DE4446934C1 - Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen - Google Patents

Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen

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Description

Die Erfindung betrifft einen medizinischen Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen zur Bestimmung von räumlichen Dimensionen im Operationsbereich.
Bei operativen transarthroskopischen Eingriffen mit Operationsbestecken ist eine Bestimmung von räumlichen Dimensionen im Operationsbereich nicht exakt möglich. Vielmehr ist der Operateur auf sein Gefühl und seine Erfahrung angewiesen, wenn er bestimmte räumliche Dimensionen im Operationsbereich, beispielsweise beim Freifräsen von Knochen den gewünschten Abstand bzw. den abgefrästen Bereich von Knochenpartien, beurteilen muß. Dies führt zu einer erheblichen Erschwernis bei der Durchführung eines operativen transarthroskopischen Eingriffes und birgt darüber hinaus ein großes Fehlerrisiko, wenn die gefühlsmäßige Beurteilung der zu beachtenden räumlichen Dimensionen zu ungenauen Ergebnissen führt.
Ein nicht näher beschriebenes Tiefenmeßgerät für chirurgische Zwecke wird in der DE 36 01 715 A1 erwähnt. Die DE 88 00 197.0 U1 beschreibt einen Bohrer mit daran angebrachten Meßringen zum Bestimmen der Bohrtiefe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach anzuwendende Möglichkeit des genauen Bestimmens von räumlichen Dimensionen im Operationsbereich zu schaffen, welche dem Operateur während des Eingriffes zuverlässige Informationen liefert.
Diese Aufgabe wird mit einem medizinischen Meßstab gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dem Anspruch 1 ist vorgesehen, einen medizinischen Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen zur Bestimmung von räumlichen Dimensionen im Operationsbereich in Gestalt einer Nadel mit einem Schaft, an dessen einen Ende eine angeschliffene Spitze und an dessen anderen Ende ein verdickter Kopf ausgebildet sind, und mit auf dem Schaft senkrecht zur Meßstablängserstreckung ausgebildeten Meßringen auszubilden.
Ein derartiger medizinischer Meßstab kann auf einfache Weise in dem Körperteil, dessen räumliche Dimensionen gemessen werden sollen, z. B. eine Sehne im Schulterdachbereich, durch Einstecken der Spitze verankert werden. Sodann lassen sich die gesuchten räumlichen Dimensionen, wie Abstände zu anderen Körperteilen o. dgl. an den Meßringen auf dem Schaft des medizinischen Meßstabes ablesen. Beispielsweise kann der mit Hilfe eines Fräsers an einem Knochen freigefräste Abstand dann an der hier deponierten Meßnadel abgelesen werden, so daß der Operateur nicht mehr auf eine Schätzung angewiesen ist.
Vorteilhafterweise sind die Meßringe dabei in gleichen Abständen voneinander auf dem Schaft angeordnet und verlaufen senkrecht zur Meßstablängserstreckung, so daß sich Längenmaße leicht ermitteln lassen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die angeschliffene Spitze von drei Anschliffflächen, die alle zu einer gemeinsamen Spitze zulaufen, gebildet ist. Eine derartige Spitze des medizinischen Meßstabes dringt besonders leicht in Körpergewebe ein und verankert sich darin fester als eine Spitze mit üblichem Kegelanschliff.
Überdies können die Meßringe in den Schaft eingravierte umlaufende Vertiefungen bilden, welche preiswert und dauerhaft angebracht werden können und auch bei Benetzung des medizinischen Meßstabes mit Körperflüssigkeiten, wie etwa Blut, noch einwandfrei zu erkennen sind.
Um den hygienischen Anforderungen an ein medizinisches Gerät gerecht zu werden, ist der medizinische Meßstab vorzugsweise vollständig aus rostfreiem Edelstahl hergestellt.
Weiterhin sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung vor, den Schaft des medizinischen Meßstabes zylindrisch auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines medizinischen Meßstabes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Ausschnitt des medizinischen Meßstabes gemäß Einzelheit A in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Spitze eines medizinischen Meßstabes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel für einen medizinischen Meßstab in schematischer Darstellung.
Gemäß der Fig. 1 besteht der medizinische Meßstab 1 aus einem zylindrischen Schaft 3, an dessen einen Ende eine angeschliffene Spitze 4 und an dessen anderen Ende ein verdickter Kopf 2 angeordnet sind, so daß der medizinische Meßstab 1 die Gestalt einer Nadel aufweist.
Die Spitze 4 des medizinischen Meßstabes 1 weist dabei vorteilhafterweise eine Länge L1 von etwa 3 bis 5 mm, der Kopf 2 eine Länge L3 von 15 bis 23 mm und der Schaft einen Durchmesser von 1,2 bis 2,5 mm und eine Mindestlänge L2 von etwa 50 mm auf.
Auf dem Schaft 3 des medizinischen Meßstabes 1 sind umlaufende Meßringe 5 senkrecht zur Längserstreckung des medizinischen Meßstabes 1 in gleichen Abständen voneinander, vorzugsweise in einem Abstand von 5 mm voneinander, angeordnet.
Die umlaufenden Meßringe 5 des Meßstabes 1 sind dabei, gemäß der Fig. 2, von umlaufenden, beispielsweise eingravierten, Vertiefungen im Schaft 3 gebildet und haben einen abgerundeten Querschnitt.
Um ein besonders leichtes und festes Verankern des medizinischen Meßstabes 1 im entsprechenden Körperteil zu gewährleisten, ist die Spitze 4, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, von drei Anschliffflächen 4a, 4b, 4c gebildet, die alle zu einer gemeinsamen Spitze 40 zulaufen.
Einen konkreten Anwendungsfall für den medizinischen Meßstab zeigt die Fig. 4. Bei der dargestellten transarthroskopischen Rekonstruktion eines Rotatoren- Manschettenrisses muß der Operateur durch die Operations­ öffnung 35 im Körper K1 mittels Raspeln und Fräser in Pfeilrichtung B vom Knochen K2 den schraffierten Bereich A abarbeiten, um einen gewünschten freien Abstand a zwischen den Knochen zu erhalten. Mit Hilfe der eingesteckten zwei Meßstäbe 1 - wegen der Größe des Schulterdaches benötigt man zwei Meßstäbe - kann nun der Operateur sehr genau innerhalb des abgesteckten Bereiches arbeiten, zum Beispiel am Knochen fräsen, und des weiteren den freigefrästen Abstand a sehr genau an den Meßstäben 1 ablesen. Der Operateur ist bei der Beurteilung nicht mehr auf sein Gefühl angewiesen, sondern kann zum Beispiel einen gewünschten Abstand a von 1,5 cm genau freifräsen.
Durch den Einsatz des medizinischen Meßstabes werden nunmehr derartige Meß- und Beobachtungsmöglichkeiten geschaffen.
Der medizinische Meßstab 1 ist mit seiner Spitze 4 nach dem Einstecken am Knochen K3 bzw. Sehne S fest verankert. Sein Schaft 3, der in diesem Anwendungsfall vorteilhaft eine Länge L2 von etwa 7,5 mm aufweist, liegt teilweise innerhalb des Körpers K1 und teilweise außerhalb. Die Meßstäbe für eine Operation gemäß Beispiel Fig. 4 haben eine Gesamtlänge von etwa 98 mm und Kopflänge L3 von 18 mm und Schaftdurchmesser von 1,3 mm und Kopfdurchmesser von etwa 4 mm. Der Abstand zwischen den Meßringen beträgt 5 mm.
Somit ist es dem Operateur auf einfachste Weise möglich, räumliche Dimensionen im Operationsbereich zu bestimmen, insbesondere auch beim Fräsen laufend zu messen bzw. Meßdaten abzulesen.
Wegen der vorzugsweise gleichen Abstände der Meßringe sind darüber hinaus auch Absolutmaßangaben über räumliche Dimensionsveränderungen im Operationsbereich möglich.
Somit erhält der Operateur durch den Einsatz des medizinischen Meßstabes exakte Informationen, die zu einem verbesserten Operationsergebnis beitragen, wobei der Patient wegen des geringen Durchmessers des Schaftes keine wesentlichen zusätzlichen Belastungen durch eingesteckte medizinische Meßstäbe erfährt.
Der Meßstab ist in gleicher oder leicht abgewandelter Form auch für andere operative Eingriffe geeignet, wobei im wesentlichen nur die Schaftlänge L2 der Operationstiefe angepaßt werden muß.

Claims (8)

1. Medizinischer Meßstab (1) zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen zur Bestimmung von räumlichen Dimensionen im Operationsbereich, in Gestalt einer Nadel mit einem Schaft (3), an dessen einem Ende eine angeschliffene Spitze (4) und an dessen anderem Ende ein verdickter Kopf (2) ausgebildet sind, und mit auf dem Schaft (3) senkrecht zur Meßstablängserstreckung ausgebildeten Meßringen (5).
2. Meßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschliffene Spitze (4) von drei Anschliffflächen (4a, 4b, 4c), die alle zu einer gemeinsamen Spitze (40) zulaufen, gebildet ist.
3. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßringe (5) in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßringe (5) von in den Schaft (3) eingravierten umlaufenden Vertiefungen gebildet werden.
5. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (1) vollständig aus rostfreiem Edelstahl gefertigt ist.
6. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) zylindrisch ausgebildet ist.
7. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (4) eine Länge (L1) von etwa 3 bis 5 mm aufweist, der Kopf (2) eine Länge (L3) von 15 bis 23 mm aufweist und der Schaft (3) einen Durchmesser von 1,2 bis 2,5 mm und eine Mindestlänge (L2) von 50 mm aufweist, wobei die Meßringe (5) in einem Abstand von je ½ cm angeordnet sind.
8. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) eine Länge (L2) zwischen 60 und 90 mm aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601715A1 (de) * 1986-01-22 1987-07-23 Heinl Thomas Chirurgisches instrumentenset zum verbinden von knochenfragmenten
DE8800197U1 (de) * 1988-01-11 1988-06-23 List, Heinz-Jürgen, 61231 Bad Nauheim Chirurgisches Bohrwerkzeug
EP0603089A1 (de) * 1992-12-15 1994-06-22 Universite Joseph Fourier Verfahren zur Bestimmung des Femurverankerungspunkts des Kreuzbandes eines Kniegelenks

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