DE4446640B4 - Anordnung zur Trägernachführung bei einem IQ-Demodulator - Google Patents

Anordnung zur Trägernachführung bei einem IQ-Demodulator Download PDF

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Abstract

Anordnung zur datengestützten Trägernachführung bei einem IQ-Demodulator (3) zum Demodulieren eines nach einem mehrstufigen Modulationsverfahren modulierten Funksignales, mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (4), einem Entscheider (5) und einem Phasendetektor (15), wobei durch das komplexe Ausgangssignal (A) des Oszillators (4) im IQ-Demodulator (3) das Eingangssignal (ZF) ins Basisband (B) umgesetzt, im Entscheider (5) die übertragene Datenfolge rückgewonnen, im Phasendetektor (15) die Phase des Basisbandsignals (B) mit der Phase eines aus der rückgewonnenen Datenfolge abgeleiteten Referenzsignals (R) verglichen und durch das Ausgangssignal des Phasendetektors der spannungsgesteuerte Oszillator (4) auf die Frequenz und Phase des Trägers geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgang (7) des Entscheiders (5) und dem Phasendetektor (15) ein Filter (12) mit einer der Übertragungsstrecke zwischen Sender-Basisband und Empfänger-Basisband entsprechenden Impulsantwort angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Trägernachführung (Tracking) bei einem IQ-Demodulator laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Zur Demodulation von Funksignalen, die nach einem kohärenten mehrstufigen Amplitudenmodulationsverfahren, beispielsweise nach der bekannten Quadraturamplitudenmodulation mit oder ohne Offset (OQAM oder QAM), moduliert sind (siehe beispielsweise R. Mäusle, "Digitale Modulationsverfahren", Hüthig-Verlag, S. 230-244), muß im Empfänger die Trägerphase und Trägerfrequenz des die Funksignale ausstrahlenden Senders exakt bekannt sein. Insbesondere bei paketorientierten Verfahren, bei denen die digitalen Daten, die auch kodierte Sprache darstellen können, nicht in kontinuierlichen Datenströmen, sondern in zeitlich aufeinanderfolgenden Datenpaketen übertragen werden, werden an die Rückgewinnung und Erhaltung von Trägerphase und Trägerfrequenz besondere Anforderungen gestellt, da hier eine besonders schnelle Synchronisaton wünschenswert ist. Weiterhin muß der für die Datenübertragung verwendete Symboltakt bekannt sein. Zu diesem Zweck ist es bekannt, aus einer zu Beginn des Datenpakets übertragenen Synchronisationssequenz die Trägerfrequenz und Trägerphase zu bestimmen und damit die Anfangswerte für den spannungsgesteuerten Oszillator des IQ-Demodulators zu bestimmen. Nach Schätzung des Symboltaktes aus dieser Synchronisationssequenz wird außerdem der Zeitpunkt des ersten Datensymbols des eigentlichen Nutzdaten-Abschnittes des Datenpakets ermittelt. Damit können dann die Nutzdaten detektiert werden. Die Schätzung der Frequenz und Phase ist jedoch nicht beliebig exakt. Eine ungenaue Frequenzschätzung bewirkt beispielsweise eine stetige Zunahme des Phasenfehlers, bis die Nutzdaten schließich überhaupt nicht mehr detektiert werden können. Daher muß auch während der Nutzdaten-Auswertung ständig eine Trägerphasen-Nachregelung durchgeführt werden.
  • Zu diesem Zweck sind neben nichtdatengestützten Trägernachführverfahren auch sogenannte datengestützte Trägernachführverfahren bekannt, die einen Entscheider benutzen, mit dem die gesendete Datenfolge wiedergewonnen wird und bei denen der Realteil der Korrelation zwischen dieser Datenfolge und der Basisbanddarstellung des Empfangssignalsmaximiert wird (James K. Cavers, Carrier and Clock Recovery for ARINC 750 Modulation., 1992, Simon Fraser University, S. 5). 1 zeigt anhand eines Prinzipschaltbildes die Wirkungsweise dieses bekannten datengestützten Nachführverfahrens für den Träger. Das über eine Antenne 1 empfangene und nach einem mehrstufigen vorzugsweise kohärenten Modulationsverfahren modulierte Funksignal wird in einer Vorselektionsstufe 2 des Empfängers durch ein- oder mehrmaliges Herabmischen in ein reelles Zwischenfrequenzsignal ZF umgesetzt, das einem IQ-Demodulator 3 zugeführt wird. In den Fig. sind die komplexe Signale führenden Verbindungen mit Doppelstrichen dargestellt. Im IQ-Demodulator 3 wird das Zwischenfrequenzsignal ZF durch das komplexe Ausgangs signal A eines spannungsgesteuerten Oszillators 4 in das komplexe Basisbandsignal B umgesetzt, das einem Entscheider 5, beispielsweise einem Schwellwertentscheider, zugeführt wird und in welchem aus dem Basisbandsignal die dem Funksignal aufmodulierte komplexe Datenfolge rückgewonnen wird, die anschließend weiter ausgewertet wird. Aus den komplexen Daten am Ausgang 7 des Entscheiders 5 wird ein Referenzsignal R abgeleitet und einem Phasendetektor 15 zugeführt, in welchem die Phase dieses Referenzsignals R mit der Phase des komplexen Basisbandsignales B verglichen wird. Im Phasendetektor 15 wird zunächst in einem Rechenschritt 8 der konjugiert komplexe Wert des Referenzsignals R gebildet und im komplexen Multiplizierer 9 mit dem Basisbandsignal B multipliziert. Vom Ergebnis S der Multiplikation wird in einem anschließenden Rechenschritt 10 das Argument (das ist der Winkel einer komplexen Zahl) gebildet. Am Ausgang 16 des Phasendetektors 15 entsteht also ein Phasenfehlersignal, das über ein Tiefpaßfilter 11 dem Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators 4 zugeführt wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten datengestützten Regelanordnung ist das relativ starke Eigenrauschen (Self Jamming) des Detektors, das wegen den durch Sende- und Empfangsfilter bedingten Intersymbolinterferenzen auftritt. Diese werden bei der Gewinnung der Referenz durch den Entscheider 5 nicht berücksichtigt, so daß der Phasendetektor 15 das intersymbolinterferenzfreie Signal R mit dem Basisbandsignal B, das Intersymbolinterferenzen aufweist, vergleicht. Deswegen hält der Phasendetektor die Intersymbolinterferenzen für zeitabhängige Phasenfehler des Basisbandsignals B und erzeugt ein entspre chendes Ausgangssignal, dessen zeitlicher Verlauf von den Intersymbolinterferenzen abhängt und deswegen rauschförmig ist.
  • Aus der US 3,818,347 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der eine datengestützte Trägernachführung bei einem IQ-Demodulator zum Demodulieren eines nach einem mehrstufigen Modulationsverfahren modulierten Funksignalen erfolgt. Die Vorrichtung verfügt über einen spannungsgesteuerten Oszillator, einen Entscheider und einen Phasendetektor. Mittels des komplexen Ausgangssignals des Oszillators wird im IQ-Demodulator das Eingangssignal ins Basisband umgesetzt. Im Entscheider wird die übertragene Datenfolge rückgewonnen. Im Phasendetektor wird die Phase des Basisbandsignals mit der Phase eines aus der rückgewonnenen Datenfolge abgeleiteten Referenzsignals verglichen und durch das Ausgangssignal des Phasendetektors der spannungsgesteuerte Oszillator auf die Frequenz und Phase des Trägers geregelt. Nicht aus dieser Druckschrift entnehmbar ist, daß zwischen dem Ausgang des Entscheiders und dem Phasendetektor ein Filter mit einer der Übertragungsstrecke zwischen Sender-Basisband und Empfänger-Basisband entsprechenden Impulsantwort angeordnet ist.
  • Vorrichtungen zur Kompensation der Impulsantwort einer Übertragungsstrecke zwischen Sender-Basisband und Empfänger-Basisband sind als quantisierte Rückkopplung im Zusammenhang mit der Rückgewinnung der übertragenen Datenfolge aus KAMMEYER; Karl Dirk: "Nachrichtenübertragung ", 1992, Stuttgart, Teubner-Verlag, ISBN 3-519-0614-2, S.200-202 bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trägernachführung der bezeichneten Art bezüglich Eigenrauschen zu verbessern.
  • Dies wird ausgehend von einer Anordnung zur Trägernachführung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trägernachführung wird aus den im Entscheider rückgewonnenen Daten durch das zwischengeschaltete Filter das genaue Eingangsignal berechnet, das am Detektoreingang erscheinen müßte, wenn kein Phasenfehler vorliegt. Dies wird dadurch erreicht, daß das zwischengeschaltete Filter eine Impulsantwort besitzt, die den Impulsantworten der im Sender und im Empfänger zur Signalaufbereitung verwendeten Filter und der Übertragungsstrecke entspricht. Die Impulsantwort der im Sender und im Empfänger benutzten Filter sind bekannt, die des Übertragungskanals kann in der Praxis vernachlässigt werden, so daß aus diesen Angaben die Impulsantwort des am Ausgang des Entscheiders zwischengeschalteten Filters exakt durch Fatung der Impulsantworten der Sende- und Empfangsfilter nachgebildet werden kann. Auf diese Weise kann ein Filter realisiert werden, dessen Impulsantwort exakt mit der der gesamten Übertragungsstrecke vom Basisband des Senders bis zum Basisband des Empfängers identisch ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung vergleicht also der Detektor die Phasenlage des so korrigierten Referenzsignals mit dem tatsächlich am Eingang des Entscheiders vorhandenen Basisbandsignal. Liegt kein Phasenfehler vor und ist der Kanal nicht durch Rauschen gestört, dann sind beide Signale definitionsgemäß exakt identisch und der Detektor liefert kein Ausgangssignal, also auch kein Rauschen. Das gilt, solange das Filter keine Laufzeit hat. Da ein Filter ohne Laufzeit nicht realisierbar ist, muß durch eine geeignete Einrichtung sichergestellt werden, daß die Eingangssignale des Phasendetektors 15 trotz des Filters nicht gegeneinander zeitversetzt sind. Deswegen wird das Basisbandsignal B nicht mehr direkt, sondern über ein entsprechend bemessenes Verzögerungsglied auf den Detektoreingang gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Trägernachführung kann im Prinzip als Analogschaltung aufgebaut sein, wie dies anhand der Prinzipschaltbilder beschrieben ist. In modernen Empfängern erfolgt nach der Vorselektion des Funksignals durch ein- oder mehrmaliges Herabmischen auf die Zwischenfrequenz meist bereits in der ZF-Lage eine Analog/Digital-Wandlung, in diesem Fall arbeitet natürlich auch der IQ-Mischer und die anderen Bauteile der Gesamtanordnung rein digital, die einzelnen Signalaufbereitungsabschnitte einschließlich des erfindungsgemäßen Filters werden dann als Algorithmus in einem digitalen Signalprozessor oder als festverdrahtete (integrierte) Digitalschaltung nachgebildet.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit dem zwischen Ausgang 7 des Entscheiders und Eingang des Phasendetektors 15 zwischengeschalteten Filter 12, dessen Impulsantwort mit der Impulsantwort der gesamten Über tragungsstrecke, also insbesondere der im Sender und im Empfänger des im Signalaufbereitungszuges verwendeten Filter identisch ist. Zwischen Ausgang des IQ-Demodulators 3 und dem Phasendetektor 15 ist außerdem ein die Laufzeit dieses Filters 12 ausgleichendes Verzögerungsglied 14 angeordnet. Falls der Entscheider eine Laufzeit besitzt (z.B. Viterbi-Algorithmus), wird diese ebenfalls durch das Verzögerungsglied kompensiert.

Claims (2)

  1. Anordnung zur datengestützten Trägernachführung bei einem IQ-Demodulator (3) zum Demodulieren eines nach einem mehrstufigen Modulationsverfahren modulierten Funksignales, mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (4), einem Entscheider (5) und einem Phasendetektor (15), wobei durch das komplexe Ausgangssignal (A) des Oszillators (4) im IQ-Demodulator (3) das Eingangssignal (ZF) ins Basisband (B) umgesetzt, im Entscheider (5) die übertragene Datenfolge rückgewonnen, im Phasendetektor (15) die Phase des Basisbandsignals (B) mit der Phase eines aus der rückgewonnenen Datenfolge abgeleiteten Referenzsignals (R) verglichen und durch das Ausgangssignal des Phasendetektors der spannungsgesteuerte Oszillator (4) auf die Frequenz und Phase des Trägers geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgang (7) des Entscheiders (5) und dem Phasendetektor (15) ein Filter (12) mit einer der Übertragungsstrecke zwischen Sender-Basisband und Empfänger-Basisband entsprechenden Impulsantwort angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgang des IQ-Demodulators (3) und dem Phasendetektor (15) ein die Laufzeit des Filters (12) und des Entscheiders (5) ausgleichendes Verzögerungsglied (14) angeordnet ist.
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