien nach Indentifikation des Allergens
mittels der Bioresonanz-Therapie gelöscht werden im Gegensatz zu der
klassischen Therapiemethode, bei der lediglich mit Hilfe der Karenz die
Symptome behandelt werden.
Die der Bioresonanz zugrundeliegenden biophysikalischen Grundlagen sind
weitgehend unerforscht, da es sich offensichtlich um ultrafeine Signale handelt,
die bisher jenseits der erfaßbaren Meßgrenzen liegen. Insofern bedarf es hoher
Meßaufwendungen, um derartige Signale aus dem thermischen Rauschen
herauszuholen.
Auf biologische Systeme übertragen heißt dies: Ein lebender Organismus ist
gleichermaßen wie die unbewegte Materie durch ein elektromagnetisches
Energiefeld charakterisiert. Ableitungen solcher elektromagnetischer Felder,
wie beim EKG, EEG oder EMG sind hinreichend bekannt und ihre
Informationen sind Standard der Diagnostik in der Medizin.
Die elektromagnetischen Signale, wie sie in modernen Bioresonanzgeräten
verarbeitet werden, sind sehr schwach und liegen daher im vorstehend
erwähnten technischen Rauschen. Sie haben die Eigenschaft einer extrem guten
Reosnanzfähigkeit und sind in der Lage, Veränderungen in molekularen
Bereich der Zelle herbeizuführen. Es bedarf dabei hoher Meßaufwendungen,
solche ultrafeinen Signale aus dem technischen Rauschen herauszuholen,
beispielsweise mittels Fourier-Analyse.
Die Informationsenergie zur Steuerung der Funktionsabläufe im Organismus ist
ebenfalls extrem schwach und weist dafür aber ein bestimmtes (moduliertes)
Frequenzgemisch auf, die somit eine spezifische Information darstellt.
Diese Information kann aber nur von Strukturen empfangen und verstanden
werden, die im gleichen Wellenlängenbereich schwingen und somit in
Resonanz treten können.
Rezeptoren mit ihrer typischen Dipolstruktur sind nicht nur geeignet,
Regulatoren (wirkspezifische Substanzen, Arzneimittel) anzudocken, sondern
haben - wie sich nun herausgestellt hat - auch die Funktion, mit diesen
Arzneistoffen auf elektromagnetischem Gebiet (Bioresonanzgebiet)
wechselzuwirken. Nur dadurch läßt sich die hochspezifische Wechselwirkung
einzelner Substanzen oder ihrer identischen Informationen (elektromagnetische
Frequenzen) erklären.
Der menschliche Körper verfügt über ein Resonatorsystem hoher Güte, in dem
sich unterschiedliche Resonanzzustände einstellen können, wobei diese
Resonanzen in einem Bereich von wenigen Hertz bis 150 kHz liegen. Dieses
körpereigene Resonatorsystem dämpft aufgrund seiner hohen Güte empfangene
Signale nur in einem sehr geringen Umfang und gibt sie nahezu ungedämpft
weiter. Das Resonatorsystem besteht vermutlich im wesentlichen aus einer
Vielzahl von parallel geschalteten Resonatoren, die sich aus den Zell- und
Kernmembranen zusammensetzen.
Die Weiterleitung eines Signals erfolgt über ein Multikanalsystem, das sich aus
den Nervenbahnen, Meridianen und den Proteinketten des Gewebes
zusammensetzt. Mit diesem Übertragersystem ist der Organismus in der Lage,
ultrafeine Signale aufgrund seiner hochempfindlichen Resonatoren zu
empfangen und diese über eine nahezu ungedämpfte Leitungsbahn an die
jeweiligen Rezeptoren im Körper abzugeben.
Medizinisch ausgedrückt, werden also sämtliche Krankheiten von
elektromagnetischen Schwingungen erzeugt bzw. begleitet, so daß sich im
Körper eines Patienten neben den "physiologischen" auch "pathologische"
elektromagnetische Schwingungungszustände einstellen. Letztere
Schwingungszustände stören den physiologischen Gleichgewichtszustand und
damit die kybernetischen Regelkreise des Körpers. Es kommt daher -
physikalisch ausgedrückt - zu einer Störung des Resonators, der aufgrund des
Störzustandes vorübergehend oder dauernd verstimmt ist.
Bisher wurden derartige Verstimmungen (Krankheitszustände) mit Hilfe von
bestimmten Arzneimitteln in Abhängigkeit vom jeweiligen Krankheitszustand
(Schmerzen und dergl.) dadurch behandelt, daß diese Arzneistoffe in ihrer
körperlichen Form verabreicht werden.
Bei der Bioresonanz-Therapie wird mit Hilfe eines Frequenzgenerators eine Ist-
Information aufgenommen und diese entsprechend einem Programm
(Stellwertänderung) als Soll-Information im Sinne eines kybernetischen
Regelkreises abgegeben. Als Stellwertänderung kann eine Phasenverschiebung
um 180° erzeugt werden, wobei die Inversschwingung durch Interferenz
pathologische Schwingungen dämpft oder löscht und damit Krankheitszustände
reguliert.
Solche Bioresonanzgeräte sind handelsüblich und werden beispielsweise von
den deutschen Firmen Brügemann, Mora oder Vega hergestellt und vertrieben.
Die Firma Brügemann hat auch eine Monografie über die Bioresonanz mit dem
Titel "Bioresonanz- und Multiresonanz-Therapie (BRF)" im K. E Haug-
Verlag, Heidelberg, (1990), herausgegeben, auf die aus Gründen der
Offenbarung Bezug genommen wird.
Im vorliegenden Fall hat nun der Erfinder festgestellt, daß das
Bioresonanzfrequenzspektrum von Arzneistoffen mit dem Organismus von
Mensch oder Tier in Resonanz tritt und wie ein Regulator (Pharmaka) mit den
entsprechenden zellgebundenen Rezeptoren in Wechselwirkung tritt.
Bei entsprechender Variierung der Amplitude des Bioresonanzspektrums des
Arzneistoffs, was durch empirische Weise mittels Verstärkung am
Frequenzgenerator erreicht wird, kann die jeweilige, für einen Patienten
notwendige Dosis eingestellt werden, d. h. die Menge des Arzneistoffes läßt
sich durch die integrierte Fläche des Multiresonanzspektrums darstellen.
Insofern kann also auch die Information eines Arzneistoffs auf einem
magnetischen Träger in einer vorbestimmten Menge durch entsprechende
Verstärkung eines Bioresonanzsignals gespeichert werden.
Das Bioresonanzspektrum eines Arzneistoffs wird dadurch erzeugt, daß der
Arzneistoff in ein Resonatorgefäß, üblicherweise einen Messing-Becher,
gegeben wird, der über eine Eingangsleitung mit dem Frequenzgenerator
verbunden ist.
Das Bioresonanzfrequenzspektrum des Arzneistoffs wird in einem Bereich von
etwa 1 Hz-150 kHz identisch kopiert und das Schwingungsspektrum
amplituden-verstärkt. Das Schwingungsspektrum des Arzneistoffes gelangt nun
über eine Ausgangsleitung auf eine zweite Becherelektrode, in der der
Magnetspeicher, beispielsweise in Form eines Magnetbandstückes, gebracht
wurde.
Andererseits kann jedoch auch eine übliche metallische Flachelektrode, ein
Videokopf, wie er bei Videogeräten zum Einsatz kommt oder dergl., zur
Übertragung dieser Frequenzen eingesetzt werden.
Ein solches Magnetband kann praktisch an jeder Stelle des Körpers eines
Patienten angebracht werden, die befähigt ist, Bioresonanzsignale
aufzunehmen. Im speziellen sind dies die aus der Akupunktur bekannten
Punkte, die offensichtlich die Informationsenergie in Form der
Bioresonanzsignale weiterleiten können. Würde man einen Vergleich mit einem
elektrischen Leitungssystem heranziehen, so funktionieren die
Akupunkturpunkte wie eine "Steckdose".
Bevorzugt wird ein derartiges Band auf einem hautverträglichen Pflaster
aufgebracht, wobei die überstehenden Randstreifen des Pflasters zur
Befestigung an der gewählten Körperstelle dienen können.
Ein derart bespieltes Band wird beispielsweise in Höhe des Akupunkturpunktes
KG 6, der etwa zweifingerbreit unter dem Nabel liegt, aufgeklebt und gibt dort
seine gespeicherte Signalinformation stetig an den Akupunkturpunkt ab, d. h.
die aufgebrachte Dosis wird stetig verbraucht, so daß am Ende das Band keine
gespeicherte elektromagnetische Information mehr aufweist und ggfls. neu
bespielt werden kann.
Es ist eine Steuerbarkeit der Medikamentenwirkung sehr individuell möglich,
und zwar in Abhängigkeit von der Stärke des gespeicherten Signals. Die
Medikamentenwirkung kann dabei relativ rasch durch Entfernung des Pflasters
aufgehoben werden.
Von dieser Art der Arzneistoffanwendung sind keine Nebenwirkungen zu
erwarten, sofern keine Überdosierung erfolgt. Unerwünschte Nebenwirkungen
wie nach dem Konsumieren des Original-Arzneistoffs entstehen nicht, da
naturgemäß keine Metaboliten des Substrats gebildet werden, die ihrerseits mit
dem Organismus wechselwirken können bzw. in Resonanz treten können.
Der Magnetstreifen selbst ist praktisch verfallsfrei, im Gegensatz zu dem
Original-Arzneistoff, der im Lauf der Zeit Wirkungseinbußen erfährt. Es ist
lediglich darauf zu achten, daß der Magnetstreifen gegenüber anderen
magnetischen Feldern abgeschirmt wird, beispielsweise in einem Metallgefäß
als Faradey′scher Käfig aufgewahrt wird. So ist der Magnetbandstreifen vor
technischen Hochfrequenzen, wie TV- oder Mikrowellenfrequenzen, und
starken Magnetfeldern, wie zum Beispiel Feldern von Lautsprechern, zu
schützen, da deren Informationen gespeichert werden könnten.
Es muß nicht besonders hervorgehoben werden, daß eine therapeutisch
wirksame Menge eines Arzneistoffs, beispielsweise einige wenige Milligramm,
ausreichen, um dessen Bioresonanzspektrum auf einen magnetischen Speicher
aufzubringen. Demzufolge erübrigen sich hochaufwendige und kostspielige
Syntheseschritte großtechnischer Natur, da bereits eine geringe
Arzneistoffmenge ausreicht, um durch Kopieren und Abspeichern des
Pharmakons eine Vielzahl von magnetischen Arznei-Magnet-Speichern
herzustellen. Jeder magnetische Speicher ist ähnlich wie eine Tablette, die den
Wirkstoff in einer vorbestimmten Menge enthält und als eine Dosierungseinheit
dient. Desgleichen können sich auch hochaufwendige und politisch häufig nur
schwer durchsetzbare gentechnologische Anlagen zur Herstellung von
therapeutisch wirksamen Enzymen, Hormonen oder dergl. erübrigen, sofern
diese Wirkstoffe in einem therapeutisch wirksamen Maßstab isoliert worden
sind.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann praktisch jeder Arzneistoff zur Herstellung
einer solchen Dosierungsform eingesetzt werden, sofern er unmittelbar im
Organismus wirkt und seine Wirkung nicht über einen Metaboliten erzeugt
wird. Zu den einsetzbaren Arzneistoffklassen gehören Hormone, Vitamine,
Roborantien, Therapeutika für den Magen-Darm-Trakt, Kreislaufmittel,
Antiepileptika, Analgetika, Antihistaminika, Narkotika, Hypnotika,
Psychopharmaka, Sympathomimetika und Sympatholytika, Spasmolytika,
Parasympathomimetika, herzwirksame Glykoside und Aglykone, Diuretika,
Therapeutika mit Wirkung auf den Respirationstrakt (Broncholytika und
dergl.). Sämtliche Arzneistoffe sind der Klasse der pharmako-dynamisch
wirkenden Arzneistoffen zuzuordnen.
Aus den Analgetika wird ein starkes Analgetikum in Form des Tramadols
(INN) gewählt, nämlich das (±)-trans-2-(Dimethylaminomethyl)-1-(3-methoxy-
phenyl)-cyclohexanol. Ein solches Arzneimittel wird von der Firma Grünenthal
unter der Bezeichnung "Tramal" vertrieben. Um ein Magnetband (Tape)
herzustellen, wird eine 100 mg Tramadol-Hydrochlorid enthaltende Ampulle
eingesetzt. Die Ampulle wird in einem Becher der Eingangselektrode eines
Bioresonanzgeräts (BICOM) plaziert und es wird ein solches Programm-
Ablautschema gewählt, wonach alle Frequenzen zwischen 1 Hz und 150 kHz
aufgenommen werden, und mit einem bestimmten Faktor, im vorliegenden Fall
200, verstärkt werden. Es wird auf Dauerbetrieb geschaltet für den Zeitraum
von ca. 5 Minuten. Durch Betätigung des Startknopfes wird der Kopiervorgang
eingeleitet.
Zur Speicherung der Medikamenteninformation wird in der Ausgangselektrode
ein Magnetstreifen (Videotape der Firma BASF mit einer Länge von 6-7 cm)
plaziert.
Nach der Übertragung wird das Tape entnommen und auf ein
körperverträgliches Klebeband, beispielsweise der Firma 3M oder Beiersdorf
("Leukosilk®"), geklebt. Danach ist das Magnetpflaster, auf das der Wirkstoff
Tramadol in einer Dosis, die 100 mg Tramadol entspricht, aufgespielt worden
ist, einsatzbereit.
Es wurde eingesetzt ein Magnetpflaster, das die magnetische Information des
Bioresonanzspektrums des Wirkstoffs Tramadol in einer Dosierungsmenge von
100 mg aufweist.
Dieses Magnetpflaster wurde insgesamt an 16 Patienten eingesetzt, von denen
11 positiv und 5 nicht auf das Pflaster ansprachen. Zu den letztgenannten 5
Patienten ist zu bemerken, daß auch die unmittelbare Einnahme des
Arzneistoffs "Tramal" ebenfalls keine Besserung erbrachte, d. h. der
Arzneistoff selbst - egal in welcher Form er verabreicht worden ist, nicht
befähigt war, die Schmerzen der Patienten zu lindern.
Die Untersuchung erstreckte sich über mehr als 3 Monate bei diesen Patienten.
- a) Weibl., 20 Jahre alt, leidet an Kopfschmerzen. Sie wurde 3 Stunden täglich mit dem Magnetpflaster behandelt, ohne daß Nebenwirkungen eingetreten sind. Bereits nach einmaliger Anwendung trat rasche Wirkung ein, so daß sie nach 30 Minuten beschwerdefrei war.
- b) Männl., 68 Jahre alt, mit Diagnose Coxarthrose, Gonarthrose, Cervico- Dorsalsyndrom. Patient wurde 2×5 Stunden behandelt, ohne daß sich Nebenwirkungen ergaben. Bereits am 3. Anwendungstag war eine deutliche Schmerzlinderung zu verzeichnen.
- c) Weibl., 83 Jahre alt, Diagnose Gonarthrose, Cervico-Dorsalsyndrom. Die Patientin wurde 2×5 Stunden behandelt, wobei eine mäßige Schmerzlinderung festgestellt werden konnte (Patientin war an Schmerzmittel gewöhnt).
- d) Weibl., 62 Jahre alt, Diagnose: Sacroileitis, Gonarthrose. Patientin wurde 2×5 Stunden täglich behandelt, wobei die Patientin vom Tag der Anwendung an beschwerdefrei war. Sie trägt das Pflaster nach Bedarf über eine beliebige Zeitdauer. Nebenwirkungen traten keine auf.
- e) Weibl., 71 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Sacroileitis. Anwendung: 2×5 Stunden. Sie ist für die Zeitdauer der Anwendung schmerzfrei. Nebenwirkungen traten keine auf.
- f) Weibl., 74 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Lumbolschlalgie, Multiallergiker. Anwendungen täglich 3×4 Stunden. Trotz starker Schmerzen war eine deutliche Schmerzlinderung, insbesondere nachts, zu verzeichnen. Es traten weder Nebenwirkungen noch Allergiereaktionen auf.
- g) Weibl., 49 Jahre alt, Diagnose: Sacroileitis, Anwendung: 2×5 Stunden täglich. Patientin ist während der Dauertherapie schmerzfrei. Es herrschte eine anfängliche Überdosierung, da die Patientin das Band versehentlich 8-9 Stunden trug. Es traten dabei Kopfschmerzen und Schweißausbrüche auf, die jedoch 10 Minuten nach Entfernen des Pflasters verschwunden sind.
- h) Weibl., 66 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Lumbalsyndrom, Behandlung 2×5 Stunden täglich. Es trat eine deutliche Besserung unter regelmäßiger Anwendung, auch in Dauertherapie auf. Die bekannten Magen-Darmbeschwerden des Wirkstoffs wurden nicht festgestellt.
- i) Männl., 63 Jahre alt, Diagnose: Trigeminusneuralgie, Cervico- Dorsalsyndrom, Behandlung: 2×5 Stunden täglich. Es tritt eine deutliche Schmerzlinderung, auch in der Dauertherapie auf. Nebenwirkungen wurden nicht festgestellt.
- i) Weibl., 66 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Lumbalsyndrom, Trochanterperiostose. Behandlung: 2×4 Stunden täglich. Es trat eine deutliche Schmerzlinderung, auch unter Daueranwendung auf. Die Patientin hat bei Bedarf die Therapiezeit verlängert. Nebenwirkungen wurden hier ebenfalls nicht festgestellt.
- k) Männl., 51 Jahre alt, Diagnose: Cervico-Dorsalsyndrom, Behandlungsdauer 2×5 Stunden täglich. Es wurde eine deutliche Schmerzlinderung auch bei Dauertherapie festgestellt. Es traten keine Nebenwirkungen bei bekannter erosiver Gastritis auf.
Die vorstehend behandelten Patienten sind chronisch schmerzkrank und müssen
deshalb permanent mit Analgetika behandelt werden. Häufig sind solche
Patienten therapieresistent und darüber hinaus mit mehreren Erkrankungen
belastet, so daß sie mit mehreren Arzneistoffen, die häufig miteinander
wechselwirken, behandelt werden müssen.
Es war nun völlig überraschend, daß das Tramadol-Magnetband in der Lage
war, zumindest deutlich die Schmerzen dieser Patienten zu lindern.
Es wird ein Prolactinhemmer in Form des 2-Bromo-α-Ergokryptins eingesetzt,
das von der Firma Sandoz unter der Bezeichnung "Parlodel®LAR" in den
Kliniktest gebracht wird. Es handelt sich hier um eine Retard-
Verabreichungsform, bei der Parlodel-Mikropartikel mit einem flüssigen
Vehikel vor dem Einsatz zu einer Suspension vermischt werden, die
anschließend sofort intragluteal injiziert wird.
Das Übertragungsverfahren gemäß Testbeispiel 1 wurde mit dem Parlodel-
Pulver wiederholt, wobei das elektromagnetische Signal 34fach verstärkt und
über eine Dauer von 27 Minuten auf das Videotape übertragen wurde.
Eine 24 Jahre alte Patientin, die aufgrund vermehrter Prolactin-Produktion an
Galactorrhoe leidet, wird mit dem vorstehend genannten Prolactinhemmer
Parlodel-LAR 4wöchentlich, beginnend am 1. Tag der Menses, behandelt,
wobei der Prolactinhemmer intramuskulär verabreicht wird.
Nach der Injektion hat die Patientin mit erheblichen Nebenwirkungen
(hypotonen Kreislaufregulationsstörungen im Sinne von Kollapsneigung,
Schwindelzuständen, Kopfschmerzen, Schweißneigung und
Konzentrationsstörungen) zu kämpfen. Es waren infolgedessen regelmäßig
Einnahmen von kreislaufstabilisierenden Medikamenten notwendig. Weiterhin
kam es während der Menses regelmäßig zu schweren depressiven
Verstimmungen.
Es wurde nun zunächst eine überlappende Behandlung mit der Injektion
einerseits und dem Magnetband andererseits vorgenommen, wobei jedoch
wegen Überdosierung innerhalb der ersten 10 Tage nach Injektion das Band
nicht getragen werden konnte. Es traten dabei Übelkeitszustände auf, die
innerhalb von 15 Minuten nach Abziehen des Bandes (Verabreichungsort
Akupunktur KG-6) verschwunden waren.
Am 10. Tag wurde das Magnetband etwa 2 Stunden (etwa 1/3 der
gespeicherten Dosis) täglich und am dem 20. Tag etwa 4 Stunden täglich
getragen (maximale Dosis: 6 Stunden). Nach Ablauf der Monatsfrist wurde
keine Injektion mehr vorgenommen und die Behandlung vollständig durch das
Magnetband ersetzt, das nunmehr 6 Stunden täglich geklebt wird.
Über die gesamte Zeitdauer der Anwendung, insbesondere nach dem Übergang
von der Injektion auf das Magnetband, ist die Patientin beschwerdefrei, d. h. es
treten keine Nebenwirkungen auf. Infolgedessen ist sie frei von
Kreislaufstörungen und hat auch nicht die schweren depressiven
Verstimmungszustände während der Menses. Desgleichen wurde die
Prolactinproduktion gehemmt, so daß keine Galactorrhoe mehr festzustellen ist.
In der Zeichnung wird ein Beispiel eines Magnetbandes auf einem Klebeband
in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie II-II
von Fig. 1 gezeigt.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist mit 10 ein Magnetband gezeigt, das auf
ein körperfreundliches Klebeband 12 aufgeklebt ist. Jenseits der Randstreifen
des Magnetbandes 10 befinden sich überstehende Randstreifen 14 und 16 des
Klebebandes 12, mit denen das Magnetband 10 auf die Haut eines Patienten
aufgeklebt werden kann.
Claims (5)
1. Pharmazeutische Darreichungsform in Form eines
elektromagnetischen Speichers, aufweisend das
Bioresonanzspektrum eines Arzneistoffs, der geeignet ist,
unmittelbar auf ein biologisches Rezeptorsystem einzuwirken.
2. Darreichungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher ein Magnetband (10) ist.
3. Darreichungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetband (10) auf ein
hautverträgliches Klebeband (12) aufgeklebt ist, dessen
überstehende Randstreifen (14, 16) auf die Haut eines Patienten
aufklebbar sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen
Darreichungsform eines Arzneistoffs, der geeignet ist,
unmittelbar auf eine biologisches Rezeptorsystem einzuwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Bioresonanzsignal des
Arzneistoffs mit Hilfe eines Frequenzgenerators mit einem
Frequenzbereich von 1 Hz bis 150 kHz durchlaufend erzeugt,
mit einem vorbestimmten Faktor verstärkt und das verstärkte
Bioresonanzsignal auf einem elektromagnetischen Speicher
speichert.
5. Therapeutisches Verfahren zur Behandlung von
Krankheitszuständen eines Patienten, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf der Haut eines Patienten einen Magnetbandstreifen
anbringt, der das Bioresonanzsignal des Arzneistoffs in einer
vorbestimmten Verstärkung enthält, wobei der Arzneistoff
üblicherweise zur Behebung des Krankheitszustandes eingesetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447328 DE4447328A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Pharmazeutische Darreichungsform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447328 DE4447328A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Pharmazeutische Darreichungsform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447328A1 true DE4447328A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447328 Withdrawn DE4447328A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Pharmazeutische Darreichungsform |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4447328A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-12-31 DE DE19944447328 patent/DE4447328A1/de not_active Withdrawn
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