DE4446775A1 - Verfahren zur Kompensation der thermischen Offsetdrift von Sensoren - Google Patents

Verfahren zur Kompensation der thermischen Offsetdrift von Sensoren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation der thermischen Offsetdrift von Sensoren zur Erfassung von von Zustandsgrößen abhängigen Meßgrößen in Geräten, insbesondere in Haushaltgeräten, mit einer elektronischen Programm­ steuerung, welche einen Steuerrechner zur Auswertung der mit den Sensoren erfaßten Meßgrößen und mindestens einem Datenspeicher zur Abspeicherung von erfaßten Meßgrößen besitzt.
Eine wesentliche Kenngröße von Sensoren ist der sogenannte Offset, d. h. die Ausgangsgröße bei zu Null gesetzter physikalischer Eingangsgröße. Dieser Offset überlagert sich dem Signal additiv; er ist von der Eingangsgröße unabhängig und wird als konstanter Fehleranteil wirksam.
Dieser Fehler läßt sich leicht korrigieren, wenn er von der Zeit und der Temperatur unabhängig ist. Dazu wird der Sensor oder eine komplette Schaltung zur Meß­ werterfassung einmal im Fertigungsprozeß durch Hard- oder Software abgeglichen.
Leider driften nun die Offsetfehler, insbesondere bei Low-Cost-Sensoren, mit der Zeit und insbesondere mit der Temperatur. Der dadurch bedingte Meßfehler ist i.d.R. nur mit großem Aufwand korrigierbar, da Größe und Vorzeichen der Drift selbst innerhalb einer Fertigungs-Charge stark streuen. Auch der Langzeitverlauf des Sensor-Offsets ist nur innerhalb bestimmter Fehlergrenzen definiert.
Vorhandene Lösungen und ihre Nachteile:
  • (i) Kompensation der Offset-Driften durch eine "Zero"-Taste, mit der die Meßeinrichtung bei fehlender Eingangsgröße manuell auf Null gesetzt wird.
  • Nachteile:
    • - Die Lösung erfordert einen Eingriff des Benutzers.
    • - Eine verläßliche Messung ist nur für kurze Zeit gesichert, da der Offsetanteil des Signals zeitlich oder thermisch bedingt weiterhin driften kann.
  • (ii) Das Verfahren nach (i) wird dahingehend automatisiert, daß ein Rechner die "Nullung" vornimmt. Dazu ist es nötig, daß der Rechner Prozeßzustände herbeiführt oder erkennt, in denen die Eingangsgröße des Sensors zu Null wird.
  • Nachteile:
    • - Auch in diesem Fall gilt die Offsetkalibrierung nur für kurze Zeit. Eine ständige Wiederholung in kurzen Zeitabständen ist erforderlich.
  • (iii) Hardwaremäßig wird durch zusätzliche temperaturabhängige Bauelemente in der Beschaltung des Sensors die Drift kompensiert. Diese Bauelemente sind durch das Fahren von Temperaturschleifen individuell auf den einzelnen Sensor abzustimmen, da Größe und Vorzeichen der Verschiebung selbst bei Sensoren gleicher Bauart nicht hinreichend genau definiert sind.
  • Nachteile:
    • - Langzeitdriften werden nicht erfaßt.
    • - Zusätzliche Bauteile verursachen Kosten.
    • - Die individuelle Abstimmung auf den Sensor ist zeitaufwendig und eignet sich nicht für große Stückzahlen.
    • - Es wird i.d.R. nur der Temperaturgang des Sensor-Offsets korrigiert. Die evtl. nachfolgende Schaltung hat aber ebenfalls eine thermische Offsetdrift, die auf diese Weise nicht erfaßt wird.
  • (iv) Jeder Sensor wird ausgemessen, und die individuellen Offset-Kennwerte werden in einem Mikroprozessorsystem mit nicht flüchtigem Speicher abgelegt. Bei gleichzeitiger Erfassung der Temperatur kann nun dieses System den der jeweiligen Temperatur entsprechenden Offsetanteil des Signals berechnen und von ihm subtrahieren.
  • Nachteile:
    • - Wie unter (iii), nur die zusätzlichen Bauteile werden nicht benötigt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine gegenüber den vorbeschriebenen Verfahren möglichst einfache, kostengünstige und genaue Kompensation der ther­ mischen Offsetdrift von Sensoren zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dieses Pro­ blem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachfolgenden Unter­ anspruch.
Das erfindungsgemäß durchgeführte Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
  • - Es ist keinerlei Anordnung zur individuellen Vermessung von Sensoren oder ganzer Meßketten erforderlich, vielmehr werden die Offset-Eigenschaften im laufenden Betrieb erfaßt.
  • - Es wird das Offsetverhalten der gesamten Meßkette und nicht nur des Sen­ sors korrigiert. Damit lassen sich auch mit preiswerten Komponenten im Meßverstärker (z. B. Operationsverstärker) Präzisionsmessungen erreichen.
  • - Es handelt sich um ein selbstlernendes Verfahren, weil der Rechner zu­ nächst über keinerlei Kenntnis des Offsetverhaltens der Meßkette verfügen muß. Je mehr Meßwerte er genommen hat, desto besser kann er die Offset-Fehleranteile des Ausgangssignals korrigieren.
  • - Das Verfahren ist adaptiv, weil es sich individuell der Meßkette anpaßt. Auf diese Weise werden auch Langzeit-Offsetdriften des System erkannt und laufend nachgeführt.
  • - Durch das beschriebene Verfahren können mit Low-Cost-Sensoren Präzi­ sionsmessungen gemacht werden, da das reale Verhalten der Bauelemente im Betrieb erfaßt wird und darauf aufbauend das fehlerbehaftete Ausgangs­ signal korrigiert werden kann.
  • - Das Verfahren eignet sich insbesondere für große Serien, da die Kompensa­ tionsparameter online bestimmt werden und somit keine Kosten bei der Fertigung der Meßeinrichtung entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung rein schema­ tisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild der Bauelemente zur Durchführung des Verfahrens zur Kompensa­ tion der thermischen Offsetdrift bei einem analogen Drucksensor (1) zur Erfassung des Laugenniveaus einer Waschmaschine. Das Signal des analogen Drucksen­ sors (1) wird durch eine Verstärkerschaltung (2) aufbereitet und in einem Analog- Digital-Umsetzer (3) in ein digitales Signal übertragen. Anschließend erfolgt die erfindungsgemäße, im folgenden beschriebene Auswertung des Signals durch den Steuerrechner (4) der Waschmaschine unter Verwendung eines nichtflüchtigen Datenspeichers (5). An die aus Drucksensor (1) und Verstärkerschaltung (2) bestehende Meßkette ist ein Temperatursensor (6) angekoppelt, dessen Signale ebenfalls durch den Analog-Didital-Umsetzer (3) aufbereitet und vom Steuerrechner (4) ausgewertet werden.
Der Steuerrechner (4) liest über analoge Eingänge die durch den Drucksensor (1) und die nachfolgende Verstärkerschaltung (2) umgesetzte Prozeßgröße, in diesem Fall ein druckabhängiges Spannungssignal Up und das der aktuellen Temperatur T der aus Drucksensor (1) und Verstärker (2) bestehenden Meßkette entsprechende Spannungssignal UT ein. Er hat die Möglichkeit, gemessene und errechnete Para­ meter in einem nicht-flüchtigen Datenspeicher (5) abzulegen.
Die Kompensation von thermischen und Langzeit-Offsetdriften geschieht nun in folgender Weise:
Der Steuerrechner (4) mißt das Offsetverhalten von Drucksensor (1) und Schaltung (Verstärker (2) bei verschiedenen Betriebs-Temperaturen und legt diese zusammen mit den gemessenen Temperaturen in einem nichtflüchtigen Daten­ speicher (5) ab. Dazu muß er wissen, wann er den reinen Offset-Anteil des druck­ abhängigen Spannungssignals Up messen kann, der von der Prozeßgröße unab­ hängig ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn er Zustände des Systems kennt oder herbeiführt, in denen die Prozeßgröße Up gleich Null ist. Mit Hilfe der ge­ speicherten Werte ist der Steuerrechner (4) nun in der Lage, die Beziehung von Offsetspannung und Temperatur der gesamten Meßeinrichtung zu bestimmen. Dazu kann er bei vorgegebener Modellstruktur, beispielsweise bei linearer Abhängigkeit des Offsets von der Temperatur, Parameter berechnen oder sogar die Modellstruktur so wählen, daß die gemessenen Wertepaare möglichst genau abgebildet werden.
Auf diese Weise kann der Steuerrechner (4) bei beliebiger Temperatur den Offset­ anteil des Ausgangssignals der Meßkette bei angelegter Prozeßgröße schätzen und vom eingelesenen Signal subtrahieren. Die gemessenen Werte werden aktuali­ siert, so daß auch langfristige Änderungen der Parameter nachgeführt werden. Eine solche Aktualisierung kann in jedem Programmdurchlauf, zyklisch oder bei Auftreten eines durch den Rechner festgestellten Fehlers erfolgen. Um beim ersten Programmablauf einen sicheren Betriebsablauf zu gewährleisten, ist es sinnvoll, eine Einstellung der Offsetdrift auf solche Werte vorzunehmen, die im Datenblatt des Sensors angegeben sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Kompensation der thermischen Offsetdrift von Sensoren (1), bzw. von Meßketten aus Sensoren (1) und Verstärkerschaltungen (2), zur Ermittlung und Weitergabe von von Eingangsgrößen abhängigen Ausgangsgrößen in Geräten, insbesondere von Zustandsgrößen in Haushaltgeräten mit einer elek­ tronischen Programmsteuerung, welche einen Steuerrechner (4) zur Auswertung der von den Sensoren (1) weitergegebenen Ausgangsgrößen und mindestens einem Datenspeicher (5) zur Abspeicherung der Ausgangsgrößen besitzt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Erfassung von Ausgangsgrößen in Betriebszuständen, welche bekannte Eingangsgrößen, insbesondere die Eingangsgröße Null besitzen, während eines ersten Programmablaufs,
  • - Berechnung einer jeweiligen Offsetgröße aus Ausgangsgröße und Eingangs­ größe,
  • - Erfassung der Temperatur während der Erfassung der jeweiligen Ausgangs­ größe während des ersten Programmablaufs,
  • - Abspeichern von Offsetgrößen und der dazugehörigen Temperatur in einem nichtflüchtigen Datenspeicher (5),
  • - Berechnen einer temperaturabhängigen Offsetdrift,
  • - Korrektur der in weiteren Programmabläufen erfaßten Ausgangsgrößen in Abhängigkeit von der berechneten Offsetdrift.
2. Verfahren zur Kompensation der thermischen Offsetdrift von Sensoren (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Neuerfassung von Ausgangsgrößen, Berechnung von Offsetgrößen, Erfassung der Temperatur, Abspeicherung und Neuberechnung der Offsetdrift in den weiteren Programmabläufen erfolgt.
3. Verfahren zur Kompensation der thermischen Offsetdrift von Sensoren (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturerfassung in unmittelbarer Nähe des Sensors (1), bzw. der Meßketten aus Sensor (1) und Verstärkerschaltung (2) erfolgt.
4. Verfahren zur Kompensation der thermischen Offsetdrift von Sensoren (1), dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Betrieb des Geräts eine Einstellung der Offsetdrift auf in einem Datenblatt des Sensors (1) angegebene Werte erfolgt.
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