DE4446934C1 - Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen - Google Patents
Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen EingriffenInfo
- Publication number
- DE4446934C1 DE4446934C1 DE19944446934 DE4446934A DE4446934C1 DE 4446934 C1 DE4446934 C1 DE 4446934C1 DE 19944446934 DE19944446934 DE 19944446934 DE 4446934 A DE4446934 A DE 4446934A DE 4446934 C1 DE4446934 C1 DE 4446934C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- dipstick
- measuring
- rings
- medical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/107—Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
- A61B5/1076—Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof for measuring dimensions inside body cavities, e.g. using catheters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/45—For evaluating or diagnosing the musculoskeletal system or teeth
- A61B5/4523—Tendons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/45—For evaluating or diagnosing the musculoskeletal system or teeth
- A61B5/4528—Joints
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen medizinischen Meßstab zur
Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen zur
Bestimmung von räumlichen Dimensionen im Operationsbereich.
Bei operativen transarthroskopischen Eingriffen mit
Operationsbestecken ist eine Bestimmung von räumlichen
Dimensionen im Operationsbereich nicht exakt möglich. Vielmehr
ist der Operateur auf sein Gefühl und seine Erfahrung
angewiesen, wenn er bestimmte räumliche Dimensionen im
Operationsbereich, beispielsweise beim Freifräsen von Knochen
den gewünschten Abstand bzw. den abgefrästen Bereich von
Knochenpartien, beurteilen muß. Dies führt zu einer
erheblichen Erschwernis bei der Durchführung eines operativen
transarthroskopischen Eingriffes und birgt darüber hinaus ein
großes Fehlerrisiko, wenn die gefühlsmäßige Beurteilung der zu
beachtenden räumlichen Dimensionen zu ungenauen Ergebnissen
führt.
Ein nicht näher beschriebenes Tiefenmeßgerät für
chirurgische Zwecke wird in der DE 36 01 715 A1
erwähnt. Die DE 88 00 197.0 U1 beschreibt einen Bohrer
mit daran angebrachten Meßringen zum Bestimmen der
Bohrtiefe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach anzuwendende
Möglichkeit des genauen Bestimmens von räumlichen Dimensionen
im Operationsbereich zu schaffen, welche dem Operateur während
des Eingriffes zuverlässige Informationen liefert.
Diese Aufgabe wird mit einem medizinischen
Meßstab gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dem Anspruch 1 ist vorgesehen, einen medizinischen
Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen
Eingriffen zur Bestimmung von räumlichen Dimensionen im
Operationsbereich in Gestalt einer Nadel mit einem Schaft, an
dessen einen Ende eine angeschliffene Spitze und an dessen
anderen Ende ein verdickter Kopf ausgebildet sind, und mit auf
dem Schaft senkrecht zur Meßstablängserstreckung ausgebildeten
Meßringen auszubilden.
Ein derartiger medizinischer Meßstab kann
auf einfache Weise in dem Körperteil, dessen räumliche
Dimensionen gemessen werden sollen, z. B. eine Sehne im
Schulterdachbereich, durch Einstecken der Spitze verankert
werden. Sodann lassen sich die gesuchten räumlichen
Dimensionen, wie Abstände zu anderen Körperteilen o. dgl. an
den Meßringen auf dem Schaft des
medizinischen Meßstabes ablesen. Beispielsweise kann der mit
Hilfe eines Fräsers an einem Knochen freigefräste Abstand dann
an der hier deponierten Meßnadel abgelesen werden, so daß der
Operateur nicht mehr auf eine Schätzung angewiesen ist.
Vorteilhafterweise sind die Meßringe dabei in gleichen
Abständen voneinander auf dem Schaft angeordnet und verlaufen
senkrecht zur Meßstablängserstreckung, so daß sich Längenmaße
leicht ermitteln lassen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die angeschliffene Spitze von drei
Anschliffflächen, die alle zu einer gemeinsamen Spitze
zulaufen, gebildet ist. Eine derartige Spitze des
medizinischen Meßstabes dringt besonders
leicht in Körpergewebe ein und verankert sich darin fester als
eine Spitze mit üblichem Kegelanschliff.
Überdies können die Meßringe in den
Schaft eingravierte umlaufende Vertiefungen bilden,
welche preiswert und dauerhaft angebracht werden können und
auch bei Benetzung des medizinischen
Meßstabes mit Körperflüssigkeiten, wie etwa Blut, noch
einwandfrei zu erkennen sind.
Um den hygienischen Anforderungen an ein medizinisches Gerät
gerecht zu werden, ist der medizinische
Meßstab vorzugsweise vollständig aus rostfreiem Edelstahl
hergestellt.
Weiterhin sieht eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung vor, den Schaft des medizinischen
Meßstabes zylindrisch auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Figuren in der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines medizinischen
Meßstabes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Ausschnitt des medizinischen
Meßstabes gemäß Einzelheit A in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Spitze eines
medizinischen Meßstabes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel für einen
medizinischen Meßstab in schematischer Darstellung.
Gemäß der Fig. 1 besteht der medizinische
Meßstab 1 aus einem zylindrischen Schaft 3, an dessen einen
Ende eine angeschliffene Spitze 4 und an dessen anderen Ende
ein verdickter Kopf 2 angeordnet sind, so daß der
medizinische Meßstab 1 die Gestalt einer
Nadel aufweist.
Die Spitze 4 des medizinischen Meßstabes 1
weist dabei vorteilhafterweise eine Länge L1 von etwa 3 bis
5 mm, der Kopf 2 eine Länge L3 von 15 bis 23 mm und der
Schaft einen Durchmesser von 1,2 bis 2,5 mm und eine
Mindestlänge L2 von etwa 50 mm auf.
Auf dem Schaft 3 des medizinischen Meßstabes
1 sind umlaufende Meßringe 5 senkrecht zur Längserstreckung
des medizinischen Meßstabes 1 in gleichen Abständen
voneinander, vorzugsweise in einem Abstand von 5 mm
voneinander, angeordnet.
Die umlaufenden Meßringe 5 des Meßstabes 1
sind dabei, gemäß der Fig. 2, von umlaufenden, beispielsweise
eingravierten, Vertiefungen im Schaft 3 gebildet und haben einen
abgerundeten Querschnitt.
Um ein besonders leichtes und festes Verankern des
medizinischen Meßstabes 1 im entsprechenden
Körperteil zu gewährleisten, ist die Spitze 4, wie aus der
Fig. 3 ersichtlich, von drei Anschliffflächen 4a, 4b, 4c
gebildet, die alle zu einer gemeinsamen Spitze 40 zulaufen.
Einen konkreten Anwendungsfall für den
medizinischen Meßstab zeigt die Fig. 4. Bei der dargestellten
transarthroskopischen Rekonstruktion eines Rotatoren-
Manschettenrisses muß der Operateur durch die Operations
öffnung 35 im Körper K1 mittels Raspeln und Fräser in
Pfeilrichtung B vom Knochen K2 den schraffierten Bereich A
abarbeiten, um einen gewünschten freien Abstand a zwischen den
Knochen zu erhalten. Mit Hilfe der eingesteckten zwei Meßstäbe
1 - wegen der Größe des Schulterdaches benötigt man zwei
Meßstäbe - kann nun der Operateur sehr genau innerhalb des
abgesteckten Bereiches arbeiten, zum Beispiel am Knochen
fräsen, und des weiteren den freigefrästen Abstand a sehr
genau an den Meßstäben 1 ablesen. Der Operateur ist bei der
Beurteilung nicht mehr auf sein Gefühl angewiesen, sondern
kann zum Beispiel einen gewünschten Abstand a von 1,5 cm genau
freifräsen.
Durch den Einsatz des medizinischen
Meßstabes werden nunmehr derartige Meß- und
Beobachtungsmöglichkeiten geschaffen.
Der medizinische Meßstab 1 ist mit seiner Spitze 4 nach dem
Einstecken am Knochen K3 bzw. Sehne S fest verankert. Sein
Schaft 3, der in diesem Anwendungsfall vorteilhaft eine Länge
L2 von etwa 7,5 mm aufweist, liegt teilweise innerhalb des
Körpers K1 und teilweise außerhalb. Die Meßstäbe für eine
Operation gemäß Beispiel Fig. 4 haben eine Gesamtlänge von
etwa 98 mm und Kopflänge L3 von 18 mm und Schaftdurchmesser
von 1,3 mm und Kopfdurchmesser von etwa 4 mm. Der Abstand
zwischen den Meßringen beträgt 5 mm.
Somit ist es dem Operateur auf einfachste Weise möglich,
räumliche Dimensionen im Operationsbereich zu bestimmen,
insbesondere auch beim Fräsen laufend zu messen bzw. Meßdaten
abzulesen.
Wegen der vorzugsweise gleichen Abstände der Meßringe sind
darüber hinaus auch Absolutmaßangaben über räumliche
Dimensionsveränderungen im Operationsbereich möglich.
Somit erhält der Operateur durch den Einsatz des
medizinischen Meßstabes exakte
Informationen, die zu einem verbesserten Operationsergebnis
beitragen, wobei der Patient wegen des geringen Durchmessers
des Schaftes keine wesentlichen zusätzlichen Belastungen durch
eingesteckte medizinische Meßstäbe erfährt.
Der Meßstab ist in gleicher oder leicht
abgewandelter Form auch für andere operative Eingriffe
geeignet, wobei im wesentlichen nur die Schaftlänge L2 der
Operationstiefe angepaßt werden muß.
Claims (8)
1. Medizinischer Meßstab (1) zur Verwendung bei operativen
transarthroskopischen Eingriffen zur Bestimmung von räumlichen
Dimensionen im Operationsbereich, in Gestalt einer Nadel mit
einem Schaft (3), an dessen einem Ende eine angeschliffene
Spitze (4) und an dessen anderem Ende ein verdickter Kopf (2)
ausgebildet sind, und mit auf dem Schaft (3) senkrecht zur
Meßstablängserstreckung ausgebildeten Meßringen (5).
2. Meßstab nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die angeschliffene Spitze (4) von
drei Anschliffflächen (4a, 4b, 4c), die alle zu einer
gemeinsamen Spitze (40) zulaufen, gebildet ist.
3. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßringe (5) in gleichmäßigen
Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßringe (5) von in den Schaft
(3) eingravierten umlaufenden Vertiefungen gebildet werden.
5. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (1) vollständig aus
rostfreiem Edelstahl gefertigt ist.
6. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) zylindrisch
ausgebildet ist.
7. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (4) eine Länge (L1) von
etwa 3 bis 5 mm aufweist, der Kopf (2) eine Länge (L3) von 15
bis 23 mm aufweist und der Schaft (3) einen Durchmesser von
1,2 bis 2,5 mm und eine Mindestlänge (L2) von 50 mm
aufweist, wobei die Meßringe (5) in einem Abstand von je ½ cm
angeordnet sind.
8. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) eine Länge (L2) zwischen
60 und 90 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446934 DE4446934C1 (de) | 1994-12-28 | 1994-12-28 | Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446934 DE4446934C1 (de) | 1994-12-28 | 1994-12-28 | Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446934C1 true DE4446934C1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446934 Expired - Fee Related DE4446934C1 (de) | 1994-12-28 | 1994-12-28 | Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446934C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601715A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Heinl Thomas | Chirurgisches instrumentenset zum verbinden von knochenfragmenten |
DE8800197U1 (de) * | 1988-01-11 | 1988-06-23 | List, Heinz-Jürgen, 61231 Bad Nauheim | Chirurgisches Bohrwerkzeug |
EP0603089A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-22 | Universite Joseph Fourier | Verfahren zur Bestimmung des Femurverankerungspunkts des Kreuzbandes eines Kniegelenks |
-
1994
- 1994-12-28 DE DE19944446934 patent/DE4446934C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601715A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Heinl Thomas | Chirurgisches instrumentenset zum verbinden von knochenfragmenten |
DE8800197U1 (de) * | 1988-01-11 | 1988-06-23 | List, Heinz-Jürgen, 61231 Bad Nauheim | Chirurgisches Bohrwerkzeug |
EP0603089A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-22 | Universite Joseph Fourier | Verfahren zur Bestimmung des Femurverankerungspunkts des Kreuzbandes eines Kniegelenks |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69115574T2 (de) | Knochennagelsystem | |
DE69017740T2 (de) | Ortungsvorrichtung für Läsion. | |
DE68924114T2 (de) | Führungsinstrument zum Durchbohren der Knochenrinde, geeignet zum Auffinden der Löcher von Marknägeln. | |
DE69919857T2 (de) | Wirbelkörper-Distraktor | |
DE60101162T2 (de) | Röntgenstrahlendurchlässiger führungsquide | |
EP0135804A2 (de) | Vorrichtung zum Auffinden von Querbohrungen intramedullärer Implantate | |
EP1967155A1 (de) | Medizinische Klemme, insbesondere Wirbelsäulenklemme | |
DE69203821T2 (de) | Hilfsinstrument zum Einsetzen einer Tibiaplateau-Prothese. | |
DE69628596T2 (de) | Gerät zur entnahme einer gewebeprobe | |
DE2720455A1 (de) | Werkzeug zum einschrauben eines adapters in den menschlichen schaedel | |
DE102008060522A1 (de) | Röntgen-Messkörper zum Einsetzen in eine Röntgenschablone | |
DE2804994A1 (de) | Mittel zur vorbereitung eines schaedels fuer die befestigung eines druckaufnehmers | |
DE10301688B3 (de) | System und Vorrichtung zum Messen von Knochenschrauben | |
DE4446934C1 (de) | Medizinischer Meßstab zur Verwendung bei operativen transarthroskopischen Eingriffen | |
EP1255497B1 (de) | Verriegelungsnagel und zielgerät | |
DE1566056C3 (de) | Hilfsvorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung | |
DE102010048736A1 (de) | Marker | |
DE102009010328A1 (de) | Humerusnagel zur Versorgung von Frakturen des Humerus | |
EP2129311B1 (de) | Manipulator für rundmaterial, insbesondere für einen kirschnerdraht | |
DE3619695A1 (de) | Untersuchungselement fuer die funktionsdiagnostik im analen sphinkter-bereich | |
DE10126732A1 (de) | Instrument zur Weitung einer Trachea-Öffnung | |
CH634741A5 (en) | Device for making a hole in a bone | |
DE362997C (de) | Gegen Perforationen sichernde Cuerette | |
DE102006026303A1 (de) | Implantat-Messkörper | |
CH291668A (de) | Instrumentensatz für Zahnwurzelbehandlungen, insbesondere Zahnwurzelspitzenresektionen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |